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    Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden (Seite 130)

    eröffnet am 23.07.06 10:54:56 von
    neuester Beitrag 22.11.23 13:54:55 von
    Beiträge: 1.741
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      Avatar
      schrieb am 16.12.13 12:52:49
      Beitrag Nr. 451 ()
      Ja ich war FDP Mitglied. War auch in zwei Ausschüssen.

      Ich bin da eingetreten und das habe ich denen auch so gesagt um die Partei von innen kaputt zu machen. Mein Hauptziel für die Bundestagswahl waren 5 - X%. Mein Sekundärziel 3%. Es ist leider ne pure Klientelpartei und das stört mich gewaltig. Dazu kommen bekannte Reflexe sowie Stereotype und schon weiß man wie diese Partei tickt.

      Die AfD habe ich tatsächlich aus Überzeugung gewählt. Die haben wirklich Ahnung von der Wirtschaft und den Umgang mit Südeuropa finde ich nicht so schlecht. Ich finde es schade, dass sie es nicht reingeschafft haben. Alle sagen sie wären rechtsradikal. Aber das was ich bisher dazu gesehen und gelesen habe -- achselzuck -- nie etwas dergleichen konnte ich feststellen. Sie sind halt unbequem. Auch den Umgang mit Südeuropa finde ich richtig. Die Länder müssen sich reformieren und dazu bedarf es einen konstanten Druck und als ultima ratio sollte es auch die Möglichkeit geben, dass diese Länder den Euro (vorübergehend) verlassen. Was wir jetzt machen ist grundverkehrt. Das Geld was wir erwirtschaften wird in diese Länder verfrachtet und die Ungleichgewichte werden damit zementiert. Die Leute sehen, dass es funktioniert und werden immer mehr Geld fordern. Dabei brauchen wir es selber, weil wir von unserer demografischen Struktur einfach Probleme bekommen in den nächsten 10 - 20 Jahren. Das Geld was wir erwirtschaftet haben muss uns dann auch zur Verfügung stehen und da habe ich meine Zweifel, wenn ich mir die Target Salden der dt. Bundesbank ansehe. Ich sage nicht, dass wir Südeuropa nicht helfen sollen/dürfen, aber ich stelle auch fest als die Wiedervereinigung war, haben wir aus diesen Ländern keinerlei Unterstützung erfahren und auch unsere Beiträge nach Brüssel wurden nicht ausgesetzt. Das wäre wohl das Mindeste gewesen.

      Auch dieses Argument wir sollen für den Frieden von Europa zahlen ist falsch. Es gab doch auch Frieden vor dem Euro. Der Euro ist der Preis den uns Frankreich für die Wiedervereinigung abgerungen hat. Und nichts anderes.

      Ich bin mit dem Ende der FDP im Bundestag ausgetreten. Als junger Spunt mit 14 war ich schon mal in der Jungen Union Bayern. 2 oder 3 Jahre lang. Alle schimpfen, aber ich denke die Möglichkeiten um auch geschult zu werden in welcher Richtung auch immer ist diese Partei echt gut. Wir hatten auch immer mal wieder Treffen mit politisch gleich Gesinnten aus anderen Ländern. Wenn man möchte kann man da viel kennenlernen.

      Tatsächlich wähle ich meistens SPD. Es ist aber nicht so, dass ich alles gut finde was die machen. Ich würde mich da dem Wirtschaftsflügel zuordnen und ich finde es inhaltlich auch absolut richtig was Gerhard Schröder mit den Hartz IV Reformen und den ICH AG's gemacht hat. Ein ganz wichtiges Element, dass nicht die Arbeitslosigkeit unterstützt wird, sondern die Arbeit.

      "Die erfolgreichste Bundesregierung seit der Wiedervereinigung" wie Angela Merkel ihre Koalition gern mit der FDP nannte, hat ihren Ursprung in Schröders Reformen und das einzige was sie dazu beigetragen haben, ist dass sie nichts gemacht haben. Toller Erfolg.

