AMD auf dem Weg zum Earnings-Crossover mit Intel (Seite 2796)
eröffnet am 21.04.06 19:39:20 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:42:12 von
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2MB L3 Cache halte ich für eine Untertreibung.
Mehrfach gesagt wurde, dass man den L3 bei K8L sehr leicht skalieren kann.
Das passt für mich perfekt zu ZRAM und zu 4 bis 16 MB L3 Cache.
Millionen Chips bei Dell sind vielleicht nur die Spitze des Eisberges.
Intel wird sich dann wohl noch sehr wundern.
Mehrfach gesagt wurde, dass man den L3 bei K8L sehr leicht skalieren kann.
Das passt für mich perfekt zu ZRAM und zu 4 bis 16 MB L3 Cache.
Millionen Chips bei Dell sind vielleicht nur die Spitze des Eisberges.
Intel wird sich dann wohl noch sehr wundern.
Apropos Dell-AMD: Hat sich eigentlich noch jemand für den Dell Business Club angemeldet? Ich werde am Freitag wahrscheinlich die Veranstaltung in Frankfurt vormittags besuchen und hoffentlich einiges über die AMD-Pläne erfahren.
http://www.dellbusinessclub.de/
http://www.dellbusinessclub.de/
Dell reportedly to use about 20 million AMD CPUs
http://www.digitimes.com/systems/a20060904A1001.html
http://www.digitimes.com/systems/a20060904A1001.html
@L3 Cache
http://hardware.slashdot.org/hardware/06/09/02/2110236.shtml
Hier wird was von einem 2MB großen shared L3 Cache geredet, den der Quad Core Prozessor hat. Da die einzelnen Cores je schon 512MB L2 Cache haben, kommt für den L3 Cache nur ein exklusives Design in Frage, da ein inklusiver L3 Cache deutlich größer als die vorgeschalteten Caches sein müsste.
Im shared L3 Cache werden also die Daten gespeichert, die aus einem der vier L2 Caches rausfallen. MfG
http://hardware.slashdot.org/hardware/06/09/02/2110236.shtml
Hier wird was von einem 2MB großen shared L3 Cache geredet, den der Quad Core Prozessor hat. Da die einzelnen Cores je schon 512MB L2 Cache haben, kommt für den L3 Cache nur ein exklusives Design in Frage, da ein inklusiver L3 Cache deutlich größer als die vorgeschalteten Caches sein müsste.
Im shared L3 Cache werden also die Daten gespeichert, die aus einem der vier L2 Caches rausfallen. MfG
@Turion MK
AMD hat einen neuen Eimer für 31W Exemplare aufgestellt. Das ergibt eigentlich nur Sinn, wenn der Turion in hohen Volumina produziert wird. MfG
AMD hat einen neuen Eimer für 31W Exemplare aufgestellt. Das ergibt eigentlich nur Sinn, wenn der Turion in hohen Volumina produziert wird. MfG
Konstante Preise bei AMD – und ein neuer Turion http://www.heise.de/newsticker/meldung/77641
Nach der dramatischen Preissenkung im Juli dieses Jahres zeigt die neue AMD-Preisliste vom 1. September 2006 gegenüber der Vorgängerliste vom 15.August keinerlei Änderung des Angebots – allein der neue Mobil-Prozessor Turion Model MK-36 ist zusätzlich für 154 US-Dollar OEM-Preis aufgelistet. Laut Produktinformation ist das ein Turion mit einem Kern, 2 GHz Takt, 512 KByte L2 und 31 Watt TDP.
...
Nach der dramatischen Preissenkung im Juli dieses Jahres zeigt die neue AMD-Preisliste vom 1. September 2006 gegenüber der Vorgängerliste vom 15.August keinerlei Änderung des Angebots – allein der neue Mobil-Prozessor Turion Model MK-36 ist zusätzlich für 154 US-Dollar OEM-Preis aufgelistet. Laut Produktinformation ist das ein Turion mit einem Kern, 2 GHz Takt, 512 KByte L2 und 31 Watt TDP.
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was, wie, wer hat wo hier Zahnlücken....
AMD fordert einfacheren Zugang zu Unterhaltungsmedien
Simple Bedienbarkeit und einfacher Zugang zu digitalen Inhalten gehören heute nach Ansicht von Stephen DiFranco, Manager beim Chiphersteller AMD, zu den vordringlichsten Herausforderungen der Unterhaltungselektronik-Industrie.
HB BERLIN. Das fange bereits bei der Fernbedienung an. Auch digitale Unterhaltung wie Musik und Filme müssten von den Inhalte-Anbieter weitaus einfacher zugänglich gemacht werden, als es heute der Fall ist, sagte DiFranco am Samstag auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Internetportal-Betreiber wie Yahoo hätten mit ihren Angeboten bereits einen richtigen Weg eingeschlagen. Der wichtigste Part für die Realisierung der vernetzten Heimunterhaltung komme heute den Inhalte- Anbietern zu, nicht der Technologie-Branche.
Für die Verwirklichung der vernetzten Heimunterhaltung gebe es drei große Herausforderungen, sagte DiFranco. Neben der breiten Verfügbarkeit schneller Interent-Zugänge müssten auch die einzelnen Komponenten miteinander kommunizieren können. Die Elektronikindustrie habe dafür bereits große Anstrengungen unternommen. Diese Probleme seien aber alle technisch lösbar. Die große Herausforderung bleibe heute, den Zugang zu den Medien zu vereinfachen. Zudem lagerten die vielen verschiedenen Medien heute bei den Nutzern überall verstreut - auf dem PC, in der Kamera oder auf einem Server.
