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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5759)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 15.02.07 01:05:26
      Beitrag Nr. 408 ()
      Globale Wolkenbedeckung hat Einfluß auf das Klima

      Die Zusammenfassung für Politiker des IPCC-Reports wurde vor einigen Wochen veröffentlicht und es ist bereits ]http://www.oekologismus.de/index.php/archives/category/ipcc… worden. Zumindest zwei wichtige Fakten wären zu ergänzen:

      1. Der berühmt-berüchtigte ]http://www.oekologismus.de/index.php/archives/2006/09/11/ho… als Beweis für einen “noch nie da gewesenen Temperaturanstieg in den letzten 1000 Jahren” ist im neuen SPM kommentarlos verschwunden (es war eben doch nur “junk science”, was damals von den IPCC-Funktionären - und bis heute auch von H. Rahmstorf - nicht erkannt wurde)

      2. Neu aufgetaucht ist erstmals der Faktor “Cloud/Albedo Effect” als “Klima-Antrieb”. In Fig. SPM-2 ist dieser Faktor einschließlich der Unsicherheit genau so groß wie der CO2-Effekt! Damit könnte der Temperaturanstieg im Zeitraum 1975-2000, der Anlass für die Klima- und CO2-Hysterie war, auch alleine durch den beobachteten Rückgang der globalen Wolkenbedeckung von 69 auf 65 % zurückgeführt werden.

      Nach den Messergebnissen des ISCCP (]http://isccp.giss.nasa.gov/climanal.html][b) hat sich die globale Wolkenbedeckung im Zeitraum 1986 bis 2000 von 69 auf 65 % reduziert, was eine entsprechende Steigerung der Sonnenstrahlungsintensität auf der Erdoberfläche bedeutet. Analog stieg die globale Durchschnittstemperatur um ca. 0,25 Grad C, nach den Daten von NCDC (US National Climate Data Center = Bodenmesswerte) und UAH (Satellitenmesswerte). Laut DLR bedeutet eine Reduzierung des mittleren Wolkenbedeckungsgrades von wenigen Prozent bereits eine globale Temperaturänderung, die einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes entspricht.



      Wie die Fakten zeigen, bleibt da für einen größeren Einfluss des CO2, wie er immer wieder mit großer Gläubigkeit vorgetragen, aber seit 30 Jahren immer noch nicht bewiesen werden konnte, nicht mehr viel Raum. Seit dem Jahr 2000 steigt die Wolkenbedeckung wieder und die Temperaturen sind seither nicht mehr gestiegen unabhängig von den fortlaufenden und wachsenden CO2-Emisssionen. Nach den vorliegenden Messwerten war das Jahr 2006 kühler werden als das Jahr 2005.

      Die mittlere Wolkenbedeckung der Erde liegt bei 67,5 %

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 00:37:08
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.714.403 von rv_2011 am 14.02.07 23:46:57Sättigungseffekte treten ein: Bei höherer CO2-Konzentration verlagert sich die Absorption der Wärmestrahlung in tiefere Schichten der Atmosphäre, was die Erwärmung bewirkt. Irgendwann bewirkt ein weiterer CO2-Anstieg dann keine weitere Erwärmung.

      Zu dieser Aussage fehlen ein paar wichtige Relativierung. Hier wird mal wieder eine Meinung, allenfalls eine Konsensmeinung als gesicherte Tatsache unter die Leute gebracht.

      Hätte gerne einen aussagekräftigen Beleg dazu, daß

      1.) Sättigungseffekte eintreten
      2.) Daß diese zu einer Verlagerung von Absorption der Wärmestrahlung in tiefere Schichten der Atmosphäre führen
      3.) daß dies zu einer Erwärmung der Atmosphäre führt.

      Als Meinungsäußerung ist das natürlich OK.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 23:46:57
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.714.281 von Vakataka am 14.02.07 23:31:39Sättigungseffekte treten ein: Bei höherer CO2-Konzentration verlagert sich die Absorption der Wärmestrahlung in tiefere Schichten der Atmosphäre, was die Erwärmung bewirkt. Irgendwann bewirkt ein weiterer CO2-Anstieg dann keine weitere Erwärmung.

      Vor sehr langer Zeit war der CO2-gehalt viel höher als heute - mit daran angepasster Flora und Fauna. Solche Anpassungen brauchen aber Jahrmillionen.

      Der größte Teil des Kohlenstoffs wurde zwischenzeitlich dem CO2-Kreislauf entzogen und als Kohle oder Kalk abgelagert. Und wir verbrennen in einem Jahr, was in etwa einer Mio. Jahre abgelagert wurde.

      Kleine globale Temperaturunterschiede können regional sehr große Auswirkungen haben. Als während der letzten Eiszeit Deutschland zum größten Teil von Eis bedeckt war und der Meeresspiegel 120 m unter dem jetzigen Niveau lag, war es global gerade mal 5 Grad kühler als heute.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 23:31:39
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.682 von rv_2011 am 13.02.07 22:49:53Wenn die Differenz wirklich nur 1 Grad ( glaube ich nicht ) beträgt, sollten wir noch etwas Differenz zwischen jetzt und einer Eiszeit zulegen. Beim nächsten großen Vulkanausbruch hat es uns wieder erwischt:(

      Halte mich jetzt nicht für eine Umweltsau, bin ich nicht.
      Könnte nachweisen das ich die Umwelt wahrscheinlich weniger belaste wie Du.

