Bauer AG - IPO eines 200 Jahre alten Familienunternehmen. (Seite 151)
eröffnet am 09.07.06 17:56:00 von
neuester Beitrag 19.04.24 17:52:47 von
neuester Beitrag 19.04.24 17:52:47 von
Beiträge: 2.033
ID: 1.070.202
ID: 1.070.202
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 316.811
Gesamt: 316.811
Aktive User: 0
ISIN: DE0005168108 · WKN: 516810 · Symbol: B5A
4,5700
EUR
+3,86 %
+0,1700 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Hamburg
Neuigkeiten
19.04.24 · news aktuell |
19.04.24 · dpa-AFX |
10.04.24 · dpa-AFX |
25.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Baugewerbe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,6400 | +129,57 | |
0,9799 | +58,05 | |
9,8200 | +28,53 | |
17,780 | +28,01 | |
32.300,00 | +23,28 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,0500 | -10,87 | |
4,2500 | -11,46 | |
1,8000 | -11,76 | |
2,8600 | -35,15 | |
10,510 | -48,56 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Vielleicht helfen Witze??
Ein Biker wird auf eine einsame Insel
verschlagen.
Jahrelang kommt kein Schiff vorbei und er
hat
auch sonst keine Chance sich bemerkbar zu
machen.
Eines Tages, er sitzt wieder wartender Weise
am Strand, steigt vor ihm eine
bildhübsche Blondine im hautengen
Neoprenanzug aus dem Wasser.
Sie geht auf ihn zu und meint "na,
kleiner, wann hast Du denn das letzte mal
eine Zigarette geraucht?" - Darauf
er" Das is Jaaaaahre her!" Sie
packt in ihhren Neoprenanzug unter die linke
Brust und holt ne Schachtel Marlboro raus.
Er
nimmt nen kräftigen zug und ist hellauf
begeistert.
Danach fragt Sie, "Wann hast Du denn
das
letzte mal einen wunder schönen urlaten
Scotch getrunken" Er schon etwas
aufgeregter "Jaaaaaaaaaaaaahre
her!" Sie packt unter die andere Brust
und holt nen Flachmann mit einem 1a Single
Malt raus. Er nimmt nen Schluck und ist
absolut aus dem Häuschen!
Darauf hin fragt ihn das Blondchen "Na
Kleiner, wann hast Du denn das letzte mal so
richtg Spaß gehabt?" und zieht
dabei langsam den Reißverschluß
des Neoprenanzugs auf.
Darauf er "Nenenenenenene, jetzt sag
nicht, Du hast da noch 'n Mopped
drin..."
Ein Biker wird auf eine einsame Insel
verschlagen.
Jahrelang kommt kein Schiff vorbei und er
hat
auch sonst keine Chance sich bemerkbar zu
machen.
Eines Tages, er sitzt wieder wartender Weise
am Strand, steigt vor ihm eine
bildhübsche Blondine im hautengen
Neoprenanzug aus dem Wasser.
Sie geht auf ihn zu und meint "na,
kleiner, wann hast Du denn das letzte mal
eine Zigarette geraucht?" - Darauf
er" Das is Jaaaaahre her!" Sie
packt in ihhren Neoprenanzug unter die linke
Brust und holt ne Schachtel Marlboro raus.
Er
nimmt nen kräftigen zug und ist hellauf
begeistert.
Danach fragt Sie, "Wann hast Du denn
das
letzte mal einen wunder schönen urlaten
Scotch getrunken" Er schon etwas
aufgeregter "Jaaaaaaaaaaaaahre
her!" Sie packt unter die andere Brust
und holt nen Flachmann mit einem 1a Single
Malt raus. Er nimmt nen Schluck und ist
absolut aus dem Häuschen!
Darauf hin fragt ihn das Blondchen "Na
Kleiner, wann hast Du denn das letzte mal so
richtg Spaß gehabt?" und zieht
dabei langsam den Reißverschluß
des Neoprenanzugs auf.
