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    Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich! (Seite 231)

    eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
    neuester Beitrag 08.05.24 10:16:47 von
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      Avatar
      schrieb am 21.07.07 16:13:10
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.766.073 von benny_m am 19.07.07 20:49:36Das sehe ich wesentlich differenzierter. Die Margen bei den Generikaherstellern sind nicht berauschend. Ausserdem hat das Pharmaunternehmen, welches ein Medikament entwickelt hat nach Ablauf des Patenschutzes schon ein optimierte Produktionslinie dafür stehen.
      Ein Generikahersteller muss erst eine optimierte Synthese /Produktionline dafür entwickeln, was erst einmal Geld kostet.

      Biotech hat sich auch nicht zu dem Knüller entwickelt, wie man vor Jahren geglaubt hat. Man hätte ja fast meinen können dass herkömmliche Medikamente in Kürze vor dem Aus stehen. Ausserdem wir eine "Biotechklitsche", sobald sie etwas interessantes entwickelt hat von den Grossen einfach aufgekauft bzw. geschluckt.

      Nein, so sehr haben sich die Rahmenbedingungen nicht geändert. Die grossen Pharmakonzerne sind ja heute auch selbst auf den neuen Feldern "unterwegs" und sie können alleine schon durch ihre finanzielle Power leicht auf Veränderungen reagieren.

      Ich bleibe dabei, Pfizer ist nach Abwägung ein solides Basisinvestment. Über kurz oder lang gibt´s auch mal wieder Blockbuster und KGV´s von 20 wird es auch wieder geben.
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 22:59:40
      Beitrag Nr. 175 ()
      es wird wohl doch noch Kaufkurse zu 18 geben, das wird ein Lang-Langfrist Investment!

      bei 4,5% Dividende aber kein Problem
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 20:49:36
      Beitrag Nr. 174 ()
      Die historischen KGVs sind quatsch. Früher waren die Pharmaunternehmen
      quasi Monopolisten und somit richtige Geldverdiener. Heute gibts große Konkurenz durch Biotechs und die Generikahersteller. Du musst bei hist. KGV immer auf die Randbedingungen schauen und die haben sich geändert.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 18:37:24
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.761.081 von benny_m am 19.07.07 15:34:41bist du schon lange an der börse ?

      wenn ja, dann solltest du wissen dass ein KGV von um die 10 für solide aufgestellte Pharmaunternem eine historisch niedrige bewertung darstellen. So zwischen 17 und 20 waren früher normal und ich denke dahin wird es irgendwann auch wieder gehen.

      sicher ist mit jungen aufstrebenden Medtechunternehmen oft schneller Geld zu verdienen aber bei deutlich gesteigertem risiko. meist haben die nur ein produkt und wenn das floppt oder aus irgendwelchen gründen nicht so läuft, dann sieht es düster aus. ein breit aufgestellter konzern ist gegenüber solchen schwankungen wesentlich unanfälliger.

      mir gefällt pfizer jedenfalls und bei schwäche stocke ich immer mal wieder meine position auf. wenn´s rummst an der börse bin ich mit pfe auf der ziemlich sicheren seite.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 17:58:30
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.761.081 von benny_m am 19.07.07 15:34:41So sehe ich das auch hiermit ist kein Geld zu verdienen, zumindest nur sehr schwer.



      http://www.worldofinvestment.com/wkn/852009/FRA/

      Das sieht nicht so toll aus! Ist natürlich auch kein Wunder wenn man solche Sachen verkündet...

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      schrieb am 19.07.07 15:34:41
      Beitrag Nr. 171 ()
      Die Frage ist doch was für ein KGV ist fair für Pfizer. Und wenn ich sehe dass Pfizer ein KGV 08 von fast 12 hat finde ich das deutlich zu hoch. 8 - 10 wäre okay.

