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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1229)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 23.07.19 12:21:15
      Beitrag Nr. 45.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.813 von erfg am 23.07.19 09:30:29Nur ein kleiner Nachtrag zu dem Beitrag von for4zim:

      Andere angebliche Treibhausgase zählen nicht, da nur CO2 (rein theoretisch) durch den Menschen beeinflussbar ist, sagt selbst Universal-Welterklärer Harald Lesch.
      Auch das ist vollkommener Unsinn. Ich hätte gerne eine Quelle, wo Lersch so etwas gesagt haben soll.

      Die Zunahme des Treibhauseffekts ist zu ca. 30% durch andere Treibhausgase verursacht: Methan, FCKWs, N2O, ... Die Konzentration dieser Stoffe ist durch anthropogene Einflüsse massiv angestiegen:

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      schrieb am 23.07.19 12:18:05
      Beitrag Nr. 45.707 ()
      Alles klar, dann klappt es mit der Weltrettung!
      Besonders dann, wenn auch die 1, 3Mrd Afrikaner mitmachen, die die Bevölkerung dort verdoppeln werden bis 2050!
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      schrieb am 23.07.19 12:04:44
      Beitrag Nr. 45.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.813 von erfg am 23.07.19 09:30:29
      Zitat von erfg: Man muss sich allein mal die Mengenverhältnisse vorstellen!
      Wir reden hier über 0,038% CO2-Anteil in der Atmosphäre, davon wiederum ca. 3% menschengemacht sein sollen!


      3%/Jahr und inzwischen sind über 115 ppm (>400 - 285) = 40 % dazugekommen. Stimmt auch rechnerisch mit den geförderten fossilen Brennstoffen überein, wenn ca. die Hälfte vom Ozean aufgenommen wird.

      Zitat von erfg: Das entspricht 38 Moleküle CO2 auf 100.000 Luftmoleküle, davon eines menschengemacht, wobei bereits in Meyers Konversationslexikon von 1890 ein CO2-Gehalt von ca. 0,04% angegeben wird.
      Dieses rechnerisch 1 menschengemachte zusätzliche Molekül CO2 im Verhältnis zu 37 bereits natürlich vorhandenen soll also einen angeblichen Treibhauseffekt verstärken, so dass es zu einer angeblich bedrohlichen Erderwärmung kommt?


      Die Wirkung ist an verschiedenen Orten unterschiedlich. Z.B.: In Permafrostböden sind verschiedene Treibhausgase gebunden - wenn der Permafrost auftaut werden erhebliche Mengen zusätzzlicher Treibhausgase frei.

      Zitat von erfg: Da brauche ich nur das Hirn einer Feldmaus, um zu erkennen, dass das vollkommener Quatsch ist!
      Zudem gab es in der Vergangenheit weit höhere CO2-Konzentrationen in der Erdatmosphäre bei nicht korrelierend gleich höheren Temperaturen.


      Ich nehme fast an, daß Du nicht nur das Gehirn einer Feldmaus hast. Über lange Zeiten hat sich z.B. CO2-Abfall und Solaranstieg fast kompensiert.

      Zitat von erfg: Nachgewiesen verursacht eine Klimaerwärmung einen CO2-Konzentrationsanstieg in der Atmosphäre mit Zeit Versatz und nicht umgekehrt.


      Welche Spitze auf welche Spitze folgt, hängt von der Ursache ab. Ist die Ursache der Temperaturanstieg (z.B. Milankovitch-Zyklen) folgt die CO2-Spitze der Temperaturspitze, ist CO2 die Ursache (wie heute) folgt die Temperatur der CO2-Konzentration.

      Zitat von erfg: Andere angebliche Treibhausgase zählen nicht, da nur CO2 (rein theoretisch) durch den Menschen beeinflussbar ist, sagt selbst Universal-Welterklärer Harald Lesch.


      Aber CO2 ist das Wichtigste. Da in der Troposphäre der Temperaturgradient adiabatisch ist und in der Stratosphäre kaum Wasserdampf ist, spielt der so gut wie keine Rolle.

