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    Streiken führt in die Arbeitslosigkeit--Induistrie wird eine Million Stellen abbauen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.04.06 22:24:31 von
    neuester Beitrag 26.04.06 19:37:54 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.055.349
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      schrieb am 21.04.06 22:24:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wirtschaftsforscher rechnet mit millionenfachem Jobabbau


      Chef des Ifo-Instituts Sinn: Jobverlagerung in Billiglohnländer


      Der Chef des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, sieht düstere Zeiten auf den deutschen Arbeitsmarkt zukommen.

      In den kommenden zehn Jahren werde die deutsche Industrie mehr als eine Million Stellen abbauen.

      Hamburg - Der Münchner Wirtschaftswissenschaftler begründet seine Prognose mit dem anhaltenden Trend der Wirtschaft, Arbeitsplätze an Niedriglohnstandorte in den neuen EU-Ländern zu verlagern.



      DPA
      Chef des Ifo-Instituts Sinn: Jobverlagerung in Billiglohnländer
      Sinn sagte der "Stuttgarter Zeitung", der EU- Beitritt Rumäniens und Bulgariens 2008 werde der Entwicklung weiteren Schwung geben.

      "Es würde mich nicht wundern, wenn wir in der Industrie noch einmal 1,2 Millionen Arbeitsplätze verlieren würden." Bereits von 1995 bis heute seien wegen der Verlagerung in Billiglohnländer rund 1,2 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland verloren gegangen.

      Sinn zitierte eine Umfrage, wonach Osteuropa die Hauptzielregion deutscher Direktinvestitionen im Ausland ist. Er kritisierte, dass sich Deutschland zwei Jahre nach dem EU-Beitritt osteuropäischer Länder noch nicht auf die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU eingestellt habe. Ab 2011, wenn Arbeitnehmer aus dem EU-Ausland in Deutschland ungehindert arbeiten können, werde der Druck auf die Beschäftigten weiter steigen.

      Mittelfristig rechnet Sinn mit dem Zuzug von mindestens 2,5 Millionen Menschen. "Die Ausländer werden die Einheimischen in den Sessel drängen, den der deutsche Sozialstaat für sie bereit hält."

      kaz/dpa/Reuters http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,412408,00.html
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 08:17:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      das macht doch keinen Sinn!
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 10:49:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Durch diese Streiks werden die wenigen Arbeitnehmer, die das Glück haben noch eine feste Arbeitsstelle zu haben, bestimmt nicht mehr werden!!!
      In unserer Zeit wäre ein Streik sinnvoller, in dem es darum geht, 5% mehr Beschäftigte fest einzustellen!
      Der Trend, daß nur Leiharbeiter eingestellt werden, bringt unsere Wirtschaft auf keinen Fall zum Leben. In ein paar Jahren kommt die Quittung Tausendfach zurück. Dann können die jungen "Leiharbeiter" nur noch sozial unterstützt werden, da sie keine Chance haben, sich für eine junge Familie vorzubereiten...

      Aber unsere Politiker und Gewerkschaften wissen schon, was sie tun!!!
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 11:24:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich mag den Sinn , er ist ein mutiger Mann, denn er spricht aus, was feige Politiker und Gewerkschaftler den Menschen niemals sagen werden.

      Die Deindustrialisierung Deutschlands wird weitergehen, Arbeitsplätze in der Produktion werden in Niedriglohnländer verlagert werden.

      Gleichzeitig wird auch die Migration von Niedriglohnbeschäftigen nach Deutschland gefördert werden, damit sie die Arbeit machen, die man nicht verlagern kann.

      Der Wohlstand wird umverteilt , von Deutschland nach Polen, Rumänien, China und Indien. Der sozialitische Traum von der Gleichheit der Menschen wird wahr werden.

      Muss man den deutschen Michel bedauern ? Ich denke nicht, er ist selber schuld. Keine Mut ,kein Fleiß, kein Stolz, kein Kampfgeist und kein Nachwuchs machen ihn zu einer nicht überlebensfähigen Spezies in einer golbalen Welt.

      Nur in einem Punkt irrt Sinn, den Sessel Sozialstaat, in den sich der lethargische Michel gerne fallen lassen würde, der ist nicht mehr finanzierbar und deshalb wird es ihn nicht geben.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 00:19:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      :cry: Nicht die Wende--sondern das Ende--Deutschlands sagte vor 10Jahren mal jemand voraus--er hatte leider Recht

      Oder: haubtsache ich habe Arbeit und dafür das ich auch noch mehr bekomme werde ich Streiken

      Streik jetzt heißt den Ast absägen der mich halten sollte:D

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      Avatar
      schrieb am 25.04.06 00:32:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.304.608 von GueldnerG45S am 25.04.06 00:19:06Beten hilft!
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 00:46:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.282.096 von susi_rules81 am 22.04.06 11:24:49Und, @Susi (hast du nicht einen Bart(wuchs)),
      glaubst du, in vergleichbaren Länder gäbe es keine Probleme?

