Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1536)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 12.05.24 19:01:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.560.014 von Datteljongleur am 07.06.16 15:01:54Genauso ist es! Deshalb sollte man die Lufthansa auch nur zwischen 11€ und 12€ kaufen und zwischen 15€ und 16€ verkaufen. Ist mir bereits einmal gelungen, leider habe ich aber beim 2. Mal im März nicht verkauft. Dachte nicht, daß das Öl so schnell dreht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.559.906 von Ines43 am 07.06.16 14:48:11Fakt ist doch, das sich der Kurs der Aktie schon über Jahre hinweg schlechter entwickelt hat als der DAX.
Ständige Streiks diverser Gruppierungen innerhalb der Lufthansa machen das ganze eben auch nicht gerade spannend. Irgendwer streikt bei denen doch immer.
Ständige Streiks diverser Gruppierungen innerhalb der Lufthansa machen das ganze eben auch nicht gerade spannend. Irgendwer streikt bei denen doch immer.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Aber man fragt sich doch, warum ist die Nachfrage bei einem Kurs von 12,30 E und einem prognostizierten Gewinn von 2,70 E und einer hohen Dividendenrendite (prognostiziert von rd 4,9 %) nicht höher ist.
Der Kurs ist bekannt, ist der prognostierte Gewinn von 2,70 E/A vielleicht nicht bekannt oder wird er einfach nicht geglaubt?
Es könnte ja sein, dass alle beteiligten Analysten Trottel oder vielleicht sogar auch Falschspieler sind.
Da heißt es einfach abwarten und beobachten, wer Recht zu behalten scheint, die Gewinnoptimisten oder die Pessimisten.
Der Q2-Bericht wird einen deutlichen Hinweis darauf geben.
Der Kurs ist bekannt, ist der prognostierte Gewinn von 2,70 E/A vielleicht nicht bekannt oder wird er einfach nicht geglaubt?
Es könnte ja sein, dass alle beteiligten Analysten Trottel oder vielleicht sogar auch Falschspieler sind.
Da heißt es einfach abwarten und beobachten, wer Recht zu behalten scheint, die Gewinnoptimisten oder die Pessimisten.
Der Q2-Bericht wird einen deutlichen Hinweis darauf geben.
Der Kurs einer Aktie entsteht durch Angebot und Nachfrage!!!"
Das habe ich schon begriffen.
Da ist keine höhere Instanz, die den Preis bestimmt,
es sei denn, man sieht das Verhältnis aus Angebot und Nachfrage als
höhere Instanz an.
Das habe ich schon begriffen.
Da ist keine höhere Instanz, die den Preis bestimmt,
es sei denn, man sieht das Verhältnis aus Angebot und Nachfrage als
höhere Instanz an.
Korrektur
Lufthansa Aktie: Abwärtsimpuls gewinnt an Stärke
Autor des Textes: Externer KolumnistAutor: Externer Kolumnist
Nachricht vom 07.06.2016 07.06.2016 (www.4investors.de) - Die Lufthansa-Aktie befindet sich mit dem gestrigen Schlusskurs bei 12,13 Euro erstmals unter einer wichtigen Unterstützungslinie, die im Jahre 2012 ihren Anfang nahm. Damals startete die Aktie von knapp 8 Euro einen Aufwärtstrend, der im Frühjahr 2014 bei 20,30 Euro endete,
Finanznachrichten
Erstmal zum Titel des teilkopierten Beitrages,
mit dem zunehmenden Abwärtsimpuls scheint es schon wieder zu Ende zu sein, jedenfalls heute Mittag.
Also, mit Vorhersagen, die die Zukunft betreffen, bitte immer besonders vorsichtig sein.
Und grundsätzlich,
wie man Aktienkursentwicklungen ohne jede Einbeziehung der Gewinnentwicklung diskutieren kann,
wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben.
Trotzdem versuche ich mich mal an einer Erklärung:
Wohl jeder, der sich an die Grundschule noch erinnern kann, erinnert sich auch daran, dass die Bruchrechnung von einem Großteil der Schüler und Schülerinnen als schwierig empfunden wurde.
Die, die damit keine Schwierigkeiten hatten, durften zu meiner Zeit auf das Gymnasium oder die Realschule.
Der Rest blieb besser auf der Volksschule.