      Diese Klientelpolitik an der FDP stört mich so gewaltig. Es gibt keine innere Überzeugung nur den Grundsatz wessen hand mich füttert, beiße ich nicht. Ich nenn mal ein Beispiel: Bei Medikamenten wollen sie unbedingt Festpreise. Es gab nun seit ein paar Jahren diese Internetapotheke oder generell Internetapotheken. Diese fingen auch an einen Rabatt auf die gesetzlichen Rezepte zu gewähren. Da gab es bei uns Arbeitsgruppen die sich überlegt haben wie man diese wie aus dem Boden sprießenden Pilze eindämmen kann. Hallo gehts noch? Wettbewerb ist doch gut. Man ging dann sogar so weit, diesen Rabatt den beispielsweise Doc Morris gewährt gesetzlich verbieten zu lassen und die Union hat da mit gemacht. Ich habe eine schwere (chronische) Krankheit und bin gesetzlich versichert. Ich lasse mir meine Medikamente immer von Docmorris schicken. Ich spar mir im Jahr durch diesen Rabatt ich glaube sogar mehrere hundert Euro. Was ist so verkehrt an Wettbewerb - einem freien Markt. Ah ich vergass, das sind ja Apotheker also Klientel von der FDP.

      Als ich in der FDP war, habe ich versucht auch darauf hinzuwirken wieder die alte Schrödersche "Spekulationsfrist" bei Aktientransaktionen wieder einzuführen. Da kam von meinen "Genossen" wie ich sie gern nenne, nur ist wohl nicht durchsetzbar. Aber sie haben es nie ernsthaft probiert. Was ist daran so falsch die Aktienkultur zu fördern und zu sagen nach 1 Jahr sind die Gewinne aus Aktientransaktionen steuerfrei. Wir können meinetwegen auch 2 Jahre machen ich bin da flexibel. Aber man muss es doch irgendwie fördern. Jetzt zahlen Zocker die sicherlich nicht die selbe Rolle spielen wie langfristige Investoren den selben Steuersatz. Das ist ungerecht.

      P.s: Man könnte sich da über so viele Punkte aufregen. Aber ich wollte deine Frage sehr umfassend beantworten. Was ich jetzt auch getan habe.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 07:18:07
      Beitrag Nr. 450 ()
      Eindeutig: es wird wärmer

      Tiere in biblischem Zoo erfroren, Zehntausende ohne Strom
      Naher Osten versinkt im Winter-Chaos


      Es schneit so stark wie seit Jahrzehnten nicht mehr: Der heftige Wintereinbruch macht dem Nahen Osten schwer zu schaffen. In Israel sterben mehrere Menschen, Zehntausende sind ohne Strom. Die Menschen kämpfen gegen Schnee und Wasser.

      Der Nahe Osten steckt nach dem heftigsten Wintereinbruch seit Jahrzehnten im Chaos fest. In Israel kamen bislang bei eisigen Temperaturen und heftigen Schnee- und Regenfällen mindestens vier Menschen ums Leben, wie die Polizei mitteilte. Zehntausende Haushalte sind von der Stromversorgung abgeschnitten. Im Gazastreifen mussten tausende Menschen mit Booten aus überfluteten Häusern gerettet werden.

      Im Norden Israels waren am Samstag 45 Städte und Dörfer wegen der Schneemassen vom Verkehr abgeschnitten. Die Armee setzte Panzerfahrzeuge ein, um Hilfslieferungen unter die Menschen zu bringen. Rund 200 Autofahrer mussten nachts von verschneiten Straßen geborgen werden. Der Fernsehsender Channel 2 bezifferte den entstandenen Schaden auf mehr als 60 Millionen Euro.

      In Jerusalem hatte der Schnee den Verkehr schon am Freitag weitgehend lahmgelegt. Obwohl die meisten Straßen tags darauf geräumt waren, riefen die Behörden die Menschen auf, lieber zu Hause zu bleiben. Einem Jerusalemer Meteorologen zufolge bildete sich eine bis zu 60 Zentimeter hohe Schneedecke, wie es sie zuletzt Mitte des 20. Jahrhunderts gegeben hatte.
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 12:03:40
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.051.628 von Steveguied am 14.12.13 23:00:11Hast du mal Heute Show geschaut zu Xaver.. wäre besser gewesen:

      Avatar
      schrieb am 15.12.13 12:01:38
      Beitrag Nr. 448 ()
      interessanter aktueller Artikel von Bill Gates zu den Scharfmachern der Klimalobby:

      http://www.thegatesnotes.com/Books/Personal/The-Bet?WT.mc_id…
      Avatar
      schrieb am 14.12.13 23:00:11
      Beitrag Nr. 447 ()
      Eis-Verlust der westlichen Antarktis ist höher als bislang angenommen
      http://derstandard.at/1385170736040/Eis-Verlust-der-westlich…
      Beobachtungen durch Satellit "CryoSat" ergeben neue Schätzung: Anteil am globalen Meeres-Anstieg 15 Prozent größer als gedacht


      „Xaver“ könnte Versicherer Milliarden kosten
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/orkan…
      .... Der Orkan „Xaver“ in Europa könnte für die Versicherungsbranche ein weiterer Milliardenschaden werden. Die Belastungen dürften sich auf 700 Millionen bis 1,4 Milliarden Euro summieren....
      .....Damit wären die Folgen von „Xaver“ im schlimmsten Fall kaum geringer als die seines Vorgängers „Christian“, der Ende Oktober über Nordeuropa gezogen war. Für dessen Folgen müssen die Versicherer einer früheren Schätzung von Air Worldwide zufolge voraussichtlich mit 1,5 bis 2,3 Milliarden Euro geradestehen.....


