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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1206)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 07.08.19 09:59:42
      Beitrag Nr. 45.938 ()
      "Negative Gewichtsfaktoren"
      :laugh:

      Ich lach' mich scheckig. Aber lassen wir uns das auf der Zunge zergehen: Wenn jetzt iwo im Winter -20° gemessen werden, dann wird mit einem negativen Gewichtsfaktor daraus simsalabim ein postiver Temperaturwert.

      Klar, damit lässt sich dann auch Latifs Aussage zum Winter in Europa rechtfertigen. :rolleyes:

      Das ist dann ja noch alles viel schlimmer als bei der berüchtigten "Homogenisierung": Da wurden immer die alten Werte nach unten manipuliert, dafür die neuen nach oben und voila ein steiler Graph - Klimakatstrophe (manche hier meinen ja, das mache nix aus, wenn nur die Manipulationen in der Summe neutral wären :laugh: )
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      schrieb am 07.08.19 09:19:07
      Beitrag Nr. 45.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.191.471 von bmann025 am 07.08.19 01:56:39Es heißt nicht principal components, es heißt Hauptkomponenten (aus Hauptkomponentenanalyse). Und die Methode an sich ist nicht das Problem; man arbeitet in vielen Bereichen damit. Sie schreiben hier permanent Dinge ab, die Sie nicht verstehen. Es ist sinnlos, mit Ihren Kopierfähigkeiten von Internetseiten diverser Leugner zu streiten. Sie selbst interessieren ja die fachlichen Fragen gar nicht. Diese Auseinandersetzungen sind auch für Menschen, die nicht unmittelbar mit diesen Daten arbeiten, uninteressant. Tatsache ist aber, dass Sie hier schon wieder McShane und Wyner 2011 anführen, obwohl ich gerade darauf hingewiesen hatte, dass diese Arbeit von anderen Wissenschaftlern diskutiert wurde und erheblich kritisiert wurde - Zitate habe ich angegeben für weitere Recherche (was Sie natürlich nicht tun werden, weil Sie überhaupt keine Beziehung zu wissenschaftlichen Diskussionen haben und Sie nichts interessiert, was Sie vielleicht widerlegen könnte).

      In der Wissenschaft hat einen besonderen Stellenwert die Reproduktion von Ergebnissen. Und Sie werden feststellen, dass Temperaturrekonstruktionen seit 1998 immer wieder zu sehr ähnlichen Ergebnissen kommen bis in die aktuelle Zeit hinein. Die Temperaturvariationen liegen demnach bei einigen Zehntel Grad, zeigen langfristig einen fallenden Trend bis ca. 19. Jahrhundert, akzentuiert durch so etwas wie eine zusätzliche Abkühlung irgendwo zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert, vielleicht mit zwei abgesetzten stärkeren Minima in diesem Zeitraum, auch abhängig von der gewählten Auflösung, in der Nordhemisphäre kann man ein mittelalterliches Wärmeoptimum erkennen und die höchsten Temperaturen waren im ersten Drittel des Holozän (wenn die Rekonstruktionen weiter in die Vergangenheit gehen). Im Vergleich dazu sticht dann der Anstieg von über einem Grad (abhängig von der gewählten Zeitreihe) im 20. Jahrhundert bis zur aktuellen Zeit deutlich heraus. Es gibt sehr viele Temepraturrekonstruktionen von verschiedenen Gruppen und die alle zeigen in etwa das, was ich beschrieben habe. Ihre Propagandaschlacht hier ist also sinnlos - wenn man das glaubt, was Sie hier verzapfen, tut mir das leid für die Menschen. Am Ende ist aber die Frage, was das überhaupt bringen soll? Was haben Sie davon, wenn man, sagen wir mal, bestreitet, dass es eine sogenannte kleine Eiszeit doer ein mittelalterliches Wärmeoptimum gab oder dass langfristig die Temperaturen bis zum 19. Jahrhundert eine sinkende Tendenz zeigten? Was haben Sie denn damit erreicht? Oder was bringt Ihnen die Fixierung auf Michael Mann? Es kommen ja die meisten Wissenschaftler in dem Gebiet zu den gleichen Ergebnissen? Haben Sie irgendetwas davon, wenn wir uns jetzt darauf einigen, dass Michael Mann unfähig ist? Und dann? Ändert sich damit etwas an der Realität der globalen Erwärmung? Darüber haben Sie noch gar nicht nachgedacht, nicht wahr? Sie sind einfach nur Soldat in einem Propagandakrieg udn verbreiten halt den Dreck aus den verschwörungstheoretischen Internetseiten, aber Sie verstehen gar nicht, was das inhaltlich bedeuten soll.

