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    1500 Anwohner empören sich über geplanten Neubau eines Gebetshauses in Heinersdorf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.06 23:34:52 von
    neuester Beitrag 17.04.06 19:02:34 von
    Beiträge: 70
    ID: 1.051.434
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      Avatar
      schrieb am 01.04.06 23:34:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      PANKOW - Das Minarett überragt alle Häuser von Heinersdorf - ein unvorstellbares Bild für viele Bewohner des kleinen Ortsteiles in Pankow. Deshalb geriet eine Bürgerversammlung des Bezirksamtes, die über den Moschee-Neubau der Ahmadiyya-Gemeinde informieren wollte, außer Kontrolle. Die Polizei mußte eingreifen, die Veranstaltung abbrechen.

      Nachdem fast 800 der 1500 Bürger nicht in die Turnhalle der Grundschule am Wasserturm hereingelassen wurden, drohten mehrere, das Gebäude zu stürmen. Die Polizei sah die Sicherheit nicht mehr gewährleistet, forderte alle Teilnehmer auf, nach Hause zu gehen. Pankows Bürgermeister Burkhard Kleinert (Linkspartei/PDS) war geschockt: "Hier wurde die Chance, Fragen an muslimische Mitbürger zu stellen, ausgeschlagen."

      http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060401/moschee.html

      Avatar
      schrieb am 01.04.06 23:43:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.319 von Helm6 am 01.04.06 23:34:52"Hier wurde die Chance, Fragen an muslimische Mitbürger zu stellen, ausgeschlagen."

      So ein Quatsch! Da wurden Antworten gegeben!
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 23:44:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Fraktionschef der Grünen im Abgeordnetenhaus, Volker Ratzmann, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Pankower CDU: Der Kreisvorsitzende mache Stimmung gegen den Bau der Moschee und heize die Proteste an. "Wir stellen weder das Baurecht, noch die im Grundgesetz verankerte Glaubensfreiheit in Frage. Allerdings erwarten wir eine Antwort auf die Frage vieler Heinersdorfer, warum in ihrem Kiez die Moschee gebaut werden soll, wo doch kein Muslim wohnt", erwidert Ulrich Eichler vom CDU-Kreisvorstand.

      http://www.welt.de/data/2006/04/01/868306.html
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 23:53:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.319 von Helm6 am 01.04.06 23:34:52Schön, daß mal Leute ihren Mund aufmachen.

      Erinnert mich an einen Thread von aekschonaer, wo es um den Ruf des
      Muezin in Marl ging.

      Äusserst lesenswert. Leider finde ich ihn nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 00:02:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.368 von Goedecke_Michels am 01.04.06 23:53:58Thread: In Marl eskaliert der Streit um den Ruf des Muezzin?

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      Avatar
      schrieb am 02.04.06 00:09:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.389 von Rumsbums am 02.04.06 00:02:25Danke, genau diesen augenöffnenden Thread meinte ich!
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 02:47:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Lösung ist doch ganz einfach: Minarett ist ok - wenn über Riad eine Kirchturmspitze zu sehen ist!
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 03:16:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.319 von Helm6 am 01.04.06 23:34:52Man schaue nur ins dieses Gesicht.
      Erschreckend, wozu der Pöbel fähig ist.

      :(
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 03:27:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.04.06 03:32:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.04.06 10:56:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.593 von Rumsbums am 02.04.06 03:32:12Was haben Schröder und Fischer mit der Moschee in Heinersdorf zu tun? Muslime gab es bereits vor Rot/Grün in Berlin oder wollt ihr behaupten, dass diese alle erst ab 1998 zugezogen sind?

      Warum ausgerechnet in Heinersdorf eine Moschee gebaut werden soll ist für mich nicht nachvollziehbar. Ist die muslimische Gemeinschaft dumm oder einfach nur ignorant?

      Religionsfreiheit bedeutet schließlich nicht, dass irgendwo auf einer grünen Wiese eine Kirche oder eine Moschee gebaut werden darf und Heinersdorf dürfte für die muslimische Gemeinde so etwas wie die "grüne Wiese" sein. Baut man aber die Moschee in muslimischen Kiezen käme das einer Abschottung gleich. Was immer gemacht wird oder wo auch immer diese Moschee gebaut wird, sie ist am falschen Ort :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 12:16:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.319 von Helm6 am 01.04.06 23:34:52Das ist DEUTSCHLAND!!:):)
      ENDLICH WACHEN DIE BÜRGER AUF!!!:):)
      WEITER SO!!
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 12:20:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      #8 erklär mal, wird bei der SPD "der Pöbel" positiv oder negativ eingestuft ? :laugh:

      #9 Erfurt gilt als die Stadt der Kirchen, es gibt zur Zeit 37. Moscheen und Gebetshäuser gibt es in Erfurt 56.
      Aber sicher wenn in 15 Jahren die erste Islamische Partei im Bundestag fordert den Islam als Staatsreligion zuzulassen, dann doch nur um Frauen die Gleichberechtigung zu bringen und benachteiligten männlichen Jugendlichen ein "Chance" zu geben.
      Bei einer Sache hast du natürlich Recht, Was haben Fischer und Schröder damit zu tun? Waren sie es doch die den Bomben im Irak ein Ziel gaben.:eek: Also Freunde des Islam sind die wohl eher nicht, oder?:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 13:54:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.346 von Helm6 am 01.04.06 23:44:19Allerdings erwarten wir eine Antwort auf die Frage vieler Heinersdorfer, warum in ihrem Kiez die Moschee gebaut werden soll, wo doch kein Muslim wohnt",

      Na als Vorhut natürlich. :D
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 14:10:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.580 von ConnorMcLoud am 02.04.06 03:16:08Deppenposting, wie immer!!!
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 14:14:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wer sich Angehörige anderer Religionsgemeinschaften ins Land holt, der muss auch respektieren, dass diese Menschen ihre Religion auch ausüben. Und wer seine Religion wirklich verehrt, der möchte dies auch lieber in schönen prunkvollen Bauwerken tun als in heruntergekommenen Hinterhofmoscheen.


      Und ob es jetzt in einer Stadt mehr Moscheen oder Kirchen gibt ist ja nicht das Entscheidende, sondern welche Kapazität diese Gotteshäuser haben und wie hoch ihre Auslastung ist. Aus Kostengründen könnten dann wohl einige Kirchen in Moscheen umgerüstet werden.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 14:15:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Auch interessant:

      http://forum.ksta.de/list.php?f=208


      (Das neue Layout verträgt sich leider nicht mit meinem Browser, daher keine Direkt-Verlinkung möglich).
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 16:04:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.757 von Fuller81 am 02.04.06 14:14:25Laut Islam-Archiv in Soest,gabes in Deutschland
      1970 3 Moscheen
      1990 1500
      1997 2700

      die muslimische Bevölkerung in D wächst zur zeit jährlich um 6,6%

      Gruß Muskalowski
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 17:43:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.04.06 19:38:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.045.447 von ConnorMcLoud am 02.04.06 17:43:13Dir gönn ich von ganzem Herzen HartzIV in einer 2-Zimmerwohnung in Neukölln!!!
      Das wär doch mal was für so eine rote Socke wie dich!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 19:47:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.045.447 von ConnorMcLoud am 02.04.06 17:43:13Guter Konter Connor auf #13.

