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    NAUTILUS MINERALS - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.06 17:06:12 von
    neuester Beitrag 16.10.06 21:36:32 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.059.878
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      Avatar
      schrieb am 13.05.06 17:06:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      dieses teil müsst ihr euch einfach mal anschauen
      www.nautilusminerals.com
      schwierig einzuschätzen!
      meinungen?

      006:)
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 17:22:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.555.505 von 006 am 13.05.06 17:06:12letzter kurs 4.50 can$
      NUS.V
      die nächsten wochen werden freefloat-shares auf den markt kommen
      könnten den kurs ein wenig drücken müssen aber nicht,je nachdem wie gross die nachfrage sein wird
      von anfang an dabei sein bei einer spannenden geschichte!
      bin noch nicht drin,vielleicht aber bald
      006:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 09:37:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      July 1998

      Precious Metals:News

      Treasure of the Sea

      A rich gold deposit in coastal waters off Papua New Guinea is poised to become the site of an ocean-mining effort of historical proportion

      With gold prices down, news that an Australian-run company gained approval last year to mine exceptionally rich underwater deposits of the precious metal may sound insignificant. In fact, if Nautilus Minerals Corp. succeeds in efficiently mining two 987-square-mile sites in Papua New Guinea's Bismarck Sea, it will make history.

      While ocean mining is a routinely discussed alternative to mining on land, it's generally considered costly and inefficient. The last large-scale ocean-mining attempt – a 1970s project to extract manganese, cobalt and nickel – produced a precedent-setting document (the Law of the Sea Treaty), but no minerals. Mining companies lost interest after lengthy legal wrangling, coupled with the discovery of greater quantities of minerals on land.

      Nautilus Minerals Corp. – a Papua New Guinea group of Australian business interests working with Australian government scientists – thinks it has now found enough gold and other precious metals under the sea to make ocean mining profitable. Concentrations at the Papua New Guinea sites represent "bonanza figures," according to Ray Binns, the Australian scientist who discovered the sites five years ago. They include one ounce of gold and seven ounces of silver per ton, and high concentrations of zinc (26%), copper (15%) and other precious metals.

      Such concentrations "make the prospect of undersea mining look economic," Binns said in a release from the Australian government's Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization, an expedition sponsor. Nautilus Corp. estimates the long-term value of the deposits in the billions of dollars.

      The two sites are located about a mile below the surface in Papua New Guinea's eastern territorial waters, clustered near underwater volcanic vents called "black smokers." The vents spew a super-hot, mineral-rich liquid which, when contacted by cool ocean water, coalesces into stories-high mineral-laden towers. Towers like these have been known to exist under the earth's oceans since the 1980s, but were never mined.

      Nautilus Corp. told the New York Times last year it plans to take preliminary hauls of 10,000 tons each from the two sites in the next two years and larger commercial loads in the next five years.

      Before it names a start date, however, the company must show it has a plan in place to curb environmental damage at the sites. It also faces the formidable task of obtaining investment capital for what many industry observers still feel is risky business.

      "Ocean mining has never proven economically viable, and I think that's still the case," says Jeffrey Christian, managing director of CPM Group, New York City, a commodities and precious metals market analyst. "There are about 200 years of gold reserves left in terrestrial mines. They are not running out. Also the cost of production in new (land-based) mines is much lower than existing mines, so the average cost of producing gold is falling. Ocean mining wouldn't be competitive."

      At the Washington, DC-based Gold Institute, Executive Vice President Paul Bateman also questions the efficacy of ocean mining. "Gold can be found in a lot of places," he says, "but at current prices, is mining the ocean cost-effective? It strikes me there are a lot of hurdles there. I'd shy away from anyone saying this will be the next motherlode."

      Such concerns don't seem to bother Nautilus CEO Julian Malnic. He says the samples he saw from the bottom of the Bismarck Sea are "utterly compelling, and the fact that we now have title to the deposits has galvanized the scientists and mining industry into seeing the possibilities."

      If the world's investors also see those possibilities, the precious-metals mining industry might be in for a sea change.

