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    Bauer AG - IPO eines 200 Jahre alten Familienunternehmen. (Seite 156)

    eröffnet am 09.07.06 17:56:00 von
    neuester Beitrag 13.05.24 18:12:52 von
    Beiträge: 2.035
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      schrieb am 30.10.07 19:37:08
      Beitrag Nr. 485 ()
      Tach zusammen,

      habe umfirmiert, bin aber immer noch fleißig Aktien sammeln, wie eine Biene :laugh::laugh::laugh::laugh: Kurzzeitig hatte ich 2 Anmeldungen, ist aber verboten. Ich mußte mich für eine entscheiden.
      Als Mitglied des Deutschen Bundestages fühle ich mich wohler und es gibt auch keine Irritationen bezüglich des Geschlechtes.
      Brokerbee ist mal aus einer Bierlaune heraus eröffnet worden, hätte damals nicht gedacht. dass das ein Hobby wird. :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 07:12:08
      Beitrag Nr. 484 ()
      Sieht charttechnisch ganz gut aus durch den letzten starken Anstieg. Der Widerstand scheint bei etwas über 52 Euronen gebrochen zu sein.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 19:04:52
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.495 von juergendoll am 24.10.07 15:26:30:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:26:30
      Beitrag Nr. 482 ()
      Klasse Inbestor-Realtions Arbeit von Bauer. Da kämpft die Aktie fast gleichzeitig gegen die 38 Tages- und 200 Tageslinie an und Bauer erhöht ihre Gewinnprognose zu diesem Zeitpunkt um 10 %. Hoffentlich ist dieser Anstieg nun nachhaltig gegen diese Widerstandslinien.
      Überraschend ist der Gewinn von 55 Mio. € aber nicht - ich rechne mit 57 Mio. €.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 08:56:42
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.123.771 von brokerbee am 23.10.07 18:18:45weil sie die gewinnprognose erhöhen.... diesal vorbörslich nur schlappe 7% im plus..... ein schöner tag....

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      schrieb am 23.10.07 18:18:45
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.115.677 von equilo am 23.10.07 07:18:05Und heute erholt sie sich wieder :D
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 07:18:05
      Beitrag Nr. 479 ()
      Nun hat es gestern Bauer wieder so richtig erwischt. Irgendwie erinnert mich diese Aktie mit ihren Schwankungen an den Neuen Markt. Obwohl ich diese Aktie nicht damit vergleichen will. Aber diese extremen Schwankungen sind schon merkwürdig.:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:02:53
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.995.463 von betterthantherest am 15.10.07 11:29:30"essischen Landesbank Helaba, die jahrelang am Markt die Rolle des größten Pessimisten spielten, haben in den letzten Tagen ihre Dax-Prognose von 7 200 auf 8 200 Punkte erhöht."

      Wenn die und die Bildzeitung auch noch iins Lager der Optimisten wechseln, sollte man verkaufen :laugh::laugh:

      Im Ernst, wemm alle optimistisch sind, sind sie auch investiert. Und wer kauft dann noch??

      Aner langfristig gilt :"Dow Jones stieg um mehr als 600 Prozent
      Der Dow Jones Index hat trotz zahlreicher zwischenzeitlicher Rückschläge - der heftigste kam nach der geplatzten Internet-Spekulationsblase und den Terror-Attacken von 9/11 - jetzt ein Niveau von rund 14.000 Punkten erlangt (vgl. 10-Jahres-Chart). Er ist damit innerhalb von zwei Jahrzehnten um etwa das Siebenfache gestiegen." :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 11:29:30
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.985.999 von brokerbee am 14.10.07 20:11:03Was zumindest in Deutschland fehlt, ist die Euphorie der berühmten Kleinanleger.

      Handelsblatt Nr. 198 vom 15.10.07 Seite 1

      Kleinanleger verpassen Dax-Hausse

      Die Frankfurter Aktienbörse peilt ein neues Rekordhoch an. Doch die Deutschen flüchten in sichere Anlagen.

      RALF DRESCHER, INGO NARAT, CHRISTIAN SCHNELL | FRANKFURT Obwohl sich die Aktienmärkte seit dem Ausbruch der internationalen Finanzkrise weltweit wieder gefangen haben, flüchten die deutschen Privatanleger weiterhin in sichere Geldanlagen. Seit Jahresbeginn haben sie allein 16 Mrd. Euro aus Aktienfonds abgezogen. Allein im Juli und August sank das dort investierte Vermögen um 4,5 Mrd. Euro. Vor allem aus "Furcht vor einem Kollaps" der Bankaktien habe sich die Absetzbewegung der Kleinanleger vom Aktienmarkt "noch verstärkt", sagt Diana Mackay, Leiterin des Fondsdienstleisters Lipper Feri. Experten gehen davon aus, dass sich dieser Trend weiter fortsetzt.