      Aber mal ehrlich.
      Das hast Du dir doch nicht selber ausgedacht. :D
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 19:55:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hätten halt geschickter vorgehen sollen, die Moslems. Die "deutsche Volksseele" ist nämlich leicht zu steuern:

      Z.B.: Erstmal über kooperationsbereite Bekannte von der religiösen "Konkurrenz" eine großzügig ausgestattete Synagoge bauen lassen, diese mit allerei Trara und Politprominenz und unter Jubel der sühnebereiten toleranten deutschen Anwohnerschaft feierlich einweihen lassen und sie nach einiger Zeit, nachdem man feststellte, dass die Synagoge für die kleine jüdische Gemeinde dann doch etwas zu groß geraten war, erwerben und dann einfach umwidmen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 20:05:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.762 von LadyMacbeth am 02.04.06 14:15:39Danke für den Link, ich habe dort dieses Super-Posting gefunden:

      Natürlich bin ich gegen die Moschee. Aber ich bin auch dafür, sämtliche Kirchen abzureißen oder als Bars, Diskos oder Museen zu benutzen. Ich bin nämlich Atheist.

      Wenn in Köln alle paar Hundert Meter eine Kirche steht, warum soll es dann keine Moscheen geben? Klar verursacht eine Moschee Lärm, Verkehr und sonstigen Ungemach. Genauso wie katholische Kirchen.

      Ob die Prediger möglicherweise Predigten halten, die nicht mit freiheitlich-pluralistischen Grundsätzen zu vereinbaren sind?

      Seit ich weiß, wie sich Kardinal Meißner über Schwule und Lesben äußert, sehe ich auch darin keinen Unterschied zur katholischen Kirche.

      Sicher, die EhrenfelderInnen wurden nicht um ihre Meinung gefragt. Aber das werden sie auch nicht, wenn die Kirche etwas bauen will. Und werden die DeutzerInnen gefragt, ob sie für den Abriß der Barmer Siedlung sind, bei dem die Stadt so ganz nebenbei fast 50 Millionen Euro versenken würde?

      Dann wird damit argumentiert, eine Moschee würde den Frieden in Ehrenfeld stören. Wodurch denn? In Ehrenfeld leben Zehntausende TürkInnen und sie werden ihr Verhalten vermutlich nach einem Moscheebau nicht großartig ändern. Und das ist gut so. In Ehrenfeld kommen die Menschen unterschiedlicher Muttersprache nämlich ziemlich gut miteinander aus. Ich bin froh, daß die TürkInnen hier sind und ich will auf gar keinen Fall, daß sie verschwinden. Und wer hier lebt, hat auch das Recht nach seinen Sitten und Gebräuchen zu leben. Und wenn dazu eine Moschee gehört - naja, mein Gott, die ganzen Kirchen halte ich ja auch aus.

      Worüber wird sich hier also aufgeregt? Haben die KölnerInnen Angst? Vielleicht davor Fremde im eigenen Land zu werden? Mal abgesehen davon, daß den meisten, genauso wie mir, nicht ein Quadratmillimeter Land gehört, also vom eigenen Land keine Rede sein kann, sollten wir uns die Geschichte Kölns mal anschauen.

      In grauer Vorzeit lebten am Rhein Kelten. Danach kamen (unvollständige Aufzählung in vermutlich falscher Reihenfolge) Römer, Germanen, Hunnen, Franzosen, Preußen und weiß der Himmel wer sonst noch. Sie alle brachten ihre Sitten und Gebräuche mit, lebten und liebten am Rhein, haben sich vermischt und fortgepflanzt. So ist das entstanden, was wir alle lieben: Kölle am Rhing! Und davor haben Menschen Angst? Dann haben sie vor Köln Angst.

      Bis in die jüngste Vergangenheit hat Köln von der Einwanderung immer profitiert oder will jemand Podolski und Sinkiewicz wieder nach Polen schicken? Und mal ehrlich: Das können doch nur hoffungslose Spießer sein, die der Muezzin mehr stört als die Kirchenglocken.

      Noch was zu den Nazis:

      Denen ist die Moschee doch völlig egal. Heute die Moschee, gestern der Straßenstrich, denen ist jeder Anlaß recht um rumzustänkern und ihre Ideologie zu verbreiten. Wenn sie glaubten, daß es ihrer Sache diene, würden sie morgen auch den Bau einer Moschee fordern. Die Nazis, die Anfang März gegen die Moschee demostrierten, die angeblich nicht nach Ehrenfeld paßt, sind zu 99% in ihrem Leben noch nicht in Ehrenfeld gewesen und werden auch hoffentlich nie wieder kommen. Die hat der Nazi-Hetzer Axel Reitz hauptsächlich aus der Ruhrgebietsregion auflaufen lassen. Denen ist Ehrenfeld doch total egal. "Bürgerbewegung Pro Köln"? Daß ich nicht lache, das einzige worin die sich bewegen, ist der braune Sumpf. Manfred Rouhs zum Beispiel ist seit vielen Jahren ein bekannter Nazi, war u.a. führender Kopf der sog. "Deutschen Liga für Volk und Heimat". Seit er bemerkt hat, daß offene Nazi-Rhetorik keine Resonanz findet, macht er einen auf "Bürger" und verkündet seine Hetze etwas versteckter.

      http://forum.ksta.de/read.php?f=208&i=400&t=400
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 20:12:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 20:30:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Frechheit!!
      In meiner stadt wird auch son Ding gebaut,Proteste wurden von den Politikern abgewimmelt.
      Nun müssen wir damit leben das rund um die Uhr Lärm und Dreck
      in diesen Stadtteil regiert.
      Tolles Land

      P.S. Solche Hütten werden vom Staat finanziert.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 20:44:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wer sich Angehörige anderer Religionsgemeinschaften ins Land holt, der muss auch respektieren, dass diese Menschen ihre Religion auch ausüben. Und wer seine Religion wirklich verehrt, der möchte dies auch lieber in schönen prunkvollen Bauwerken tun als in heruntergekommenen Hinterhofmoscheen.

      Eigentlich dachte ich, mit dem oben genannten aus #14, dem ich voll zustimme, steht mal was Gescheites als Diskussionsgrundlage dar.

      Nachdem ich nun #21 las und isb. dieses Primitiv-Bashing las

      Ob die Prediger möglicherweise Predigten halten, die nicht mit freiheitlich-pluralistischen Grundsätzen zu vereinbaren sind?

      Seit ich weiß, wie sich Kardinal Meißner über Schwule und Lesben äußert, sehe ich auch darin keinen Unterschied zur katholischen Kirche


      kann ich mir den restlichen Verlauf des Threads denken.
      Viel spaß noch.

      ;
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 20:49:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und hier noch ein Beweis gelungener Integration

      http://www.shokmuzik.com/downloads/HALBWELT_ANONYM.mp3
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 21:01:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Nummernsalat
      Hier geht es um den Bau eines Gebetstempels. Für dein Nazigesülze solltest du ausreichend sräds haben. Dass du den von dir eingestellten Beitrag dir zu Eigen machst, hättest du nicht explizit erwähnen müssen.