Darauf er "Nenenenenenene, jetzt sag
nicht, Du hast da noch 'n Mopped
drin..."
Jetzt müssen nur noch die restlichen EUR20 zum ATH nachgehollt werden, dann geht es uns allen etwas besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.345.176 von LincolnHawk am 12.02.08 18:19:16Haben wir heute nachgeholt
was ist den heute mit unserem bauer los?
katastrophale performance im vergleich zum heutigen marktumfeld!
katastrophale performance im vergleich zum heutigen marktumfeld!
Schiebt Schily Bosse ins Ausland ab??
Der Mensch strebt nach Höherem. Will sich immer verbessern. Gibt
ameisenlästig nie Ruhe. Steht früh auf und will es am Abend ein Stück
besser haben. Das ist seine Natur. Seit der Affenmensch endlich einsah,
dass Diskutieren nichts bringt, unterm Strich nur erschöpft und stattdessen
mit einer Knochenkeule kleine lustige Löcher in den Schädel seiner
Widersacher schlug, hat der Erfindungsreichtum nie wieder nachgelassen und
die Lebensqualität in allen Bereichen bis heute stetig zugenommen.
Dabei gibt es eigentlich gar nichts mehr zu verbessern. Was soll denn noch
verbessert werden, wo jede Pissoirspülung per Infrarot zu zischen anfängt,
wenn der Pinkelstrahl versiegt? Natürlich könnte man in öffentlichen
Toiletten noch Roboter installieren, die einem während der Notdurft das
Haar bürsten, den Cholesterinwert am Achselschweiß messen, Vokabeln
abfragen oder japanische Gedichte vortragen. Höchstens billiger geht noch
alles.
Deshalb haben die EU-Technokraten beim gemeinsamen Besäufnis in der
Brüsseler Altstadt vor Jahren beschlossen, heuer zehn neue A&P Länder in
die Gemeinschaft zu holen. Endlich billiger Inlandfliegen mit
wartungsfreundlichen Russenjets von Aerovilnius, billiger Besaufen mit
Warschauer Vodka, billiger Sex mit Olga, billiger Urlaub im schönen
Ostpropsekwowitsch! Und die netten Jungs von der Russenmafia haben immer
ein paar Tipps auf Lager, wie man die viel billigeren Marlborostangen in
Wagenhohlräumen verschweisst. Nach dem ersten Freudentaumel jetzt das böse
Erwachen. Die polnischen Saisonarbeiter kommen.
Besonders betroffen vom Ansturm der billigen polnischen Saisonarbeiter sind
ungenügend qualifizierte Kräfte in den Vorstandsetagen. Dort plant man seit
der EU-Ost-Erweiterung nur noch bis morgen. Ist dankbar für jeden
zusätzlichen, mollig warmen Tag im Chefsessel mit Panoramablick über die
Dächer der Stadt. Die goldene Ära endloser Meetings mit Butterkeksen,
Bilanz-Blackouts und Bürogolf neigt sich zu Ende. Ein Anruf aus Lodz und
alles ist aus.
Apropos Anruf. Was macht eigentlich Ronny Telefon-Telekom Sommer? Das
wirtschaftliche Ausnahmetalent, das das schier Unmögliche schaffte: ohne
Konkurrenz, mit einer Dienstleistung, die jeder braucht, vom Staat
beschützt, in kürzester Zeit einen Schuldenberg von ungefähr einer Trillion
aufzutürmen. Der Aktienkurs sieht, bis auf die Feststoffraketen, genauso
aus wie die Flugbahn der Space-Shuttle Katastrophe. Jetzt wissen wir, wie
Legenden entstehen. Genauso, wie sich die Einheit Newton in der Physik
etabliert hat, wird einmal 'Ein Milli-Ron' zur Beschreibung von
Börsencrashs in den Börsianer-Wortschatz eingehen.