      – by Richard L. Carter

      Big Charly AM 26:11:02 HIERÜBER EINEN BERICHT IM FERNSEHEN NDR GESEHEN
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 09:39:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Goldsuche Ozeanien
      Ozeanien
      Sie sind die Oasen in den stockdunkeln Tiefen der Weltmeere. In ihnen - den siedend heissen vulkanischen Unterwasserquellen - tummeln sich Krabben ohne Augen, riesige Röhrenwürmer, bleiche Seeanemonen und andere bizarre Kreaturen. Und das in einer Vielfalt, dass die nassen Paradiese durchaus mit dem Chaos eines Regenwalds konkurrieren können. Entdeckt wurden die rätselhaften Biotope erst vor zwei Jahrzehnten. Seither glauben immer mehr Tiefseeforscher: In den für das menschliche Empfinden unwirtlichen Lebensräumen könnte das Leben auf der Erde seinen Ursprung haben. Denn die in den letzten Jahrzehnten entdeckten Viecher sind alt - uralt.



      Auf der Suche nach Goldvorkommen
      Doch jetzt droht den einzigartigen Ökosystemen Gefahr. Die schwarzen Raucher - so nennen Fachleute die heissen Quellen - sind nämlich nicht nur reich an Lebensformen, sondern auch an Mineralien wie Kupfer, Silber oder Gold. Und diese haben inzwischen auch kommerzielle Interessen geweckt. Firmen, die die Rohstoffe ausbeuten wollen, haben es auf die bislang weitgehend unberührten Unterwasserschlote abgesehen: Sie wittern ein Milliardengeschäft.

      Die Gold-, Silber- und Kupferablagerungen entstehen, wenn die Unterwasservulkane unter grossem Druck mineralienreiche Flüssigkeit aus dem Erdinnern ausspeien. Bis zu 350 Grad heiss ist dieser Strom bei seinem Austritt. Kommt er mit dem kalten Meerwasser in Kontakt, werden die gelösten Metalle zu mineralischen Partikeln, die sich auf den Wänden der schwarzen Raucher ablagern. Dabei bilden sie so bizarre Formen, die Tiefseeforscher dazu verleiteten, ihnen Namen wie "Satanische Mühlen", "Römische Ruinen" oder "Schneekappen" zu verpassen.

      Zwar haben die Unterwasserschätze die Phantasie von Rohstoffschürfern schon lange beflügelt. Bislang wurden aber in der Tiefsee noch keine Edelmetallvorkommen abgebaut. Vor allem weil es äusserst mühsam ist, die Felsbrocken aus einer Tiefe von zwei Kilometern und mehr an die Oberfläche zu hieven. Damit scheint es jetzt vorbei zu sein: Erstmals hat eine Bergbaufirma kommerziellen Anspruch auf das Tiefseegold angemeldet.

      Bei der Firma handelt es sich um die Nautilus Minerals Corp., die von zwei australischen Geschäftsleuten in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Regierung Australiens gegründet wurde. Im November erhielt Nautilus die Genehmigung zur Ausbeutung eines Gebiets von 5000 Quadratkilometern vor der Küste Papua-Neuguineas. Nautilus will dort in einer Testphase während der nächsten zwei Jahre 10 000 Tonnen Material bergen und analysieren.

      Die Tiefseemineure von Nautilus sind zuversichtlich. In ersten Untersuchungen der vulkanischen Erze fanden sie bis zu 26 Prozent Zink, 15 Prozent Kupfer, 200 Gramm Silber und 30 Gramm Gold pro Tonne. "Wenn man solche Ablagerungen an Land finden würde, wäre dies ein Schürferparadies", sagt Ray Binns von der australischen Wissenschaftsbehörde im Februar 1999. Sollten sich in der Testphase die riesigen Metallvorkommen bestätigen, will Nautilus innerhalb von fünf Jahren mit dem kommerziellen Abbau des Vulkangesteins beginnen.

      Doch nicht nur in Australien, auch in anderen Ländern rüstet man sich für den Kampf um die besten Unterwasserminen. Besonders aktiv sind in dieser Beziehung die Asiaten: Japan, Südkorea, China und Indien - alles Länder mit relativ wenig Bodenschätzen - investieren stark in die Tiefseeforschung. Mit neu entwickelten Technologien wollen sie die Bodenschätze besser lokalisieren und bergen können.

      Das forsche Vorgehen der Mineralienabbauer wird von Umweltschützern heftig kritisiert. Sie wehren sich mit aller Macht gegen eine Ausbeutung der schwarzen Raucher am Meeresgrund. Nur: Die von Nautilus erworbenen Abbauareale liegen auf dem Territorium von Papua-Neuguinea und sind daher von einer internationalen Kontrolle ausgenommen.
      Umweltschützer und besorgte Meeresbiologen fordern deshalb ein internationales Abkommen, das den Abbau der Unterwasservulkane verbietet oder zumindest stark einschränkt. "Dass die Firmen irgendwann loslegen mit dem Abbau, damit musste man rechnen", sagt die Meeresbiologin und Tiefseeforscherin Sylvia Earle. "Nun ist es soweit." Earle fordert daher, dass der grösste Teil der jetzt Nautilus zugesprochenen Abbaufläche vor Papua-Neuguinea der Ausbeutung für immer entzogen wird.

