SCI AG - ab 26. Juni 2006 im Open Market (Seite 20)
eröffnet am 23.06.06 16:17:23 von
neuester Beitrag 26.03.24 16:56:13 von
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Auf Seite 12 des GB steht die Aktienanzahl:
http://www.sci-ag.de/downloads/SCI_GB10_web.pdf
Und dann wird ja demnächst noch die Sonderzahlung für die Aktionäre fällig.
http://www.sci-ag.de/downloads/SCI_GB10_web.pdf
Und dann wird ja demnächst noch die Sonderzahlung für die Aktionäre fällig.
Dann müssen sich die Anbagen in onvista wohl auf die börsennotierten Aktien beziehn:
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=7744006
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=7744006
Bei 454321 Aktien (GB10) und Kurs 14,31 Euro beträgt die derzeitige Marktkapitalisierung ca. 6,5 Mio.
Das Potential für SCI aus den Böhler-Uddeholm-Nachbesserungsrechten ist gewaltig !
Laut Geschäftsbericht 2010 hatte SCI 307.500 Böhler-Uddeholm-Nachbesserungsrechte im Betsand. Sollte die Abfindung auf die in dem Gutachten genannten Werte angepasst werden, dann würden SCI zwischen 1,648 bzw. bis zu 2,057 Mio. Euro zufließen !!! Und das bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 2,6 Mio. Euro.
Laut Geschäftsbericht 2010 hatte SCI 307.500 Böhler-Uddeholm-Nachbesserungsrechte im Betsand. Sollte die Abfindung auf die in dem Gutachten genannten Werte angepasst werden, dann würden SCI zwischen 1,648 bzw. bis zu 2,057 Mio. Euro zufließen !!! Und das bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 2,6 Mio. Euro.
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1205426/fullstory
voestalpine: Squeeze-Out von Böhler könnte teurer werden
Gutachten sieht Wert je Aktie bei 75,62 bis 76,95 Euro - Termin am 24. November
Es bewegt sich doch etwas im Schiedsverfahren rund um die Überprüfung der Barabfindung im Böhler-Squeeze-Out. Diese Woche wurde ein Gutachten zugestellt, das den Wert der Böhler-Uddeholm-Aktie bis zu knapp 10% über dem damals bezahlten Preis ansiedelt. Zur Erinnerung: Vor mittlerweile mehr als drei Jahren hat die von der voestalpine übernommene Böhler-Uddeholm 70,26 Euro je Aktie im Squeeze-Out bezahlt, begutachtet von Ernst & Young. Dieser Preis lag unter den 73 Euro, welche die voestalpine zuvor freiwillig im Übernahmeverfahren bezahlt hat. Aktionäre verlangten daraufhin eine Überprüfung der Barabfindung. Das Gremium, das zur Überprüfung eingesetzt wurde, hat vor einem Jahr ein Gutachten zur Bestimmung des Unternehmenswertes bei Universitätsprofessor Klaus Rabel (BDO Graz und Assistenzprofessor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Karl Franzens Universität in Graz) in Auftrag gegeben.
Dieses Gutachten sieht nun einen Unternehmenswert der Böhler-Uddeholm zum 23. Juni 2008 (Squeeze-Out-Beschluss) von 75,62 bis 76,95 Euro je Aktie vor. Am 24. November soll dieses Ergebnis in der Räumen der FMA vor dem Gremium unter Anwesenheit aller Beteiligten diskutiert werden. „Ich würde mir von der voestalpine erwarten, dass sie bei dem Termin ein anständiges Angebot samt Kosten, Zins- und Zinseszins auf den Tisch legt“, sagt Alexander Proschofsky von der Cube Invest, einer der Anleger, die das Überprüfungsverfahren verlangt haben, dazu.
Im Rabel-Gutachten wurden zudem einige Feststellungen getroffen, die auch für andere Verfahren sehr wichtig sein werden. Diese sind primär technischer Natur und beziehen sich auf getätigte Annahmen (etwa die Verwendung von Länderrisikoprämien, Wachstumsfaktoren, Marktrisikoprämien, etc.).