      Hast du auch Links zu dem Pack das dir näher zu stehen scheint?
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 21:07:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nazigesülze kommt ausschließlich von dir :p

      Und Links darfst du dir selber besorgen, falls du dazu in der Lage sein solltest :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 21:13:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Was steckt hinter der Ahmadiyya-Bewegung?
      Von Peter Scherer
      Frankfurt/Main - Man hat ihr mit Mord gedroht, sie mit einer Strafanzeige überzogen - und wegen ihrer Arbeit "zum interkulturellen Verstehen" mit dem Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen ausgezeichnet. Warum die Frankfurter Sozialwissenschaftlerin Hiltrud Schröter neben Ehre auch Hass auf sich zieht, hat einen einzigen Grund: Die 61-Jährige wagt es, sich auf der Grundlage ihrer wissenschaftlichen Forschungen kritisch mit der offenbar sehr finanzkräftigen und propagandastarken islamischen Ahmadiyya-Bewegung auseinander zu setzen, ihrer Meinung nach eine Organisation, die die Umwandlung Deutschlands in einen Kalifatsstaat und die Errichtung einer islamischen Weltordnung mit Führerprinzip anstrebt. (Und in Deutschland als "gemeinnützig" anerkannt ist.)
      Während in Ahmadi-Familien, so berichtet Frau Schröter aus ihrer Recherchearbeit, Hitlers "Mein Kampf" als lesenswertes Buch wärmstens empfohlen werde, stellt sich Ahmadiyya nach außen hin als im Islam religiös verfolgte Gemeinschaft mit pazifistischer Grundhaltung und großem sozialen Engagement dar. Zweifellos: Ahmadiyya ist in Deutschland auf den Vormarsch und hat es nach dem Eindruck der Wissenschaftlerin geschafft, viele Politiker, Medien- und Kirchenvertreter über ihre wahren Absichten zu täuschen. Nach eigenen Angaben hat die Bewegung weltweit 200 Millionen Anhänger, davon 60.000 in Deutschland. Demnächst wird die schlanke Säule eines Minaretts auch in der hessischen Provinz zwischen Vogelsberg, Rhön und Spessart vom Eroberungszug des Islam künden. 100 Moscheen sollen bis 2010 neu gebaut werden. Eine davon im Gewerbegebiet von Schlüchtern. Die Grundstücke der "Stützpunkte", so hat Frau Schröter herausgefunden, liegen meist sehr verkehrsgünstig in der Nähe von Autobahnzufahrten und Flughäfen.
      Nein, natürlich habe sie keine Beweise dafür, dass Ahmadiyya den jungen Pakistaner zu ihr geschickt habe, erzählt Frau Schröter weiter. Er habe ihr vor der Haustür aufgelauert, ihr die Gurgel zugedrückt und "herzlich willkommen in Nazi-Deutschland" entgegengeschleudert. Inzwischen wurde ihr von der Polizei mitgeteilt, dass Ahmadiyya Strafanzeige gegen sie gestellt habe. Der Vorwurf: Beschimpfung eines religiösen Bekenntnisses.
      Was die 1889 im indischen Punjab gegründete Ahmadiyya-Bewegung des Islam jetzt die Polizei rufen lässt, sind die von Frau Schröter publizierten Aussagen über die Ahmadiyya (Ahmadiyya-Bewegung des Islam, Verlag Dr. Hänsel-Hohenhausen). In ihrer Propaganda gebe sich die Bewegung harmlos und tolerant, "doch ihre Schriften sprechen einer andere Sprache", schreibt sie. Diese ist nach Überzeugung der Wissenschaftlerin "antidemokratisch und antijüdisch". In Wahrheit befinde sich die Ahmadiyya im Dschihad gegen den christlich geprägten Westen. Sie wolle das "Kreuz brechen und das Schwein vernichten", zitiert die Autorin den Gründer der Ahmadiyya. Ziel sei eine islamische Weltordnung und die Umwandlung Deutschlands in einen islamischen Staat. Ein Fall für den Verfassungsschutz, der sich bisher nicht sehr intensiv mit Ahmadiyya beschäftigt hat?
      Der Ahmadiyya steht nach den Recherchen von Hiltrud Schröter enorm viel Kapital zur Verfügung. Diese außergewöhnliche Finanzkraft sei bei einem Verein, dessen Mitglieder überwiegend Asylanten seien, erklärungsbedürftig: "Woher haben Asylanten und Deutsche, die nicht erwerbstätig sind, so viel Geld, dass sie große Immobilien zum Beispiel in Hamburg-Schnelsen und Frankfurt-Bonames sowie große Grundstücke kaufen können?" Zumindest eine Antwort hat sich die Wissenschaftlerin schon selbst gegeben: Nach eigenen Angaben habe die Ahmadiyya allein 20.000 Asylbewerber aus dem früheren Jugoslawien in ihre Reihen gelockt, die zehn Prozent ihrer Sozialhilfe an die Sekte abtreten müssten - in der Hoffnung auf Hilfe beim Asylverfahren. "Das bringt dem Kalifen rund 500.000 Euro im Monat.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 21:19:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.046.481 von Helm6 am 02.04.06 21:13:33Quelle ?
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 21:21:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Gegner des Moschee-Neubaus leben jetzt wohl ziemlich gefährlich
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 21:24:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.046.515 von 789456123 am 02.04.06 21:19:52Nazigesülze kommt ausschließlich von dir

      Und Links darfst du dir selber besorgen, falls du dazu in der Lage sein solltest :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 21:31:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.046.533 von Helm6 am 02.04.06 21:24:25O.K. dann hake ich #28 als persönliches Dummgelalle ab :p
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 21:49:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.046.429 von aekschonaer am 02.04.06 21:01:56@Nummernsalat
      Hier geht es um den Bau eines Gebetstempels. Für dein Nazigesülze solltest du ausreichend sräds haben. Dass du den von dir eingestellten Beitrag dir zu Eigen machst, hättest du nicht explizit erwähnen müssen.

      Hast du auch Links zu dem Pack das dir näher zu stehen scheint?


      „Verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Neues Testament)

      Der Nestor der modernen Psychiatrie, Emil Kraepelin, hat hierfür bereits um die Jahrhundertwende den Begriff des "induzierten Irreseins" in die Wissenschaft eingeführt. Es handelt sich hierbei um die alte, den Psychologen und Psychiatern wohlbekannte Methode des gezielten Irremachens durch geistige Beeinflussung.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 21:53:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.046.456 von 789456123 am 02.04.06 21:07:32Selig sind die da geistig arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.

      Um diesen Satz zu verstehen muss man wissen was die Entsprechungswissenschaft unter geistig arm versteht. Stellt Dir einen Computer vor; dessen Festplatte noch genügend freien Platz hat. Diesen Zustand bezeichnet die Entsprechungswissenschaft als geistig arm. Im Gegensatz dazu gibt es Menschen die geistig reich sind. Diese Menschen haben ihre "Festplatte" voll; sie haben ihren Willen zu Gunsten eines von Menschen geschaffenen Dogmas oder für eine Religionsgemeinschaft aufgegeben. Diese Menschen, wenn sie noch nicht gottgleich denken, müssen, bevor ihnen die Bergpredigt erklärt werden kann, erst von ihren falschen Dogmen, durch die für Menschen schmerzhafte Änderung ihrer Sichtweise (büßen) vorbereitet werden. Wie der Herr sich im Großen Evangelium Johannes nicht gleich zu erkennen gibt; ebenso sollte der "nicht geistig arme" erst durch den Wunsch nach guten Früchten, wenn er nach dem Urheber fragt, von der Neuoffenbarung und dem tatsächlichen Sinn der Bergpredigt etwas erfahren.

