Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4572)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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Ein höherer CO2-Gehalt führt wie in der Erdgeschichte (z.B. Carbon, bzw. Treibhäusern) zu mehr Biosphäre, mehr Nahrung von Mensch und Tier, kulturfähigeren Böden und verhindert Austrocknung, schützt vor Wärme, verhindert Erosion usw.
Die Pflanzen der Welt nehmen global derzeit bei 0,037% CO2 ca. 120 GT C/Jahr auf. Da die lineare CO2-Aufnahmekapazität der Pflanzen bis 0,1% reicht gibt es z.B. im Bereich des Äquators wo die besten Bedingungen herrschen und CO2 aus den Ozeanen ausgast die größte Flora und Fauna. Selbst ein 3-facher CO2-Gehalt würde sofort absorbiert und zu weit größerem Pflanzenwachstum führen. Diese botanischen Erkenntnisse sind seit 50 Jahren bekannt und stehen in jedem Lehrbuch der Pflanzenphysiologie. Sie werden gegenwärtig in mit CO2 begasten Treibhäusern zur Erhöhung der Produktion genutzt.
CO2 ist für alle Organismen lebensnotwendig (essentiell). Jedes Kohlenstoff-Atom aller Lebewesen der Erde stammt mittelbar aus dem CO2 der Luft. Die Pflanzen leben davon, das Blut der Tiere wird durch CO2 säurekonstant gehalten, die Verdauung im Dünndarm wird durch CO2 ( HCO3-) ebenfalls ermöglicht, die Ausscheidungsfunktion der Niere ist ohne CO2 nicht möglich. Eine radikale Eliminierung bedeutet das Ende allen Lebens.
Als sich der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre kräftig verringerte, entwickelten Pflanzen Blätter um einen drohenden CO2-Mangel auszugleichen und gaben dem Leben auf der Erde eine 2. Chance.
Der CO2-Gehalt in der Athmosphäre ist so etwas wie die Uhr des Lebens auf unserer Erde, eine 95 prozentige Abnahme signalisiert uns, dass uns das nahe Ende des Lebens auf der Erde bevorsteht.
Nutzen wir also die Zeit, die uns zum Leben noch bleibt, soviel Kohlendioxid wie möglich in die Athmosphäre hinauszujagen – um das Leben auf der Erde zu verlängern.
Euer Seuchenvogel
Die Pflanzen der Welt nehmen global derzeit bei 0,037% CO2 ca. 120 GT C/Jahr auf. Da die lineare CO2-Aufnahmekapazität der Pflanzen bis 0,1% reicht gibt es z.B. im Bereich des Äquators wo die besten Bedingungen herrschen und CO2 aus den Ozeanen ausgast die größte Flora und Fauna. Selbst ein 3-facher CO2-Gehalt würde sofort absorbiert und zu weit größerem Pflanzenwachstum führen. Diese botanischen Erkenntnisse sind seit 50 Jahren bekannt und stehen in jedem Lehrbuch der Pflanzenphysiologie. Sie werden gegenwärtig in mit CO2 begasten Treibhäusern zur Erhöhung der Produktion genutzt.
CO2 ist für alle Organismen lebensnotwendig (essentiell). Jedes Kohlenstoff-Atom aller Lebewesen der Erde stammt mittelbar aus dem CO2 der Luft. Die Pflanzen leben davon, das Blut der Tiere wird durch CO2 säurekonstant gehalten, die Verdauung im Dünndarm wird durch CO2 ( HCO3-) ebenfalls ermöglicht, die Ausscheidungsfunktion der Niere ist ohne CO2 nicht möglich. Eine radikale Eliminierung bedeutet das Ende allen Lebens.
Als sich der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre kräftig verringerte, entwickelten Pflanzen Blätter um einen drohenden CO2-Mangel auszugleichen und gaben dem Leben auf der Erde eine 2. Chance.
