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    Liberalismus ebenso verheerend wie Kommunismus ( Chirac Frankreich ) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.06 00:34:37 von
    neuester Beitrag 12.04.06 10:12:11 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.053.528
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      schrieb am 12.04.06 00:34:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      [...]Doch bei den Protestaktionen klangen vor allem Zukunftsängste einer Jugend an, welche die Lektion von Präsident Chirac tief verinnerlicht hat, der mit Blick auf die Bolkestein-Richtlinie gewettert hatte, daß der "Liberalismus ebenso verheerend" sei "wie der Kommunismus". [...]

      http://www.welt.de/data/2006/04/11/872789.html?s=2
      http://www.welt.de/data/2005/06/01/725836.html?search=glucks…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/data/2005/06/01/725836.html?search=glucks…
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 01:24:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.168.906 von kohelet am 12.04.06 00:34:37Liberalismus ist der Wegbereiter des islamistischen Feudalismus in Europa. Mark my words !
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 07:59:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das einzige was verheerend ist, ist, das die Jugend eben nicht mehr bereit ist ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, und nach dem Staat schreit. Man will weiterhin brav im Kinderwagen liegen, Schnuller im Mund, und durchgeschaukelt werden. Wer das aber bezahlen soll, ist ihnen völlig scheiss egal. Hauptsache nicht sie.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 08:04:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kohl warnte Jelzin vor Liberalismus in Russland Thread: Kein Titel für Thread 1043235
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 09:58:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.06 10:12:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also, nett, jetzt mach doch deinem Namen alle Ehre.;)

      Kohelet hat ja nur geschrieben, dass Chirac den Liberalismus für verheerend hält. Ist doch gut so. Wär ja schlimm, wenn so ein korrupter toatalitärer Pseudo-Diktator sich als liberal bezeichnen würde.:D

      Was Russland angeht, so bin ich mir nicht so sicher, dass der Wirtschaftsliberalismus auch aus der Sicht ärmerer Länder immer die beste Strategie ist. Dann erwirbt das ausländische Kapital via korrupter Staatsstrukturen alle Investitionsgüter und Rohstoffe und die eigene Bevölkerung bleibt abhängig. Siehe übrigens Wohnungsverkauf in Dresden.:laugh:
      Eigentum ist zentral im Liberalismus.
      Was dabei auch von Kohl übersehen wird, ist dass der Raubtierkapitalismus in Russland sich der sozialistischen staatlichen korrupten Systeme bedient und eigentlich diese das Problem darstellen und nicht der Liberalismus. Dies gilt übrigens für viele Länder der dritten Welt. Und teilweise auch für D.:rolleyes:

      Was den Islam und den Liberalismus angeht, so kann ich mir kaum zwei verschiedenere Ansätze vorstellen. In einem Liberalen System kann ein Staat allerdings nicht als öffentlich finanzierte Brutstätte (im doppelten Sinne:laugh: ) genutzt werden.


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