Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 146)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 13.05.24 08:01:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.986.889 von Kwerdenker am 19.12.23 09:58:21Ja, da ist durchaus was dran!
Lufthansa Group bestellt 80 neue
https://newsroom.lufthansagroup.com/lufthansa-group-bestellt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.986.673 von Chartier am 19.12.23 09:33:42
Flughafen Reykjavik bleibt trotz Vulkanausbruch geöffnet
https://www.airliners.de/flughafen-reykjavik-bleibt-trotz-vu…
Zitat von Chartier: Vulkanausbruch
werden Flüge pber europa bald eingestellt?
Flughafen Reykjavik bleibt trotz Vulkanausbruch geöffnet
https://www.airliners.de/flughafen-reykjavik-bleibt-trotz-vu…
Das klingt eher nach wirtschaftlicher Optimierung als nach Umsatz- und Ertragseinbruch. Man darf nie außer acht lassen, dass eine gezielte Verknappung des Angebots durchaus sehr positiv auf die Preise wirken kann.
Zitat von Mojo03: Lufthansa muss Angebot auch 2024 ausdünnen.
Der Lufthansa-Konzern muss auch im kommenden Jahr seinen ursprünglichen Flugplan reduzieren.
Als Grund nannte Konzernchef Carsten Spohr in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag) Engpässe beim Personal wie bei den verfügbaren Flugzeugen. Zu den Lieferschwierigkeiten der Flugzeughersteller kämen jetzt noch ungeplante Triebwerksüberholungen bei einem bestimmten Motor des Airbus A320. Über das Jahr fehlten rechnerisch 20 der 450 Flugzeuge dieses Musters.
Das Unternehmen hatte zuletzt angekündigt, im Jahr 2024 wieder 95 Prozent des Angebots aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 zu fliegen. Daraus wird nach den Worten Spohrs nun nichts: "Wir werden den Flugplan für 2024 etwas anpassen und das ursprünglich geplante Wachstum leicht reduzieren. Auch im nächsten Jahr gilt für uns: Qualität geht vor übertriebenes Wachstum - trotz der weltweiten hohen Nachfrage."
Bereits 2022 und 2023 hatte Lufthansa beim Neustart nach Corona die Flugpläne revidieren müssen, weil die eigene Mannschaft und Dienstleister die Anforderungen nicht erfüllen konnten. Zehntausende Flüge wurden frühzeitig abgesagt, der Luftverkehr in Deutschland wuchs nicht so schnell wie in anderen europäischen Ländern. Nach dem Drehkreuz Frankfurt habe zuletzt auch München bei der Pünktlichkeit nachgelassen, stellte Spohr in dem Interview fest. Am Standort München sei der Mangel an Arbeitskräften, der Deutschland noch sehr beschäftigen werde, besonders spürbar.
Nichtdestatrotz werden wir spätestens 2Stellige Kurse sehen.
Das heisst ja nicht, dass die Umsatzerlöse Minus werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.986.703 von Mojo03 am 19.12.23 09:37:48Lufthansa muss Angebot auch 2024 ausdünnen.
Der Lufthansa-Konzern muss auch im kommenden Jahr seinen ursprünglichen Flugplan reduzieren.
Als Grund nannte Konzernchef Carsten Spohr in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag) Engpässe beim Personal wie bei den verfügbaren Flugzeugen. Zu den Lieferschwierigkeiten der Flugzeughersteller kämen jetzt noch ungeplante Triebwerksüberholungen bei einem bestimmten Motor des Airbus A320. Über das Jahr fehlten rechnerisch 20 der 450 Flugzeuge dieses Musters.
Das Unternehmen hatte zuletzt angekündigt, im Jahr 2024 wieder 95 Prozent des Angebots aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 zu fliegen. Daraus wird nach den Worten Spohrs nun nichts: "Wir werden den Flugplan für 2024 etwas anpassen und das ursprünglich geplante Wachstum leicht reduzieren. Auch im nächsten Jahr gilt für uns: Qualität geht vor übertriebenes Wachstum - trotz der weltweiten hohen Nachfrage."
Bereits 2022 und 2023 hatte Lufthansa beim Neustart nach Corona die Flugpläne revidieren müssen, weil die eigene Mannschaft und Dienstleister die Anforderungen nicht erfüllen konnten. Zehntausende Flüge wurden frühzeitig abgesagt, der Luftverkehr in Deutschland wuchs nicht so schnell wie in anderen europäischen Ländern. Nach dem Drehkreuz Frankfurt habe zuletzt auch München bei der Pünktlichkeit nachgelassen, stellte Spohr in dem Interview fest. Am Standort München sei der Mangel an Arbeitskräften, der Deutschland noch sehr beschäftigen werde, besonders spürbar.
Der Lufthansa-Konzern muss auch im kommenden Jahr seinen ursprünglichen Flugplan reduzieren.
Als Grund nannte Konzernchef Carsten Spohr in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag) Engpässe beim Personal wie bei den verfügbaren Flugzeugen. Zu den Lieferschwierigkeiten der Flugzeughersteller kämen jetzt noch ungeplante Triebwerksüberholungen bei einem bestimmten Motor des Airbus A320. Über das Jahr fehlten rechnerisch 20 der 450 Flugzeuge dieses Musters.
Das Unternehmen hatte zuletzt angekündigt, im Jahr 2024 wieder 95 Prozent des Angebots aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 zu fliegen. Daraus wird nach den Worten Spohrs nun nichts: "Wir werden den Flugplan für 2024 etwas anpassen und das ursprünglich geplante Wachstum leicht reduzieren. Auch im nächsten Jahr gilt für uns: Qualität geht vor übertriebenes Wachstum - trotz der weltweiten hohen Nachfrage."
Bereits 2022 und 2023 hatte Lufthansa beim Neustart nach Corona die Flugpläne revidieren müssen, weil die eigene Mannschaft und Dienstleister die Anforderungen nicht erfüllen konnten. Zehntausende Flüge wurden frühzeitig abgesagt, der Luftverkehr in Deutschland wuchs nicht so schnell wie in anderen europäischen Ländern. Nach dem Drehkreuz Frankfurt habe zuletzt auch München bei der Pünktlichkeit nachgelassen, stellte Spohr in dem Interview fest. Am Standort München sei der Mangel an Arbeitskräften, der Deutschland noch sehr beschäftigen werde, besonders spürbar.
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Vulkanausbruch
werden Flüge pber europa bald eingestellt?
werden Flüge pber europa bald eingestellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.986.265 von hakan0409 am 19.12.23 08:31:10Wodurch soll sich der Kurs jetzt Richtung 10+ bewegen?
Wenn der VV jetzt schon Umsatzrückgang ankündigt, dann scheint es dringlich zu sein…kommt ungelegen jetzt. Grad mal so ein zwei Wochen über 8
Wenn der VV jetzt schon Umsatzrückgang ankündigt, dann scheint es dringlich zu sein…kommt ungelegen jetzt. Grad mal so ein zwei Wochen über 8
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