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    Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich! (Seite 183)

    eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
    neuester Beitrag 08.05.24 10:16:47 von
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      schrieb am 12.03.13 19:19:45
      Beitrag Nr. 656 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 19:18:50
      Beitrag Nr. 655 ()
      12. März (Reuters) - Die US-amerikanische Food and Drug Administration warnte am Dienstag, dass das Antibiotikum Azithromycin, wie Zithromax verkauft, kann eine potenziell tödliche Herzrhythmusstörungen bei einigen Patienten verursachen.

      Eine Studie im New England Journal of Medicine im Mai letzten Jahres das Risiko von Herz-Kreislauf-Tod aus verschiedenen antibakterielle Medikamente verglichen und festgestellt, dass das Medikament, das von Pfizer Inc hergestellt wird und auch durch generische drugmakers verkauft, eine höhere Rate von Tod hatte.

      In seiner Warnung, sagte der FDA das Medikament kann krankhafte Veränderungen in der elektrischen Aktivität des Herzens, die zu einer potenziell tödlicher Herz-Rhythmus als verlängertes QT-Intervall, in dem das Timing des Herzens Kontraktionen unregelmäßig bekannt führen kann.

      Die FDA sagte, Ärzte sollten Vorsicht walten lassen, sofern Sie die beliebte Antibiotika bei Patienten mit bekannter diesen Zustand oder die bestimmte Risikofaktoren aufweisen. Diejenigen, die gefährdet sein können Menschen mit niedrigem Kalium-oder Magnesium, ein langsamer als normale Herzfrequenz, oder Menschen, die bestimmte Medikamente zur Herzrhythmusstörungen oder Arrhythmien zu behandeln, nehmen. Das Medikament kann auch Probleme verursachen bei Menschen mit Torsades de pointes, eine spezifische, seltene Herzrhythmusstörung.

      Allerdings stellte die FDA, dass andere Medikamente in der gleichen Klasse wie Azithromycin als Makrolide bekannt haben auch das Potenzial, um zu bewirken QT-Verlängerung, da sie nicht Makrolid-Antibiotika wie Fluorchinolone und Ärzte all diese Risiken berücksichtigen müssen bei der Auswahl eines Antibiotikums .

      Pfizer Beamten waren nicht sofort für einen Kommentar verfügbar.

      Aktien von Pfizer sanken um 0,5 Prozent auf 28,10 $ am Dienstag Morgen an der New York Stock Exchange.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 17:24:18
      Beitrag Nr. 654 ()
      Pfizer erhält verlängerten Patenschutz für Celebrex


      Der US-Pharmahersteller Pfizer kann sich auf unerhoffte Mehreinnahmen freuen. Das US-Patentamt hat die Rechtse des Konzerns an dem Blockbuster Celebrex wieder in Kraft gesetzt. Damit hat Pfizer nun für weitere 18 Monate das exklusive Verkaufsrecht für das Schmerzmittel.

      Das Orginalpatent wäre am 30. Mai 2014 ausgelaufen und ist jetzt bis Anfang Dezember 2015 gültig. Im vergangenen Jahr setzte Pfizer in den Vereinigten Staaten mehr als 1,7 Milliarden Dollar mit dem Medikament um. Bei dem Verlust des Patenrechts und der Markteinführung von Nachahmerversionen geht der Umsatz des Orginalmedikaments oft um mehr als die Hälfte zurück.

      Die Behörde verlängerte jetzt aber das Patent für Celebrex zur Behandlung von Arthrose und weiteren Indikationen. Weltweit erzielte Pfizer mit dem Mittel im Jahr 2012 gut 2,7 Milliarden Dollar Umsatz. Zuvor hatten Analysten damit gerechnet, dass mit dem Auslaufen des Patentes im Mai 2014 der weltweite Erlös mit Celebrex im selben Jahr auf 1,85 Milliarden Dollar sinken dürfte.

      Der Pharmakonzern kündigte im Anschluss an die Entscheidung der Behörde an, nun Klage gegen zahlreiche Generikahersteller einzureichen. Damit soll verhindert werden, dass die Firmen vor Ablauf des neuen Patentschutzes eine Nachahmerversion auf den Markt bringen.