      Zitat von erfg: Dazu kommt, dass das eine menschenerzeugte CO2-Molekül auf 100.000 nur zu einem ca. 2%-Anteil Deutschland zuzurechnen ist.
      Unsere Politiker wollen also jetzt mit einer CO2-Steuer das "Klima schützen" bzw. das "Weltklima" retten?
      Da weiß man doch, dass man in einem gesellschaftlichen Irrenhaus lebt!


      Du kannst Deine 2% noch weiter runterrechnen, wenn Du das weiter auf je Einwohner runterteilst. Deswegen müssen alle (zumindest fast alle) mitmachen und die schlimmsten Verursacher müssen das vormachen - also nicht anderen Wasser empfehlen und selber Wein trinken.
      Avatar
      schrieb am 23.07.19 11:20:28
      Beitrag Nr. 45.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.813 von erfg am 23.07.19 09:30:29Der Beitrag leidet unter den gleichen Fehlern wie die anderen davor – es werden seit Jahrzehnten widerlegte Behauptungen wiederholt und eigene Fehler hinzugefügt. Der CO2-Anteil der Atmosphäre ist schon längst auf über 410 ppm bzw. 0,041% angestiegen – dieser Anteil wird weltweit gemessen, ist also nichts, worüber man spekulieren kann. Ihre Aussage dazu ist falsch.

      Wie viel davon menschenverursacht ist, wissen wir aufgrund mehrere unabhängiger Nachweiswege sowohl aus Messungen wie aus Rechnungen (Budget der Emissionen aus fossilen Energieträgern, Isotopenmessungen, Abnahme des O2-Gehalts, Verteilung von CO2 in den Meeren mit erhöhten Konzentrationen an der Oberfläche sowie Anstieg des pH-Wertes der Meere). Von ursprünglich 280 ppm ist der CO2-Gehalt auf inzwischen etwa 410 ppm gestiegen. Dies wurde gemessen und berechnet. (Der Wert aus einem Lexikon von 1890 ist natürlich belanglos - damals konnte man das so genau noch nicht wissen und es ist nur peinlich, wenn jemand so etwas gegen moderne wissenschaftliche Erkenntnisse setzen will. Oder denken Sie, die Messungen sind im 20. Jahrhundert ungenauer als im 19. Jahrhundert? Das erklären Sie mal!)

      Dieser Anstieg des CO2-Gehalts um über 40% ist von der Verbrennung fossiler Energieträger verursacht. Die Auswirkung auf den Strahlungshaushalt ist mit Hilfe bekannter Absorptionsspektren des CO2, der Sonneneinstrahlung und unserer Kenntnisse über die Atmosphäre zu berechnen. Die Rechnungen stimmen mit gemessenen Änderungen der Strahlung zur Erde und von der Erde überein. Das ist zugleich der experimentelle Nachweis des Treibhauseffekts.

      Um all das zu erkennen, braucht man allerdings mehr als das Gehirn einer Feldmaus – man benötigt naturwissenschaftliche Fachkenntnisse, die man nicht über verschwörungstheoretische Seiten und Videos im Internet erhält.