Vielleicht liegt hier das Geheimnis begründet, warum so viele sich mit der Charttechnik angefreundet haben, der Verlauf einer Geraden ist viel leichter zu extrapolieren als der Verlauf der künftigen Gewinne und beim Gewinn spielt die Bruchrechnung eine besonders wichtige Rolle,
vernünfig ist es nämlich, den Kurs immer ins Verhältnis zum Gewinn zu setzen. Wenn man es tut, kommt man zum KGV, zu einem Bruch.
Und jetzt setzt bei vielen die Erinnerung an die unselige Schulzeit ein, wo man sich mit Brüchen so sehr abquälte, dann soll man sich auch noch entscheiden, was ist besser, ein hohes KGV oder ein niedriges? Was passiert mit dem KGV, wenn sich der Gewinn erhöht oder der Kurs, usw.
Also, besser und einfacher ist es mit der Charttechnik.
Aber ich (hatte mit Brüchen nie Probleme)
ich setze darauf, dass das heutige KGV der LH Aktie mit 4,56 als sehr niedrig eingestuft werden kann und damit die Aktie historisch als extrem preisgünstig angesehen werden muss.
(Ob wenigstens der Gewinn von 2,70 E/A in 2016 tatsächlich so eintritt, muss sich noch erweisen, die Zukunft ist wie immer offen). Wie auch immer, ich kann das im Moment für 2016 prognostizierte KGV nicht einfach ignorieren und so tun, als ob es sich hier mit Sicherheit um eine grandiose Fehleinschätzung handelt.
Lufthansa Aktie: Abwärtsimpuls gewinnt an Stärke
Autor des Textes: Externer KolumnistAutor: Externer Kolumnist
Nachricht vom 07.06.2016 07.06.2016 (www.4investors.de) - Die Lufthansa-Aktie befindet sich mit dem gestrigen Schlusskurs bei 12,13 Euro erstmals unter einer wichtigen Unterstützungslinie, die im Jahre 2012 ihren Anfang nahm. Damals startete die Aktie von knapp 8 Euro einen Aufwärtstrend, der im Frühjahr 2014 bei 20,30 Euro endete,
Finanznachrichten
Erstmal zum Titel des teilkopierten Beitrages,
mit dem zunehmenden Abwärtsimpuls scheint es schon wieder zu Ende zu sein, jedenfalls heute Mittag.
Also, mit Vorhersagen, die die Zukunft betreffen, bitte immer besonders vorsichtig sein.
Und grundsätzlich,
wie man Aktienkursentwicklungen ohne jede Einbeziehung der Gewinnentwicklung diskutieren kann,
wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben.
Trotzdem versuche ich mich mal an einer Erklärung:
Wohl jeder, der sich an die Grundschule noch erinnern kann, erinnert sich auch daran, dass die Bruchrechnung von einem Großteil der Schüler und Schülerinnen als schwierig empfunden wurde.
Die, die damit keine Schwierigkeiten hatten, durften zu meiner Zeit auf das Gymnasium oder die Realschule.
Der Rest blieb besser auf der Volksschule.
Vielleicht liegt hier das Geheimnis begründet, warum so viele sich mit der Charttechnik angefreundet haben, der Verlauf einer Geraden ist viel leichter zu extrapolieren als der Verlauf der künftigen Gewinne und beim Gewinn spielt die Bruchrechnung eine besonders wichtige Rolle,
vernünfig ist es nämlich, den Kurs immer ins Verhältnis zum Gewinn zu setzen. Wenn man es tut, kommt man zum KGV, zu einem Bruch.
Und jetzt setzt bei vielen die Erinnerung an die unselige Schulzeit ein, wo man sich mit Brüchen so sehr abquälte, dann soll man sich auch noch entscheiden, was ist besser, ein hohes KGV oder ein niedriges? Was passiert mit dem KGV, wenn sich der Gewinn erhöht oder der Kurs, usw.
Also, besser und einfacher ist es mit der Charttechnik.
Aber ich (hatte mit Brüchen nie Probleme)
ich setze darauf, dass das heutige KGV der LH Aktie mit 4,56 als sehr niedrig eingestuft werden kann und damit die Aktie historisch als extrem preisgünstig angesehen werden muss.