Aber was für ein Talent! Nur am falschen Platz. Was hätte aus dem Mann beim
Circus werden können! Mit denselben Pirouetten am Trapez müsste er, unter
dem Gewicht der Orden vom Circusfestival Monte Carlo, für den Rest seines
Lebens auf den Knien herumrutschen.
Bange nach Osten blickt auch Mercedes-Lenker Jürgen Schrempp. Dabei macht
der einen phantastischen Job. Ist eigentlich von Toyota angeheuert. Als
Insolvenzbeschleuniger. Bei Mercedes eingeschleust. Weiss aber keiner. Zig
Milliarden bei Chrysler und Mitsubishi versenkt. Bravo! Die höchste Weihe
als Insolvenzbeschleuniger wäre natürlich der Kauf eines maroden russischen
Schwerindustriekombinats im Ural für drei Billionen Euro. Dann wäre Toyota
die schwäbische Autoschrauberei endlich los. Ob Schrempp das noch schafft,
bevor Jiri kommt?
Trotzdem, bei aller Loyalität, müssen auch mal an sich denken, Herr
Schrempp. Abfindung sichern. Unbedingt. Sind ja schwer vermittelbar als
Insolvenzbeschleuniger. Müssen wir uns nix vormachen. Könnte mal bei Ahmet
in der Dönerbude fragen, ob der jemanden braucht. Hat der Sommer aber
letzte Woche schon probiert. "Scheissendreck, nixxe, bin i morgn pleite."
Können ja mal vorab den Ackermann von der Deutschen Bank anrufen, wo's in
Zürich ein billiges Nummernkonto gibt. Der Ackermann muss ja auch gehen,
wenn die jungen, gut ausgebildeten, billigen Saisonarbeiter aus Polen
kommen. 70 Prozent Einbruch beim Aktienkurs bei ihm! Respekt. Das hätte
auch die Rosa-Luxemburg-Brigade mit einem Fünfjahresplan von 1953 nicht
besser hinbekommen.
Was macht der Ackermann denn dann? Uns auf der Tasche liegen, arbeitslos
Jogginghos', mit der Bierpulle bei Aral abhängen und allen an der Tanke mit
Börsenschlauheiten auf die Nerven gehen? Naja, ist ja gottseidank
Schweizer. Vielleicht schiebt ihn Schily vorher nach Zürich ab.
Der Mensch strebt nach Höherem. Will sich immer verbessern. Gibt
ameisenlästig nie Ruhe. Steht früh auf und will es am Abend ein Stück
besser haben. Das ist seine Natur. Seit der Affenmensch endlich einsah,
dass Diskutieren nichts bringt, unterm Strich nur erschöpft und stattdessen
mit einer Knochenkeule kleine lustige Löcher in den Schädel seiner
Widersacher schlug, hat der Erfindungsreichtum nie wieder nachgelassen und
die Lebensqualität in allen Bereichen bis heute stetig zugenommen.
Dabei gibt es eigentlich gar nichts mehr zu verbessern. Was soll denn noch
verbessert werden, wo jede Pissoirspülung per Infrarot zu zischen anfängt,
wenn der Pinkelstrahl versiegt? Natürlich könnte man in öffentlichen
Toiletten noch Roboter installieren, die einem während der Notdurft das
Haar bürsten, den Cholesterinwert am Achselschweiß messen, Vokabeln
abfragen oder japanische Gedichte vortragen. Höchstens billiger geht noch
alles.
Deshalb haben die EU-Technokraten beim gemeinsamen Besäufnis in der
Brüsseler Altstadt vor Jahren beschlossen, heuer zehn neue A&P Länder in
die Gemeinschaft zu holen. Endlich billiger Inlandfliegen mit
wartungsfreundlichen Russenjets von Aerovilnius, billiger Besaufen mit
Warschauer Vodka, billiger Sex mit Olga, billiger Urlaub im schönen
Ostpropsekwowitsch! Und die netten Jungs von der Russenmafia haben immer
ein paar Tipps auf Lager, wie man die viel billigeren Marlborostangen in
Wagenhohlräumen verschweisst. Nach dem ersten Freudentaumel jetzt das böse
Erwachen. Die polnischen Saisonarbeiter kommen.