      1 oder 2 Grad weniger und wir haben eine kleine Eiszeit. Wie soll man das verstehen? Wenn ich zu jeden Tag die 2 Grad abziehe oder darauf rechne passiert gar nichts! Kann mir das mal bitte jemand erklären, da steh ich auf der Leiter:rolleyes:

      Dieser Temperaturunterschied mag vielleicht für Grönland relevant sein, für uns aber nicht.
      Ob ein Temperaturanstieg von 2 Grad den Weinanbau in England und Schweden wieder ermöglicht ist zweifelhaft.

      Wer von euch glaubt ernsthaft das der CO2 Anstieg von 280ppm auf 380ppm den Temperaturanstieg verursacht hat? Wir reden hier von einen Anstieg von 100 von 1 MIO Teilen!

      Wenn man davon ausgeht das CO2 dafür verantwortlich ist, wie hoch ist dann die Globale Erwärmung bei 1000ppm oder 5000ppm ?
      Treten irgendwann " Sättigungseffekte " in der Atmosphäre ein?

      Hier mal ein altes Bild




      ariation des Gehalts an CO2 in der Erdatmosphäre, zusammen mit Andeutungen über bedeutsame Stufen des Pflanzen- und Tierlebens. (Bild aus New Scientist No 2295 (16 Juni 2001), S. 30)
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 22:47:21
      Beitrag Nr. 404 ()


      HOUSE HEARING ON 'WARMING OF THE PLANET' CANCELED AFTER ICE STORM
      HEARING NOTICE

      Tue Feb 13 2007 19:31:25 ET

      The Subcommittee on Energy and Air Quality hearing scheduled for Wednesday, February 14, 2007, at 10:00 a.m. in room 2123 Rayburn House Office Building has been postponed due to inclement weather. The hearing is entitled “Climate Change: Are Greenhouse Gas Emissions from Human Activities Contributing to a Warming of the Planet?”

      The hearing will be rescheduled to a date and time to be announced later.

      DC WEATHER REPORT:

      Wednesday: Freezing rain in the morning. Total ice accumulation between one half to three quarters of an inch. Brisk with highs in the mid 30s. North winds 10 to 15 mph...increasing to northwest 20 to 25 mph in the afternoon. Chance of precipitation near 100 percent.

      Wednesday Night: Partly cloudy. Lows around 18. Northwest winds around 20 mph.

      http://www.drudgereport.com/flash8.htm

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      schrieb am 14.02.07 16:25:05
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.698.977 von CaptainFutures am 14.02.07 11:22:56:laugh:

      :confused:

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 11:22:56
      Beitrag Nr. 402 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 09:07:14
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.694.562 von derwelsche am 14.02.07 01:15:27Auch wenn wir im Moment Karnevalszeit haben:

      Was du meinst, ist die Veränderung der Lage der Erdachse im All (Präzession und Nutation). Die hat eine Periode von 25.800 Jahren und hat nichts mit der Lage der Erdachse auf der Erdoberfläche zu tun.

      Diese ändert sich auch - aber nur im Bereich von wenigen Metern. :laugh:

      Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdachse
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 01:15:27
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.849 von CaptainFutures am 13.02.07 23:05:03Ich hab vor einigen Jahren mal einen Bericht von so nem Astro-Spezialisten auf ARD oder ZDF gesehen. Der sagte so in etwa daß die Erde nicht gleichmäßig rotierend um die Sonne gleitet, sondern auf ihrer Bahn ziemlich eiert. Man könne sich das so vorstellen, daß wie bei einem Kreisel (wenn er langsamer wird) die Poolachse pendelt. Diese Pendelbewegung könnten wir obwohl sie mehrere tausend Kilometer stark ist nur deshalb nicht spüren, weil sie sich über viele Jahrhunderte hinzieht.

      Jetzt meine ganz persönliche Theorie.
      Wenn sich derzeit die Poolachse so verschiebt daß Amerika seinen Platz auf dem Globus etwas weiter im Norden einnimmt, würden wir folglich etwas mehr nach Süden kippen. In Amerika wirds kälter, bei uns wirds wärmer. Ist an meiner Theorie was dran, müßte auf der Südhalbkugel etwas vergleichbares passieren. Mal sehen ob ich dazu was ergoogeln kann.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 23:05:03
      Beitrag Nr. 399 ()
      Sind die Amis deshalb so klimabockig?


      Höchsttemperaturen

      Vorhersage für Atlanta/Georgia (das liegt ganz weit im Südosten): Nachtfrost - 7 Grad, Chicago/Illinois,....Syracuse/New York Tiefstwerte zwischen - 15 und - 18 Grad. Berge von Schnee.
      Weather-forecast aus der Chicago Tribune:

      Through 1 PM...periods of snow will continue across northeast Illinois into Northwest Indiana...along with hazardous driving conditions. Additional accumulations of 1 to 4 inches (1 inch = 2,54 cm) can be expected through mid afternoon. In addition...strong northeast winds...gusting at times to 40 mph...is creating hazardous driving conditions with snow and blowing snow reducing visibilities. Thus...travel will be extremely hazardous and is not recommended.

      Am Freitag ist für New Orleans am Golf von Mexiko leichter Nachtfrost angesagt. Unter solch extremklimatischen Bedingungen gewährt man in den USA, ganz im Gegensatz zu Europa und dessen Medien, auch den ketzerischen "Leugnern" des "global warming" etwas Medienpräsenz.

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