Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 322)
eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:08:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.278.043 von Zeitblom am 13.06.12 10:16:54Die erreichen wir noch einmal nach der Griechenlandwahl und dann geht es noch Richtung 10 bis 11 runter, weil der Euro ... das ist in die Hose gegangen. Sollte ESM und so kommen, dann gehe ich in Gold und zwar komplett. Spätestens zwei Jahre später ist dann eine Inflation von 10 % da und zwar Jahr für Jahr fürs erste.
Wir sind derzeit an einer Unterstützungszone,deren untere Begrenzung bei ca. 12 Euro liegt.Sollten wir die 12 Euro noch mal erreichen,werde ich aufstocken.
Zitat von sukraman: Spread und Spesen sowie die Tatsache, dass Du niemals den billigsten Kurs erwischst und Du liegst bei 4 bis 5 % Verlust. Das dreht möglicherweise sehr schnell und Du bist nicht dabei. Ich sitze alle Eurokrisen aus und werde nicht raus gehen. Die Post ist über DHL international aufgestellt und überlebt den Eurocrash. Der kommt sicher. Nur wird zuerst der Euro zur Weichwährung, weil selbst Deutschland schon pleite ist. Irgednwann sind wir es hier leid, permanent nach Süden zu transferieren und dann gehen wir raus. Zuerst gehen die Niederlande und Österreich raus. Die sind kleiner und alles ist überschaubarer.
Ich sehe das ähnlich. Habe die Post vor ca. 2 Jahren zu ca. 12,80 gekauft. und sacke jedes Jahr eine steigende Dividende ein. Als ich 20 % im Plus war habe ich nicht verkauft, und als ich 10 % im Minus war auch nicht. Man sollte sich nicht verrückt machen lassen. Die Deutsche Post ist und bleibt eine der derzeit attraktivsten Aktien. das Unternehmen steht 1a da. Internationale Wachstumsmärke, und noch dazu schuldenfrei. Und das ist meiner Meinung nach hinsichtlich der kommenden Jahre sehr positiv und ein geniales Gemisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.681 von fluxuz am 09.06.12 11:08:56Spread und Spesen sowie die Tatsache, dass Du niemals den billigsten Kurs erwischst und Du liegst bei 4 bis 5 % Verlust. Das dreht möglicherweise sehr schnell und Du bist nicht dabei. Ich sitze alle Eurokrisen aus und werde nicht raus gehen. Die Post ist über DHL international aufgestellt und überlebt den Eurocrash. Der kommt sicher. Nur wird zuerst der Euro zur Weichwährung, weil selbst Deutschland schon pleite ist. Irgednwann sind wir es hier leid, permanent nach Süden zu transferieren und dann gehen wir raus. Zuerst gehen die Niederlande und Österreich raus. Die sind kleiner und alles ist überschaubarer.
Moin,
ich hab kürzlich bei 13,60 gekauft aktuell also noch einen kleinen verlust...würde mir eigentlich keine Sorgen machen, da ich die Deutsche Post nicht nur von der Dividende sondern auch vom Kurs her als starkes Papier sehe und insbesondere in Sachen Kurs noch viel Luft nach oben ist. Würde normalerweise als mit Gewinn noch in diesem Monat rechnen.
Nun ist es aber ja so, dass die Griechen bald wählen (ich vermute die falschen) und sich vorallem die Lage in Spanien immer mehr zuspitzt. Ist ja eigentlich ein offenes Gehemnis dass in den nächsten Tagen die Hilfeanfrage zur Rettung der Spanischen Banken kommen wird. Das alles wird denke ich die nächsten Wochen das Marktumfeld so vergiften dass es auch die Deutsche Post nicht packen wird und mit dem gesamten Dax zusammen abschmiert. Da Spanien auch nicht Griechenland ist könnte ich mir außerdem vorstellen dass dieser Kursrutsch deutlich länger anhält als zuletzt....
Nun überlege ich ob es nicht am besten wäre direkt am Montag zu verkaufen?! So mache ich zwar einen kleinen Verlust, kann mich aber vor weitaus größeren schützen. Sollte der Kurs außerdem um 1-2 Euro einbrechen könnte ich nach beruhigung des Martes wieder einsteigen und hätte sogar noch mehr Gewinn und Kurspotential dass die Verluste jetzt locker neutralisieren würde...
Was meint ihr? Ist das eine gute idee? Oder ist diese Spaniengeschichte wohl schon "eingepreist" im Markt und ein richtiger Kursrutsch wird ausbleiben?
Lieben Gruß und allen gute trades =)
ich hab kürzlich bei 13,60 gekauft aktuell also noch einen kleinen verlust...würde mir eigentlich keine Sorgen machen, da ich die Deutsche Post nicht nur von der Dividende sondern auch vom Kurs her als starkes Papier sehe und insbesondere in Sachen Kurs noch viel Luft nach oben ist. Würde normalerweise als mit Gewinn noch in diesem Monat rechnen.
Nun ist es aber ja so, dass die Griechen bald wählen (ich vermute die falschen) und sich vorallem die Lage in Spanien immer mehr zuspitzt. Ist ja eigentlich ein offenes Gehemnis dass in den nächsten Tagen die Hilfeanfrage zur Rettung der Spanischen Banken kommen wird. Das alles wird denke ich die nächsten Wochen das Marktumfeld so vergiften dass es auch die Deutsche Post nicht packen wird und mit dem gesamten Dax zusammen abschmiert. Da Spanien auch nicht Griechenland ist könnte ich mir außerdem vorstellen dass dieser Kursrutsch deutlich länger anhält als zuletzt....