Besonders betroffen vom Ansturm der billigen polnischen Saisonarbeiter sind
ungenügend qualifizierte Kräfte in den Vorstandsetagen. Dort plant man seit
der EU-Ost-Erweiterung nur noch bis morgen. Ist dankbar für jeden
zusätzlichen, mollig warmen Tag im Chefsessel mit Panoramablick über die
Dächer der Stadt. Die goldene Ära endloser Meetings mit Butterkeksen,
Bilanz-Blackouts und Bürogolf neigt sich zu Ende. Ein Anruf aus Lodz und
alles ist aus.
Apropos Anruf. Was macht eigentlich Ronny Telefon-Telekom Sommer? Das
wirtschaftliche Ausnahmetalent, das das schier Unmögliche schaffte: ohne
Konkurrenz, mit einer Dienstleistung, die jeder braucht, vom Staat
beschützt, in kürzester Zeit einen Schuldenberg von ungefähr einer Trillion
aufzutürmen. Der Aktienkurs sieht, bis auf die Feststoffraketen, genauso
aus wie die Flugbahn der Space-Shuttle Katastrophe. Jetzt wissen wir, wie
Legenden entstehen. Genauso, wie sich die Einheit Newton in der Physik
etabliert hat, wird einmal 'Ein Milli-Ron' zur Beschreibung von
Börsencrashs in den Börsianer-Wortschatz eingehen.
Aber was für ein Talent! Nur am falschen Platz. Was hätte aus dem Mann beim
Circus werden können! Mit denselben Pirouetten am Trapez müsste er, unter
dem Gewicht der Orden vom Circusfestival Monte Carlo, für den Rest seines
Lebens auf den Knien herumrutschen.
Bange nach Osten blickt auch Mercedes-Lenker Jürgen Schrempp. Dabei macht
der einen phantastischen Job. Ist eigentlich von Toyota angeheuert. Als
Insolvenzbeschleuniger. Bei Mercedes eingeschleust. Weiss aber keiner. Zig
Milliarden bei Chrysler und Mitsubishi versenkt. Bravo! Die höchste Weihe
als Insolvenzbeschleuniger wäre natürlich der Kauf eines maroden russischen
Schwerindustriekombinats im Ural für drei Billionen Euro. Dann wäre Toyota
die schwäbische Autoschrauberei endlich los. Ob Schrempp das noch schafft,
bevor Jiri kommt?
Trotzdem, bei aller Loyalität, müssen auch mal an sich denken, Herr
Schrempp. Abfindung sichern. Unbedingt. Sind ja schwer vermittelbar als
Insolvenzbeschleuniger. Müssen wir uns nix vormachen. Könnte mal bei Ahmet
in der Dönerbude fragen, ob der jemanden braucht. Hat der Sommer aber
letzte Woche schon probiert. "Scheissendreck, nixxe, bin i morgn pleite."
Können ja mal vorab den Ackermann von der Deutschen Bank anrufen, wo's in
Zürich ein billiges Nummernkonto gibt. Der Ackermann muss ja auch gehen,
wenn die jungen, gut ausgebildeten, billigen Saisonarbeiter aus Polen
kommen. 70 Prozent Einbruch beim Aktienkurs bei ihm! Respekt. Das hätte
auch die Rosa-Luxemburg-Brigade mit einem Fünfjahresplan von 1953 nicht
besser hinbekommen.