      Schau dir mal manches Medtech-Unternehmen mit GEWINNWACHSTUM an und du wirst sehen dass die teilweise nur KGVs08 von 16 haben. Deswegen halte ich Pfizer für überbewertet. Langfristig wird die Firma nicht pleite gehen... aber kurzfristig verliert der Anleger eher Geld als dass er welches gewinnt.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 15:30:58
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.754.306 von benny_m am 19.07.07 06:38:11Auf dem Niveau ist Pfizer jedenfalls kein Fehler und mit einem Teil seiner Position kann man auch immer wieder mal 10-15% Kursgewinn mitnehmen um dann unterm Strich auf eine relativ risikolose Nettorendite von etwa 10% zu kommen.

      Was will man mehr. Mehr als 10% netto pro Jahr im Schnitt langfristig erwarte ich nicht von einer Aktienanlage im Jahr. Alles andere ist Science Fiction.

      Soll etwa Pfizer dann Aktien zurückkaufen, wenn der Kurs hoch steht ?
      Das ist betriebswirtschaftlicher Unsinn. Ein Rückkauf macht nur Sinn bei einer günstigen Bewertung.
      Wo liegt dein Problem mit der Dividende ? Die Dividende hat der Aktionär unmittelbar in der Tasche, mit den sehr flüchtigen Buchgewinnen sieht das anders aus...

      Aber letztendlich muss jeder entscheiden wie er sein Geld anlegt.
      Die Mischung macht es.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 15:17:12
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.754.306 von benny_m am 19.07.07 06:38:11Die Telekom ist ein absoluter Sanierungsfall, was man von Pfizer nicht unbedingt behaupten kann.
      Wenn die Telekom so weiter macht wie bisher, dann geht sie über kurz oder lang pleite - wenn Pfizer so weiter "muckelt" wie bisher, dann bleibt Pfizer ein Aktiensparbuch.

      Was Pfizer mal wieder braucht sind Blockbuster, aber die lassen sich angesichts der Komplexität und der benötigten Zeit für F&E und kilinischer Testung nicht so einfach ruck zuck aus dem Ärmel schütteln.

      Die Telekom zahlt (noch - das ist der Unsicherheitsfaktor bei der Telekom) die höhere Dividende.
      Pfizer blickt auf eine sehr lange Historie kontinuerlicher Dividendenpolitik und stetig steigender Dividenden zurück.

      Den "Telkomversagerladen" , der sich seit Jahren als nicht sanierbar erweist mit Pfizer zu vergleichen, das ist wie Tomaten mit Äpfeln zu vergleichen.

      Weisst du denn sicher, ob die Telekom nächstes Jahr die Dividende bezahlen kann ? Sicher nicht aus dem operativen Geschäft. Wird die Dividende aus der Substanz bezahlt, dann ist das schlicht und ergreifend wertmindernd. Die Telekom hat praktisch nichts in der Portokasse, Telekom hat hohe Schulden. Pfizer hat keine Nettoverschuldung. Pfizer hat Cash in der Kasse. Pfizer kauft aus der Portokasse für weiter 5 Mrd. eigene Aktien zurück, das ist etwas, was sich die Telekom gar nicht leisten kann.
      Kurz gesagt, Pfizer ist in allen Bereichen besser aufgestellt als die Telekom, auch wenn Pfizer sicher nicht zu den Highflyern zählt.
      Als konservatives Aktienbasisinvestment ist Pfizer der Telekom allerdings unbedingt vor zu ziehen.

      Die einzige Fantasie die noch in der Telekom steckt, ist, dass es doch zu einer Zerschlagung bzw. Aufspaltung kommen könnte, obwohl im Moment alles dagegen spricht.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 14:50:16
      Beitrag Nr. 168 ()
      Dann kannst du immer noch kaufen wenn die guten News da sind.

      Willst du wirklich jahrelang so eine Aktie haben bloss weil sie in 5 oder 10 Jahren wieder bessere Aussichten hat?

      Ich würde mir da lieber eine gute Medtech-Firma ins Depot legen und wenn sich bei Pfizer was ändert umschichten.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 14:46:36
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.759.992 von benny_m am 19.07.07 14:32:18:)die pharmabranche hat immer zukunft.pfizer, wird schon ein lipitor nachfolger präsentieren,der wesentlich besser ist als die generika version von ranbaxy.generika hersteller setzen immer nur auf alte medikamente.die forschung schläft nicht.
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