      Das beste Beispiel sind die Zeugen-Jehowa die an der Haustür klingeln; und für ihren Freimaurer-Orden werben.

      Oder eine Naziphobie haben und eine Überzahl an Sockentempel wünschen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 22:02:17
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.046.649 von Helm6 am 02.04.06 21:49:39Nummernsalat und sein Maxime hat er ja zitiert:

      Worüber wird sich hier also aufgeregt? Haben die KölnerInnen Angst? Vielleicht davor Fremde im eigenen Land zu werden? Mal abgesehen davon, daß den meisten, genauso wie mir, nicht ein Quadratmillimeter Land gehört, also vom eigenen Land keine Rede sein kann, sollten wir uns die Geschichte Kölns mal anschauen.


      Aus meiner Sicht ist es sehr bedauerlich, dass es so Mitbürger wie den Nummernsalat gibt,
      die meinen, für etwas Gutes mit ihrer Meinung ein zu stehen. Nazis raus aus Köln, dafür den freundlichen Gemüsehändler seinen Sockentempel. Alle die gegen den Sockentempel sind, sind die guten, alle die dagegen sind die bösen Nazis. Einfaches Weltbild, einfacher Mensch.

      Einfach eine durchgehende Beliebigkeit.

      Es sei denn jemand ruft Nazi.

      Dann wird Nummernsalat wach und fragt in die Runde wo er den Bau eines Sockentempels verteidigen soll. Deshalb lieben und kennen ihn auch alle in Mitarbeiter der Deutschen Autobauer persönlich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 22:22:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.046.567 von 789456123 am 02.04.06 21:31:55Nur für dich, Nummernsalat.

      http://www.igmg.de/index.php?module=ContentExpress&func=disp…

      http://www.muslim-markt.de/

      turkdunya.de
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 22:51:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.046.649 von Helm6 am 02.04.06 21:49:39aekschonaer + Helm6

      Wollt ihr euch mit Gewalt als Boardlachplatten outen ? :confused:

      Helm6
      Es handelt sich hierbei um die alte, den Psychologen und Psychiatern wohlbekannte Methode des gezielten Irremachens durch geistige Beeinflussung.


      aekschonaer
      Dann wird Nummernsalat wach und fragt in die Runde wo er den Bau eines Sockentempels verteidigen soll.

      Und was steht als ERSTES in #21: Natürlich bin ich gegen die Moschee

      Ich bin weiß Gott nicht für den Bau einer Moschee, aber es klingeln alle Alarmglocken wenn rechtsradikale Hetzer wie Herr Reitz oder Rouhs unter ihrem "Bürgerdeckmäntelchen" sich ein Forum verschaffen.

      Und anschließend als Redner / Organisator zum Neonaziaufmarsch fahren mit dem Motto "Solidarität mit Ahmadinedschad" :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 22:55:40
      Beitrag Nr. 40 ()
      Du solltest deine Gedanken sortieren und dann auf die Öffentlichkeit prasseln lassen.

      So Gurke, wie dich hier darstellst ist schon mehr als *PIEP*.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 23:02:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.046.980 von aekschonaer am 02.04.06 22:55:40Du hast sicher an dich selbst geschrieben :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 15:59:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      wie ist der Stand der Dinge weiß jemand was.
      Gruß Muskalowski
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 16:04:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.046.980 von aekschonaer am 02.04.06 22:55:40Muß schon ein komischer Typ sein: Als einsamer Wolf in einer Welt umzingelt von kapitalistisch-faschistisch-extremistischen Neonazis. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 16:07:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.132.617 von Muskalowski am 08.04.06 15:59:14Moschee-Bau unter Polizeischutz

      Statt einer Bürgerversammlung bekommen die Heinersdorfer jetzt einen Bürgerbrief

      Die Moschee der Ahmadiyya Muslim Gemeinde an der Tiniusstraße in Pankow-Heinersdorf soll nach Informationen der Berliner Zeitung unter Polizeischutz gebaut werden. Die Mitarbeiter aller beteiligten Firmen müssten sich somit beim Betreten des Baugeländes von der Polizei untersuchen lassen, Fremde dürften das Gelände nicht betreten. Die Polizei wollte sich gestern nicht dazu äußern.
      Drohungen von Anwohnern

      Die Polizei reagiert damit auf Drohungen von Anwohnern, die den Bau mit allen Mitteln zu verhindern suchen. Mehrfach hätten Anwohner im Bezirksamt angerufen und gedroht, die Moschee anzuzünden, sollte sie tatsächlich dort entstehen, sagt Jens-Holger Kirchner, der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Eine offizielle Gelegenheit, ihren Protest gegen die Moschee öffentlich zu äußern, bekommen die Heinersdorfer vorerst nicht. Die erste Bürgerversammlung in der vergangenen Woche wurde von der Polizei beendet, ehe sie richtig begonnen hatte – Besucher hatten damit gedroht, den überfüllten, zu kleinen Saal zu stürmen. Darauf wurde eine Versammlung in der Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg angekündigt.

      Diese Idee wurde jedoch vom Ältestenrat der BVV und den Kreisvorsitzenden von Linkspartei.PDS, SPD, CDU, Grünen und FDP verworfen. Begründung: Um die Sicherheit zu garantieren, wären ein zu großes Polizeiaufgebot sowie Saalordner nötig. Gleichzeitig hätte die Polizei bei Besuchern Personalien und Taschen kontrolliert. Auf solch ein Procedere will sich im Bezirksamt niemand einlassen.

      Stattdessen bekommen alle Heinersdorfer nach Ostern Post aus dem Rathaus. In einem Bürgerbrief werden sie über den Moschee-Bau, über die Ahmadiyya Muslim Gemeinde und über die Bestimmungen des Baurechts informiert. Auch das Thema Religionsfreiheit soll in dem Brief behandelt werden.

      Diskussionsrunden mit Anwohnern, die dies wünschen, könnte es trotzdem geben, heißt es im Rathaus. Bisher hätten sich aber viele Heinersdorfer gar nicht über die Moschee und die Ahmadiyya Gemeinde informieren wollen, sondern nur gegen den Bau protestiert.

      An vielen Bäumen rund um das etwa 4 000 Quadratmeter große Baugrundstück an der Tiniusstraße, auf dem die zweigeschossige Moschee mit dem zwölf Meter hohen Minarett errichtet werden soll, haben Anwohner inzwischen Zettel aufgehängt. „Moschee und NPD Nee“ steht darauf. Die NPD hatte vergangenen Sonnabend gegen die Heinersdorfer Moschee protestiert.