Was macht der Ackermann denn dann? Uns auf der Tasche liegen, arbeitslos
Jogginghos', mit der Bierpulle bei Aral abhängen und allen an der Tanke mit
Börsenschlauheiten auf die Nerven gehen? Naja, ist ja gottseidank
Schweizer. Vielleicht schiebt ihn Schily vorher nach Zürich ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.056.943 von vammi am 15.01.08 17:49:08Bifi ?
könnte mal ein charti eine kleine analyse reinstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.148.531 von juergendoll am 23.01.08 21:05:03Welcome back
Bin gestern wieder bei Bauer eingestiegen, nach dem ich im November die Aktien bei 48 € verkauft habe. Mir war einfach die Volatilität der Aktie viel zu hoch und der Nebenwertemarkt war auch sehr angespannt und kannte eigentlich nur die Richtung gen Süden.
Aber beim gestrigen Kurs von 33,50 € musste ich zugreifen. Denn Kurse unter 40 € sind bei Bauer kein Schnäppchen sondern ein vorgezogenes Ostergeschenk.
Die Aktie ist zur Zeit mit einem 2007er KGV von 9,5 bewertet (EPS: 3,79 € je Aktie). Mit diesem sensationellen Gewinnwachstum von 85 % in 2007 und den guten Aussichten vom Q3-Bericht ist Bauer gnadenlos unterbewertet.
Sollte die Weltwirtschaft tatsächlich schlimmtenfalls 2 % einbüßen, würde davon auch Bauer betroffen werden, aber schon allein der Auftragsbestand und die gestiegene EBIT-Marge im Baumaschinenbereich wird für weiteres Gewinnwachstum sorgen. Natürlich nicht mehr mit diesen Wachstumsraten wie in 2007. Dazu kommt noch die Unternehmensteuerreform was den Nettogewinn alleine um die 3 % steigern wird.
Geht man deshalb von Bauer mit einem Gewinnanstieg von 10 % für 2008 aus, dann hätte Bauer ein 2008er KGV von sensationell günstigen 8,6 und die 10 % sind meines Erachtens sehr konservativ geschätzt.
Alles in Allem sind die Aussichten von Bauer weiterhin sehr gut. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Persönlich glaube ich eh nicht, dass die Weltwirtschaft stark abfallen wird.
Aber beim gestrigen Kurs von 33,50 € musste ich zugreifen. Denn Kurse unter 40 € sind bei Bauer kein Schnäppchen sondern ein vorgezogenes Ostergeschenk.
Die Aktie ist zur Zeit mit einem 2007er KGV von 9,5 bewertet (EPS: 3,79 € je Aktie). Mit diesem sensationellen Gewinnwachstum von 85 % in 2007 und den guten Aussichten vom Q3-Bericht ist Bauer gnadenlos unterbewertet.
Sollte die Weltwirtschaft tatsächlich schlimmtenfalls 2 % einbüßen, würde davon auch Bauer betroffen werden, aber schon allein der Auftragsbestand und die gestiegene EBIT-Marge im Baumaschinenbereich wird für weiteres Gewinnwachstum sorgen. Natürlich nicht mehr mit diesen Wachstumsraten wie in 2007. Dazu kommt noch die Unternehmensteuerreform was den Nettogewinn alleine um die 3 % steigern wird.
Geht man deshalb von Bauer mit einem Gewinnanstieg von 10 % für 2008 aus, dann hätte Bauer ein 2008er KGV von sensationell günstigen 8,6 und die 10 % sind meines Erachtens sehr konservativ geschätzt.
Alles in Allem sind die Aussichten von Bauer weiterhin sehr gut. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Persönlich glaube ich eh nicht, dass die Weltwirtschaft stark abfallen wird.
Optimistische Zahlen
Während an der Börse die Nerven blank liegen, zeigt sich das deutsche Baugewerbe in robuster Verfassung. Denn es wird wieder mehr gebaut. Und die Entwicklung soll noch nicht am Ende sein.