      "Keine Mut ,kein Fleiß, kein Stolz, kein Kampfgeist..."

      Du solltest Politiker werden! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 01:11:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mal kurz zu dem undiferenzierten "Streiken führt in die Arbeitslosigkeit" (nur ein Beispiel unter vielen)

      Ohne Gewerkschaften und manchmal auch Streiks:

      "Die Kinderarbeit gibt es bereits seit Menschengedenken, aber mit der Industrialisierung nahm sie im 18. und 19. Jahrhundert in Europa und den USA Ausmaße an, die die Gesundheit und Bildung der Bevölkerung massiv beeinträchtigten.

      Kinder ab vier, sechs oder acht Jahren arbeiteten in dieser Zeitepoche nicht nur als Hilfskräfte und Dienstboten, sondern auch zu einem großen Teil in der Textilindustrie, in Kohlegruben und Minen, zwischen 10 und 16 Stunden täglich.

      Manche Arbeiten im Bergbau konnten nur von Kindern wegen ihrer geringen Körpergröße ausgeführt werden. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war ein Drittel der Fabrikarbeiter in den USA zwischen sieben und zwölf Jahren alt.

      Kinder, die arbeiteten, hatten neben hohen Gesundheitsrisiken nur eine minimale Schulbildung. Nach einer Untersuchung im Jahr 1819 konnten von 715 Kindern, die arbeiteten, nur 455 lesen, 351 ein wenig schreiben und 234 etwas rechnen.

      Die Kinderarbeit ermöglichte den Familien ein zusätzliches und oft dringend notwendiges Einkommen.
      Die Unternehmen, die Kinder beschäftigten, fühlten sich daher als Wohltäter. Dabei beuteten sie die Kinderarbeiter aus, die meist nur den Bruchteil des Lohnes eines erwachsenen Arbeiters bekamen.

      Die Kinderarbeit in dieser massiven, ausbeuterischen Form wurde bald zu einem sozialen Problem in den heutigen Industrienationen.

      Die Armee hatte wegen der vielen kranken Kinder zunehmend Probleme, gesunde Rekruten zu finden." [...]
      (http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderarbeit)


      Viele wissens nicht mehr, warum Gewerkschaften überhaupt entstanden sind.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 01:17:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die "Arbeitgeber" mit der Kinderarbeit damals waren übrigens überwiegend Christen, und sie hassten die "linken" Menschen, die damit Schluss machen wollten.

      Aber das wird dich wohl wieder nicht interessieren... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 01:23:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dass die "Globalisierung" und die damit verbundene Jobverlagerung in Billiglohnländer nicht Idee oder Wunsch der Gewerkschaften war, muss man wohl nicht betonen.

      Dass Karl Marx es vorher gesehen hat (allerdings viel früher), macht die Sache nicht besser.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 01:27:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Karl nannte das "systemimmanent", wenn es denn jemand hier interessiert. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 08:33:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.280.615 von zocklany am 22.04.06 08:17:35:laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 09:24:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.304.749 von AdHick am 25.04.06 01:23:21Dass die "Globalisierung" und die damit verbundene Jobverlagerung in Billiglohnländer nicht Idee oder Wunsch der Gewerkschaften war, muss man wohl nicht betonen.

      Falsch !

      Gewerkschaften waren schon immer internationalistische Vereinigungen, die globale Strategien verfolgt haben.

      Von den Gewerkschaften hat man zum Thema EU Osterweiterung nie ein Wort der Kritik gehört. Sie haben den deutschen Industriearbeiter verkauft und verraten.

      Genau wie die Arbeiterpartei SPD, nichts haben die getan um die Folgen der Globalisierung für deutsche Arbeitnehmer abzumildern.

      Im Gegenteil, die von Rot-Grün geförderte EU Mitgliedschaft von Rumänien und Bulgarien, zwei sehr armen Länderen mit extrem niedrigen Löhnen, wird weiteren schweren Schaden anrichten.

      Scheinbar ist es das Ziel der Linken Deutschland schutzlos der Globalisierung auszulieferen und abzuwarten bis die Menschen in Armut leben um ihnen dann Karl Marx unter die Nase zu reiben und die Schuld dem Kapitalismus in die Schuhe zu schieben.

      PS: Ich habe keinen Bart, Du hast einen und Marx hatte auch einen und Eure kranke Ideologie hat noch einen viel längeren Bart.

      NIE WIEDER SOZIALISMUS !!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 10:59:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13 dann schreib aber auch darunter

      NIE WIEDER ManchesterKapitalismus!!!!

      aber dafür ist es jetzt wohl zu spät.