Der CO2-Gehalt in der Athmosphäre ist so etwas wie die Uhr des Lebens auf unserer Erde, eine 95 prozentige Abnahme signalisiert uns, dass uns das nahe Ende des Lebens auf der Erde bevorsteht.
Nutzen wir also die Zeit, die uns zum Leben noch bleibt, soviel Kohlendioxid wie möglich in die Athmosphäre hinauszujagen – um das Leben auf der Erde zu verlängern.
Euer Seuchenvogel
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.219.814 von GregoryHouse am 20.05.09 16:06:48
Hmm - vielleicht wäre ja eine Diät mit anaerobem Schleim auch eine Perspektive für die Kohlendioxidtherapie, die hier letzthin vorgestellt wurde ?
Hmm - vielleicht wäre ja eine Diät mit anaerobem Schleim auch eine Perspektive für die Kohlendioxidtherapie, die hier letzthin vorgestellt wurde ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.219.269 von GregoryHouse am 20.05.09 15:26:43Hallo GregoryHouse,
Tja - was ist das für eine Einstellung zur Welt ? Sich um stinkende Pampe Sorgen machen aber nicht um Menschen in Überflutungsgebieten...
Gruß
Gilhaney
Tja - was ist das für eine Einstellung zur Welt ? Sich um stinkende Pampe Sorgen machen aber nicht um Menschen in Überflutungsgebieten...
Gruß
Gilhaney
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.219.204 von lemoncurry am 20.05.09 15:21:11Hallo lemoncurry,
dass der Seuchenvogel da manches durcheinander bringt oder auch so zurecht biegt, dass es sein Weltbild stützt ist mir schon klar.
Aber da er behauptet hatte, dass die Abnahme von Kohlendioxid generell das Leben schädigen würde (wie Du eben schon zitiertest) wollte ich das eigentlich direkt von ihm bestätigt lesen. (Wie auch so einige andere Behauptungen, die er hier in der letzten Zeit aufgestellt oder zitiert hat.) Aber so richtig bereit, seine Ansichten zu diskutieren, ist er ja nicht - und das Aussterben der Anaeroben war ihm meiner Ansicht nach auch nicht bekannt, denn sonst hätte er es hier zum Besten gegeben.
Gruß
Gilhaney
dass der Seuchenvogel da manches durcheinander bringt oder auch so zurecht biegt, dass es sein Weltbild stützt ist mir schon klar.
Aber da er behauptet hatte, dass die Abnahme von Kohlendioxid generell das Leben schädigen würde (wie Du eben schon zitiertest) wollte ich das eigentlich direkt von ihm bestätigt lesen. (Wie auch so einige andere Behauptungen, die er hier in der letzten Zeit aufgestellt oder zitiert hat.) Aber so richtig bereit, seine Ansichten zu diskutieren, ist er ja nicht - und das Aussterben der Anaeroben war ihm meiner Ansicht nach auch nicht bekannt, denn sonst hätte er es hier zum Besten gegeben.
Gruß
Gilhaney
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.219.269 von GregoryHouse am 20.05.09 15:26:43Genau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.219.204 von lemoncurry am 20.05.09 15:21:11Wie gesagt, Schleim ist gestorben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.218.260 von Gilhaney am 20.05.09 13:46:10Innerhalb welcher Zeiträume - um Dein Gedankenspiel aufzugreifen - hat es einen Rückgang des Kohlendioxidgehaltes um die von Dir genannten 95% gegeben und hat es zeitgleich Massenaussterbeereignisse gegeben, welche sich eindeutig zuordnen lassen ?
Seuchenvogel bezieht sich wahrscheinlich teilweise auf seinen grandiosen Link aus #12053 (Das Kohlendioxid geht aus).
Dort wird geschildert, dass der CO2-Anteil der Atmosphäre durch die oxygene Photosynthese neu auftauchender Einzeller sank. Es wird allerdings der Eindruck erweckt, der CO2-Anteil sei bis jetzt einigermaßen linear gesunken, und dies setzte sich in Zukunft weiter fort.