Seine neue Unterhaltungsplattform AMD Live will das Unternehmen nach dem Start in den USA nun im Herbst auch in Europa in den Markt bringen. Hersteller wie Hewlett-Packard und Acer werden erste Multimedia-PCs mit AMD Live anbieten, sagte DiFranco. Das aus Hardware und Software bestehende AMD-Live-Paket soll den Rechner zu einer Multimedia-Zentrale machen und die Vernetzung der unterschiedlichen Komponenten in der digitalen Unterhaltung vereinfachen. Der Chiphersteller konkurriert damit direkt mit Marktführer Intel, der mit seiner ViiV-Initiative (gesprochen: weif) ebenfalls ein Verbindungskonzept für die Heimunterhaltung anbietet. Dass künftig der Personal Computer die Zentrale für die digitale Unterhaltung sein wird, glaubt DiFranco im Gegensatz zu anderen Vertretern der IT-Industrie nicht. Der Wert des Computers bestehe darin, die nötige Rechenpower zu liefern. AMD sorge als Prozessor- Hersteller dafür, die nötige Basis für die Verwaltung der digitalen Medien zur Verfügung zu stellen. Dem PC falle zwar ein immer wichtiger Part im Netzwerk zu. „Das Zentrum der digitalen Unterhaltung ist und bleibt aber der Bildschirm“, sagte DiFranco.
http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/IT-Medien/_pv/_…
AMD fordert einfacheren Zugang zu Unterhaltungsmedien
Simple Bedienbarkeit und einfacher Zugang zu digitalen Inhalten gehören heute nach Ansicht von Stephen DiFranco, Manager beim Chiphersteller AMD, zu den vordringlichsten Herausforderungen der Unterhaltungselektronik-Industrie.
HB BERLIN. Das fange bereits bei der Fernbedienung an. Auch digitale Unterhaltung wie Musik und Filme müssten von den Inhalte-Anbieter weitaus einfacher zugänglich gemacht werden, als es heute der Fall ist, sagte DiFranco am Samstag auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Internetportal-Betreiber wie Yahoo hätten mit ihren Angeboten bereits einen richtigen Weg eingeschlagen. Der wichtigste Part für die Realisierung der vernetzten Heimunterhaltung komme heute den Inhalte- Anbietern zu, nicht der Technologie-Branche.
Für die Verwirklichung der vernetzten Heimunterhaltung gebe es drei große Herausforderungen, sagte DiFranco. Neben der breiten Verfügbarkeit schneller Interent-Zugänge müssten auch die einzelnen Komponenten miteinander kommunizieren können. Die Elektronikindustrie habe dafür bereits große Anstrengungen unternommen. Diese Probleme seien aber alle technisch lösbar. Die große Herausforderung bleibe heute, den Zugang zu den Medien zu vereinfachen. Zudem lagerten die vielen verschiedenen Medien heute bei den Nutzern überall verstreut - auf dem PC, in der Kamera oder auf einem Server.
Seine neue Unterhaltungsplattform AMD Live will das Unternehmen nach dem Start in den USA nun im Herbst auch in Europa in den Markt bringen. Hersteller wie Hewlett-Packard und Acer werden erste Multimedia-PCs mit AMD Live anbieten, sagte DiFranco. Das aus Hardware und Software bestehende AMD-Live-Paket soll den Rechner zu einer Multimedia-Zentrale machen und die Vernetzung der unterschiedlichen Komponenten in der digitalen Unterhaltung vereinfachen. Der Chiphersteller konkurriert damit direkt mit Marktführer Intel, der mit seiner ViiV-Initiative (gesprochen: weif) ebenfalls ein Verbindungskonzept für die Heimunterhaltung anbietet. Dass künftig der Personal Computer die Zentrale für die digitale Unterhaltung sein wird, glaubt DiFranco im Gegensatz zu anderen Vertretern der IT-Industrie nicht. Der Wert des Computers bestehe darin, die nötige Rechenpower zu liefern. AMD sorge als Prozessor- Hersteller dafür, die nötige Basis für die Verwaltung der digitalen Medien zur Verfügung zu stellen. Dem PC falle zwar ein immer wichtiger Part im Netzwerk zu. „Das Zentrum der digitalen Unterhaltung ist und bleibt aber der Bildschirm“, sagte DiFranco.
http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/IT-Medien/_pv/_…
Na, bevor das noch weiter so leer bleibt hier ...
Wie sieht es eigentlich von TA-Seite im Moment mit AMD aus?
SvenK
Wie sieht es eigentlich von TA-Seite im Moment mit AMD aus?
SvenK
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.735.722 von Wörns am 02.09.06 21:50:17@posting-Lücke
ich vermut mal, der ungewohnte Spätsommersonnenschein sorgt für Ablenkung. Geldzählen ist ja bei Anlegern im Sept üblicherweise nicht grad die Hauptbeschäftigung
;-)
lake
ich vermut mal, der ungewohnte Spätsommersonnenschein sorgt für Ablenkung. Geldzählen ist ja bei Anlegern im Sept üblicherweise nicht grad die Hauptbeschäftigung
;-)
lake
Es droht eine 24stündige Postinglücke zu entstehen
Nicht mit mir!
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