Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1047)

[supernova1712]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.934.411 von rv_2011 am 15.11.19 16:17:31

Das ist ja das Problem:

Wenn einer ständig das Wetter falsch vorhersagt, dann merkt man schon nach ein paar Tagen, dass er ein Scharlatan ist.
Beim Klima merkt man das erst nach Jahrzehnten!

Freundliche Grüße
supernova

[rv_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.934.390 von supernova1712 am 15.11.19 16:14:28

Noch jemand, der Klima mit Wetter verwechselt.

[supernova1712]

Langsam kriege ich richtig Angst vor der globalen Erwärmung

200 Personen mussten auf der Kleinen Scheidegg nächtigen

In Teilen der Schweiz hat es in der Nacht stark geschneit. Am Freitag wurden festsitzende Personen mit Helikoptern ins Tal geflogen.

https://www.bazonline.ch/panorama/vermischtes/rutschige-stra…


Freundliche Grüße
supernova

[rv_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.932.074 von Fundivest am 15.11.19 12:48:58

War das nicht lokal an von Mondlandungen kontaminierten Orten?

[rv_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.928.252 von bmann025 am 15.11.19 01:59:22

Mich wundert auch, wenn das direkte Forcing der einzelnen Gase bisher nicht richtig berechnet wurde.
Bei einer einzelnen Arbeit sollte man allerdings mal abwarten, ob die Ergebnisse bestätigt werden. Die gute Nachricht wäre, dass eine Reduktion der Emissionen des kurzlebigen Methan zu einer stärkeren schnellen Abkühlung führen würde.

Klimasensitivität bezieht sich auf einen Verstärkungsfaktor für jede Art des Forcings - nicht auf CO2 (auch wenn sie für die Verdopplung von CO2-Äquivalenten angegeben wird): 3 Grad ECS (immer noch der wahrscheinlichste Wert) bedeutet einen Verstärkungfaktor von etwa 3/1,2=2,5. Wenn Methan ein höheres Forcing hat als bisher angenommen, bedeutet das nur, dass die für ein CO2-Verdopplung äquivalente Methan-Konzentration geringer ist. Auf die Klimasensitivität hat das nur bei einer Berechnungsmethode (geringen) Einfluss - nämlich wenn man sie aus direkter Beobachtung der Temperaturentwicklung und der Forcings ableitet. Wenn das Methan-Forcing (und damit die Summe aller Forcings) höher war als bisher angenommen, sinkt der aus direkter Beobachtung abgeleitete Verstärkungfaktor entsprechend.

[rv_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.928.213 von bmann025 am 15.11.19 01:24:21

Danke für die interessante Arbeit über das Absinken des Po-Deltas.

Sie zeigt. dass Venedig davon nur wenig betroffen ist. Ravenna (ich war vor ein paar Wochen noch da) sinkt viel schneller ab; der größte Teil der Stadt liegt aber höher.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.928.213 von bmann025 am 15.11.19 01:24:21

Interessant der Vergleich im Meeresspiegelanstieg zwischen Trieste und Venedig / Ravenna / Po-Delta. Im früheren Erdgasfördergebiet Fusina (4 km westlich von Venedig) überraschenderweise kein Anstieg des Meeresspiegels (0 bis 3 mm Anstieg). Keine Ahnung, wann dort die Förderung beendet wurde, dürfte schon einige Jahrzehnte her sein. Im Po Delta wurden kürzlich Kraftwerke von Öl auf Kohle umgestellt. Dort dürfte die Förderung ausgelaufen sein, die in den 1930ern mit Erdgasförderung begann. Der Anstieg des Meeresspiegels verläuft langsamer als das Absinken der Deltas. Hauptsächlich die Erdgasförderung hat das Podelta im vergangenen Jahrhundert um 3,7 Meter abgesenkt.
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article4582877/Die-D…

[Fundivest]

Monderwärmung

Hier wäre noch mal ein Link auf die Beobachtung (Monderwärmung) mitsamt der verkorksten Erklärung:
https://www.spektrum.de/news/astronauten-waermten-den-mond-a…

[for4zim]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.932.074 von Fundivest am 15.11.19 12:48:58

Die jüngste chinesische Mondmission Chang'e 4 hat den Bereich beobachteter Temperaturwerte im unteren Bereich erweitert. Die Spanne beobachteter Temperaturen auf dem Mond umfasst fast 350 Grad. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag- und Nachseite sind groß und werden durch die Dauer eines Mondtages von fast einem Monat verstärkt. Irgendwann und irgendwo misst man sicher auch eine Temperatur von 2 Grad.

Im Zusammenhang mit diesem Trollversuch: es ist erstaunlich, dass zum Teil die gleichen Leute, die Millionen von Messwerten an zigtausend Stationen und Messstellen auf der Erde, die intensiv wissenschaftlich diskutiert werden und bei denen Vergleiche zwischen vielen Arbeitsgruppen und Messnetzen möglich sind, anzweifeln, gleichzeitig kein Problem damit haben, dass aus sporadischen, oft kaum nachprüfbaren Beobachtungen auf anderen Planeten dort ohne große Überlegung angebliche Klimaveränderungen abgeleitet werden.

Das ist die gleiche Logik, die youtube-Videos von obskuren Außenseitern für glaubwürdiger einstuft als die von hunderten Experten erstellten Berichte, die von tausenden anderen Experten geprüft wurden und deren Inhalt über die zitierte Literatur und veröffentlichte Messungen direkt überprüft werden kann.

[Fundivest]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.931.390 von rv_2011 am 15.11.19 11:42:07

Mond

Hat man nicht auf dem Mond +2 Grad gemessen?