      In die gleiche Richtung zielen auch Anstrengungen internationaler Umweltschutzorganisationen wie der World Conservation Union. Sie fordern, die unersetzbaren Tiefseeschätze für die Nachwelt zu erhalten. Dazu soll in grossen Gebieten jeglicher Abbau von Bodenschätzen, die Fischerei sowie die Errichtung von Bauten verboten werden. Hingegen sollen Menschen, die die vulkanischen Ökosysteme nur bewundern wollen, weiterhin in den Tiefen der Ozeane willkommen sein.

      Noch ist offen, wie das Seilziehen zwischen den industriellen Interessen der Konzerne und Staaten auf der einen und den Umweltschützern auf der andern Seite ausgehen wird. Für die Wissenschaft - soviel steht aber schon fest - wäre das Verschwinden der Biotope ein unwiderbringlicher Verlust. "Das sind sehr delikate Ökosysteme mit einem interessanten genetischen Reservoir, jedes von ihnen für unser Verständnis der Entstehung des Lebens unersetzlich", sagt der Meeresgeologe Peter Rona von der Rutgers University in New Jersey. Vor über vier Milliarden Jahren, unter anderem wegen der Abschirmung gegen gefährliche UV-Strahlung, herrschten hier gute Bedingungen für die Entstehung von Leben - und herrschen bis heute. Direkte Abkömmlinge dieser Urformen von Leben, die sogenannten Archäbakterien, hausen heute noch in den heissen Schloten. Einige von ihnen sind so hitzeresistent, dass sie am besten bei Temperaturen von über 110 Grad gedeihen. "80 Grad ist für die zu kalt zum Waschen", sagt der Mikrobiologe Karl Stettler von der Universität Regensburg.

      http://www.goldsucher.de/assets/s2dmain.html?http://www.gold…

      22.03.2004
      Big Charly
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 13:54:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      dass der umwelt mit dem abbau keinen gefallen getan wird ist natürlich schon klar,dass fragile ökosysteme aus dem gleichgewicht geraten können sind auch meine bedenken und evtl. machen umweltaktivisten nautilus einen strich durch die rechnung-hier lauert meiner meinung auch das grösste risiko bei der spekulation mit nautilus(plus das papua neu-guinea nicht gerade die ausgeburt an sicherheit darstellt,wobei ja alles offshore ist)
      nur,wenn nautilus aber die lizenzen bekommt und einen weg findet die resourcen wirtschaftlich abzubauen dann liegt hier einiges an potenzial drin
      006

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      Avatar
      schrieb am 14.05.06 15:48:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich bin mir nicht ganz sicher da ich kein abonnent bin aber ich glaube brien lundin(wem der name was sagt) hat nautilus empfohlen,der hat in der regel ein gutes näschen
      006:)
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 15:52:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.578.778 von 006 am 14.05.06 15:48:01oder lawrence roulston!
      haben glaub ich beide sündhaft teure börsenbriefe und dementsprechend potente kundschaft
      006
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 15:56:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      kaufkurse?
      can$ 2.77

      006
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 10:50:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.555.505 von 006 am 13.05.06 17:06:12seit ein paar tagen ist barrick mit an bord-9,5% beteiligung

      mal schauen,meiner meinung nach immer noch eine spannende geschichte

      006;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 00:19:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      006 noch dabei?

      Finde den Wert wegen der Storry sehr interessant!

      War Artikel in Spiegel! "Naschen von Neptuns Schatz"

      Und am 4 Oktober kam eine Meldung raus:
      "Specialized Mining Ship to be Built Under a Contract to Mine for Nautilus"

      http://www.nautilusminerals.com/s/Media-NewsReleases.asp?Rep…

      Ein anderes interessantes Unternehmen erscheint mir Neptuns Minerals. http://www.neptuneminerals.com/
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 21:36:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schürfen am Meeresgrund
      Geologen schicken sich an, Edelmetalle aus den Ozeanen zu fördern
      Von Frank Grotelüschen

      Lagerstättenkunde. - Weil Bodenschätze wie Gold, Silber und Kupfer immer rarer werden, sind allmählich auch Lagerstätten interessant, deren Erschließung bislang zu kostspielig war - Vorkommen tief unten am Meeresgrund beispielsweise. Dort zu finden sind die so genannten Massivsulfide: Schwefelverbindungen, die jede Menge Metall enthalten, auch Silber und Gold.

