Innotec TSS: eindrucksvoller Sanierungserfolg (Seite 235)
eröffnet am 26.04.06 11:01:46 von
neuester Beitrag 29.05.24 15:38:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.720.987 von keyar am 17.10.12 10:31:52Ich habe einfach den Cash Flow des (guten) Jahres 2011 angenommen. Aber auch in 2012 war der Cash Flow H1 exkl. WestLB -5,338 Mio EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.720.987 von keyar am 17.10.12 10:31:52Das ist einfach eine Fortschreibung des oben erwähnten 2011er Cashflows
mir geht es um das, was sein könnte.
was sein wird, wissen die zahlenempfänger seit 30.09.12 fürs q3.
ich halte die praxis 6 wochen nach ende q3 zahlen zu präsentieren für unausgegoren, da kann viel passieren am "markt". (vgl. frühere beiträge von mir).
in q4 wird es bei (angenommen durchschnittlich) linear-ansteigender fortschreibung von 4q11 ein bombenquartal geben.
ich bin auch mit keiner div. zufrieden, so wie früher, als das geld in der bankrotten c.h.a."versickert" ist.
diese sickergrube ist jetzt bald voll, die substanzwerte stehen top da, die baukonjunktur/iag-geschäftsfelder laufen super, jetzt keinen entsprechenden anteil am ergebnis der mitarbeiteranstrengungen zu erhalten wäre fatal.
für angemessen halte ich das, was bei einer betrachtung mit gesundem menschenverstand möglich ist, orientiert an anderen, vergleichbaren ag's. mit der betrachtungsweise eines hedgefonds hat das wenig zu tun, heuschrecken sind hier noch nicht am werk und hättens derzeit wohl etwas schwerer als unter anderen umständen (fürher?
für überzogen halte ich, die messlatte immer nur ganz am unteren rand anzulegen: zinsniveau soll/haben auf minimums, produktion schlägt plutokratie.
organisch und anorganisch gesund wachsen ist möglich, der fcf ist im positivbereich sicher wichtig, aber was ist sinnvoller:
2x0,5 oder 1x0+1x1 auszuschütten.
mein gesunder menschenverstand sagt mir: kontinuität ist besser als schwäbische hausfrauenmentalität.
was sein wird, wissen die zahlenempfänger seit 30.09.12 fürs q3.
ich halte die praxis 6 wochen nach ende q3 zahlen zu präsentieren für unausgegoren, da kann viel passieren am "markt". (vgl. frühere beiträge von mir).
in q4 wird es bei (angenommen durchschnittlich) linear-ansteigender fortschreibung von 4q11 ein bombenquartal geben.
ich bin auch mit keiner div. zufrieden, so wie früher, als das geld in der bankrotten c.h.a."versickert" ist.
diese sickergrube ist jetzt bald voll, die substanzwerte stehen top da, die baukonjunktur/iag-geschäftsfelder laufen super, jetzt keinen entsprechenden anteil am ergebnis der mitarbeiteranstrengungen zu erhalten wäre fatal.
für angemessen halte ich das, was bei einer betrachtung mit gesundem menschenverstand möglich ist, orientiert an anderen, vergleichbaren ag's. mit der betrachtungsweise eines hedgefonds hat das wenig zu tun, heuschrecken sind hier noch nicht am werk und hättens derzeit wohl etwas schwerer als unter anderen umständen (fürher?
für überzogen halte ich, die messlatte immer nur ganz am unteren rand anzulegen: zinsniveau soll/haben auf minimums, produktion schlägt plutokratie.
organisch und anorganisch gesund wachsen ist möglich, der fcf ist im positivbereich sicher wichtig, aber was ist sinnvoller:
2x0,5 oder 1x0+1x1 auszuschütten.
mein gesunder menschenverstand sagt mir: kontinuität ist besser als schwäbische hausfrauenmentalität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.720.802 von cybehr am 17.10.12 10:00:20hallo cybehr,
dass du die im Sommer '13 anstehende Mezzanine - Tilgung im Auge behältst
find ich gut ! ( das vergessen / verdrängen einige hier oftmals )
aber wie kommst du zur Erwartung eines negativen CF in HJ 1 2013 ?