      Zu den von Pfizer verklagten Konzernen gehören wie Teva Pharmaceutical, Mylan und Actavis. Diese Unternehmen hatten von der US-Gesundheitsbehörde bereits eine vorläufige Erlaubnis zum Start eines Generikums bekommen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 16:09:34
      Beitrag Nr. 653 ()
      "In der Pharma-Branche beobachte ich derzeit Pfizer ganz genau. Pfizer ist der wohl bekannteste Medikamenten-Hersteller der Welt. Im letzten Jahr hat das Unternehmen seine Babynahrungssparte verkauft. Vor kurzem kam es außerdem zum Spin-off des Tiermedizingeschäfts Zoetis."

      http://blog.taipan-online.de/5325/2013/achten-sie-auf-die-ph…
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 21:30:10
      Beitrag Nr. 652 ()
      Pfizer erzielt Studienerfolg mit Lyrica bei Epilepsietherapie


      Der US-Pharmakonzern Pfizer hat mit seinem Medikament Lyrica einen Erfolg erzielt. In einer klinische Phase-III-Studie zeigte sich das Medikament bei der Therapie von erwachsenen Epilepsie-Patienten mit hartnäckigen partiell beginnenden Anfällen als ebenso effektiv wie das Antiepileptikum Levetiracetam.

      Epilepsie ist eine chronische Erkrankung, bei der periodisch Krampfanfälle auftreten. Die sogenannten teilweisen oder partiellen Anfälle kommen dabei am häufigsten vor, vor allem bei Erwachsenen, und benötigen oft mehr als eine Medikation. Diese Anfallsform ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein Zeichen für einen Beginn des Anfallsgeschehens in einer umschriebenen Region des Gehirns gibt.

      Die häufigsten berichteten Nebenwirkungen einer Behandlung mit Lyrica waren Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Übelkeit und Müdigkeit. Bei Levetiracetam sind die häufigsten Nebenwirkungen Schläfrigkeit, Schwindel und Kopfweh.

      Für Pfizer sind das sehr gute Nachrichten, denn der Konzern hat mit dem Patentschutzverlust für seinen einstigen Blockbuster, den Cholesterinsenker Lipitor, zu kämpfen. Seit die Exklusivrechte für das einstmals umsatzstärkste Medikament der Welt Ende 2011 ausliefen, kamen etliche Nachahmerprodukte auf den Markt. Der Konzern will nun den Absatz jener Medikamente steigern, die noch unter Patentschutz stehen, unter anderem das Schmerzmittel Lyrica.

      Lyrica ist derzeit in den USA zur Therapie der Schmerzkrankheit Fibromyalgie, sowie eines neuropathischen Schmerzes mit diabetischer peripherer Neuropathie, Schmerzen nach einer Gürtelrose und neuropathischen Schmerzen in Verbindung mit Verletzungen des Rückenmarkes zugelassen. Das Medikament ist zudem in 120 Ländern in verschiedenen Indikationen zugelassen.

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      Avatar
      schrieb am 22.01.13 17:00:43
      Beitrag Nr. 651 ()
      Börsengang der Pfizer-Sparte Zoetis nimmt Gestalt an

      Der Börsengang der Tiermedizin-Sparte des US-Pharmakonzerns Pfizer rückt näher. Das IPO-Volumen der Zoetis Inc könnte sich auf bis zu 2,2 Milliarden US-Dollar belaufen. Das geht aus den Unterlagen hervor, die Zoetis bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat.

      Das Unternehmen will 86,1 Millionen Aktien verkaufen. Die Preisspanne soll 22 bis 25 Dollar betragen. Es wird erwartet, dass die Zoetis-Aktien erstmals am 1. Februar an der New Yorker Börse gehandelt werden.

      Als eigenständiges Unternehmen wird Zoetis einer der größten Spieler auf dem Markt für Tiermedikamente. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres setzte die Sparte 3,1 Milliarden Dollar um. Zoetis stellt eine Anzahl von Impfstoffen und Medikamenten für Haus- und Nutztiere her. Zu den Präparaten zählen Antibiotika gegen Lungenentzündung bei Rindern und Impfstoffe gegen das E.coli-Bakterium bei Hühnern. Zudem verkauft die Sparte einen Impfstoff gegen die Lyme-Krankheit bei Hunden.

