Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1864)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 26.04.24 10:33:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.729.871 von Valueandi am 09.09.14 10:43:57Es gibt eine Berechnung für ein mögliches Flugverbot...
Man spricht von ca. 75-100 mill. € mehr aufwand im Jahr !
Streik Tag 20mill. €
Man spricht von ca. 75-100 mill. € mehr aufwand im Jahr !
Streik Tag 20mill. €
Im mom. ein Günstiger Einstieg.... 13.57€
Ich vermute mal nach 13Uhr geht aufwärts.
Somit hat man die Billigen calls aus dem Schneider und es kann wieder hoch.
Ich vermute mal nach 13Uhr geht aufwärts.
Somit hat man die Billigen calls aus dem Schneider und es kann wieder hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.729.871 von Valueandi am 09.09.14 10:43:57Ich vergaß noch zu sagen daß die AUA in Osteuropa sehr aktiv ist. Dürfte den Flugplan ganz schön durcheinanderwirbeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.729.817 von codiman am 09.09.14 10:37:55Stimmt die pilotengewerkschaft ist sehr stark und wird immer querschiessen das ist sicher. Viel wichtiger sind die EU Sanktionen. Man spielt auf zeit,aber Putin lacht nur drüber. Kommen die Sanktionen kommt das Flugverbot was die Airlines extrem hart treffen wird. Ich denke nur EU und USA sind von Sanktionen betroffen. Andere dürfen sicher weiter fliegen und das günstiger..
Man könnte fast glauben, das geht nie zu Ende.
Ein fast auswegslose Situation.
Ein fast auswegslose Situation.
Trading Spotlight
Tja ... 
Lufthansa-Piloten streiken am Mittwoch in München
zurück
Di, 09.09.14 09:45
Bild
Frankfurt/München (dpa) - Die Piloten der Lufthansa setzen ihre Streikwelle fort.
Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat ihre Mitglieder für Mittwoch zu Arbeitsniederlegungen am zweitgrößten Lufthansa-Drehkreuz in München aufgerufen.
Zwischen 10.00 und 18.00 Uhr sollen dort keine Flieger mehr rausgehen, wie die Gewerkschaft am Dienstag in Frankfurt mitteilte.
Zuletzt hatten die Piloten am Frankfurter Flughafen in der vergangenen Woche in einem sechsstündigen Streik 218 Flüge ausfallen lassen. Lufthansa und ihre ebenfalls bestreikte Tochter Germanwings hatten auf die bislang drei Streikwellen seit April stets mit Sonderflugplänen reagiert.
Hintergrund ist der seit langem schwelende Tarifkonflikt bei Europas größtem Luftverkehrskonzern. Im Kern geht es um die Übergangsversorgung, die Lufthansa-Piloten bislang in ihrem Vorruhestand erhalten. Im Schnitt gehen Lufthansa-Kapitäne derzeit mit knapp 59 Jahren in den vom Unternehmen bezahlten Vorruhestand.
Lufthansa will das durchschnittliche Eintrittsalter schrittweise auf 61 Jahre erhöhen. Beide Seiten hatten sich gegenseitig für das Scheitern der bisherigen Verhandlungen verantwortlich gemacht. Umstritten sind auch die unternehmenspolitischen Pläne zum Ausbau von Billigflugangeboten im Konzern.
Lufthansa-Piloten streiken am Mittwoch in München
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Frankfurt/München (dpa) - Die Piloten der Lufthansa setzen ihre Streikwelle fort.
Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat ihre Mitglieder für Mittwoch zu Arbeitsniederlegungen am zweitgrößten Lufthansa-Drehkreuz in München aufgerufen.
Zwischen 10.00 und 18.00 Uhr sollen dort keine Flieger mehr rausgehen, wie die Gewerkschaft am Dienstag in Frankfurt mitteilte.
Zuletzt hatten die Piloten am Frankfurter Flughafen in der vergangenen Woche in einem sechsstündigen Streik 218 Flüge ausfallen lassen. Lufthansa und ihre ebenfalls bestreikte Tochter Germanwings hatten auf die bislang drei Streikwellen seit April stets mit Sonderflugplänen reagiert.
