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    ++++DAX short bei 6096++++++++++++++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.04.06 13:05:10 von
    neuester Beitrag 24.04.06 11:33:32 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.055.211
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      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:05:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Stoploss 6120....Kursziel 6050:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:09:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Luft ist dünn...und der Markt ist meiner Meinung nach überkauft und heiss gelaufen:cool::D
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:18:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      50/50
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:19:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Angst müßten den Bären im Nacken sitzen:D:kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:31:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.270.459 von Vorteil am 21.04.06 13:19:30es gibt keine Bären mehr im DAX :D

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      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:32:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      So ein Up-Gap lassen die Amis für gewöhnlich nicht lange auf:cool:

      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:34:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      ebenfalls short zu 6090 ziel auch knapp 6036
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:45:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      bald machts ZAPPP und wir stehen bei 6150
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:48:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      @lisa
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:48:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      jetzt müsste man nur noch
      wissen was ein gap ist - gelle :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:55:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      #ed23
      :eek:...sorry,aber du wirklich nicht weist was ein GAP ist,solltes
      du dich ein wenig mit der Börse beschäftigen bevor du anfängst zu zocken:)
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 14:07:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      so und nun...?!
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 14:15:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      ...und nun vor Amie-eröffnung auf 6050 bitte:D
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 14:16:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.271.219 von Vorteil am 21.04.06 14:15:12ich bete mit

      scheiß short :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 14:26:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 14:29:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 14:45:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Vorteil

      jetzt kannst wieder lachen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 14:54:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Erst Angst...dann Geld:cool::D
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 15:58:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.270.284 von Vorteil am 21.04.06 13:05:10J e t z t bitte auf Komando fallen lassen:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 16:26:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Amis in Kauflaune:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 16:34:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wenn die DAX-Michels erkennen,das die Amies es erst meinen...wird die Ausgangstür sehr eng:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 17:44:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Verdammt stark der DAX:mad:
      rot oder schwarz oder zero im Moment:O
      :)
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 17:54:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      OEL GIBT AUCH GAS:cool::D
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 18:04:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      IN DREI TAGEN 240 DAX-PUNKTE UND IMMER NOCH GIERIG:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 18:22:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      DOW IN DREI TAGEN 350 POINTS...DAT IST NET GESUND:cry::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 19:24:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      es wird gelogen Gold ,Oel und Aktien steigen gemeinsam:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 20:29:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      sodele... BUSCHHChhhhhhhhhhh DOOOOWWWWWN!
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 20:55:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ Vorteil



      EIn gutgemeinter Rat: Würde mich den Aufwärtstrends kurzfristiger Art nicht mit short oder puts in den Weg stellen!

      Das das eine Hausse ist, glaube ich schon lange. Wann die aufhört lässt sich schwer vorhersehen. Im Moment kanns auch noch über 6200 oder mehr hochlaufen.

      Grüße
      D.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 10:04:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Kursziel erreicht...und draussen:D
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 11:33:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      ziemlich lesenswert:


      WirtschaftsWoche - Geld
      Stunde der Wahrheit
      Sonntag 23. April 2006, 22:18 Uhr

      Der Ölpreis steigt und steigt, seit die Angst vor einem Konflikt mit dem Iran wächst. Gold ist mit 620 Dollar pro Unze so teuer wie seit 25 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig ziehen die Zinsen zunächst noch an. Das sind keine guten Vorgaben für die Börse. In den vergangenen zwölf Monaten stiegen deutsche Aktien um 40 Prozent, europäische um fast 30 und amerikanische um 15 Prozent; viele Anleger fürchten daher, die Party sei langsam vorbei, die Zeit reif für eine kräftige Korrektur der Kurse.

      Einer der besten Köpfe der Wall Street teilt die Skepsis: Abhijit Chakrabortti, mehrfach für seine Analysen ausgezeichneter Chefstratege der US-Investmentbank J.P. Morgan Chase, rechnet mit einem Einbruch der US-Aktienmärkte. In diesen Sog würden auch die europäischen Werte geraten. Immerhin: Für Japan sagt der Experte die höchsten Aktienkurse aller Zeiten voraus.

      WirtschaftsWoche: Abhijit, Sie sind sehr pessimistisch für die amerikanischen Aktienmärkte. Wo wird der wichtigste Index, der S&P 500, am Ende des Jahres stehen?