      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/540682.ht…
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 19:33:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.132.634 von CaptainFutures am 08.04.06 16:07:16In einem Ort an der Elbe haben Anwohner eine Deicherhöhung bislang erfolgreich verhindert und die Brühe schwappt ungehindert in die Stadt und in Heinersdorf wird eine Moschee unter Polizeischutz gebaut - verrücktes Deutschland :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 14:37:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.132.634 von CaptainFutures am 08.04.06 16:07:16Damit war ja zu rechnen.
      Ich denke dabei an das ganze hin und her mit dem Flughafen Schönefeld. Da gab es diverse Bürgerversammlungen.
      Mir ist aber auch klar, warum die nicht in Neukölln ihre Moschee bauen wollen:

      Aus Wikipedia:
      Die Ahmadiyya Muslim Jamaat (Ahmadiyya-Gemeinde) behauptet, eine Wiederbelebung des Islam und eine Rückbesinnung auf den Kern der islamischen Glaubenlehre zu vertreten, was von rechtgläubigen Muslimen als häretische Anmaßung verurteilt wird. Die Ahmadiyya grenzt sich allerdings scharf von militant-fundamentalistischen Strömungen ab und betont die friedlichen und toleranten Elemente des Islam. Dabei stützt sie sich auf den Koran, die Ausprüche des Propheten (Hadith) und die Sammlung seiner Taten (Sunna).

      Dort dürfte dann auch Polizeischutz vonnöten sein.
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 15:10:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      Anfang der 90er Jahre hatten wir eine ähnliche Situation wie heute, damals wurde jedes verfügbare Gebäude kurzerhand in ein Asylantenwohnheim umgewandelt.

      Massive Proteste der Anlieger, aufgrund gestiegener Kriminalität, Belästigungen usw. wurden von politischer Seite ignoriert und jeder in die rechte Ecke gestellt, der Kritik an der Situation übte.
      Und irgendwann gingen diese Gebäude in Flammen auf.......


      Die Rolle der Asylantenwohnheime übernehmen heute die Moscheen, dort wird Hass gepredigt gegen Ungläubige, sämtliche Integrationsbemühungen torpediert, Geld gesammelt für den heiligen Krieg und zukünftige Gotteskrieger rekrutiert.
      Und von der dt. Bevölkerung wird unter dem Deckmantel der Relegionsfreiheit erwartet, das man diese Zustände toleriert.

      Solange bis die ersten Moscheen in Flammen stehen.....
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 16:00:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      Bei uns wurde der Bau einer Moschee ume in paar Wochen verzögert, als Unbekannte mehrere Schweineköpfe in die Baugrube geschmissen haben.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 16:01:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.174 von Birk35 am 09.04.06 16:00:05:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 16:02:01
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.007 von hasenbrot am 09.04.06 15:10:18hast Du Dich mit der Jahreszahl vertan? Anfang der 90er hatten wir eine Kohl-Regierung und die war nicht MultiKulti :D
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 17:41:59
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.184 von StellaLuna am 09.04.06 16:02:01Niemand ist unfehlbar;)

      Einige Parteien sind jedoch dazu in der Lage aus vergangenen Fehlern zu lernen....


      Bei anderen Parteien kann man dies für alle Ewigkeit ausschließen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 12:24:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.132.630 von CaptainFutures am 08.04.06 16:04:42"Neoliberal" hast du noch vergessen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 23:06:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.333 von Sealion am 10.04.06 12:24:00:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 23:38:17
      Beitrag Nr. 54 ()
      Mann sollte in einer Nacht- und Nebelaktion das Gelände besuchen,
      dort ein christliches Kreuz aufstellen und den Boden von einen Priester
      weihen lassen. Über das Gelände sollte großzügig Schweineblut verteilt
      werden und Schweineköpfe sind in einer Vielzahl zu verteilen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 00:48:13
      Beitrag Nr. 55 ()
      Diese Moschee soll ein einem Wahlbezirk gebaut werden, der bisher so richtig schön dunkelrot gewählt hat. Es soll auch die erste Moschee im Ostteil von Berlin sein.

      Daß die Politiker duchweg für den Moscheebau sind, belegt eindeutig daß wir es mit einer politisch, von oben herab gewollten Zwangsislamisierung zu tun haben.

      Solche Vorgänge werden sich in kürze massiv wiederholen. Moscheen werden von Steuergeldern gebaut, deren Betrieb bezuschußt von den verhaßten Ungläubigen, und wie der Staat Bischöfe gigantische Gehälter bezahlt auch vom Geld aller Nicht-Christen, so wird man erpicht darauf sein, Imamen ebenfalls ein fettes Einkommen aus der Steuerschatulle zu bezahlen.

      In ca. 15-20 Jahren stellen Moslems unter den Gebährfähigen die Mehrheit. Die Scharia bekommen wir schon vorher - genau wie das Wort zum Freitag, wie es Ströbele wünscht.

      Das Fatale daran: Die Schrittmacher dieser Entwicklung sind nicht die Moslems allein, sondern noch viel mehr unsere Politiker und Medien.

      Und weil es sich um eine Zwangsislamisierung handelt die Europa durchläuft, wird es entsprechende Zwangsmaßnahmen geben in kürzester Zukunft, um dieses Projekt durchzusetzen.

      Als erstes wird man die Meinungsfreiheit beschränken in der Form, daß jede Kritik und jede Information die der Zwangsislamisierung zuwider läuft, juristisch verfolgt wird.

      Während der Islam in seinem Koran in unvorstellbar haßerfüllter Form über uns Ungläubige herzieht, zur Ermordung von jedem aufruft der sich islamischem Machtstreben widersetzt, gelten umgekehrt Karikaturen die aus Protest gegen die Ermordungen und Morddrohungen von Islamkritikern veröffentlicht wurden, als inakzeptabel.

      Hingenommen werden täglich unzählige rassistische und diskriminierende Übergriffe von Moslems auf Ungläubige und Frauen ohne Kopftuch, ohne daß Medien und Politik darüber auch nur ein Wort verlieren - während selbst geringster Widerstand gegen die Zwangsislamisierung sofort die üblichen Rufmordinstanzen (Vorwurf Rechtsradikalismus) der Zwangsislamisierer auf den Plan rufen.

      Die Bevölkerungen haben keine Chance mehr sich gegen dieses Interessenskomplott von Kirchen, Politik, Wirtschaft und Medien zu organisieren und zu behaupten. Wenn dies gelänge, würde sofort politische Verfolgung einsetzen, wie z.B. im 3.Reich.

      Zuerst mir medialer Diffamierung, aber wahrscheinlich auch sehr schnell mit dem Vorwurf der "Volksverhetzung", sobald man über den Islam informiert. Also über dessen Inhumanität und Ziele - die Vernichtung bzw. Unterwerfung aller anderen Kulturen.

      Umgekehrt wird dem Islam die übelste Haßlehre gegen uns Ungläubige bereitwillig zugestanden (siehe zahlreiche Haßsuren im Koran).

      Darum hat das Grundgesetz keine Chance, die nächsten 15 Jahre, nicht einmal 10 Jahre, zu überstehen.

      In wenigen Jahren wird es islamkompatibel umgestaltet werden. Und zwar von allen Parteien.
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 00:53:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      Leutz,

      was ihr hier treibt, ist weder nett noch lustig.