      Der Börsengang ist Teil von Pfizers Strategie, sich durch das Abstoßen mehrerer Geschäftsbereiche auf Pharmazeutika für Menschen zu konzentrieren. Damit geht für den Konzern auch eine Zeit der Mega-Fusionen zu Ende, mit denen Pfizer zum nach Umsatz größten Pharmaunternehmen der Welt aufgestiegen ist. Anfang Dezember hatte Pfizer seine Babynahrungssparte für 11,85 Milliarden Dollar in bar an den Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle losgeschlagen.
      Avatar
      schrieb am 01.01.13 16:06:08
      Beitrag Nr. 650 ()
      Pfizer und Bristol kommen Bayer mit Gerinnungshemmer in die Quere


      Von Debbie Cai

      Die beiden Pharmakonzerne Bristol-Myers Squibb und Pfizer haben schneller als gedacht eine Zulassung für ihren Gerinnungshemmer Eliquis in den USA erhalten. Die Genehmigung zur Vermarktung des Mittels macht den Weg frei für Erlöse, die in der Spitze 2 Milliarden US-Dollar jährlich erreichen könnten. Dem deutschen Pharmahersteller Bayer entsteht damit bei Gerinnungshemmern ein gewichtiger Wettbewerber.

      Mit den USA kann das Mittel von Bristol-Myers und Pfizer nun auf allen wichtigen Pharmamärkten der Welt verabreicht werden. Erst vor wenigen Wochen war das Mittel auch in der Europäischen Union, in Japan und in Kanada zugelassen worden.

      Für Pfizer und Bristol-Myers Squibb ist die Genehmigung eine gute Nachricht zum Jahreswechsel. Eigentlich hatten die beiden Pharmakonzerne, die neue Umsatzbringer dringend brauchen, erst in knapp drei Monaten mit einer Entscheidung der US-Gesundheitsbehörde gerechnet.

      Eliquis dient der Vorbeugung von Venenverstopfungen. Das Medikament steht in Wettbewerb zu dem Bayer-Blockbuster Xarelto oder auch Pradaxa von Boehringer Ingelheim. Noch im Sommer sah es nicht gut aus für die Konkurrenten der beiden deutschen Pharmakonzerne. Denn im Juni forderte die US-Gesundheitsbehörde von den beiden Gesellschaften zusätzliche Informationen, ehe sie dem Mittel ihren Segen für die Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern geben wollte.

      Analysten sehen mit der nun erfolgten Zulassung durchaus eine Gefahr für das Bayer-Mittel Xarelto, dem der deutsche Konzern einen Jahresumsatz von insgesamt mehr als zwei Milliarden Euro zutraut. Denn das Medikament zielt auf eine Indikation, die auch die Königsindikation von Xarelto ist.. Der Markt ist ohnehin schon hart umkämpft.
      Avatar
      schrieb am 16.12.12 12:13:14
      Beitrag Nr. 649 ()
      JP Morgan Chase & Co. stuft Pfizer auf overweight


      Autor: Aktiencheck Analysen
      14.12.2012, 15:53

      New York (www.aktiencheck.de) - Chris Schott, Analyst von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) unverändert mit "overweight" ein.


      Die Phase II-Daten von PD-991 in der Indikation Brustkrebs und weitere Stellungnahmen von Ärzten würden Anlass geben zu glauben, dass das Produkt der vielversprechendste Pipeline-Kandidat der nächsten Generation sei. Daher sei das Bewertungsmodell angepasst worden.

      PD-991 dürfte ein Vermarktungspotenzial von mehreren Mrd. USD haben. Ein großes Segment des Brustkrebs-Marktes werde adressiert, für das bislang erst wenige Behandlungsoptionen zur Verfügung stünden.

      Die Pfizer-Aktie könnte eine Outperformance erzielen. Veräußerungen von Geschäftseinheiten, Kapitalausschüttungen an die Aktionäre und der Eintritt in einen Produkteinführungszyklus sollten dafür die Gewähr tragen. Das Kursziel werde von 28,00 auf 29,00 USD heraufgesetzt.

      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von J.P. Morgan Securities ihr Votum "overweight" für die Aktie von Pfizer. (Analyse vom 13.12.2012) (14.12.2012/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 12.12.12 14:52:03
      Beitrag Nr. 648 ()
      Zitat von boyoboy: Irgendwann wirst du auch ein fettes Depot haben, mit Geduld und Zeit. Und den richtigen Aktien.


      Danke, dass Du mir das zutraust.
      Wir werden sehen.


      greetings

      Durando
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 15:51:35
      Beitrag Nr. 647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.910.249 von Durando am 10.12.12 14:27:52Irgendwann wirst du auch ein fettes Depot haben, mit Geduld und Zeit. Und den richtigen Aktien.
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