      Ihr Dilemma ist zum Beispiel, dass die Ergebnisse von Mann et al. tendenziell auf eine niedrige Klimasensitivität deuten. Die Rekonstruktionen, die eher Leugnern gefallen, z.B. Loehle 2008, würden eine eher hohe Klimasensitivität bedeuten. Über diese Implikation redet kein Leugner, aber eigentlich müssten Sie sich darüber freuen, dass in den Rekonstruktionen von Mann et al. die Klimavariabilität niedriger ist und damit die möglichen Auswirkungen der anthropogenen Treibhausgasemissionen niedriger sind. Aber bisher scheint das noch kein Leugner kapiert zu haben.
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 06:47:36
      Beitrag Nr. 45.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.191.525 von bmann025 am 07.08.19 03:18:35Anmerkung: rote mit positivem, blaue Punkte mit negativem Gewichtungsfaktor.
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 03:18:35
      Beitrag Nr. 45.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.191.471 von bmann025 am 07.08.19 01:56:39Jede dieser Methoden liefert am Ende als Ergebnis eine gewichtete Linearkombination der Proxydaten.

      Deren Visualiserung ist ein Schluessel zum Verstaendnis einer Rekonstruktion und trotzdem fehlt diese oder auch nur eine tabellarische Auflistung der Gewichte in fast allen Studien (wie auch wieder in Neukom 2019).

      McShane and Wyner produzierten mit Manns Methode 3 Rekonstruktionen, in denen 1, 5 oder 10 Principal Components verwendet wurden.

      Steve McIntyre hat die Gewichte visualisiert:

      https://climateaudit.org/2011/06/09/mcshane-and-wyner-weight…


      1 PC: (entspr. Mann 98) Die Rekonstruktion besteht aus Bristlecones und sonst fast nichts. Das heisst, mit einem einzigen, extrem kontaminierte Proxie im Suedwesten der USA wurde das Weltklima der letzten 1000 Jahre rekonstruiert:




      10 PC: Es werden nun irgendwelche anderen Proxies stark gewichtet. Einige davon sogar mit hohem negativen Gewicht, das heisst sie werden auf dem Kopf stehend rekonstruiert. Breite Baumringe, etwa, werden dann als kaltes Jahr interpretiert



      Auch Neukom 2019 hat wohl wieder hohe negative Gewichte drin. Es bleibt alles beim Alten.

      Fazit von Steve McIntyre:

      In my opinion, the problem is that you can’t simply throw a bunch of inconsistent time series into a multivariate mannomatic and expect to get a statistically significant response. If a scientist cannot specify the sign of a proxy in advance, then the proxy shouldn’t be used.
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      schrieb am 07.08.19 01:56:39
      Beitrag Nr. 45.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.184.823 von for4zim am 06.08.19 12:15:58
      Zitat von for4zim: ...dass Mann et al. 1998 eine akzeptable wissenschaftliche Arbeit war, mit einigen Fehlern, die auch in der Neuheit dieser Art der Temperaturrekonstruktion lagen, und dass die Kernfeststellungen von damals inzwischen wissenschaftlich anerkannt sind.


      Das ist irrfuehrend, der klaffende Widerspruch zwischen "wissenschaftlich anerkannt" und "korrekt" und das Versagen von Peer Review begleiten diesen Forschungszweig seit 20 Jahren.

      Principle Component Analysis war tatsaechlich eine "Neuheit" in diesem Forschungszweig. Zuvor wurde dort addiert, gemittelt, Korrekturen hinzugefuegt oder dranmultipliziert etc. - ein ziemlich droeger Erbsenzaehlerberuf.

      Abgesehen von Fehlern, die Mann bei der Implementierung machte und der Nichtpublizierung der R2 Fehlerstatistik, brachte die Diskussion das grundlegende Dilemma der Methode zum Vorschein:

      Es ist bis heute nicht erkennbar, wie und wieso diese Methode in welcher Variante auch immer mit diesen Proxies ein aussagekraeftiges Ergebnis produzieren soll. Bzw, McShane und Wyner zeigten, dass diese Methode und jede andere dazu gar nicht in der Lage ist.

      Dieser Teil der Kontroverse wird in McShane und Wyner wie folgt beschrieben:

      "Mann and his colleagues vigorously responded to M&M to justify the hockey stick (Mann et al., 2004). They argued that one should not limit oneself to a single principal component as in Mann et al. (1998), but .. four principal components"

      In Mann 1998 wurde 1 Principal Component gewaehlt, weil so der Hockeystick zum Vorschein kam. Nach Korrektur von durch McIntyre/McKitrick ermittelten (und durch Wegmann/North verifizierten) Fehlern, sollten es dann ploetzlich 4 Komponenten sein. Denn erst bei 4 kommt wieder ein Hockeystick zustande. Das heisst, es gibt hier (bis heute) kein wirkliches Verstaendnis, warum diese Methode eine gute Rekonstruktion leisten soll, im Gegenteil die Methode wurde abgewandelt, so dass ein Hockeystiock entsteht. Das ist natuerlich ein Zirkelschluss und keine Wissenschaft.