      Die Privatanleger verhalten sich damit gegenwärtig am Finanzmarkt ganz anders als die professionellen Investoren. Der deutsche Leitindex Dax schloss am Freitag mit 8 041 Punkten - nur noch 110 Punkte von einem neuen Allzeithoch entfernt. An der Wall Street erreichten der Dow Jones und der Standard & Poor's 500 bereits in der vergangenen Woche neue Rekorde. Getrieben wurde diese Hausse jedoch weitestgehend durch die Aktienprofis.

      Deutsche Privatanleger setzten dagegen vor allem auf besonders risikoarme Anlageklassen wie Tages- und Festgeld. Kreditinstitute wie die Deutsche Bank, die Commerzbank und die Citibank stellten in den letzten acht Wochen in diesem Bereich deutlich höhere Zuflüsse fest als in den Vormonaten. Weil die Kleinanleger ihr Kapital in Festgeld umschichteten, gingen die Kursgewinne am Aktienmarkt in den vergangenen Wochen an den meisten von ihnen komplett vorbei.

      Die Privatanleger hätten bereits den kompletten Aufschwung am deutschen Aktienmarkt seit 2003 "verschlafen" und verpassten "nun eine weitere Chance", sagt Franz-Josef Leven vom Deutschen Aktieninstitut (DAI). Die Zahl der deutschen Aktionäre fiel nach den Berechnungen des Instituts zwischen 2003 und 2006 kontinuierlich, während die Kurse gleichzeitig stark stiegen. Der Dax lag im März 2003 bei 2 200 Punkten.

      Auch Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), bescheinigt den Kleinanlegern ein falsches Timing: Sobald es an den Märkten "etwas wackelig" zugehe, verkauften sie ihre Aktien. Wenn es dann wieder aufwärts gehe, zögerten sie jedoch viel zu lange, wieder einzusteigen.

      Diese Erkenntnis deckt sich mit den neuesten Forschungsergebnissen der Wirtschaftswissenschaften: Privatanleger verschenkten in der Vergangenheit durch schlechtes Timing im erheblichen Umfang Renditechancen, betonte der amerikanische Ökonomieprofessor Ilia Dichev kürzlich in einem Aufsatz für das renommierte Wissenschaftsjournal "American Economic Review". Privatanleger verdienten nach seinen Recherchen in den vergangenen Jahrzehnten nur halb so viel, wie theoretisch möglich gewesen wäre, weil sie zum falschen Zeitpunkt an den Aktienmärkten ein- und wieder ausstiegen.

      In Deutschland profitierte lange Zeit die Zertifikatebranche von der anhaltenden Risikoscheu der Kleinanleger. Diese synthetischen Finanzprodukte bieten häufig einen begrenzten Risikopuffer gegen Kursrückschläge an den Aktien- und Anleihemärkten. In der jetzigen Finanzkrise gerieten jedoch auch viele Zertifikate unter Druck. Deshalb lösen sich viele Privatanleger jetzt offenbar auch von diesen Papieren. Seit Juni sind die Börsenumsätze mit Zertifikaten nach Daten des Branchenverbandes DDI um knapp ein Drittel eingebrochen.

      Die Verunsicherung der Privatanleger steht nicht nur im Widerspruch zum Verhalten der institutionellen Investoren, sondern auch der Top-Manager in den Unternehmen. Diese haben die Subprime-Krise bereits vor Wochen abgehakt und die gefallenen Aktienkurse oft zum Wiedereinstieg genutzt, wie das Handelsblatt-Insider-Barometer zeigt.

      Die Aktienstrategen der meisten Banken halten deshalb trotz der anhaltenden Finanzkrise an ihren positiven Kursprognosen für das Jahresende fest: Sie prophezeien für den Dax bis zum Jahresende einen Stand von 7 900 bis 8 500 Punkten. Sogar die Experten der hessischen Landesbank Helaba, die jahrelang am Markt die Rolle des größten Pessimisten spielten, haben in den letzten Tagen ihre Dax-Prognose von 7 200 auf 8 200 Punkte erhöht.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 20:11:03
      Beitrag Nr. 476 ()
      Nur mal so..... :rolleyes:

      Börsen & Märkte
      20 Jahre "schwarzer Montag" - Parallelen zu heute

      Vor 20 Jahren brach die Börsenwelt zusammen. Am 19. Oktober 1987, dem "Schwarzen Montag", erlebte die New Yorker Wall Street in einem beispiellosen finanziellen Erdbeben, den schlimmsten eintägigen Kursverlust ihrer Geschichte. Die internationalen Börsen gerieten mit in diesen dramatischen Abwärtssog. Es gab eine weltweite Panik. Der Dow Jones Industrials Index brach damals um 508 Punkte oder 22,6 Prozent auf 1738 Punkte ein. Die Anleger verloren an einem Tag allein an der New Yorker Börse mehr als 500 Milliarden Dollar.