      Chakrabortti: Ich war schon im vergangenen Jahr pessimistisch, und der Markt ist dennoch leicht gestiegen. Aber es ist 2005 etwas passiert, was wir nicht vorausgesehen haben. Zwar waren die Energiepreise viel höher als erwartet. Das hätte eigentlich das Wirtschaftswachstum bremsen müssen. Doch die Zinsen blieben niedriger als erwartet – und die Zinsen sind wichtiger als der Energiepreis. Die Leute hier in den USA geben rund fünf Prozent ihres verfügbaren Einkommens für Energie aus, aber rund 15 Prozent für die Finanzierung ihrer Schulden. Doch jetzt steigen die Erträge, die man mit anderen Anlageformen erreichen kann, besonders mit Zinspapieren. Das macht es sehr schwer für Aktien. Unsere Bewertungsmodelle zeigen an, dass der amerikanische Aktienindex S&P 500 zurzeit rund 13 Prozent überbewertet ist.

      Im Moment herrscht noch Optimismus vor. Was wird die Korrektur auslösen?

      Das Szenario hat sich bereits entscheidend verändert. Selbst die Optimisten geben zu: Öl ist teurer, als wir gedacht haben. Und die Differenz zwischen langfristigen und kurzfristigen Zinsen ist geringer, als wir gedacht haben. Die Notenbank geht mit ihren Zinsen höher, als wir gedacht haben. Das treibt wiederum die Anleihezinsen höher, als wir gedacht haben. Aber das macht nichts, sagen die Optimisten, denn die Gewinne der Unternehmen gehen immer noch stark nach oben. Ich glaube aber nicht daran. Meine größte Sorge sind die Erträge der Unternehmen. Sie werden höhere Zinsen zahlen müssen, gleichzeitig steigen die Lohnkosten. Der Arbeitsmarkt ist robust, es entstehen Jobs, die Einkommen gehen hoch. Dazu die höheren Energie- und Rohstoffpreise – das wird spätestens in der zweiten Jahreshälfte auf die Gewinnmargen drücken. Ich erwarte, dass wir bereits im zweiten Quartal und sicher in der zweiten Jahreshälfte eine Serie enttäuschender Ergebnisse zu sehen bekommen.




      Im Durchschnitt erwarten die Analysten ein Plus von zwölf Prozent 2006 und zehn Prozent 2007 für die Unternehmen im S&P 500.

      Das halte ich für unrealistisch. Unsere Prognosen liegen deutlich darunter: 2006 gegenüber dem Vorjahr kein Gewinnwachstum und 2007 nur fünf Prozent. Selbst wenn es gesamtwirtschaftlich nicht besonders schlecht läuft, werden die Probleme von den Margen kommen. Das ist in Kombination mit den in den vergangenen Wochen gestiegenen Anleihezinsen keine gute Vorgabe für Aktien. Die Zinsen sind so hoch wie seit 2001 nicht mehr. Jetzt gibt es bald den Double-Whammy, den Doppelschlag von hohen Energiepreisen und hohen Zinsen. Wir kommen der Stunde der Wahrheit näher und näher.

      Was könnte Ihren negativen Ausblick aufhellen?

      Ganz einfach: Es müsste sich herausstellen, dass die Zinsentwicklung – die kurzfristigen Zinsen sind höher als die langfristigen – kein Vorbote einer wirtschaftlichen Abschwächung ist. Viele Leute sagen das, und ich habe es immer wieder gehört, im Jahr 2000, in 1989. Ich glaube nicht daran. Was könnte sonst eine positive Überraschung sein? Ein stark sinkender Ölpreis. Aber nur, wenn er durch ein höheres Angebot ausgelöst würde, nicht durch eine schwächere Nachfrage, denn die würde ein Abschwächen der Weltwirtschaft signalisieren. Ist ein Angebotsschub bei Öl sehr wahrscheinlich? Eher nicht.

      Der einzige Markt, für den Sie noch optimistisch sind, ist Japan. Wieso?

      Weil der gewaltige Umbau vieler japanischer Unternehmen noch nicht richtig gewürdigt ist. Außerdem sind viele Japaner mit Blick auf Aktien nach der langen Talfahrt immer noch desillusioniert. Jedermann hält Anleihen und Geldmarktfonds. Jetzt sehen jedoch viele Anleger, dass Aktien in den vergangenen dreieinhalb Jahren mehr als 100 Prozent gebracht haben. Da ist eine Schmerzgrenze erreicht. Die Aktienkultur in Japan wird ein Comeback erleben.


      Kann der japanische Aktienmarkt steigen, wenn die US-Börsen einbrechen?