      Lasst diesen Menschen, die nun mal gemäß den von demokratisch legitimierten (also auch von euch bestimmten Gesetze) rechtmäßig hier sind, ihren Glauben in Frieden und Freiheit ausüben.

      Alles andere ist affig.

      (Besonders affig sind #45 und #46 - traut euch sowas mal hier zu posten, wenn es um eine Synagoge geht)

      ;
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 09:48:10
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.695 von Semikolon am 11.04.06 00:53:17Ich habe bisher noch nicht gehoert, dass in Synagogen Hass und Gewalt gegen "Ungläubige" gepredigt wird.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 10:02:04
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.313 von aekschonaer am 10.04.06 23:38:17@aekschonaer
      Hoffentlich hast dein Wohnzimmer auch schon so präpariert - da mit dich keinsfalls ein "Ungläubiger" besuchen kann.
      Hast wenigstens eine Schweinsblase um den Hals hängen, damit dich kein "Ungläubiger" berührt.:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 10:16:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.155.516 von lump60 am 11.04.06 10:02:04Versuch hier nicht den Sachverhalt auf den Kopf zu stellen.

      Sehr viele Moslems sind Rassisten und verachten Frauen als minderwertig. Zugleich verbietet der Islam Freundschaft mit Ungläubigen, und unter gar keinen Umständen gestattet er islamischen Frauen sexuellen Kontakt mit Ungläubigen, was mit Androhung und bis hin zur Durchführung von Mord durchgesetzt wird.

      Aber dagegen hast du nichts einzuwenden, oder ?
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 11:11:49
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.313 von aekschonaer am 10.04.06 23:38:17@aekschonaer: Nicht immer so brutal. Wie ich letztens lernen durfte, haben Schachfiguren ja denselben diabolischen Effekt wie Schweine.

      Wenn echter Bedarf nach Moscheen existieren sollte, hätte ich ja nichts dagegen, angeblich soll Berlin gerade mal 200 Mitglieder haben. Wenn ich mir aber so das Programm dieser islamischen Teilgruppe so anschaue, dann wirken deren Ziele ja wesentlich Westeuropa-kompatibler als die Handabhack und Kopfabschneid-Philosophie der Wahabiten aus Saudi-Arabien. Deswegen sind die Ahmadiyyas in Pakistan auch regelrecht verboten, so viel auch zum Thema Religionsfreiheit im islamischen Staaten.
      Trotzdem scheinen die in Geld nur zu schwimmen, um solche Gelände EU-weit zu kaufen und mit riesigen Baukomplexen zu bebauen. Es stellt sich die Frage, woher das Geld stammt, denn der Kölner Dom wurde ja trotz der vielen eifrigen Gläubigen auch in Jahrhunderten gebaut, an der Sagrada Familia wird seit einem Jahrhundert fleissig gebastelt. Von den Anhängern der Ahmadiyya-Sekte? Das sind doch eher Asylsuchende und Hungerleider aus Schwarzafrika.

      Ich kann mir vorstellen, dass das ein Teil des neunen Kalten Krieges ist, der mit Petrodollars finanziert wird. Die Ahmadiyya-Sekte hat als ausdrückliches und vorrangiges Ziel zu missionieren, in Ostberlin gibt es genügend frustrierte, perspektiv- und ziellose Personen, die nur lose an ihre PDS gebunden sind und nach meiner Meinung eine lohnende Zielgruppe für Missionsversuche wären. Aber sicher nicht mit der Vorschlaghammermethode der Wahabiten sondern eher auf der Peace-/ Wir-sind-alle-sozial-zueinander-Schiene der Ahmadiyyas, die ja nicht ganz weit weg sind von den Schlagworten der Linken. Diese können dann irgendwann eingedampft werden, bevor sie zu mächtig und dem Vermögen der Sauds und anderer Potentatendynastien zu gefährlich werden. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es stimmt, aber die Sekte baut scheinabr gerne in roten Hochburgen mit hohen Alo-Quoten.

      Ich weiß, es ist ein wenig herumgesponnen, allerdings ist dieser Weg strategisch elegant und wahrscheinlich auch effektiv, um Einfluß in anderen Ländern zu gewinnen und erklärt plausibel diese Riesensummen, die jetzt in ein 100-Moscheen-Programm wandern, bei 200 Mitgliedern in Berlin wohlgemerkt.
      In Ostberlin existiert mit Sicherheit schon eine Moschee.
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 16:08:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.155.742 von Denali am 11.04.06 10:16:55Doch dagegen ist schon was einzuwenden.
      Aber es sind längst nicht alle die so denken und die hier über einen Kamm geschoren werden und beleidigt werden.

      Oder würde es dir Spass machen wenn du ständig angeranzt wirst und du das Zölibat verteidigen müsstest und du wegen Pariserbenutzung als Verbrecher bezeichnet würdest.
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 16:37:14
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.161.598 von lump60 am 11.04.06 16:08:08Das mit dem Argument "es sind nicht alle so" ist ein Totschalgargument, mit dem sich jede Kritik an den Zuständen und Werten einer Gesellschaftsform entsaften läßt.

      Natürlich gibt es immer individuelle Spielräume. Andererseits trägt jeder die Sozialisation seiner Kultur mit sich rum.

      Die Annahme in der islamischen Welt gäbe es eine vergleichbare Vielfalt an Lebenstilen und Ansichten wie im Westen, Afrika oder Ostasien ignoriert den Wirkungsweise und Zielsetzung islamischer Sozialisation.

      Bestes Beispiel ist die Türkei: Während man in der Betrachtung der eigenen Kulturgeschichte sehr viele unterschiedliche, auch sehr kritische Standpunkte findet, steht man in der Türkei der eigenen Geschichte sehr positiv und unkritisch gegenüber. Was sich exemplarisch an der verweigerten Aufarbeitung des Armenier-Genozids zeigt.

      Bei anderen Themen wird offener diskutiert, z.B. Zwangsehen und Ehrenmorde, nachdem diese Themen bisher tabu waren.

      Aber von solchen mutigen Minderheiten darauf zu schließen, daß in islamischen Gesellschaften eine auch nur annähernde Vielfalt an Lebensentwürfen und Ansichten existiert, ist verfrüht.

      Treffender ist es da, kulturelle Minoritäten auszuklammern, etwa die Aleviten, die sehr liberal eingestellt sind, säkulare Türken, oder in Algerien die Bevölkerungsgruppe der Berber, die sich dem islamischen Fundamentalismus ein Stück weit widersetzen, und ein Hauptangriffsziel der FIS waren.

      Im Gesamtbild sind diese Minoritäten in der islamischen Welt jedoch ohne Einfluß als Gegenpol zur Reislamisierung, und stehen selbst massiv, bzw. zunehmend unter Druck.


      Man muß leider auch feststellen, daß es in der islamischen Welt keine organisierte Opposition zur Reislamisierung gibt, die z.B. die Geschlechterapartheid verurteilt oder das Kritiktabu am Islam in Frage stellt.

      Vielleicht gibt es eine schweigende Ablehnung gegen den expandierenden Wahabismus - vielleicht aber auch nicht.
      Jedenfalls läßt die schweigende Mehrheit es zu, daß in ihrem Namen von islamischen Verbänden und Lobbyisten konkrete Politik betrieben wird. Ob nun Zustimmung hierzu vorliegt oder nicht- eine Mitverantwortung entsteht in jedem Fall.

