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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4188)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 16.12.09 16:41:30
      Beitrag Nr. 16.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.892 von aekschonaer am 16.12.09 16:06:39Kannst du für deinen Spamm wenigstens eine Quelle angeben? ;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:39:40
      Beitrag Nr. 16.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.579.135 von Seuchenvogel am 16.12.09 16:26:56Errechnen kann man ihn auch linear - das hab ich doch gerade vorgeführt.

      Diese Rechnung widerspricht aber den Gesetzen der Physik - danach ist die Abhängigkeit nämlich logarithmisch. ;)

      Ich bitte um Entschuligung für den Verschreiber in 16009. Dort muss natürlich heißen:

      Die tatsächliche Abhängigkeit ist im zur Debatte stehenden Bereich (über 100 ppm) ungefähr logarithmisch.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:26:56
      Beitrag Nr. 16.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.910 von rv_2011 am 16.12.09 16:07:59Warum wird der Treibhauseffekt des Co2 logarithmisch und nicht linear errechnet ? Welche Gründen liegen hier vor ?

      Da du keinen nennenswerten Grund nennen kannst, warum der Treibhauseffekt logarithmisch errechnet wird,

      dann ist der Treibhauseffekt für mich widerlegt:):):)

      Du bist dir also ganz sicher, daß man den Treibhauseffekt auch linear errechnen kann ?:D
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:07:59
      Beitrag Nr. 16.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.577.890 von Seuchenvogel am 16.12.09 14:21:11Warum wird der Treibhauseffekt des Co2 logarithmisch und nicht linear errechnet ? Welche Gründen liegen hier vor ?

      Würde man linear rechnen, käme noch viel mehr heraus.
      Die tatsächliche Abhängigkeit ist im zur Debatte stehenden Bereich (über 100 ppm) ungefähr linear.

      Bei einem vorindustriellen Wert von 290 ppm beträgt der Treibhauseffekt ca. 7°C.

      Bei einer linearen Abhängigkeit müsste eine Verdopplung des CO2-Gehalts also zu einer zusätzlichen Erwärmung von 7°C führen.

      Tatsächlich rechnet man bei einer Verdopplung dieses Wertes aber nur mit einem zusätzlichem Treibhauseffekt von 3°C.

      Noch deutlicher wird es bei einer Verachtfachung des CO2-Gehalts (wie in der von dir zitierten Arbeit): Lineare Abhängigkeit würde eine Temperaturerhöhung von 49°C bedeuten, das IPCC kommt zu ca. 9°C und deine Quelle behauptet (viel zu niedrige) 2°C.

      Die Ärosolabhängigkeit gehorcht anderen physikalischen Gesetzen und ist i.W. linear. In deiner Quelle wird für den vierfachen Ärosolgehalt gegenüber 1970 -3,5°C angegeben - also für den damaligen (heute niedrigeren) Ärosolgehalt -0,9°C.
      Selbst mit den heutigen Satellitenmessungen gibt es bei den Ärosoleinflüssen noch erhebliche Unsicherheiten - damals konnte es nur sehr grobe Schätzungen geben.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:06:39
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      schrieb am 16.12.09 14:21:11
      Beitrag Nr. 16.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.577.567 von rv_2011 am 16.12.09 13:41:01Du willst wohl darauf hinaus, daß es heute ein CO2-Modell gibt, wonach daß CO2 viel hitzetreibender ist, um zu beweisen, daß sich die Forscher damals geirrt haben.

      Je nach Manipulation am Co2-Modell, kann man nun wahlweise den Menschen für eine Abkühlung oder Erwärmung haftbar machen.

      Warum wird der Treibhauseffekt des Co2 logarithmisch und nicht linear errechnet ? Welche Gründen liegen hier vor ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 13:41:01
      Beitrag Nr. 16.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.577.416 von Seuchenvogel am 16.12.09 13:24:59Schau mal in #15891. Geht eigentlich die gesamte Diskussion hier an dir vorbei?
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 13:34:59
      Beitrag Nr. 16.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.577.191 von Blue Max am 16.12.09 12:57:29Nimmst du denn an, dass die Einwohner von Tuvalu die Gletscherschmelze in den Alpen verursachen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 13:31:35
      Beitrag Nr. 16.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.574.297 von depodoc am 15.12.09 23:30:24Tatsächlich geht das IPCC keineswegs von einem starken positiven Feedback durch Veränderung der Wolkenbedeckung aus, wie du hier unterstellst. Im IPCC-Bericht wird ganz klar gesagt, dass die größte Unsicherheit bei der Bestimmung der Klimasensitivität aus dem Wolken-Feedback stammt. Modelle mit einem negativen Wolken-Feedback kommen zu einer Sensitivität von ca. 2°C bei CO2-Verdopplung, Modelle mit einem positiven Feedback zu ca. 4°C. Bei dem wahrscheinlichsten Wert von 3°C wird also nur ein schwacher Wolken-Feedback angenommen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 13:24:59
      Beitrag Nr. 16.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.574.210 von rv_2011 am 15.12.09 23:03:01Solange weder AGW widerlegt ist noch eine alternative nachvollziehbare Begründung für die beobachtete Erwärmung zur Verfügung steht, gibt es keinen vernünftigen Grund, die Erwärmung nicht für überwiegend anthropogen zu halten.

      Laut Forschung in den 70 igern

      Umweltverschmutzung (Aeorsole) -3,5 Grad
      CO2-Ausstoß +2 Grad

      Trotz Entschwefelungsmaßnahmen dominieren die Aerosole das CO2.

      Der Mensch könnte höchstens für eine Abkühlung haftbar gemacht werden.
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