      Das wird nicht leicht. Aber Japan wird 2006 zumindest den amerikianischen Index S&P 500 übertreffen, wenn auch nicht dramatisch. Es wird sicher eine Unterbrechung in der Aufwärtsbewegung geben, dazu ist der japanische Markt zu zyklisch. Aber die Grundlage für einen weiteren Anstieg der Aktienkurse ist gelegt. Ich gehe davon aus, dass der Nikkei (Nachrichten) , der zurzeit bei 18.000 Punkten steht, in nur fünf Jahren ein neues Allzeithoch erreichen wird. Das alte vom Jahresanfang 1990 lag bei 38.000 Punkten.

      Wenn Sie den US-Markt für um 13 Prozent überbewertet halten, rechnen Sie mit einer Korrektur um 13 Prozent – oder mit einem Überschießen auf die negative Seite?

      Die Kurse werden ins Negative überschießen, davon bin ich fest überzeugt. Es geht immer ins Extreme, das ist die Natur der Bestie. Wir werden irgendwann auch wieder eine Übertreibung nach oben erleben. Bei einzelnen Aktien, zum Beispiel Google, sehen wir das ja schon. Aber ich sage immer: Man verliert kein Geld, wenn man Aktien früh verkauft.

      Welche Anlagestrategie ist denn in Zeiten zunächst noch steigender Zinsen und womöglich bald fallender Aktienkurse die richtige?

      Einen höheren Anteil in Cash halten, Aktien und Anleihen dagegen untergewichten. Bei den Aktien mögen wir nach wie vor Ölausrüster, denn die Energiepreise werden weiter steigen. Und Telekommunikationsunternehmen wegen der hohen Dividenden, die möglicherweise wegen des starken Cash-Flows noch zu-nehmen werden. Aber das ist eine sehr defensive Strategie.

      Und wie sieht es mit Gold aus?

      Gold ist derzeit ein Spiel auf fast alles, deshalb sollte man da engagiert sein. Gold profitiert vom Konsum, denn in Indien und China bleibt die Nachfrage groß. Gold ist ein Spiel auf eine globale Angebotsverknappung, denn die Zentralbanken verringern ihre Verkäufe. Gold wird als Absicherung gegen Inflationsrisiken gekauft und steigt meist, wenn die allgemeine Risikobereitschaft sinkt. Es ist auch ein Spiel auf einen schwächeren Dollar. Ich glaube, dass wir einen schwächeren Dollar bekommen werden, wenn die US-Notenbank die Zinsen nicht mehr erhöht.



      Wie hoch kann der Goldpreis steigen? Ihre Prognose von vor wenigen Wochen, 609 Dollar pro Unze, ist schon überholt.

      Ich weiß es nicht. Vor einem Jahr wäre man mit der Prognose, Gold steigt um weitere 30 Prozent, von vielen ausgelacht worden. Heute sagen die Leute, es geht auf 900 Dollar. Aber vielleicht geht es auch auf 3000, ich weiß es wirklich nicht. Das spielt keine Rolle, solange die fundamentalen Kriterien für Gold sprechen.

      Apropos ausgelacht: Haben Sie es intern schwer mit Ihrer düsteren Prognose? Die meisten Banken mögen es nicht, wenn ihre Analysten mit schlechten Ausblicken die Kunden verunsichern.

      Wenn mich in den vergangenen drei Monaten, als die Indizes hier auf neue Höchststände kletterten, jemand am Börsenbildschirm angehauen hat und sagte: „Hey Mann, das gibt wohl nichts mit dem Einbruch“, warum sollte mich das kratzen? Es gibt Druck auch bei J.P. Morgan, das gehört zum Job. Aber am Ende zählt nur: Profitieren deine Kunden von dem, was du tust? Wenn wir zwischendurch für eine Weile dumm aussehen, was soll’s.

      Chakrabortti, 39, führt seit sechs Jahren das für globale Aktienstrategie und Vermögensverwaltung verantwortliche Team der drittgrößten US-Bank J.P. Morgan Chase. Der Inder ist gelernter Wirtschaftsprüfer und leitet seine Prognosen konsequent aus dem von ihm entwickelten Bewertungsmodell ab. 2003 und 2004 kürte das renommierte Fachmagazin „Institutional Investor” Chakraborttis Truppe jeweils zum besten Analystenteam für globale Aktienstrategie. Von 1993 bis 1999 arbeitete er bei der Fondsgesellschaft Robert Fleming in London, für die er vor allem die asiatischen Aktienmärkte beobachtete. Bereits dort machte er sich einen Namen als jemand, der gegen den breiten Strom der Mehrheitsmeinung schwimmt. Etwas zu früh, aber im Nachhinein korrekt, warnte er damals vor der Immobilienblase in Hongkong.


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