Hintergrund ist der seit langem schwelende Tarifkonflikt bei Europas größtem Luftverkehrskonzern. Im Kern geht es um die Übergangsversorgung, die Lufthansa-Piloten bislang in ihrem Vorruhestand erhalten. Im Schnitt gehen Lufthansa-Kapitäne derzeit mit knapp 59 Jahren in den vom Unternehmen bezahlten Vorruhestand.
Lufthansa will das durchschnittliche Eintrittsalter schrittweise auf 61 Jahre erhöhen. Beide Seiten hatten sich gegenseitig für das Scheitern der bisherigen Verhandlungen verantwortlich gemacht. Umstritten sind auch die unternehmenspolitischen Pläne zum Ausbau von Billigflugangeboten im Konzern.
Ein SK in Höhe von ca 13,82 ist heute möglich und auch für den weiteren Verlauf ganz gut. Sollte sich der SK um 13,70€ halten, könnte sich Charttechnisch ein Doppelhoch zeigen, was einige Anleger als negativ werten und somit fallende Kurse entstehen.
Andererseits sind kurz fallende Kurse günstig um sein Depot aufzustocken.
Die Anzahl der Analysten, die Lufthansa auf buy setzen haben sich erhöht.
Andererseits sind kurz fallende Kurse günstig um sein Depot aufzustocken.
Die Anzahl der Analysten, die Lufthansa auf buy setzen haben sich erhöht.
Ich habe da mal einen Bericht über Supervulkane gesehen. Ich glaube es waren Weltweit 5 Stück. Wenn einer von denen ausbricht, dann wird sich die Erde verdunkeln und Hungersnöte können wieder entstehen. Weiterhin wird sich die Erde abkühlen. (Natürlicher Ausgleich zur Erderwärmung?)
Mal sehen wie es dann mit dem Flugverkehr aussieht. Der Mensch ist so vortschrittlich, dass er sich auch an solch eine Situation anpassen wird.
Der letzte bekannte Ausbruch eines Supervulkans war 1815 in Indonesien. Haben meine Vorfahren überlebt!
Mal sehen wie es dann mit dem Flugverkehr aussieht. Der Mensch ist so vortschrittlich, dass er sich auch an solch eine Situation anpassen wird.
Der letzte bekannte Ausbruch eines Supervulkans war 1815 in Indonesien. Haben meine Vorfahren überlebt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.720.253 von Rogsil am 08.09.14 11:05:38Danke für die Info, in diesem Fall würde ich alle Aktien vorher noch verkaufen und nur im Ausland handeln oder gar nicht mehr handeln und alles in anfassbare Sachwerte tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.720.154 von Valueandi am 08.09.14 10:57:08Ich sag mal so wenn die Sanktionen noch abgewendet werden dann spitze für die LH.
Wenn nicht eher schlecht. Sanktionen sind allgemein für die lufthansa extrem negativ. Sobald der Winter naht kann ich mir auch die russische Gaskeule als Sanktion vorstellen. Das würde eine erhebliche Verteuerung aller Energieträger auslösen,auch Flugbenzin. Man sollte es im Auge behalten genau wie den isländischen Vulkan. gestern kam eine reportage über die vulkane in island. Da gab es in der Vergangenheit Vulkanausbrüche die ganz Europa erschütterten. Wegen Hungersnöten die die Luftverdunkelung brachte,soll angeblich sogar die französ. revolution ausgelöst worden sein.
Also da kann der Flugverkehr in Europa für Monate völlig zum Erliegen kommen.
Wenn nicht eher schlecht. Sanktionen sind allgemein für die lufthansa extrem negativ. Sobald der Winter naht kann ich mir auch die russische Gaskeule als Sanktion vorstellen. Das würde eine erhebliche Verteuerung aller Energieträger auslösen,auch Flugbenzin. Man sollte es im Auge behalten genau wie den isländischen Vulkan. gestern kam eine reportage über die vulkane in island. Da gab es in der Vergangenheit Vulkanausbrüche die ganz Europa erschütterten. Wegen Hungersnöten die die Luftverdunkelung brachte,soll angeblich sogar die französ. revolution ausgelöst worden sein.
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