Wiesbaden - Das Baugewerbe hat dank der guten Auftragslage 2007 das zweite Wachstumsjahr in Folge erreicht. In den ersten elf Monaten des Jahres gingen preisbereinigt 3,6 Prozent mehr Aufträge als im Vorjahreszeitraum ein, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. "Das Jahr ist gut gelaufen", sagte ein Statistiker, ohne eine konkrete Prognose für das gesamte Jahr abzugeben. Die Lage am Bau habe sich nach der jahrelangen Krise stabilisiert. 2006 hatte das Baugewerbe nach anhaltender Talfahrt erstmals seit Mitte der 90er Jahre wieder mehr Aufträge erhalten. Diese Entwicklung setze sich fort. "Es geht bergauf", sagte der Statistiker.
Dank der guten Nachfrage lag auch der Umsatz in den ersten elf Monaten des Jahres mit rund 74 Milliarden Euro um 1,9 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Beschäftigten stieg seit Jahresbeginn um 0,6 Prozent auf durchschnittlich 714.000 Menschen. Die Statistik berücksichtigt alle Betriebe in Deutschland mit 20 und mehr Beschäftigten.
Allein im November 2007 stiegen die Order um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Entwicklung der Sparten war dabei sehr unterschiedlich: im Hochbau sanken die Aufträge um 8,0 Prozent, im Tiefbau legten sie dank einiger Großaufträge um 19,5 Prozent zu. Da einige Zeit vergeht, bis Aufträge abgearbeitet sind und die Auftragseingänge im ersten Halbjahr eher verhalten waren, sank der Umsatz im November um 6,4 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,529…
Während an der Börse die Nerven blank liegen, zeigt sich das deutsche Baugewerbe in robuster Verfassung. Denn es wird wieder mehr gebaut. Und die Entwicklung soll noch nicht am Ende sein.
Wiesbaden - Das Baugewerbe hat dank der guten Auftragslage 2007 das zweite Wachstumsjahr in Folge erreicht. In den ersten elf Monaten des Jahres gingen preisbereinigt 3,6 Prozent mehr Aufträge als im Vorjahreszeitraum ein, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. "Das Jahr ist gut gelaufen", sagte ein Statistiker, ohne eine konkrete Prognose für das gesamte Jahr abzugeben. Die Lage am Bau habe sich nach der jahrelangen Krise stabilisiert. 2006 hatte das Baugewerbe nach anhaltender Talfahrt erstmals seit Mitte der 90er Jahre wieder mehr Aufträge erhalten. Diese Entwicklung setze sich fort. "Es geht bergauf", sagte der Statistiker.
Dank der guten Nachfrage lag auch der Umsatz in den ersten elf Monaten des Jahres mit rund 74 Milliarden Euro um 1,9 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Beschäftigten stieg seit Jahresbeginn um 0,6 Prozent auf durchschnittlich 714.000 Menschen. Die Statistik berücksichtigt alle Betriebe in Deutschland mit 20 und mehr Beschäftigten.
Allein im November 2007 stiegen die Order um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Entwicklung der Sparten war dabei sehr unterschiedlich: im Hochbau sanken die Aufträge um 8,0 Prozent, im Tiefbau legten sie dank einiger Großaufträge um 19,5 Prozent zu. Da einige Zeit vergeht, bis Aufträge abgearbeitet sind und die Auftragseingänge im ersten Halbjahr eher verhalten waren, sank der Umsatz im November um 6,4 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,529…
19.04.24 · news aktuell · Bauer |
19.04.24 · dpa-AFX · Bauer |
10.04.24 · dpa-AFX · Hochtief |
25.03.24 · dpa-AFX · Hochtief |
22.02.24 · dpa-AFX · Hochtief |
13.12.23 · wO Newsflash · Bauer |
13.12.23 · EQS Group AG · Bauer |
13.12.23 · EQS Group AG · Bauer |
12.12.23 · EQS Group AG · Bauer |
12.12.23 · EQS Group AG · Bauer |