      Abgesehen davon ist in den meisten islamischen Ländern die Befürwortung der Scharia außerordendlich hoch, was auch nicht weiter verwunderlich ist, denn viele Gesetze der Scharia sind identisch aus dem Koran übernommen.

      Das Verallgemeinerungsargument kann also auch genauso gut in die andere Richtung angewandt werden, indem man vermutete Pluralität annimmt, für die es aber keine oder kaum Anhaltspunkte gibt, während für die These eines hohen Grades an Gleichschaltung sehr viel Belege vorliegen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 17:04:30
      Beitrag Nr. 63 ()
      "Wir sind das Volk"

      "Im Internet werden wir hier schon alle als Rassisten und Rechtsradikale beschimpft", sagt die Ärztin, die im Vorfeld von Drohungen gegen Geschäfte gehört hat, die den Aufruf zur Bürgerversammlung aushängen hatten. An diesem Wochenende will die NPD demonstrieren, die Antifas haben zu Gegenmärschen aufgerufen, und die Heinersdorfer will immer noch keiner hören. Die Stimmung wird hitzig auf dem Schulhof am Wasserturm.

      Es ist der kleine, lokale Brennpunkt all dessen, was an unguten Ahnungen durch die Lande zieht: Integrationsprobleme, Terrorangst und das Bild von einem Islam, dessen Anhänger weltweit Unschuldige in den Tod reißen und sich darüber empören, wenn in der letzten Ecke Dänemarks ein paar Karikaturen erscheinen. Vor allem aber sind wohl auch Ohnmachtsgefühle mit im Spiel, das eigene Umfeld nicht selbst bestimmen zu können. Vielleicht ist es einfach nur die Verärgerung, eine Moschee wollen zu müssen. Gastgeber sein zu sollen, bei einem Gast, der sich selbst die Tür öffnet und schon in der Stube sitzt. Das Bau- und Stadtplanungsrecht kennt keine Unterscheidung nach "fremd" und "heimisch". "Gegen eine Moschee dieses Ausmaßes ist nichts einzuwenden", sagt Bezirksbürgermeister Burkhard Kleinert (57) von der Linkspartei. Folglich muss man also eine Moschee in der Nachbarschaft wollen, darf das Unbehagen darüber nicht artikulieren, obwohl es da ist.

      "Für jeden autoknackenden Murat hat man Verständnis und bietet ihm zartfühlende sozialpädagogische Begleitung an, aber unsere Gefühlslage wird einfach als falsch und inakzeptabel dargestellt", sagt einer nicht besonders politisch korrekt, der auch Angst hat, von Autonomen oder Muslimen Besuch zu bekommen und anonym bleiben will. Die Heinersdorfer, die hier versammelt sind, sind nicht rechtsradikal, eher links, wenn es ums Wählen geht. Wahrscheinlich liegt das Problem darin, dass hier keine muslimischen Menschen einziehen, sondern als Vorhut gewissermaßen das bauliche Insignum des Fremden schlechthin mitten in den traulichen Ort gestellt werden soll. Während sich längst herumgesprochen hat, dass man die Integrationsfähigkeit kleinerer Weiler etwa mit großen Asylbewerberheimen nicht überfordern darf, spielt all das hier keine Rolle. Die multikulturelle Gesellschaft kommt in Heinersdorf an - nicht wie "Der Grieche", der heute hierher gehört und den ehemaligen "Krug" an der Kreuzung bewirtschaftet, sondern sie schlägt ein wie ein finsterer Meteorit.

      Der Leumund der Ahmadiyya-Gemeinde ist durchwachsen. "Wir sind sozusagen die Liberalen unter den Muslimen", sagt Hadayatullah Hübsch (60), der aus Chemnitz stammt und Sprecher der Ahmadiyya ist. "Für uns ist Liebe das Fundament des Glaubens. Den Dschihat und Gewalt überhaupt lehnen wir ab." Gleichwohl bekennt sich die Gemeinschaft offen zur islamischen Mission (Hübsch: "Einen guten Film empfehlen sie ja auch weiter." ) und erklärt, Schweinefleisch verderbe den Charakter, der dann auch "schweinisch" werde (Hübsch). Man hat sich ein "100-Moscheen-Programm" vorgenommen, von dem erst ein gutes Dutzend abgearbeitet ist. "Der Islam ist eine aggressive Religion", meint auch Pankows Bezirksbürgermeister Burkhard Kleinert. Allerdings treffe das nicht auf alle seine Gemeinschaften zu.

      "Der Veranstalter kann für die Sicherheit nicht mehr garantieren", ruft schließlich einer über die Beschallungsanlage der Schule. Eigentlich hatte die Bürgerversammlung wegen des Andrangs nach draußen verlegt werden sollen. Davon ist nun nicht mehr die Rede. "Wir bitten Sie deshalb, das Gelände zu verlassen. Wir werden einen neuen Termin und eine größere Halle suchen." Das soll wohl Ende April sein. Das Volk sind die Heinersdorfer dann zwar immer noch, nur interessiert es dann immer noch niemanden.
      http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10680176/4925…


      Dem sei ein politisch unkorrktes Gedankenspiel angefügt:
      Wenn dieser deutschstämmige Ahmeddiya meint, daß Schweinefleisch den Charakter verdibt, sagt er nichts anderes als daß er Personen, die sich nicht an die "Islam-Diät" halten, für verdorbene Personen hält.

      Wie wäre wohl das Medienecho wenn ein Pfarrer (oder ein sonstiger Ungläubiger) Moslems für verdorbene Charaktere hielte aufgrund von deren Ernährungsweise ?

      Daß die Ahmeddiya-Frauen alle mit Kopftuch rumlaufen, zeugt auch nicht grade von einem Zugeständnis an das Recht auf individuelle Freiheit.


      Früher oder später werden die Ahmeddias mit den Sunniten auch in der BRD in Konflikt geraten. Die Rivalität unter den verschiedenen islamischen Strömungen werden im Westen total unterschätzt. Für den sunnitischen Islam sind die Ahmeddiyas schlimme Frevler, die sogar bedeutende Aussagen des Koran in Frage stellen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 17:22:26
      Beitrag Nr. 64 ()
      Warum gerade in Heinersdorf,leben da so viele Muslime,das sie nicht mehr wissen wo sie beten können,oder soll es ein Walfahrtsort für Muslime werden???
      Gruß Muskalowski
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 23:27:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      Bald haben wir wieder einen Führer :cry:

      Politisches Ziel
      Der 4. Kalif Mirza Tahir Ahmad erklärte das Ziel der Ahmadiyya in seiner Rede zur Jahreswende 2000/2001 so: „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer. (...) Dann geschieht es, dass die göttliche Vorsehung entscheidet, dass sie (die Reformer = Ahmadiyya, Sch.) bereit sind, weltliche Macht zu übernehmen."