Nun überlege ich ob es nicht am besten wäre direkt am Montag zu verkaufen?! So mache ich zwar einen kleinen Verlust, kann mich aber vor weitaus größeren schützen. Sollte der Kurs außerdem um 1-2 Euro einbrechen könnte ich nach beruhigung des Martes wieder einsteigen und hätte sogar noch mehr Gewinn und Kurspotential dass die Verluste jetzt locker neutralisieren würde...
Was meint ihr? Ist das eine gute idee? Oder ist diese Spaniengeschichte wohl schon "eingepreist" im Markt und ein richtiger Kursrutsch wird ausbleiben?
Lieben Gruß und allen gute trades =)
super, alles gewonnene wieder futsch
aber man verkauft ja nie
aber man verkauft ja nie
Zitat von sukraman: Psychologisch kommt noch was dazu und zwar die Anschaffungskosten und die rein gerechneten Verkaufskosten. Man liegt also so oder so schnell mal bei minus 5 %.
Die Post würde ich langfristig halten und eventuell als Altersvorsorge sehen.
Wenn Du später 10 bis 15 % Dividende kassierst, dann kannst Du Dir Geld leihen zu 5 % und machst immer noch ein Geschäft. Die 28 % sind nicht zu verachten. Klar, wer an der Börse schnell reich werden will, für den ist es nichts, aber meine Erfahrung ist die. Am schnellsten wird man mit langweiligen Aktien reich und am schnellsten mit interessanten arm.
Habe etwas Munich Re gekauft und zwar direkt nach Dividendenabschlag. Das ist zwar ärgerlich, weil ich heute 10 % mehr hätte haben können, aber eins ist sicher. Die wird früher oder später über 150 Euro kosten und mir Jahr für Jahr mehr als 5 % Dividende bringen. Irgendwann im Zyklus verkaufe ich die Munich Re, aber die Post erst, wenn die 25 gefallen ist.
Die Post ist huiiiiiiiiiiiii. (Auch, wenn es heute abwärts ging.)
Genauso muss man aktuell die Aktienlage sehen. Es gibt zahlreiche Unternehmen, die nachhaltig 3-5% Dividende zahlen (teilweise sogar mehr). Wer jetzt der Meinung ist, dass die entsprechenden Aktien irgendwann in den nächsten 5-10 Jahre zumindest dieses Niveau wieder haben, hat im Vergleich zu vielen Rentenanlagen eine attraktive Rendite. Die Kursphantasie gibt es obendrauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.231.641 von fluxuz am 31.05.12 12:17:48Psychologisch kommt noch was dazu und zwar die Anschaffungskosten und die rein gerechneten Verkaufskosten. Man liegt also so oder so schnell mal bei minus 5 %.
Die Post würde ich langfristig halten und eventuell als Altersvorsorge sehen.
Wenn Du später 10 bis 15 % Dividende kassierst, dann kannst Du Dir Geld leihen zu 5 % und machst immer noch ein Geschäft. Die 28 % sind nicht zu verachten. Klar, wer an der Börse schnell reich werden will, für den ist es nichts, aber meine Erfahrung ist die. Am schnellsten wird man mit langweiligen Aktien reich und am schnellsten mit interessanten arm.
Habe etwas Munich Re gekauft und zwar direkt nach Dividendenabschlag. Das ist zwar ärgerlich, weil ich heute 10 % mehr hätte haben können, aber eins ist sicher. Die wird früher oder später über 150 Euro kosten und mir Jahr für Jahr mehr als 5 % Dividende bringen. Irgendwann im Zyklus verkaufe ich die Munich Re, aber die Post erst, wenn die 25 gefallen ist.
Die Post ist huiiiiiiiiiiiii. (Auch, wenn es heute abwärts ging.)
Die Post würde ich langfristig halten und eventuell als Altersvorsorge sehen.
Wenn Du später 10 bis 15 % Dividende kassierst, dann kannst Du Dir Geld leihen zu 5 % und machst immer noch ein Geschäft. Die 28 % sind nicht zu verachten. Klar, wer an der Börse schnell reich werden will, für den ist es nichts, aber meine Erfahrung ist die. Am schnellsten wird man mit langweiligen Aktien reich und am schnellsten mit interessanten arm.
Habe etwas Munich Re gekauft und zwar direkt nach Dividendenabschlag. Das ist zwar ärgerlich, weil ich heute 10 % mehr hätte haben können, aber eins ist sicher. Die wird früher oder später über 150 Euro kosten und mir Jahr für Jahr mehr als 5 % Dividende bringen. Irgendwann im Zyklus verkaufe ich die Munich Re, aber die Post erst, wenn die 25 gefallen ist.
Die Post ist huiiiiiiiiiiiii. (Auch, wenn es heute abwärts ging.)
nun, es gibt erstmal sowas wie einen Dividendenabschlag, wenn der EX-Tag "kommt". Ist ja auch logisch, weil das Dividendenkapital einen tag vor EX noch der gesamt-AG gehört und am nächsten Morgen an die Aktionäre überwiesen wird. Und der potentielle Käufer ist logisch nicht bereit, den "vollen" Preis zu bezahlen und die Divi nicht zu bekommen. Aber ne Preisfindung am EX-Tag kann auch noch von anderen Dingen abhängen, aber unser EX Tag ist aber schon paa Tage her und kann nicht der Grund sein, für die letzten Tage(Kursschwäche).
Übrigens, falls Du das Gefühl haben solltest, immer falsch zu kaufen, dann Willkommen im Klub, das kennt jeder, davon darfst Du Dich nicht beirren lassen!
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25.04.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
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