Ob es zu einer Einigung Ende November kommt, bleibt abzuwarten. Ringt sich die voestalpine dazu durch, die Differenz auf den im Gutachten genannten Preis zu zahlen, könnte es sie überschlagsmässig zwischen 30 Mio. und 40 Mio. Euro kosten, zudem wären auch die gesamten Kosten des Verfahrens zu tragen. Seitens voestalpine wird gegenüber dem BE zwar bestätigt, dass es ein Gutachten und den Termin am 24. November gibt. Auf den Inhalt will das Unternehmen mit Verweis auf das laufende Verfahren aber nicht eingehen. Das Böhler-Verfahren dauert zwar schon gut drei Jahre, ist aber noch ein vergleichsweise „schnelles“ Verfahren. Im Fall der Bank Austria ist es bald fünf Jahre her - und hier ist auch noch immer kein Gutachten vorhanden. (bs)
voestalpine: Squeeze-Out von Böhler könnte teurer werden
Gutachten sieht Wert je Aktie bei 75,62 bis 76,95 Euro - Termin am 24. November
Es bewegt sich doch etwas im Schiedsverfahren rund um die Überprüfung der Barabfindung im Böhler-Squeeze-Out. Diese Woche wurde ein Gutachten zugestellt, das den Wert der Böhler-Uddeholm-Aktie bis zu knapp 10% über dem damals bezahlten Preis ansiedelt. Zur Erinnerung: Vor mittlerweile mehr als drei Jahren hat die von der voestalpine übernommene Böhler-Uddeholm 70,26 Euro je Aktie im Squeeze-Out bezahlt, begutachtet von Ernst & Young. Dieser Preis lag unter den 73 Euro, welche die voestalpine zuvor freiwillig im Übernahmeverfahren bezahlt hat. Aktionäre verlangten daraufhin eine Überprüfung der Barabfindung. Das Gremium, das zur Überprüfung eingesetzt wurde, hat vor einem Jahr ein Gutachten zur Bestimmung des Unternehmenswertes bei Universitätsprofessor Klaus Rabel (BDO Graz und Assistenzprofessor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Karl Franzens Universität in Graz) in Auftrag gegeben.
Dieses Gutachten sieht nun einen Unternehmenswert der Böhler-Uddeholm zum 23. Juni 2008 (Squeeze-Out-Beschluss) von 75,62 bis 76,95 Euro je Aktie vor. Am 24. November soll dieses Ergebnis in der Räumen der FMA vor dem Gremium unter Anwesenheit aller Beteiligten diskutiert werden. „Ich würde mir von der voestalpine erwarten, dass sie bei dem Termin ein anständiges Angebot samt Kosten, Zins- und Zinseszins auf den Tisch legt“, sagt Alexander Proschofsky von der Cube Invest, einer der Anleger, die das Überprüfungsverfahren verlangt haben, dazu.
Im Rabel-Gutachten wurden zudem einige Feststellungen getroffen, die auch für andere Verfahren sehr wichtig sein werden. Diese sind primär technischer Natur und beziehen sich auf getätigte Annahmen (etwa die Verwendung von Länderrisikoprämien, Wachstumsfaktoren, Marktrisikoprämien, etc.).
Ob es zu einer Einigung Ende November kommt, bleibt abzuwarten. Ringt sich die voestalpine dazu durch, die Differenz auf den im Gutachten genannten Preis zu zahlen, könnte es sie überschlagsmässig zwischen 30 Mio. und 40 Mio. Euro kosten, zudem wären auch die gesamten Kosten des Verfahrens zu tragen. Seitens voestalpine wird gegenüber dem BE zwar bestätigt, dass es ein Gutachten und den Termin am 24. November gibt. Auf den Inhalt will das Unternehmen mit Verweis auf das laufende Verfahren aber nicht eingehen. Das Böhler-Verfahren dauert zwar schon gut drei Jahre, ist aber noch ein vergleichsweise „schnelles“ Verfahren. Im Fall der Bank Austria ist es bald fünf Jahre her - und hier ist auch noch immer kein Gutachten vorhanden. (bs)
Ich hatte es vor ein paar Wochen schon einmal in einem anderem Forum versucht. Wo steht denn das Spruchverfahren Vereins- und Westbank? SCI ist doch recht groß dabei. Vielen Dank.
Eine neue Ausgabe der Small Cap Ideas ist online (bereits seit 4 Wochen):
http://www.sci-ag.de/downloads/SCI_080911.pdf
http://www.sci-ag.de/downloads/SCI_080911.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.853.900 von Ahnung? am 27.07.11 18:00:43danke fuer den hinweis
die seite schau ich mir auch immer wieder mal an
gerade hatte ich sie nicht im blick.......
die seite schau ich mir auch immer wieder mal an
gerade hatte ich sie nicht im blick.......
Seit längerem einmal wieder sind die "Small Cap Ideas" von SCI erschienen:
http://www.sci-ag.de/downloads/SCI_080711.pdf
http://www.sci-ag.de/downloads/SCI_080711.pdf
Ich habe auf S. 8 in den Präsentationsunterlagen zur HV der SCI gelesen, dass diese in 2010 728.000 € sonstigle betriebl. Ertraege hatte u.a. auch aus Zuschreibungen auf Kunert. War jemand auf der HV ? Weiss jemand auf welchen Wert diese zugeschrieben wurden. Wie hoch ist das Engagement der SCI , gab es dazu eine Beurteilung/Einschätzung insb. über die Nachzahlungsansprüche der alten Kunert Vorzuege, die ja mittlerweile recht hoch sind.
Vielen dank
Vielen dank