      Es sind sich aber ausnahmslos alle seriösen und kompetenten Institutionen (z.B. Wetterdienste, Forschungseinrichtungen für die Atmosphäre, wissenschaftliche Fachgremien) darüber einig – es gibt den zusätzlichen Treibhauseffekt, er wird von Menschen verursacht, er führt zu einem Anstieg der globalen Temperaturen, den wir auch beobachten und zu weiteren Folgen, die wir auch beobachten.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.19 09:30:29
      Beitrag Nr. 45.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.084.264 von JEbel am 23.07.19 08:33:41Man muss sich allein mal die Mengenverhältnisse vorstellen!
      Wir reden hier über 0,038% CO2-Anteil in der Atmosphäre, davon wiederum ca. 3% menschengemacht sein sollen!
      Das entspricht 38 Moleküle CO2 auf 100.000 Luftmoleküle, davon eines menschengemacht, wobei bereits in Meyers Konversationslexikon von 1890 ein CO2-Gehalt von ca. 0,04% angegeben wird.
      Dieses rechnerisch 1 menschengemachte zusätzliche Molekül CO2 im Verhältnis zu 37 bereits natürlich vorhandenen soll also einen angeblichen Treibhauseffekt verstärken, so dass es zu einer angeblich bedrohlichen Erderwärmung kommt?
      Da brauche ich nur das Hirn einer Feldmaus, um zu erkennen, dass das vollkommener Quatsch ist!
      Zudem gab es in der Vergangenheit weit höhere CO2-Konzentrationen in der Erdatmosphäre bei nicht korrelierend gleich höheren Temperaturen.
      Nachgewiesen verursacht eine Klimaerwärmung einen CO2-Konzentrationsanstieg in der Atmosphäre mit Zeit Versatz und nicht umgekehrt.
      Andere angebliche Treibhausgase zählen nicht, da nur CO2 (rein theoretisch) durch den Menschen beeinflussbar ist, sagt selbst Universal-Welterklärer Harald Lesch.
      Dazu kommt, dass das eine menschenerzeugte CO2-Molekül auf 100.000 nur zu einem ca. 2%-Anteil Deutschland zuzurechnen ist.
      Unsere Politiker wollen also jetzt mit einer CO2-Steuer das "Klima schützen" bzw. das "Weltklima" retten?
      Da weiß man doch, dass man in einem gesellschaftlichen Irrenhaus lebt!
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      schrieb am 23.07.19 08:33:41
      Beitrag Nr. 45.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.082.068 von erfg am 22.07.19 20:57:33
      Zitat von erfg: Es gibt 2 Experimente (1909 und 2011), die den Treibhauseffekt widerlegen!

      http://www.biocab.org/Experimente_zum_Treibhauseffekt.pdf

      Das reicht mir vollkommen!


      Wood war noch so klug zu wissen, daß seine Vermutungen nicht stimmen (S. 48):
      Zitat von Wood: Ich behaupte nicht, sehr tief in die Materie eingedrungen zu sein,


      Und die Versuchsanordnungen von Wood und ähnliche andere sind keine Treibhauseffekt-Anordnungen, sondern sind kleine Gewächshäuser. Aber zu Gewächshäusern schreiben G&T und andere, daß die Temperaturerhöhungen in Gewächshäusern eine ganz andere Basis als die Temperaturerhöhungen durch den Treibhauseffekt haben.

      Also mit den umfangreichen Ausführungen widersprechen die Autoren des Fake-Papiers sich selbst. Du kannst nun den Unsinn erkennen (sollte nicht schwer sein) oder Dein Gehirn abschalten.
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      schrieb am 22.07.19 22:59:50
      Beitrag Nr. 45.702 ()
      The Big Picture

      The table to the right summarizes the categories of livestock-based emissions and our estimates of their size.We begin with the FAO’s 7,516 million tons of CO2e per year attributable to livestock, an amount established by adding up GHG emissions involved in clearing land to graze livestock and grow feed, keeping livestock alive, and processing and transporting the end products.

      We show that 25,048 million tons of CO2e attributable to livestock have been undercounted or overlooked; of that subtotal, 3,000 million tons are misallocated and 22,048 million tons are entirely uncounted
      . When uncounted tons are added to the global inventory of atmospheric GHGs, that inventory rises from 41,755 million tons to 63,803 million tons. FAO’s 7,516 million tons of CO2e attributable to livestock then decline from 18 percent of worldwide GHGs to 11.8 percent. Let’s look at each category of uncounted or misallocated GHGs: (...)

      (...)