(Ob wenigstens der Gewinn von 2,70 E/A in 2016 tatsächlich so eintritt, muss sich noch erweisen, die Zukunft ist wie immer offen). Wie auch immer, ich kann das im Moment für 2016 prognostizierte KGV nicht einfach ignorieren und so tun, als ob es sich hier mit Sicherheit um eine grandiose Fehleinschätzung handelt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.559.180 von Ines43 am 07.06.16 13:25:13Du immer mit deinem KGV!!
Im Moment scheint das eben nicht wirklich zu interessieren.
Viele Marktteilnehmer sehen die Lufthansa im Augenblick eben eher als nicht interessant!
Und noch was zum Ausdrucken und über den PC hängen für dich:
Der Kurs einer Aktie entsteht durch Angebot und Nachfrage!!!
Im Moment scheint das eben nicht wirklich zu interessieren.
Viele Marktteilnehmer sehen die Lufthansa im Augenblick eben eher als nicht interessant!
Und noch was zum Ausdrucken und über den PC hängen für dich:
Der Kurs einer Aktie entsteht durch Angebot und Nachfrage!!!
Lufthansa Aktie: Abwärtsimpuls gewinnt an Stärke
Autor des Textes: Externer KolumnistAutor: Externer Kolumnist
Nachricht vom 07.06.2016 07.06.2016 (www.4investors.de) - Die Lufthansa-Aktie befindet sich mit dem gestrigen Schlusskurs bei 12,13 Euro erstmals unter einer wichtigen Unterstützungslinie, die im Jahre 2012 ihren Anfang nahm. Damals startete die Aktie von knapp 8 Euro einen Aufwärtstrend, der im Frühjahr 2014 bei 20,30 Euro endete,
Finanznachrichten
Erstmal zum Titel des Teilkpierten Beitrages,
mit dem zunehmenden Abwärtsimpuls scheint es schon wieder zu Ende, jedenfalls heute Mittag.
Also, mit Voerhersagen, die die Zukunft betreffen, bitte immer besonders vorsichtig sein.
Und grundsätzlich,
wie man Aktienkursentwicklungen ohne jede Einbeziehung der Gewinnentwicklung diskutieren kann,
wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben.
Trotzdem versuche ich mich mal an einer Erklärung:
Wohl jeder, der sich an die Grundschule noch erinnern kann, erinnert sich auch daran, dass die Bruchrechnung von einem Großteil der Schüler und Schülerinnen als schwierig empfunden wurde.
Die, die damit keine Schwierigkeiten hatten, durften zu meiner Zeit aufs Gymnasium oder die Realschule.
Der Rest blieb besser auf der Volksschule.
Vielleicht liegt hier das Geheimnis begründet, warum so viele sich mit der Chartechnik angefreundet haben, der Verlauf einer Geraden ist viel leichter zu extrapolieren als der Verlauf der künftigen Gewinne, und beim Gewinn spielt die Bruchrechnung eine besonders wichtige Rolle,
vernünfig ist es nämlich, den Kurs immer ins Verhältnis zum Gewinn zu setzen. Wenn man es tut, kommt man zum KGV, zu einem Bruch.
Und jetzt setzt bei vielen die Erinnerung an die unselige Schulzeit ein, wo man sich mit Brüchen so sehr abquälte, dann soll man sich auch noch entscheiden, was ist besser, ein hohes KGV oder ein niedriges? Was passiert mit dem KGV, wenn sich der Gewinn erhöht oder der Kurs, usw.
Also, besser und einfacher ist es mit der Charttechnik.
Aber ich (hatte mit Brüchen nie Probleme)
ich setzte darauf, dass das heutige KGV der LH Aktie mit 4,55 als niedrig eingestuft werden kann und damit die Aktie historisch als extrem preisgünstig angesehen werden muss.
(Ob wenigstens der Gewinn von 2,70 E/A in 2016 tatsächlich so eintritt, muss sich noch erweisen, die Zukunft ist wie immer offen).
Autor des Textes: Externer KolumnistAutor: Externer Kolumnist
Nachricht vom 07.06.2016 07.06.2016 (www.4investors.de) - Die Lufthansa-Aktie befindet sich mit dem gestrigen Schlusskurs bei 12,13 Euro erstmals unter einer wichtigen Unterstützungslinie, die im Jahre 2012 ihren Anfang nahm. Damals startete die Aktie von knapp 8 Euro einen Aufwärtstrend, der im Frühjahr 2014 bei 20,30 Euro endete,
Finanznachrichten
Erstmal zum Titel des Teilkpierten Beitrages,
mit dem zunehmenden Abwärtsimpuls scheint es schon wieder zu Ende, jedenfalls heute Mittag.
