Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1077)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.773.488 von rv_2011 am 26.10.19 20:46:01
Nein, natürlich nicht: Das ist eine politische Aktion, um den amerikanischen Präsidenten zu beschädigen. Ist in etwa so glaubwürdig wie die Katastrophenmeldungen des IPCC, nämlich gar nicht
Zitat von rv_2011: Hast du dir das Video angeschaut?
Nein, natürlich nicht: Das ist eine politische Aktion, um den amerikanischen Präsidenten zu beschädigen. Ist in etwa so glaubwürdig wie die Katastrophenmeldungen des IPCC, nämlich gar nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.773.227 von Vitaquelle am 26.10.19 19:46:21Hast du dir das Video angeschaut?
Frisst du jetzt einen Besen?
Frisst du jetzt einen Besen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.773.227 von Vitaquelle am 26.10.19 19:46:21Die beteiligten EXXON-Wissenschaftler bestätigen doch alles wahr was Frau Occasio Cortez sagt.
Lügen die auch?
Allerdings kann ich Hass auf die Lügner verstehen, die dafür (mit)veranwortlich sind, dass der Klimaschutz über Jahrzehnte verschlafen wurde.
Und ich habe kein Verständnis dafür, dass die Desinformation (auch von dir) weiter verbreitet wird.
Wir alle und unsere Kinder und Enkel zahlen die Zeche dafür.
Lügen die auch?
Allerdings kann ich Hass auf die Lügner verstehen, die dafür (mit)veranwortlich sind, dass der Klimaschutz über Jahrzehnte verschlafen wurde.
Und ich habe kein Verständnis dafür, dass die Desinformation (auch von dir) weiter verbreitet wird.
Wir alle und unsere Kinder und Enkel zahlen die Zeche dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.773.149 von rv_2011 am 26.10.19 19:26:29
Ohje, schaut euch dieses Gesicht an...
... so voller Hass. Wenn bei der auch nur eine Silbe wahr ist, fress' ich einen Besen Alexanria Occasio-Cortez befragt frühere EXXON-Wissenschaftler ...
... zu den Einsichten bei und der Desinformationskampagne von EXXON.Danach war bei EXXON seit Ende der 70er Jahre klar, dass weitere CO2-Emissionen (Prtognose für 2019: 415 ppm!) zu einer starken Erwärmung mit katastrophalen Folgen für Wirtschaft und Umwelt führen. Der Vorstand beschloss jedoch, diese Einsichten geheim zu halten und Millionen für die Finanzierung von Desinformationskampagnen auszugeben. Die beiden befragten Wissenschaftler bestätigen all dies.
Hier ein kurzer Ausschnitt aus der Befragung
und hier ein etwas längerer Ausschnitt:
https://twitter.com/Independent/status/1187719206562910209
Das alles ist nicht ganz neu. Aber es ist doch von anderer Qualität, dass die Vorwürfe von den Beteiligten in vollem Umfang bestätigt werden.
Mal was zum Mitmachen:
https://www.openpetition.de/petition/online/ablehnung-der-co…In der Petition wird zwar auch behauptet, man könne etwas für den "Klimaschutz" tun, was völliger Blödsinn ist, aber man postuliert wenigstens, dass "CO2-Bepreisung" nur der Abzocke der Bevölkerung dient!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.770.107 von bmann025 am 25.10.19 23:12:26"Dass Klimamodelle gegenueber Messdaten viel zu heiss laufen..."
Haben Sie eigentlich je etwas geschrieben, dass keine Lüge enthielt? So in der Aufgabe als nebenamtlicher AfD- und Putin-Troll?
Und versuchen Sie mal, eine deutsche Tastatur zu bekommen.
Haben Sie eigentlich je etwas geschrieben, dass keine Lüge enthielt? So in der Aufgabe als nebenamtlicher AfD- und Putin-Troll?
Und versuchen Sie mal, eine deutsche Tastatur zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.770.008 von rv_2011 am 25.10.19 22:53:43Pielke hat immer auf Basis des IPCC Konsenses argumentiert.
Mit Ausnahme jenes fehlerhaften und auf dubiose und regelwidrige Weise in AR4 eingeschleusten Artikels, der im Widerspruch zum Konsens angeblich steigende Extremwetterschaeden ermittelt hatte. (Der Artikel wurde inzwischen zurueckgezogen.)
https://threadreaderapp.com/thread/987052536883376128.html
Selbstverstaendlich spricht Pielke nur fuer sein Fachgebiet.