      Wegman kommentierte das so, :

      In the MBH original, the hockey stick emerged in PC1 from the bristlecone/foxtail
      pines. If one centers the data properly the hockey stick does not emerge until
      PC4. Thus, a substantial change in strategy is required in the MBH reconstruction
      in order to achieve the hockey stick, a strategy which was specifically eschewed
      in MBH...a cardinal rule of statistical inference is that the method of
      analysis must be decided before looking at the data. The rules and strategy of
      analysis cannot be changed in order to obtain the desired result. Such a strategy
      carries no statistical integrity and cannot be used as a basis for drawing sound
      inferential conclusions.


      Autsch!

      McShane und Wyner Wyner haben Manns Methode fuer die 93 bis ins Mittelalter reichende Proxies aus Mann 2008 getestet. Resultat:

      We find that the proxies do not predict temperature significantly better than random series generated independently of temperature.
      Furthermore, various model specifications that perform similarly at predicting temperature produce extremely different historical backcasts.


      Autsch!

      Zitate von hier
      http://www.e-publications.org/ims/submission/index.php/AOAS/…
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      schrieb am 06.08.19 22:48:04
      Beitrag Nr. 45.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.188.753 von erfg am 06.08.19 18:52:22
      Zitat von erfg: Stellvertretend an den zitierten User:

      Selbstverständlich hat der Mond kein Klima!
      Es sollte aber eine ironische Parallele zu dem auf der Erde strapazierten "menschengemachten Klimawandel" gezogen werden!
      Offenbar galt es den Autoren, eine ermittelte Temperaturänderung auf dem Mond den Hanseln zuzuschreiben, die angeblich auf dem Mond waren (bei 130 Grad Oberflächentemperatur bei Sonneneinstrahlung ;-)), damit niemand auf die Idee kommt, zu behaupten, dass vielleicht Temperaturänderungen auf dem Mond die gleichen Ursachen haben könnten, wie auf der Erde und damit nicht anthropogen sein müssen.
      Lächerlich in dem Zusammenhang die Behauptung in dem Artikel, die angeblichen Mondastronauten hätte "großen Flächen dunkleren Mondbodens der vorher mit Staub bedeckt war mit ihren Triebwerken freigepustet", was Ursache für die Erwärmung wäre.
      Dies ist aber nicht der Fall, wie man auf allen Mondbildern sehen kann. Nicht mal unterhalb der "Landefähre" wie man leicht erkennen kann!
      In sofern ist der Artikel nur ein weiteres Märchen der Klimaphobiker bzw. von Leuten, die gezielt solche Spinnereien verbreiten, um die politische Lüge vom "menschengemachten Klimawandel" auf der Erde zu stützen.
      Einfach nur lächerlich und der Beweis dafür, dass jedes Mittel recht ist, um die Menschheit mit Klimaphobie zu verblöden.



      Die Behauptung des Fokus dass die Apollomissionen die gesamte Mondoberfläche um 2 Grad erwärmte, fand ich auch unglaublich:
      Zitat Focus:
      ...Insgesamt wurden während der Missionen größere Flächen dunklen Mondbodens freigelegt, der schon Jahrmilliarden lang kein Sonnenlicht mehr sah. Das dunkle Material absorbiert indes mehr Wärme als der helle Regolith. Nach den Berechnungen Nagiharas genügte die erhöhte Wärmeaufnahme, um die Temperatur der gesamten Mondoberfläche in sechs Jahren um die gemessenen zwei Grad ansteigen zu lassen...

      https://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/rae…

      Hab deshalb mal nach "Regolith" gegoogelt und bin auf eine Erwärmungsquelle gestossen, die auch auf unsere Erde Einfluss hat. Es handelt sich um den Sonnenwind, der in seinem Teilchenstrom u.a. Protonen und Elektronen Transportiert, die auf Mond und Erde niederprasseln.
      Auf dem Mond kommt es mangels Atmosphäre zu einer Implantation der Sonnenteilchen mit dem Regolith und dessen Bestandsteilen; es werden chemische Reaktionen ausgelöst, die - wie bei fast allen chemischen Reaktionen - auch Wärme freisetzen. Wenn innerhalb weniger Jahre die Mondoberflächentemperatur um 2 Grad steigt, kann die Hauptursache nur in einer Zunahme der Teilchen im Sonnenwind liegen. Ein Einfluss auf die Erdtemperaturen wäre damit auch gegeben.