      Crash doppelt so stark wie 1929
      Der bis dato stärkste Absturz ereignete sich im Jahre 1929. Am 28. Oktober 1929 - ebenfalls ein Montag - brach das bekannteste US-Börsenbarometer um 12,8 Prozent ein - also nur knapp halb so viel wie 1987. Doch die damals noch junge Börse war nur Maximal-Bewegungen von einem Prozent gewohnt. Viele Anleger verloren alles. Börsenmakler sprangen aus den Fenstern ihrer Büros in der Wall Street, manche Aktienkurse sackten in der Folge von weit über 100 Dollar auf einstellige Dollar-Beträge ab. Es war der Auftakt der weltweiten Wirtschaftskrise der 1930er Jahre gewesen.
      Einen massiven Oktober-Kurseinbruch hatte es auch bereits 1907 gegeben. Vor 100 Jahren verhinderte der legendäre Bankier J.P. Morgan mit gewaltigen Liquiditätsspritzen eine sich abzeichnende Wall-Street-Panik.

      US-Notenbank stellte Liquidität bereit
      Liquidität stellte auch die amerikanische Notenbank nach dem "schwarzen Montag" vor 20 Jahren bereit. Unter ihrem damals neuen, erst im August 1987 ernannten Chef Alan Greenspan stellte sie nach dem Mammut-Einbruch in einer eindeutigen Erklärung klar, dass sie bereit war, den Banken ein absolutes Sicherheitsnetz zu bieten. Die Fed erklärte, dass sie als "Liquiditätsquelle zur Unterstützung des Wirtschafts- und Finanzsystems bereit stehe". In Krisentreffen der Währungshüter mit Groß- und Investmentbanken wurde die Basis für eine rasche Begrenzung der dramatischen Wall-Street-Krise gelegt. Früh im Jahr 1988 war der Dow wieder bei 2000 Punkten angelangt, wo er Anfang 1987 gelegen hatte. Die US-Wirtschaft ging dank der weiten Öffnung des Geldhahns wieder rasch auf Expansionskurs.

      Dow Jones stieg um mehr als 600 Prozent
      Der Dow Jones Index hat trotz zahlreicher zwischenzeitlicher Rückschläge - der heftigste kam nach der geplatzten Internet-Spekulationsblase und den Terror-Attacken von 9/11 - jetzt ein Niveau von rund 14.000 Punkten erlangt (vgl. 10-Jahres-Chart). Er ist damit innerhalb von zwei Jahrzehnten um etwa das Siebenfache gestiegen.

      Parallelen von 1987 zu 2007
      Die Parallelen vom Oktober 1987 zur derzeitigen Lage an der Wall Street drängen sich auf: Es gibt wieder eine seit fünf Jahren andauernde Hausse, der Dollar ist auf Talfahrt, die Ölpreise eskalieren. Die USA haben riesige Leistungsbilanz- und sehr hohe Haushalts-Defizite. China ist der neue wirtschaftliche Angstgegner, während es damals Japan war. Der amerikanische Bau- und Immobilienmarkt steht wieder einmal massiv unter Druck. Damals hatte die Sparkassenkrise begonnen und heute machen Hypothekenfirmen wegen der Kreditkrise serienweise bankrott. Es gab damals Nahost-Probleme, heute den Irak-Konflikt.
      Allerdings werden die US-Aktien momentan nur mit etwa dem 16- fachen ihrer für 2008 erwarteten Gewinne gehandelt statt mit dem damaligen überhöhten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 22. Die Renditen amerikanischer Staatsanleihen liegen mit unter fünf Prozent nur halb so hoch wie damals. Die US-Notenbank unter ihrem Chef Ben Bernanke hat begonnen, die Leitzinsen zu senken.

      Neuer Markt - Anfang vom Ende vor fünf Jahren
      Börsen-Blase am Neuen Markt - Anleger erinnern sich mit Grausen

      Automatische Notbremsen verhindern Schlimmeres
      Die New York Stock Exchange, die weltgrößte Börse, hat im Gefolge des Debakels vom Oktober 1987 "Circuit Breaker" oder Notbremsen eingeführt, die bei zu starken Kursverlusten automatisch zu Handelsunterbrechungen führen. Außerdem haben viele Anleger den "Schwarzen Montag" noch ebenso in Erinnerung wie den mehr als 70-prozentigen Kurssturz der NASDAQ-Aktien nach dem Platzen der Internet- und Technologie-Spekulationsblase zwischen 2000 und 2002.
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