LG
keyar
dass du die im Sommer '13 anstehende Mezzanine - Tilgung im Auge behältst
find ich gut ! ( das vergessen / verdrängen einige hier oftmals )
aber wie kommst du zur Erwartung eines negativen CF in HJ 1 2013 ?
LG
keyar
Ich versuche mal überschlägig Deine (ebitda100) m.E. falsche Erwartung an die Dividende in 2013 für 2012 darzustellen:
Cash flow (damit meine ich den "Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds"); Angaben in Mio EUR
Cash Flow H1 2011 -4,636
Cash Flow 2011 +6,865
also Cash Flow H2 2011 +11,501
liquide Mittel zum 30.06.2012 3,362 (da ist das Darlehen an die WestLB schon bezahlt worden)
Lass da nun noch 11,5 Mio EUR in H2 2012 hinzukommen, dann ist mit dem zu erwartenenen negativen Cash Flow in H1 2013 und der 10 Mio EUR Mazzanine Rückzahlung gar keine Luft für eine Dividende....
Anmerkungen und Verbesserungen immer gerne.
Cash flow (damit meine ich den "Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds"); Angaben in Mio EUR
Cash Flow H1 2011 -4,636
Cash Flow 2011 +6,865
also Cash Flow H2 2011 +11,501
liquide Mittel zum 30.06.2012 3,362 (da ist das Darlehen an die WestLB schon bezahlt worden)
Lass da nun noch 11,5 Mio EUR in H2 2012 hinzukommen, dann ist mit dem zu erwartenenen negativen Cash Flow in H1 2013 und der 10 Mio EUR Mazzanine Rückzahlung gar keine Luft für eine Dividende....
Anmerkungen und Verbesserungen immer gerne.
lokal gesehen ist das bauvolumen in d in den ersten 8 monaten 2012 um rund 10% im vergleich zu 2011 gestiegen. (quelle erspare ich mir wieder, will eh keiner wissen). im monatsvergleich waren es nur ca. 8%. die automobilindustrie in d/eu wäre stolz, solche absatzvolumenzuwächse auch nur annähernd zu erzielen.
sollte dieser trend anhalten (nichts spricht aus heutiger sicht dagegen) und die iag ein wie bisher meist starkes 4.q12 einfahren, dann bin ich mal gespannt, wie sich das auf unser aktionärseinkommen auswirken wird.
ich kann mir nicht vorstellen, dass wir weniger als 2012 ausgeschüttet bekommen sollten.
sollte dieser trend anhalten (nichts spricht aus heutiger sicht dagegen) und die iag ein wie bisher meist starkes 4.q12 einfahren, dann bin ich mal gespannt, wie sich das auf unser aktionärseinkommen auswirken wird.
ich kann mir nicht vorstellen, dass wir weniger als 2012 ausgeschüttet bekommen sollten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.698.671 von leary99 am 10.10.12 16:54:57global gesehen müssten wir in nächster zeit bei iag mit einer "lieferung" rechnen: (kaufempfehlungen und sonstige berichte mal ohne meinen kommentar, quellen erspare ich mir wieder, habs nicht selbst erfunden, sondern "recherchiert")
Wachstumsmarkt Bauindustrie:
Die Bauindustrie hat die Krisenjahre überwunden und ist laut Veröffentlichungen von führenden Marktforschungsinstituten in 2011 mit etwa 2% global gewachsen. Für das Jahr 2012 wird ein Wachstum von >3% und damit ein Gesamtmarktvolumen von mehr als 6 Billionen US-Dollar weltweit prognostiziert. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass das Wachstum in den einzelnen Regionen noch deutlich unterschiedlich ausfallen wird, begleitet von regionalen Unsicherheiten, wie z.B. der Schuldenkrise einzelner Euroländer und einer möglichen Abkühlung des Immobilienmarktes in China. Dennoch herrscht Optimismus, laut langfristigen Prognosen wird Indien vom neunten Platz in der internationalen Baubranche auf den dritten Platz vorrücken und damit gleich hinter China und USA stehen. Länder wie China, die USA, Indien, Indonesien, Russland und Brasilien werden für das Hauptwachstum in der weltweiten Baubranche bis zum Jahr 2020 maßgeblich gesehen, da Bevölkerungswachstum, schnelle Urbanisierung und ein starkes wirtschaftliches Wachstum die Schlüsselfaktoren in der Baubranche sind. Der größte Markt der Bauindustrie wird bis 2020 der Wohnungsbau sein, der Anteil des Infrastrukturbaumarktes jedoch zunehmen. Alle Daten weisen auf ein kurzfristiges wie auch langfristiges hohes Wachstum in den Schwellenländern hin.