      Solar Wind Implantation Into the Lunar Regolith


      Figure 1
      Schematic of proton implantation and the degassed hydrogen corona. Incident SW protons (p+) implanted in the regolith excite atoms leading to ionization, excited electrons, high‐energy neutrals producing various types of physical and chemical defects. The diffusion of H atoms is slowed when they form metastable bonds with oxygen O‐H. Direct diffusion of hydrogen and recombinative desorption leading to the formation of H2 are pathways for hydrogen to degas into the exosphere.


      Hier mal kein Abstract, sondern ein Hintergrund zum Thema.

      1.1 Background
      The solar wind is the tenuous plasma emitted from the solar corona. For nominal conditions, the typical flux at Earth is ≈2.0 × 108 cm2/s, with the composition consisting of primarily protons and electrons, combined with a few percent of He ions and fractional percentages of heavier ions. The protons have energies in the keV range, and the nominal value is typically taken to be 1 keV. Because the Moon does not have a significant global magnetic field, the exposed surface is under constant bombardment by the solar wind particles, except for ~5 days when the Moon is in the geomagnetic tail. When the protons penetrate the surface, they are neutralized after undergoing several interatomic collisions while penetrating regolith grains. The penetration or implantation depth depends on the energy of the incident ion, the angle of incidence, and the composition of the target surface and is typically about 20 nm for a 1 keV proton (Farrell et al., 2017). During this process, SW ions energize atoms and molecules via momentum transfer events and excite electrons along its path (Johnson, 1990). On the other hand, the concomitant radiation damage creates physical and chemical trapping sites that also hinder the mobility of hydrogen (Fink et al., 1995; Starukhina, 2006, 2012; Zeller et al., 1966).


      https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/201…
      Avatar
      schrieb am 06.08.19 21:17:52
      Beitrag Nr. 45.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.189.341 von nickelich am 06.08.19 19:59:33Ich glaube nicht, dass Sie wissen, was Sie eigentlich sagen wollen. Im Zusammenhang mit den anderen Beiträgen ergibt das hier keinen Sinn, abgesehen davon, dass Sie vorwiegend unbelegbare Behauptung aneinanderreihen. Und CO2-Emissionen bei starkem El Nino hatten wir schon ausdiskutiert - es ist langfristig ohne Relevanz:


      Quelle: https://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/trends/

      Als dieser Thread gestartet wurde, lagen wir noch bei etwas über 370 ppm. Der CO2-Anstieg beschleunigt sich weiterhin. Verursacher sind die Menschen, vorwiegend in entwickelten Staaten (zu denen inzwischen auch China gehört, aber im pro Kopf-Verbrauch liegen immer noch westliche Staaten vorn). Siehe auch: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167877/umfrag…

      Der Temperaturtrend hat auch schon wieder etwas zugelegt:
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      Avatar
      schrieb am 06.08.19 20:20:22
      Beitrag Nr. 45.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.188.783 von for4zim am 06.08.19 18:57:08Die riesigen Waldbrände in Indonesien und Malaysia 1997 / 1998 haben eine Emission von CO2 hervorgebracht, die 40 Prozent der anthropogenen Jahres-Emission entspricht. Wie schätzen Sie derzeit die Lage ein? Erreichen die Waldbrände in Alaska / Nordkanada und Russland eine ähnliche Dimension? Kann man diese dann auch mit dem Faktor 3,6 multiplizieren, wie Sie das bei von Flugzeugen emittiertem CO2 versuchten? Schließlich gelangt dieses CO2 auch in die Höhe der Jetstreams und verbreitet sich über die gesamte Nordhemisphäre.
      Avatar
      schrieb am 06.08.19 19:59:33
      Beitrag Nr. 45.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.188.759 von for4zim am 06.08.19 18:53:28Zählen Sie sich etwa zu den Dumpfbacken unter den Klimaphobikern? Ich ging davon aus, daß Sie differenzieren könnten.
      Den Einfluß des von der Sonne weitestgehend unabhängigen Weltraumwetters lassen Sie natürlich bewußt außen vor. Diese Ionen stammen nicht aus dem Umfeld der Sonne, stören zunehmend den HF-Funk und nicht nur ihn. Im Zeitraum 1971 bis 1977 dürften dazu keine Daten vorliegen.
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      Avatar
      schrieb am 06.08.19 19:54:23
      Beitrag Nr. 45.929 ()
      Nur voll blöd, daß forforzens Erkentnisse den Chinesen und sonst auch mindestens 85%
      der Weltbevölkerung nicht interessieren.
      Da kann der teutsche Beamte mit dem Hufe aufstampfen, wie er/sie/es will.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?