Rational AG - Wachstumswert par excellence (Seite 57)
eröffnet am 03.04.06 17:14:16 von
neuester Beitrag 02.04.24 16:29:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.002.375 von CX650 am 19.11.08 13:09:08... und das ohne großes Risiko.
Ist aber noch zu früh um wieder einzusteigen. Gilt aber für die komplette Börse. Das ist alles völlig unberechenbar.
Ist aber noch zu früh um wieder einzusteigen. Gilt aber für die komplette Börse. Das ist alles völlig unberechenbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.001.989 von meinolf67 am 19.11.08 12:44:20wenn wir technologisch nicht vom lagerfeuer aus dem markt gedrängt werden, könnte man in 5 jahren (wenn man die börse solange überlebt) einen kursverdoppler im depot haben.
19.11.2008 , 12:00 Uhr
Inside
Rational: Dampf für die Welt
von Markus Fasse
Die Krise ist jetzt auch in der Kantine angekommen: Rational, Weltmarktführer für Dampfgargeräte in Großküchen, meldet stagnierende Umsätze und schrumpfende Gewinne. Das ist ungewöhnlich für ein Unternehmen, das bislang zweistellige Wachstumsraten gewohnt war.
Eine "schockartige Investitionszurückhaltung" habe den Markt einbrechen lassen, konstatierte Konzernchef Günter Blaschke jüngst. Nur 93 Millionen Euro Vorsteuergewinn werden in diesem Jahr bei einem Umsatz von 355 Millionen Euro hängen bleiben.
Rational ist ein typischer Vertreter des deutschen Maschinenbaus. Still und heimlich hat der SDax-Wert seine Position ausgebaut. Geführt wird nach eigenen Gesetzen. Das Unternehmen ist weder Mitglied im Arbeitgeberverband, noch gibt es einen Betriebsrat für die 1 100 Beschäftigten. Dafür wird nur in Deutschland produziert. Erst im Juli eröffnete Blaschke in Landsberg einen dritten Fertigungsstandort. Finanziert hat das Projekt die örtliche Sparkasse.
Dennoch hängt die weitere Zukunft von der Weltwirtschaft ab. Das Hauptprodukt, der High-Tech-Kombidämpfer für Großküchen, ist ein wahrer Beschleuniger der Globalisierung. Er kocht nach Wunsch italienisch, deutsch oder chinesisch. Drei Viertel der Geräte gehen in den Export. Rational beliefert Hotels, Fast-Food-Ketten und Kantinen ebenso wie die Bundeswehr in Afghanistan. Dort haben die Kochautomaten inzwischen die traditionelle Gulaschkanone abgelöst. Auch die Brathendl-Versorgung auf dem Oktoberfest wäre ohne die Dampfgriller nicht mehr möglich.
Der bisherige Erfolg von Rational beruht auf Tüftelei und viel Disziplin. Firmengründer Siegfried Meister experimentierte jahrelang bei der Hähnchenbraterkette Wienerwald. Es galt, Grillhitze und Wasserdampf in ein optimales Verhältnis zu bringen. 1976 machte sich Meister mit seinem Kombidämpfer selbstständig. Der Aufstieg von Rational begann.
Klassische Fehler hat Rational stets vermieden. So hielten sich die Landsberger konsequent vom Massenmarkt der Haushaltsgeräte fern. Auch Zukäufe siechender Konkurrenten hat sich Rational verkniffen. Umgekehrt weiß das Unternehmen seine Nische sehr gut zu verteidigen. Bislang ist es weder Siemens, Miele noch Electrolux gelungen, in die Domäne der Landsberger einzudringen. Rational investiert viel Geld in die Weiterentwicklung der Technik - heute ist das in erster Linie Software. Mittlerweile spielt das Internet Rezepte und Garzeiten weltweit auf die Geräte, alleine zwei Dutzend verschiedene Zubereitungsarten für Brathähnchen sind im Angebot. Der Markt ist noch lange nicht gesättigt: Neun von zehn Großküchen auf der Welt arbeiten ohne Dampfgarer.