      Methane. According to the FAO, 37 percent of humaninduced methane comes from livestock. Although methane warms the atmosphere much more strongly than does CO2, its half-life in the atmosphere is only about 8 years, versus at least 100 years for CO2. As a result, a significant reduction in livestock raised worldwide would reduce GHGs relatively quickly compared withmeasures involving renewable energy and energy efficiency. The capacity of greenhouse gases to trap heat in the atmosphere is described in terms of their global warming potential (GWP), which compares their warming potency to that of CO2 (with a GWP set at 1). The new widely accepted figure for the GWP of methane is 25 using a 100-year timeframe— but it is 72 using a 20-year timeframe, which is more appropriate because of both the large effect thatmethane reductions can have within 20 years and the serious climate disruption expected within 20 years if no significant reduction of GHGs is achieved.

      The Intergovernmental Panel on Climate Change supports using a 20-year timeframe for methane.
      The FAO estimates that livestock accounted for 103 million tons of methane emissions in 2004 through enteric fermentation and manure management, equivalent to 2,369 million tons of CO2e. This is 3.7 percent of worldwide GHGs using, as FAO does, the outdated GWP of 23.

      Using a GWP of 72, livestock methane is responsible for 7,416 million tons of CO2e or 11.6 percent of worldwide GHGs. So usingthe appropriate timeframe of 20 years instead of 100 years for methane raises the total amount of GHGs attributable to livestock products by 5,047 million tons of CO2e or 7.9 percentage points. (Further work is needed to recalibrate methane emissions other than those attributable to livestock products using a 20-yeartimeframe.)



      www.worldwatch.org/files/pdf/Livestock%20and%20Climate%20Cha…
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 22:26:20
      Beitrag Nr. 45.701 ()
      Wir Schlafwandler
      G-20 Fieberträume, Klimaretter-Halluzinationen und der allzu reale Crashkurs. Die globalen Kohlendioxid-Emissionen liegen heute sechzig Prozent höher als 1990. Die real existierende „Selbstverbrennung“ darf indes ungestört fortgesetzt werden, ohne dass Alarm geschlagen würde. Klimaschutz wird in Zukunft anders aussehen müssen, sogar radikal anders, wenn gefährlicher Klimawandel verhindert werden soll. Aber kann der Kurs überhaupt noch geändert werden? Es ist letztlich eine Frage des politischen Willens. Wir sollten nicht darauf vertrauen, dass andere die Initiative ergreifen. Selbst Klimawissenschaftler und Umweltverbände mit ihren wohlmeinenden Intentionen brauchen Druck, um aus dem Gehäuse des ökonomieverträglichen, evolutionären Klimaschutzes herauszukommen, in das Politik und eine neoliberale Ökonomie sie erfolgreich eingehegt haben. David Goeßman

      (...) Man sollte sich keinen Illusionen hingeben. Europa befindet sich, wenn auch abgemilderter als die USA, trotz Pariser Klimaabkommen auf Crashkurs mit dem Planeten. Denn die Klimaziele der Europäischen Union unter deutscher Führung überziehen das ihr noch zustehende Emissionsbudget um hundert Prozent, selbst wenn sie erreicht werden. Das war vor Trump so und ist immer noch wahr. Auch die EU-Staaten sind durch das ständige Aufschieben der laut Wissenschaft notwendigen Reduktionen seit den 1990er Jahren gezwungen, aus eigenem Verschulden, bis spätestens 2035 zu dekarbonisieren, also keine Treibhausgase mehr zu produzieren, um gefährlichen Klimawandel zu vermeiden.