      In seiner Rede mit dem Titel „Politischer Friede" sagte derselbe Kalif am 24.02.1990 im Queen Elizabeth II Conference Centre in London anlässlich der 100-Jahrfeier der Ahmadiyya:
      „Hinsichtlich des[/B] Führens [/B] politischer Angelegenheiten drückt sich Gottes Herrschaft auf zwei Arten aus:
      1. Das Gesetz (Scharia) (...) enthält die essentiellen Richtlinien für die Legislative, und keine demokratisch gewählte Regierung kann in den ausdrücklichen Willen Gottes hineinreden.
      2. Kein legislativer Vorgang wäre im Widerspruch zu vorgenanntem Prinzip gültig. (...)
      Worüber alle Gelehrten übereinstimmen ist, daß die Legislative das Vorrecht Gottes ist, und dass er seinen Willen durch die qur-ânischen Offenbarungen an den Begründer des Islam saw ausdrückte."

      http://www.pro-schluechtern.de/texte/schroeter/index.htm
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 15:31:46
      Beitrag Nr. 66 ()
      jaja, immer wieder die doofen ossis ! :mad:
      sollen doch froh sein, dass ne moschee gebaut und nicht nen Atomkraftwerk ! :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 15:34:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.176.508 von chaot87 am 12.04.06 15:31:46Nee...wenn die "Ossis" doof wären, dann würden sie sich über die Moschee freuen, aber sie sind nicht so dumm wie du, sie wissen was der Moschee folgt.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 15:39:59
      Beitrag Nr. 68 ()
      Weiß von Euch einer genau wieviele christliche Kirchen es in der Türkei gibt? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 15:52:44
      Beitrag Nr. 69 ()
      #1

      Tja wer hätte gedacht, dass die Ossis und ihre auf "Internationale" ausgelegte PDS derart intolerant sind...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 19:02:34
      Beitrag Nr. 70 ()
      Heinersdorf

      Erster Moscheebau in Ost-Berlin erhitzt die Gemüter
      Böse Anrufe und hässliche E-Mails hat Jens-Holger Kirchner erhalten. "Die Moschee wird brennen", drohte dem Vorsteher des Bezirksparlaments von Berlin-Pankow einer der anonymen Anrufer. (17.04.2006, 12:41 Uhr)

      Berlin - Seit Wochen tobt in dem Stadtbezirk im Ostteil Berlins ein einseitiger Kulturkampf. Seit Pläne der Ahmadiyya Muslim Gemeinde bekannt wurden, im Ortsteil Heinersdorf eine Moschee mit einem zwölf Meter hohen Minarett zu bauen, ist die Welt für viele Anwohner nicht mehr in Ordnung. Sie wollen den Bau - es wäre der erste Neubau einer Moschee im Ostteil der Hauptstadt - verhindern.

      Vor drei Wochen hat Kirchner eine Informationsveranstaltung zu den Bauplänen abbrechen müssen. Rund 500 Heinersdorfer drängten sich in der örtlichen Turnhalle, weitere 1.000 verlangten vor der Tür Einlass. «Wir sind das Volk», schallten Sprechchöre. Zu einer Diskussion kam es nicht, stattdessen zu Tumulten. Die Polizei riet zum sofortigen Abbruch der Bürgerversammlung. «Wenn einer von der Autobahn kommt und sieht als erstes eine Moschee, der denkt doch, er hat sich verfahren», ließ einer der Protestierenden Dampf ab.

      Berlin: 120 Moscheen und Gebetsräume

      Rund 210.000 Muslime sind in der Hauptstadt gemeldet, zumeist leben sie im alten West-Berlin. Gut 120 Moscheen und Gebetsräume verteilen sich hier über die Bezirke. In der Regel liegen sie eher unauffällig in Hinterhöfen und in kleineren Gebäuden. Erst seit kurzem drängen selbstbewusst gewordene türkische Moschee-Gemeinden stärker an die Öffentlichkeit.

      So ist neben dem mehr als 200 Jahre alten türkischen Friedhof am Berliner Columbiadamm eine Moschee im klassischen osmanischen Stil mit zwei schneeweißen Minaretten entstanden. Der Prachtbau soll Ende des Jahres geweiht werden. Auch am Görlitzer Bahnhof in Kreuzberg ziehen Bauarbeiter eine repräsentative Moschee hoch. Vier Minarette und eine Kuppel krönen die sechsgeschossige Fassade in einem lauten, quicklebendigen Stadtteil, in dem Muslime schon lange den Ton angeben. Die meisten von ihnen sind in Berlin geboren. Lange Diskussionen um den durch Spenden finanzierten Neubau gab es nicht.

      In Heinersdorf am Stadtrand geht es im Alltag still zu. Ausländer sind selten einmal zu sehen. Teenager fahren lieber Richtung Zentrum, wenn sie mit Gleichaltrigen etwas erleben wollen. Fünf Jahre lang bot der Bund wie Sauerbier ein Grundstück im Heinersdorfer Gewerbegebiet an, ohne einen Käufer zu finden. Bis die Ahmadiyya Muslim Gemeinde kam. Bundesweit gehören der Ende des 19. Jahrhunderts in Indien gegründeten Religionsgemeinschaft etwa 50 000 Muslime an, in Berlin sind es gut 200. Die Berliner Gemeinde will aus dem Westbezirk Reinickendorf umziehen, weil ihr das Haus zu klein geworden ist. Zudem darf hier kein Minarett gebaut werden. Denn das Gebäude liegt in der Einflugschneise für den Flughafen Tegel.

      "Wir sind friedliche Menschen"

      Der Kaufvertrag für das Heinersdorfer Grundstück ist rechtskräftig. Vom Bezirksamt hat die Gemeinde einen positiven Bauvorbescheid erhalten. Von Baukosten in Höhe von einer Million Euro ist die Rede. Der Imam der Gemeinde, Abdul Basit Tariq, versteht den Hass nicht, der ihm entgegenschlägt. «Wir sind friedliche Menschen», sagt Tariq. Gegenteiliges ist Verfassungsschutzbehörden nicht zu Ohren gekommen. «Ich bin bereit, mit den Anwohnern zu sprechen, um Ängste vor uns abzubauen», sagt der Imam.

      Doch in Heinersdorf wollen viele nichts mit Muslimen zu tun haben. Nicht wenige fürchten, dass es eines Tages Probleme mit der Ausländerintegration wie in Neukölln geben könnte. Sie fürchten Zustände wie an der Rütli-Hauptschule, deren Lehrer kürzlich um Hilfe riefen - mit schallendem Echo in ganz Deutschland.

      Das Bezirksamt Pankow sieht sich in der Pflicht, die Ansprüche der Ahmadiyya Gemeinde zu verteidigen. Eine weitere Bürgerversammlung oder einen Runden Tisch will das Rathaus aber nicht riskieren. Nach Ostern soll zunächst ein Bürgerbrief mit aufklärendem Material über Muslime an die Heinersdorfer Haushalte verschickt werden. «Wir sind bereit zur Diskussion, aber nicht bereit, rassistische Drohungen hinzunehmen», sagt Kirchner. Das Amt will auch einen Katalog der am häufigsten gestellten Fragen beantworten. Kostprobe: «Beten Muslime wirklich fünf Mal am Tag?» oder «Stört das Minarett den Mobilfunk?».

      Auch Tariq will nicht aufgeben. Entschlossen klingt seine Stimme aber nicht: «Ich bin etwas entmutigt - aber was soll man tun?» (Von Harald Rohde, dpa)


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/64084.asp


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