      #1 Herrlich wie der Typ komplexe Sachverhalte vereinfacht, um mit provokanten ("mutigen" ;)) Thesen in die Schlagzeilen zu kommen.
      "dass sich Deutschland zwei Jahre nach dem EU-Beitritt osteuropäischer Länder noch nicht auf die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU eingestellt habe"
      Was will er eigentlich, man läst doch Millionen von Osteuropäern in Deutschland Schwarzarbeiten!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 11:25:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.306.187 von susi_rules81 am 25.04.06 09:24:36Darum haben die Gewerkschaften in Deutschland seinerzeit auch Sonderschichten zugestimmt, damit die Streiks der großen Internationale, in dem Fall die der britischen Minenarbeiter, auch definitiv ins Leere laufen.

      Was die Gewerkschaften "schon immer waren" interessiert nicht, die Frage ist, was sind sie heute. Ein heutiger, deutscher Gewerkschaftsfunktionär unterscheidet sich in nichts von einem Priester oder von einem Wirtschaftsfunktionär, im Gegensatz zu letzterem leben die ersten beiden Gruppen aber auch noch völlig unproduktiv, d.h. ohne gesellschaftlichen Nutzen oder Nutzen für das Gewerkschaftsmitglied von der Arbeit anderer.

      Deine sog. Globalisierung wurde von der Politik BEWUSST herbeigeführt, nämlich durch die Deregulierung der Märkte und Währungsräume.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 12:47:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1

      5 Millionen Stellen haben die Gewerkschaften in D doch schon weggestreikt.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 18:44:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      http://www.wko.at/statistik/eu/europa-streikdauer.pdf

      Hier eine Übersicht über die Streiktage in den einzelnen Ländern der EU!
      Aber die Ignoranten und Verdreher der Tatsachen werden diese Fakten nicht verarbeiten!

      In Deutschland wird am wenigsten gestreikt! Das ist Tatsache!
      Wer sich auf Sinn breruft, der sollte doch etwas kritischer Hinterfragen!
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 18:55:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.316.992 von Roman5 am 25.04.06 18:44:29In Deutschland wird am wenigsten gestreikt! Das ist Tatsache!

      Und das ist auch gut so !
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 18:58:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.279.515 von GueldnerG45S am 21.04.06 22:24:31Hat dieser Herr Sinn auch diese statistischen Daten verarbeitet,um zu einer solchen unsinnigen Aussagen zu kommen?
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 19:21:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.317.227 von Roman5 am 25.04.06 18:58:29

      Und wie erklärt sich der Herr Jahnke, daß trotz niedrigerem Steuersatz in den USA, die Arbeitslosigkeit dort bei nur 4,7% verharrt?

      Hat der von Dir so oft zitierte Herr Jahnke darauf auch eine schöne vergleichende aber vom Sinn her absolut blödsinnige Grafik?
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 20:21:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.308.216 von Rijn am 25.04.06 10:59:05:laugh:

      Wann hatten wir denn in Deutschland jemals den sog. "ManchesterKapitalismus" wenn ich fragen darf? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 21:29:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Captein, ich darf dich nicht kritisieren, sonst werden vom lieben Moddiva gelöscht!Dann gehe wenigsten mal auf die Treadüberschrift ein! Du hast ja soviel Zeit! Deshalb lasse dich doch einmal darüber aus!!!!!

      P.S. was willst du denn mit deiner Grafik aussagen! Für mich ist deine gedankliche Konstruktion zu hoch!
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 23:24:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.282.096 von susi_rules81 am 22.04.06 11:24:49>>>Ich mag den Sinn , er ist ein mutiger Mann<<< :laugh::laugh::laugh:

      Ja, einen größeren Giganten an Dummheit wirst du nicht finden.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 00:40:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      #21 ich denke mal, du hast schon verstanden was ich meinte.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 17:11:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.322.073 von Rijn am 26.04.06 00:40:44Nein habe ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 17:17:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.320.102 von Roman5 am 25.04.06 21:29:02Hattest Du den Herrn Jahnke jetzt schon gefragt warum die Arbeitslosigkeit in den USA geringer ist als in Deutschland obwohl der Spitzensteuersatz dort niedriger ist als bei uns? :confused:

      Oder ist das ein rein deutsches Phänomen was der Herr Jahnke dort versucht uns zu schildern? :confused:

      Oder zeichnet der Herr Jahnke gerne nutz- und sinnlose Grafiken? :confused:

      Erklärst Du es uns bitte, weil wir sind ja alles nur geistige Tiefflieger im Vergleich zu Dir? :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 17:33:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.320.102 von Roman5 am 25.04.06 21:29:02Achso hätte ich fast vergessen: Du kannst Dich natürlich gemäß den Bordregeln jederzeit gesittet und anständig zu mir äußern. Artet dies aber mal wieder zu böswilligen und abartigen Auswüchsen aus, weißt Du ja jetzt schon wer dies dann schnellstmöglich ausmerzen und beseitigen lassen wird. :D

      Alles klar? ;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 19:37:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      319

      Statistiken und deren schwachsinnige Auslegung:

      - Anzahl der Indianer pro 1000 Einwohner in USA versus D
      und das ganz dann mit der Arbeitslosigkeit korrigieren

      oder halt die Höhe der Mineralölsteuer

      oder den Cola-Konsum

      :eek:


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