      Er sei der erste Geologe überhaupt gewesen, der Anfang der 80er Jahre diese Dinger auf dem Meeresboden hat herumliegen sehen. Er, das ist Steven Scott, Professor an der Universität Toronto in Kanada. Diese Dinger, das sind so genannte Massivsulfide - schwefelhaltige Erze reich an Metallen wie Kupfer, Silber, Zink, und Gold.

      Sie sitzen direkt auf dem Meeresboden. Man könnte sie abbauen, ohne viel Gestein wegschaffen zu müssen: Man schnappt sich einfach sich das Erz und bringt es an die Oberfläche. Einige der Vorkommen sind extrem reich an Kupfer und Gold, zum Beispiel vor Papua-Neuguinea. Der Metallgehalt ist deutlich höher als das, war man heutzutage an Land findet.

      Zu verdanken sind die Bodenschätze dem unterseeischen Vulkanismus: Kilometer unter dem Meeresgrund erhitzt glühendes Magma Wasser auf mehrere hundert Grad und presst es mit Hochdruck nach oben.

      Die Flüssigkeit drängt sehr schnell hoch. Auf dem Weg nach oben reagiert sie mit dem Gestein und löst Metalle heraus. Dann sprudelt das Wasser mit Temperaturen bis zu 420 Grad aus dem Boden und vermischt sich mit dem kalten Seewasser. Die Metalle werden ausgefällt und bilden lange, dünne Schlote. Irgendwann fallen diese dünnen Schlote dann um, und im Laufe der Zeit stapeln sie sich zu Hügeln. Die größten dieser Hügel würden ein Fußballstadion ausfüllen.

      Manche dieser Massivsulfid-Schichten werden 20 Meter dick. Pro Tonne können bis zu 100 Kilogramm Kupfer enthalten, 400 Gramm Silber und immerhin 15 Gramm Gold. Der Haken: Die Schätze ruhen in der Tiefsee, etwa in der Bismarcksee vor Papua-Neuginea in 1600 Metern Tiefe. Um sie zu bergen, sagt Steven Scott, braucht es ferngesteuerte Roboter.

      Man würde die Maschinen auf dem Meeresboden absetzen. Diese Maschinen hätten vorne ein Schneidesystem, mit faustgroßen Metallzähnen, die das Erz abbrechen und zermahlen. Zum Glück ist das Zeug ziemlich weich - man könnte es sogar mit der Hand abbrechen. Das zermahlene Erz soll dann mit Druckluft durch Röhren zu einem Schiff transportiert werden - eine im Großen und Ganzen bewährte Technologie.

      Umweltschützer befürchten, dass das Schürfen am Meeresgrund der Fauna und Flora gehörig zusetzen wird. Steven Scott aber hält das für verantwortbar.

      Natürlich gibt es den Umweltaspekt. Und den muss man ernst nehmen. Aber die Tiere leben vor allem dort, wo die heißen Quellen sind. Und dort können und wollen wir unseren Roboter ja gar nicht betreiben - das heiße Wasser würde sie zerstören. Nein, wir würden nur die toten Berge abbauen, wo kein heißes Wasser mehr rauskommt. Da leben zwar auch Tiere, aber die sind nicht besonders selten. Also: Die Wahrscheinlichkeit, ökologische Schäden anzurichten, ist sehr begrenzt.

      Zurzeit sind zwei Firmen dabei, die Meeresböden gezielt nach Massivsulfiden zu durchforsten. Die eine, Neptun Minerals, erkundet die Gewässer vor Neuseeland. Die andere, Nautilus Minerals, sucht ihr Glück in der Bismarcksee vor Papua-Neuguinea.

      Beide haben schon Probebohrungen gemacht und wissen nun ungefähr, wie viele Tonnen es da unten gibt und welchen Metallgehalt das Gestein hat. Sobald diese Firmen dann glauben, dass sich das Ganze lohnt, werden sie Lizenzen für den Abbau beantragen. Und wenn alles klappt, könnte es 2009 mit dem Tiefseebergbau losgehen - also schon sehr bald.

      http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/552455/

      Es ist schon erstaunlich, welchen Newsflow das Thema bringt. Und das wir erst der Anfang sein. Ich glaube nicht, dass es in PNG Probleme mit Umweltschützern geben wird, da ist das Land ziemlich liberal was den Abbau angeht.

      mao_1


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