Deshalb dürfte Rational gut durch die Krise kommen. Das Unternehmen hat mit einer Eigenkapitalquote von über 60 Prozent viel Substanz und bleibt klar fokussiert. Das Vertrauen in die eigene Stärke ist ungebrochen: Konzernchef Blaschke und die Eigentümerfamilie haben den jüngsten Kurssturz genutzt und ordentlich Aktien nachgekauft.
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Rational: Dampf für die Welt
von Markus Fasse
Die Krise ist jetzt auch in der Kantine angekommen: Rational, Weltmarktführer für Dampfgargeräte in Großküchen, meldet stagnierende Umsätze und schrumpfende Gewinne. Das ist ungewöhnlich für ein Unternehmen, das bislang zweistellige Wachstumsraten gewohnt war.
Eine "schockartige Investitionszurückhaltung" habe den Markt einbrechen lassen, konstatierte Konzernchef Günter Blaschke jüngst. Nur 93 Millionen Euro Vorsteuergewinn werden in diesem Jahr bei einem Umsatz von 355 Millionen Euro hängen bleiben.
Rational ist ein typischer Vertreter des deutschen Maschinenbaus. Still und heimlich hat der SDax-Wert seine Position ausgebaut. Geführt wird nach eigenen Gesetzen. Das Unternehmen ist weder Mitglied im Arbeitgeberverband, noch gibt es einen Betriebsrat für die 1 100 Beschäftigten. Dafür wird nur in Deutschland produziert. Erst im Juli eröffnete Blaschke in Landsberg einen dritten Fertigungsstandort. Finanziert hat das Projekt die örtliche Sparkasse.
Dennoch hängt die weitere Zukunft von der Weltwirtschaft ab. Das Hauptprodukt, der High-Tech-Kombidämpfer für Großküchen, ist ein wahrer Beschleuniger der Globalisierung. Er kocht nach Wunsch italienisch, deutsch oder chinesisch. Drei Viertel der Geräte gehen in den Export. Rational beliefert Hotels, Fast-Food-Ketten und Kantinen ebenso wie die Bundeswehr in Afghanistan. Dort haben die Kochautomaten inzwischen die traditionelle Gulaschkanone abgelöst. Auch die Brathendl-Versorgung auf dem Oktoberfest wäre ohne die Dampfgriller nicht mehr möglich.
Der bisherige Erfolg von Rational beruht auf Tüftelei und viel Disziplin. Firmengründer Siegfried Meister experimentierte jahrelang bei der Hähnchenbraterkette Wienerwald. Es galt, Grillhitze und Wasserdampf in ein optimales Verhältnis zu bringen. 1976 machte sich Meister mit seinem Kombidämpfer selbstständig. Der Aufstieg von Rational begann.
Klassische Fehler hat Rational stets vermieden. So hielten sich die Landsberger konsequent vom Massenmarkt der Haushaltsgeräte fern. Auch Zukäufe siechender Konkurrenten hat sich Rational verkniffen. Umgekehrt weiß das Unternehmen seine Nische sehr gut zu verteidigen. Bislang ist es weder Siemens, Miele noch Electrolux gelungen, in die Domäne der Landsberger einzudringen. Rational investiert viel Geld in die Weiterentwicklung der Technik - heute ist das in erster Linie Software. Mittlerweile spielt das Internet Rezepte und Garzeiten weltweit auf die Geräte, alleine zwei Dutzend verschiedene Zubereitungsarten für Brathähnchen sind im Angebot. Der Markt ist noch lange nicht gesättigt: Neun von zehn Großküchen auf der Welt arbeiten ohne Dampfgarer.