Dass Klimamodelle gegenueber Messdaten viel zu heiss laufen, ist nicht sein Thema. Auf solchen Fehlern in Working Group 1 bauen natuerlich alle anderen auf, d.h. Kritik am IPCC waere durchaus gestattet, aber mit der Begruendung, dass ein viel zu negatives Bild gezeichnet wird.
Mit Ausnahme jenes fehlerhaften und auf dubiose und regelwidrige Weise in AR4 eingeschleusten Artikels, der im Widerspruch zum Konsens angeblich steigende Extremwetterschaeden ermittelt hatte. (Der Artikel wurde inzwischen zurueckgezogen.)
https://threadreaderapp.com/thread/987052536883376128.html
Selbstverstaendlich spricht Pielke nur fuer sein Fachgebiet.
Dass Klimamodelle gegenueber Messdaten viel zu heiss laufen, ist nicht sein Thema. Auf solchen Fehlern in Working Group 1 bauen natuerlich alle anderen auf, d.h. Kritik am IPCC waere durchaus gestattet, aber mit der Begruendung, dass ein viel zu negatives Bild gezeichnet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.769.675 von bmann025 am 25.10.19 21:59:21Es ist interessant zu sehen, dass Roger Pielke plötzlich dem IPCC attestiert, dass die Aussagen korrekt, ohne jede Übertreibung seien. Das stimmt zwar für die Projektionen bezüglich der Globaltemperatur (auf die er sich bezieht), keineswegs aber auf die Prognosen des Meeresspiegelanstiegs oder des Rückgangs des Arktiseises.
Pielke weist zu Recht darauf hin, dass es zahlreiche Studien gibt, die diese Risiken aufzeigen. In den IPPC-Berichten wurden die Risiken (z.B. einer Destabilisierung des Eises der Westantarktis) aber ausgeblendet und die Grenzen eines "wahrscheinlichen" Meeresspiegelanstiegs so gesetzt, dass die Realität sich am oberen Rand der Prognosen bewegte.
Pielke selbst hat doch mit anderen "Skeptikern" an vorderer Front an einer Delegitimierung des IPCC gearbeitet. Deshalb entbehrt es nicht der Ironie, dass Pielke jetzt beklagt, das IPCC werde durch "Alarmisten" delegitimiert.
Pielke weist zu Recht darauf hin, dass es zahlreiche Studien gibt, die diese Risiken aufzeigen. In den IPPC-Berichten wurden die Risiken (z.B. einer Destabilisierung des Eises der Westantarktis) aber ausgeblendet und die Grenzen eines "wahrscheinlichen" Meeresspiegelanstiegs so gesetzt, dass die Realität sich am oberen Rand der Prognosen bewegte.
Pielke selbst hat doch mit anderen "Skeptikern" an vorderer Front an einer Delegitimierung des IPCC gearbeitet. Deshalb entbehrt es nicht der Ironie, dass Pielke jetzt beklagt, das IPCC werde durch "Alarmisten" delegitimiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.769.675 von bmann025 am 25.10.19 21:59:21
Warum untertreiben Wissenschaftler die Risiken des Klimawandels?
The real reason some scientists downplay the risks of climate changeAlthough the results of climate research have been consistent for decades, climate scientists have struggled to convey the gravity of the situation to laypeople outside their field. If anything, the wider public only recently seems to have awakened to the threat of the climate crisis. Why?Das führt natürlich nicht nur dazu, dass die Prognosen (Eisschmelze, Meeresspiegel, Wetterextrema) immer wieder nach oben korrigiert werden müssen, sondern vor allem zu einer Unterschätzung der Risiken in Politik und Gesellschaft.
...
While climate skeptics and deniers often accuse scientists of exaggerating the threats associated with the climate crisis, the available evidence suggests the opposite. By and large, scientists have either been right in their assessments, or have been unduly conservative. We noticed a clear pattern of underestimation of certain key climate indicators, and therefore underestimation of the threat of climate disruption. When new observations of the climate system have provided more or better data, or permitted us to re-evaluate earlier conclusions, the findings for ice extent, sea level rise and ocean temperature have generally been worse than previously thought.
One of the factors that appears to contribute to this trend of underestimation is the perceived need for consensus, or what we call “univocality”: the felt need to speak in a single voice.
...