      Davon ist die neu ausgerufene Klima-Weltregierung meilenweit entfernt. Die Union peilt vierzig Prozent weniger CO-2-Emissionen im Jahr 2030 gegenüber dem Basisjahr 1990 an. Man will auch nach 2050 emittieren, wenn auch geringe Menge. Dieses „ehrgeizige Ziel“ ist aber nur die Hälfte von dem, was mindestens notwendig wäre, um eine globale Erderwärmung über zwei Grad Celsius gerade noch zu verhindern, so die Hoffnung der Wissenschaftler, die das verbleibende Treibhausgas-Budget im Blick haben. Um die Fackel des Klimaschutzes in die Zukunft zu tragen, müsste die Europäische Union inklusive Deutschland zuerst einmal auf 2-Grad-Kurs gebracht werden, also die Reduktionsanstrengung sofort und radikal bei sich zu Hause aufstocken, um in zwanzig Jahren die gesamte EU-Ökonomie mit einer halbe Milliarde Menschen ohne Treibhausgase zu betreiben. Der „Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltfragen“ (WBGU) erklärte schon vor knapp zehn Jahren, vor dem Klimagipfel in Kopenhagen 2009, dass das eine „Herkulesaufgabe“ sei. Seitdem ist die Lage noch schwieriger geworden, weil die Regierungen in der EU die Hände in den Schoß gelegt haben.

      Die Dekarbonisierung in Siebenmeilenschritten (zehn Prozent weniger jedes Jahr!) mag als „illusorisch“, „überzogen“, „willkürlich“ oder „Non-sense“ erscheinen. Aber so ist es nun einmal. Die Welt hat nur noch eine geringe, rapide abnehmende Menge an Treibhausgasen, die in die Atmosphäre gelangen dürfen. Wird mehr ausgestoßen, schießt die globale Erdtemperatur über zwei Grad Celsius hinaus, mit unabsehbaren Folgen und sich möglicherweise verstärkenden Kreisläufen. Manche Wissenschaftler sagen, dass zwei Grad Erwärmung schon enorme Risiken berge, dass der Klimawandel außer Kontrolle geraten könne. Zudem ist eine durchschnittlich um zwei Grad erwärmte Erdoberfläche schon ein Desaster mit weitreichenden ökologischen und humanitären Folgen. Im Pariser Abkommen steht daher auch das Ziel 1,5 Grad. Doch diese Marke ist de facto nicht mehr erreichbar.

      https://hinter-den-schlagzeilen.de/wir-schlafwandler
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 21:28:51
      Beitrag Nr. 45.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.082.038 von blueoctopus am 22.07.19 20:53:32Hat dieser Zoologe Michael Schrödl auch darüber geredet, warum der Gänsegeier auf der Schwäbischen Alb ausgestorben ist? Der Mensch ist daran schuld, nicht das Klima. Er läßt nicht mehr genug Tiere auf Freiflächen verwesen. Der Aasfresser findet dort nicht mehr genug Nahrung. Naturschützer schlagen vor, die im Straßenverkehr getöteten Tiere auf Wiesen auszulegen. Das finden wiederum nicht alle gut.

      Urwälder werden leider immer noch im großen Stil gerodet, aber der globale Waldanteil hat trotzdem leicht zugenommen dank Aufforstungen in Europa und Nordamerika.

      Wenn Sie ernst genommen werden wollen, sollten Sie für Vegetarismus keine Reklame mehr machen. Ernähren Sie sich wie Sie wollen, aber lassen Sie der übrigen Menschheit eine gesunde, ausgewogene Ernährung.
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 20:57:33
      Beitrag Nr. 45.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.080.478 von JEbel am 22.07.19 17:47:12Schön, dass ihr Spass habt, ich hatte schon so einen Verdacht.

      Dann handelt es sich bei Herrn Jebel ja sicher um einen anerkannten "Fachwissenschaftler"!?
      Wenn Herr Jebel behauptet, es handele sich um ein Fake-Dokument, muss es noch lange nicht so sein!
      Was sagt der Weltklimarat dazu?

      Ändert aber nichts daran, dass es keinen nachgewiesenen "Treibhaus-Effekt" gibt!
      Einen Treibhauseffekt kann man nicht messen und es gibt kein einziges Experiment, dass ihn nachweist!
      Es gibt aber einige Videos von Laien, in denen Fake-Experimente vorgeführt werden, bei denen aber der Betrug offensichtlich ist.
      Es gibt 2 Experimente (1909 und 2011), die den Treibhauseffekt widerlegen!

      http://www.biocab.org/Experimente_zum_Treibhauseffekt.pdf

      Das reicht mir vollkommen!
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?