Deshalb dürfte Rational gut durch die Krise kommen. Das Unternehmen hat mit einer Eigenkapitalquote von über 60 Prozent viel Substanz und bleibt klar fokussiert. Das Vertrauen in die eigene Stärke ist ungebrochen: Konzernchef Blaschke und die Eigentümerfamilie haben den jüngsten Kurssturz genutzt und ordentlich Aktien nachgekauft.
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anapixel
Rational: Nicht nur für Küchenprofis
Dienstag, 21. Oktober 2008 um 12:59
Von Armin Brack
Warren Buffett und Joel Greenblatt („Die Börsen-Zauberformel“) lieben hochprofitable Firmen zu vernünftigen Preisen. Rational dürfte ihnen gefallen! Beim Hersteller von Profiküchen zeigt sich das ganze Dilemma, in dem Analysten sich befinden. Es ist quasi unmöglich zu prognostizieren, wie die Auftragsentwicklung im vierten Quartal ausfallen wird. „Mangelnde Visibilität“ nennen Analysten das dann gemeinhin und wollen uns damit durch die Blume mitteilen, dass sie eigentlich ziemlich ratlos sind und ihre Grundannahmen für die Gewinnberechnung mehr oder weniger aus der Luft gegriffen sind.
Zäumen wir das Pferd also in dem Fall von hinten auf: In der jetzigen Marktphase ist es wichtig, auf Unternehmen mit hoher „individueller Stärke“ zu setzen, sowohl was das finanzielle als auch was die Produkte beziehungsweise das operative Geschäft betrifft.
Genau deshalb ist Rational als eines der innovativsten Unternehmen im Bereich von Groß- und Gewerbeküchen so interessant. Die Erfindung des so genannten Combidämpfers sorgte für den Aufstieg des Unternehmens zum weltweit agierenden Konzern. Eine Kombination aus Heißluft und Dampf in einem Gerät revolutionierte damals die Branche.
Seit 2004 tritt die neue Innovation von Rational ihren Siegeszug an: das so genannte SelfCooking Center. Motto: Weg von komplizierter Bedienung, hin zu einem Alleskönner, der dem Koch die Arbeit abnimmt: Die Einstellung von Klima, Garzeit, Temperatur oder Luftgeschwindigkeit im Garraum werden überflüssig. Die Arbeits- und Zeitersparnis für die Bediener ist damit genauso ein wichtiges Kaufargument wie die Einsparungen bei Wasser (bis zu 40 Prozent) und Energie (bis zu 60 Prozent), die mit der neuen Produktgeneration möglich ist.
Das gilt auch für den hohen Auslandsanteil: Insgesamt 84 Prozent der Umsätze erzielen die Landsberger im Ausland - wobei insbesondere in Asien noch enormes Markterschließungspotenzial besteht. Die Aktie ist in den vergangenen Wochen vor allem deshalb dramatisch eingebrochen, weil das prognostizierte Wachstum von 15 Prozent bei Umsatz und Gewinn bereits fest im Preis der Aktie einkalkuliert war.
Umgekehrt haben Anleger aber nun die Chance eines der profitabelsten deutschen Unternehmen mit mittelfristig sehr guten Wachstumschancen so günstig wie lange nicht mehr zu erwerben - nämlich mit einem moderaten KGV von rund 14. Die Umsatzrendite konnte von bereits hohen 14 Prozent in 2003 auf über 18 Prozent in 2007 gesteigert werden. Das ist sehr hoch und je höher diese Rendite ist, umso schneller haben Sie als Anteilseigner das investierte Geld wieder „verdient“.
Fazit: Operativ hochprofitabel und die Aktie günstig wie selten zuvor: Die Investmentlegenden Warren Buffett und Joel Greenblatt dürften Rational lieben.