      In Osteuropa ist es jetzt zumindest endlich mal ein bisschen winterlicher geworden. Vielleicht hilft dies schon ein wenig die Wucht von Winterstürmen zu bremsen. Die Hochphase von Winterstürmen ist Ende Januar bis Anfang mitte Februar. Wobei das nach meiner Meinung eigentlich schon gar keine Winterstürme mehr sind. Je kälter es in Europa ist desto ausgeprägter ist das Hoch über Russland und das Kältehoch verhindert, dass die Tiefdruckgebiete über Island/Atlantik es schaffen auf den Kontinent zu treffen. Die Tiefs müssen dann südlich ausweichen. Aber bis jetzt ist es viel zu warm, dass dieses Schutzschild effektiv greift.

      Man hatte zuerst Horrorprognosen gelesen zu den Schäden von Xaver. Da war der Sturm noch gar nicht da. Es war dann letztlich doch sehr viel harmloser. Die Schäden werden wohl nicht die Prognosen der Assekuranz und Reassekuranz über den Haufen werfen. Diese Unternehmen hatten in ihre Jahresprognosen bereits einen Puffer eingebaut. Dieser ist nicht aufgezehrt worden. Es ist also noch etwas Spielraum für Aussergewöhnliches vorhanden. Wenn er auch kleiner geworden ist. Aber bis Jahresende ist ja auch nicht mehr weit. Es war ein relativ schadenarmes Jahr. Man hatte auch Glück dass die zwei Monsterwirbelstürme über Gebiete zogen die (noch) nicht so von der Assekuranz abgedeckt werden. Der Frühling war auch kühler als normal und half für den Rest des Jahres die Naturkatastrophen etwas in Zaum zu halten. Alle anderen Jahreszeiten waren bis fast 2 Grad wärmer als im langjährigen Mittel.


      mfg
      Steve!
      1 Antwort

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      schrieb am 14.12.13 22:54:12
      Beitrag Nr. 446 ()
      Warst du nicht mal FDP Mitglied und wenn ja trotzdem AFD gewählt?, oder hab ich das falsch in Erinnerung?
      Avatar
      schrieb am 14.12.13 22:42:05
      Beitrag Nr. 445 ()
      Mir ist nicht ganz klar was das soll? Zum einen immer permanent off topic zum anderen werden ganz offensichtlich und womöglich sogar bewusst falsche Informationen eingestellt und damit diskreditiert man sich seiner eigenen Glaubwürdigkeit.

      Der Artikel über das vermeintliche Trotzen der Alpen bezüglich der globalen Erderwärmung schlägt dem Fass den Boden aus. Tatsächlich ist die Erwärmung in den Alpen wesentlich massiver als in anderen Regionen der Welt. Was sich leicht mit Hilfe von Google widerlegen lässt.

      siehe auch hier:



      Wenn ich eine Information einstelle, überprüfe ich grob ob das was ich da poste auch wirklich eine Tatsache ist. Klar ich bin kein Wissenschaftler und kann keine 100%ige Gewähr abliefern. Aber man gibt sich wenigstens Mühe.

      Das bloße Einstellen von Informationen, die warum auch immer die eigene Meinung untermauern, ist primitiv und auch dämlich. So wird man im Leben nie einen echten Erkenntnisgewinn erreichen. Man bleibt stets auf dem status quo und ja dabei verblödet man auch. Ich habe mir das schon durchgelesen was XIO gepostet hat aber nach dem offensichtlich grundlegend-falschen Beitrag, ne wirklich nicht mehr. Es war auch nicht das erste mal. Ich glaube es macht keinen Sinn da auch nur noch eine Minute an Aufwand rein zu investieren. Es ist pure Zeitverschwendung. Es zeigt auch eines recht deutlich, dass dies mit dem Klimawandel die wahrscheinlichste Variante ist und es nicht möglich ist dies zu widerlegen.