Daran ist nur richtig, dass vor rund 2,4 MRD Jahren die so genannte 'Great Oxidation' stattfand, als sich der von Cyanobacterien produzierte Sauerstoff in der Atmosphäre anreicherte. Bei Wikipedia ist die Ursache zu lesen, warum damals so viele Lebewesen starben: ]http://en.wikipedia.org/wiki/Oxygen_Catastrophe][b
Somit liegt Seuchenvogel falsch mit seiner Annahme, dass "viele Arten des Lebens durch Kohlendioxidmangel zugrundegegangen sind".
Falsch ist weiterhin seine Behauptung aus #12134 (Seite 1214), dass die Artensterben im Devon und im Perm ebenfalls einem CO2-Mangel zuzuschreiben sind. ("Die sind alle am Kohlendioxidmangel gestorben, bei einem Absturz um 95 Prozent ist das kein Wunder.")
Seuchenvogel bezieht sich wahrscheinlich teilweise auf seinen grandiosen Link aus #12053 (Das Kohlendioxid geht aus).
Dort wird geschildert, dass der CO2-Anteil der Atmosphäre durch die oxygene Photosynthese neu auftauchender Einzeller sank. Es wird allerdings der Eindruck erweckt, der CO2-Anteil sei bis jetzt einigermaßen linear gesunken, und dies setzte sich in Zukunft weiter fort.
Daran ist nur richtig, dass vor rund 2,4 MRD Jahren die so genannte 'Great Oxidation' stattfand, als sich der von Cyanobacterien produzierte Sauerstoff in der Atmosphäre anreicherte. Bei Wikipedia ist die Ursache zu lesen, warum damals so viele Lebewesen starben: ]http://en.wikipedia.org/wiki/Oxygen_Catastrophe][b
Somit liegt Seuchenvogel falsch mit seiner Annahme, dass "viele Arten des Lebens durch Kohlendioxidmangel zugrundegegangen sind".
Falsch ist weiterhin seine Behauptung aus #12134 (Seite 1214), dass die Artensterben im Devon und im Perm ebenfalls einem CO2-Mangel zuzuschreiben sind. ("Die sind alle am Kohlendioxidmangel gestorben, bei einem Absturz um 95 Prozent ist das kein Wunder.")
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.218.565 von Gilhaney am 20.05.09 14:21:29+r
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.217.737 von Seuchenvogel am 20.05.09 12:45:41Hallo Seuchenvogel,
neben den anderen Fragen, die Du bisher vermieden hast zu beantworten, hart auch diese noch der Klärung Deines Standpunktes:
Verstehe ich richtig, dass Du meinst, es werde von der Wissenschaft (insbesondere den Klimaforschern) behauptet, eine Zunahme des CO 2 Gehaltes der Luft durch die Emissionen der Zivilisation werde direkte Vergiftungserscheinungen bei Menschen,Tieren und Pflanzen zur Folge haben ?
Ich gehe bis auf weiteres davon aus, dass Du nicht in der Lage bist, darauf eine Antwort zu geben und diese durch Nachweise sachlich zu begründen.
Gruß
Gilhaney
neben den anderen Fragen, die Du bisher vermieden hast zu beantworten, hart auch diese noch der Klärung Deines Standpunktes:
Verstehe ich richtig, dass Du meinst, es werde von der Wissenschaft (insbesondere den Klimaforschern) behauptet, eine Zunahme des CO 2 Gehaltes der Luft durch die Emissionen der Zivilisation werde direkte Vergiftungserscheinungen bei Menschen,Tieren und Pflanzen zur Folge haben ?
Ich gehe bis auf weiteres davon aus, dass Du nicht in der Lage bist, darauf eine Antwort zu geben und diese durch Nachweise sachlich zu begründen.
Gruß
Gilhaney
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