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Rational: Nicht nur für Küchenprofis
Dienstag, 21. Oktober 2008 um 12:59
Von Armin Brack
Warren Buffett und Joel Greenblatt („Die Börsen-Zauberformel“) lieben hochprofitable Firmen zu vernünftigen Preisen. Rational dürfte ihnen gefallen! Beim Hersteller von Profiküchen zeigt sich das ganze Dilemma, in dem Analysten sich befinden. Es ist quasi unmöglich zu prognostizieren, wie die Auftragsentwicklung im vierten Quartal ausfallen wird. „Mangelnde Visibilität“ nennen Analysten das dann gemeinhin und wollen uns damit durch die Blume mitteilen, dass sie eigentlich ziemlich ratlos sind und ihre Grundannahmen für die Gewinnberechnung mehr oder weniger aus der Luft gegriffen sind.
Zäumen wir das Pferd also in dem Fall von hinten auf: In der jetzigen Marktphase ist es wichtig, auf Unternehmen mit hoher „individueller Stärke“ zu setzen, sowohl was das finanzielle als auch was die Produkte beziehungsweise das operative Geschäft betrifft.
Genau deshalb ist Rational als eines der innovativsten Unternehmen im Bereich von Groß- und Gewerbeküchen so interessant. Die Erfindung des so genannten Combidämpfers sorgte für den Aufstieg des Unternehmens zum weltweit agierenden Konzern. Eine Kombination aus Heißluft und Dampf in einem Gerät revolutionierte damals die Branche.
Seit 2004 tritt die neue Innovation von Rational ihren Siegeszug an: das so genannte SelfCooking Center. Motto: Weg von komplizierter Bedienung, hin zu einem Alleskönner, der dem Koch die Arbeit abnimmt: Die Einstellung von Klima, Garzeit, Temperatur oder Luftgeschwindigkeit im Garraum werden überflüssig. Die Arbeits- und Zeitersparnis für die Bediener ist damit genauso ein wichtiges Kaufargument wie die Einsparungen bei Wasser (bis zu 40 Prozent) und Energie (bis zu 60 Prozent), die mit der neuen Produktgeneration möglich ist.
Das gilt auch für den hohen Auslandsanteil: Insgesamt 84 Prozent der Umsätze erzielen die Landsberger im Ausland - wobei insbesondere in Asien noch enormes Markterschließungspotenzial besteht. Die Aktie ist in den vergangenen Wochen vor allem deshalb dramatisch eingebrochen, weil das prognostizierte Wachstum von 15 Prozent bei Umsatz und Gewinn bereits fest im Preis der Aktie einkalkuliert war.
Umgekehrt haben Anleger aber nun die Chance eines der profitabelsten deutschen Unternehmen mit mittelfristig sehr guten Wachstumschancen so günstig wie lange nicht mehr zu erwerben - nämlich mit einem moderaten KGV von rund 14. Die Umsatzrendite konnte von bereits hohen 14 Prozent in 2003 auf über 18 Prozent in 2007 gesteigert werden. Das ist sehr hoch und je höher diese Rendite ist, umso schneller haben Sie als Anteilseigner das investierte Geld wieder „verdient“.
Fazit: Operativ hochprofitabel und die Aktie günstig wie selten zuvor: Die Investmentlegenden Warren Buffett und Joel Greenblatt dürften Rational lieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.401 von undiviginti am 16.10.08 17:02:23ich befürchte auch, dass ich über nachkaufen und durchhalten erst in ein paar jahren wieder zufrieden sein kann.
wenn so eine firma nicht durch die krise kommt wird eh schlimm....
wenn so eine firma nicht durch die krise kommt wird eh schlimm....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.401 von undiviginti am 16.10.08 17:02:2360€ halte ich für realistischer...
NI betreibt im Moment zwar die Werbetrommel, da wird´s sicher up gehen, aber der Kurs kommt noch einmal zurück...! Der Boden ist noch nicht da, die Citybank hat ja leider eine Abwertung dargestellt, nach der sich viele richten werden...