Also, mit Voerhersagen, die die Zukunft betreffen, bitte immer besonders vorsichtig sein.
Und grundsätzlich,
wie man Aktienkursentwicklungen ohne jede Einbeziehung der Gewinnentwicklung diskutieren kann,
wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben.
Trotzdem versuche ich mich mal an einer Erklärung:
Wohl jeder, der sich an die Grundschule noch erinnern kann, erinnert sich auch daran, dass die Bruchrechnung von einem Großteil der Schüler und Schülerinnen als schwierig empfunden wurde.
Die, die damit keine Schwierigkeiten hatten, durften zu meiner Zeit aufs Gymnasium oder die Realschule.
Der Rest blieb besser auf der Volksschule.
Vielleicht liegt hier das Geheimnis begründet, warum so viele sich mit der Chartechnik angefreundet haben, der Verlauf einer Geraden ist viel leichter zu extrapolieren als der Verlauf der künftigen Gewinne, und beim Gewinn spielt die Bruchrechnung eine besonders wichtige Rolle,
vernünfig ist es nämlich, den Kurs immer ins Verhältnis zum Gewinn zu setzen. Wenn man es tut, kommt man zum KGV, zu einem Bruch.
Und jetzt setzt bei vielen die Erinnerung an die unselige Schulzeit ein, wo man sich mit Brüchen so sehr abquälte, dann soll man sich auch noch entscheiden, was ist besser, ein hohes KGV oder ein niedriges? Was passiert mit dem KGV, wenn sich der Gewinn erhöht oder der Kurs, usw.
Also, besser und einfacher ist es mit der Charttechnik.
Aber ich (hatte mit Brüchen nie Probleme)
ich setzte darauf, dass das heutige KGV der LH Aktie mit 4,55 als niedrig eingestuft werden kann und damit die Aktie historisch als extrem preisgünstig angesehen werden muss.
(Ob wenigstens der Gewinn von 2,70 E/A in 2016 tatsächlich so eintritt, muss sich noch erweisen, die Zukunft ist wie immer offen).
Der Oberbegriff den ich anlege, heisst Aktie. Da sind sie alle gleich. Entweder machen sie Gewinn, dann ist das gut, oder nicht, dann ist das nicht gut. Da vergleiche ich sogar eine irische Fluglinie, mit einer australischen Bank, wenn es sein muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.552.091 von coinvestor2 am 06.06.16 16:01:40
Zitat von coinvestor2: Feigheit scheint doch genetisch bedingt zu sein, siehe Ines und angeblicher Vater! Feigheit vor dem Feind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.551.599 von sdaktien am 06.06.16 15:11:07LH mit RY vergleichen aufgrund des Oberbegriffs Flugesellschaft zu vergleichen ist sehr undifferenziert.
Prozesse, Geschäftsmodell, Stabilität der Zahlen, Kursen und Entwicklungen ist bei RH planbar u. seriös stabil, s. Umsatzrenditen, mittel- u. kurzfristige Entwicklung des Aktienkurses, planbare Shareholderausschüttungen, schlanke Strukturen, Internationalität.
Wer aufgrund eines scheinbaren Ergebniseffekts in diesem Jahr in die LH investiert, wird mit der entwicklung belohnt.
Als LH-Investierter auf Ryan zu zeigen ist Escapismus in der deutlichsten Ausprägung.
Feigheit scheint doch genetisch bedingt zu sein, siehe Ines und angeblicher Vater! Feigheit vor dem Feind!
Prozesse, Geschäftsmodell, Stabilität der Zahlen, Kursen und Entwicklungen ist bei RH planbar u. seriös stabil, s. Umsatzrenditen, mittel- u. kurzfristige Entwicklung des Aktienkurses, planbare Shareholderausschüttungen, schlanke Strukturen, Internationalität.
Wer aufgrund eines scheinbaren Ergebniseffekts in diesem Jahr in die LH investiert, wird mit der entwicklung belohnt.
Als LH-Investierter auf Ryan zu zeigen ist Escapismus in der deutlichsten Ausprägung.
Feigheit scheint doch genetisch bedingt zu sein, siehe Ines und angeblicher Vater! Feigheit vor dem Feind!
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