Die Bauchemie, mit einem geschätzten Anteil von mehr als 30 Milliarden US Dollar und einem durchschnittlichen Wachstum von 5% pro Jahr, macht das Bauen wirtschaftlicher, hilft Energie einzusparen, verbessert die Funktionalität und Optik von Baumaterialien, trägt zur Sicherheit bei und hilft schnell und effizient zu bauen.
@tt: wieviele iags besitzt du mittlerweile? dieser "globale bericht" dürfte dich zu weiteren anteilserwerben reizen oder? bauchemie, infrastruktur, neubau, sanierungen, urbanes wachstum, also geschäftsfelder von iag ohne ende, oder? fehlt eben nur noch die "lieferung"!
Wachstumsmarkt Bauindustrie:
Die Bauindustrie hat die Krisenjahre überwunden und ist laut Veröffentlichungen von führenden Marktforschungsinstituten in 2011 mit etwa 2% global gewachsen. Für das Jahr 2012 wird ein Wachstum von >3% und damit ein Gesamtmarktvolumen von mehr als 6 Billionen US-Dollar weltweit prognostiziert. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass das Wachstum in den einzelnen Regionen noch deutlich unterschiedlich ausfallen wird, begleitet von regionalen Unsicherheiten, wie z.B. der Schuldenkrise einzelner Euroländer und einer möglichen Abkühlung des Immobilienmarktes in China. Dennoch herrscht Optimismus, laut langfristigen Prognosen wird Indien vom neunten Platz in der internationalen Baubranche auf den dritten Platz vorrücken und damit gleich hinter China und USA stehen. Länder wie China, die USA, Indien, Indonesien, Russland und Brasilien werden für das Hauptwachstum in der weltweiten Baubranche bis zum Jahr 2020 maßgeblich gesehen, da Bevölkerungswachstum, schnelle Urbanisierung und ein starkes wirtschaftliches Wachstum die Schlüsselfaktoren in der Baubranche sind. Der größte Markt der Bauindustrie wird bis 2020 der Wohnungsbau sein, der Anteil des Infrastrukturbaumarktes jedoch zunehmen. Alle Daten weisen auf ein kurzfristiges wie auch langfristiges hohes Wachstum in den Schwellenländern hin.
Die Bauchemie, mit einem geschätzten Anteil von mehr als 30 Milliarden US Dollar und einem durchschnittlichen Wachstum von 5% pro Jahr, macht das Bauen wirtschaftlicher, hilft Energie einzusparen, verbessert die Funktionalität und Optik von Baumaterialien, trägt zur Sicherheit bei und hilft schnell und effizient zu bauen.
@tt: wieviele iags besitzt du mittlerweile? dieser "globale bericht" dürfte dich zu weiteren anteilserwerben reizen oder? bauchemie, infrastruktur, neubau, sanierungen, urbanes wachstum, also geschäftsfelder von iag ohne ende, oder? fehlt eben nur noch die "lieferung"!
Heute Kaufempfehlung in einem Börsenjournal mit Blick auf die sehr sehr attraktive Dividendenrendite. Das gilt auch für den Fall, das die Gewinne nicht weiter gesteigert werden können. Das Kurspotential wird bei 9 Euro angesiedelt.
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