NI betreibt im Moment zwar die Werbetrommel, da wird´s sicher up gehen, aber der Kurs kommt noch einmal zurück...! Der Boden ist noch nicht da, die Citybank hat ja leider eine Abwertung dargestellt, nach der sich viele richten werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.825 von CX650 am 16.10.08 16:05:32Weltuntergang ist das sicher alles noch lange nicht auch wenn wir zwischenzeitlich mal Kurse um 50 EUR sehen sollten. Langfristig stimmt die Story in jedem Fall!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.892 von juergendoll am 16.10.08 12:53:04den weltuntergang sehe ich nicht.
aber ein hartes 4q in jedem fall.
garantieverlängerung ist ein verkaufsargument das nichts kostet.
wer im 2 jahr bereits kosten für seine kunden erzeugt wird eh vom markt früher oder später aussortiert! bisher hat man das eben kulanz genannt.
das management wurde scheinbar auf dem falschen fuß erwischt.
was wahrscheinlich auf fast alle firmen zutreffen wird.
schnelles effektives kostenmanagement wird da die spreu vom weizen trennen.
aber ein hartes 4q in jedem fall.
garantieverlängerung ist ein verkaufsargument das nichts kostet.
wer im 2 jahr bereits kosten für seine kunden erzeugt wird eh vom markt früher oder später aussortiert! bisher hat man das eben kulanz genannt.
das management wurde scheinbar auf dem falschen fuß erwischt.
was wahrscheinlich auf fast alle firmen zutreffen wird.
schnelles effektives kostenmanagement wird da die spreu vom weizen trennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.892 von juergendoll am 16.10.08 12:53:04Rückläufige Umsätze sind aus meiner Sicht nicht vermeidbar. Dennoch sollte man mit Verkauf fördernden Maßnahmen nicht zu großzügig sein, da man durch die Technologieführerschaft davon ausgehen kann, dass entsprechende Bestellungen nach einigen Quartalen wieder aufgeholt werden können. Dennoch werden uns wohl mindestens 3 schwierige Quartale ins Haus stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.514 von CX650 am 16.10.08 12:02:53Ich bin zwar auch sehr enttäuscht von den Zahlen von Rational, aber ganz auf Weltuntegangsstimmung zu machen ist doch wohl etwas übertrieben.
Das Management von Rational hat bis jetzt unbestritten immer eine ausgezeichnete Arbeit geleistet und wenn jetzt wirklich eine Durststecke erfolgen sollte, dann ist das halt so.
Ich denke wir werden bei anderen Unternehmen wenn nicht im 3.Quartal, dann aber im 4.Quartal noch sehr große Enttäuschungen erleben. Gilt vor allem für Industriewerte, denn viele haben in Q4 vom Wegfall der degressiven Abschreibung in Deutschland profitiert.
Bei der ganzen Sache darf man eines aber nicht vergessen wenn man das Unternehmen betrachtet: Rational hat null Bankschulden und eine operative Marge über 25%. In der DAX-Familie wird man nicht viele Unternehmen finden, die so etwas vorweisen können. Das ändert jedoch nichts daran, dass Rational sehr schwierige Quartale vor sich hat.
Das Management von Rational hat bis jetzt unbestritten immer eine ausgezeichnete Arbeit geleistet und wenn jetzt wirklich eine Durststecke erfolgen sollte, dann ist das halt so.
Ich denke wir werden bei anderen Unternehmen wenn nicht im 3.Quartal, dann aber im 4.Quartal noch sehr große Enttäuschungen erleben. Gilt vor allem für Industriewerte, denn viele haben in Q4 vom Wegfall der degressiven Abschreibung in Deutschland profitiert.
Bei der ganzen Sache darf man eines aber nicht vergessen wenn man das Unternehmen betrachtet: Rational hat null Bankschulden und eine operative Marge über 25%. In der DAX-Familie wird man nicht viele Unternehmen finden, die so etwas vorweisen können. Das ändert jedoch nichts daran, dass Rational sehr schwierige Quartale vor sich hat.
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