      Wahrscheinlich folgt die Einstellung einer puren politischen Motivation und das ist wie mit dem Glauben. Es soll da jeder glauben was er mag, aber bei Themen die von der Bedeutung darüber hinaus gehen, sollte man es schaffen neutral zu bleiben.

      _______________________________________________________________________________________


      Zu meinem politischen Background:

      Lt. Wahl-O Mat für die Bundestagswahl hatte ich 70% Zustimmung zur FDP - über 80% zur AfD 60% zur CDU/CSU und 50% zur SPD.

      Ich habe die AfD bei der Bundestagswahl aus Überzeugung mit Erst und Zweitstimme gewählt. Bei der Landtagswahl in Bayern selektierte ich die SPD.

      Tatsächlich bin ich auch vehement gegen einen gesetzlich flächendeckenden Mindestlohn. Ich erinnere mich an eine Rede von Guido Westerwelle der sagte man muss von seiner Arbeit auch wieder Leben können. Ich dachte erst er will einen Mindestlohn aber ihm ging es nur darum eine Reichensteuer zu vermeiden. Ich mag ihn normal nicht. Aber die Rede war sehr flammend und er hat inhaltlich Recht. Es muss möglich sein von seiner Arbeit selbstständig zu leben. Aber man muss auch die Verhältnismässigkeit wahren. Ein flächendeckender Mindestlohn ist prinzipiell falsch, weil man die wirtschaftliche Prosperität Brandenburgs oder Meck Pommerns nicht mit der Region München oder Stuttgart gleich setzen kann. Im übrigen sind die Lebenshaltungskosten in München auch ganz andere. Ich habe eine Freundin aus dem Brandenburger Hinterland. Dort verdient ne Putzfrau/Friseuse 5,50 brutto. Ein Freund von mir hat einen 450 Euro Job als Putzhilfe in einem Krankenhaus angenommen. Er bekommt 10 Euro brutto wie netto. Er wollte einen Ausgleich zu seinem Bürojob als Grafikdesigner und möchte so schnell wie möglich finanziell unabhängig werden. Ich könnte mir für die Münchner Ecke tatsächlich einen Mindestlohn von 10 Euro vorstellen und für Brandenburg von 6 oder allerhöchstens 6,50. Aber auch das bedeutet einen Eingriff in den freien Markt und verkrustet ihn bloß unnötig. Ich hab das in meinem Urlaub erlebt wie sehr Mindestlöhne einen Arbeitsmarkt verkrusten. Wir brauchen Wettbewerb und es ist besser ein Preis bildet sich über freien Wettbewerb als über Regelungen der Politik. Wir sind sehr rohstoffarm und müssen eben durch harte Arbeit unseren Wohlstand generieren.

      Ich will damit ausdrücken, dass allein schon meine politische Einstellung durchaus wechselhaft ist und definitiv keinen Einfluss hat wie ich das mit der Klimaerwärmung sehe und ich bin durchaus kritisch und erlaube mir selbst ein Urteil zu Bilden aufgrund der Fakten die auf den Tisch kommen. Ich bin nicht jemand der dem mainstream folgt, sondern sich ne eigene Meinung leistet. Sonst wäre ich nicht an der Börse.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 16:34:42
      Beitrag Nr. 444 ()
      Mit Hilfe des sogenannten Geoengineering könnte die Menschheit in einigen Jahren gegen den Klimawandel ankämpfen. Zu den von Forschern erdachten Methoden gehört die Idee, Sulfataerosole in die obere Atmosphäre zu pumpen, um die Erde zu beschatten und damit herunterzukühlen. Was vielleicht verrückt klingt, wäre vergleichsweise kostengünstig zu erreichen – Modellrechnungen gehen von Kosten im niedrigen einstelligen Milliarden-Dollar-Bereich aus.

      Eine aktuelle Studie des amerikanischen National Center for Atmospheric Research (NCAR) hat nun untersucht, ob diese Maßnahme möglicherweise unbeabsichtigte Konsequenzen haben könnte, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Das Ergebnis: Das Geoengineering könnte potenziell zu weniger Niederschlag führen – und zwar möglicherweise so stark, dass das negative Auswirkungen auf die Bewässerung der Landwirtschaft und sogar die Trinkwasserversorgung haben könnte.

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geoengineering-koennt…

      die haben doch einen an der Waffel
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 08:24:58
      Beitrag Nr. 443 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 17:56:39
      Beitrag Nr. 442 ()
      die durchschnittliche energie tropischer Stürme nimmt ab:
      http://models.weatherbell.com/tropical.php

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