checkAd

    Schlechte Zeiten für schlecht Ausgebildete - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.08.06 18:15:37 von
    neuester Beitrag 18.08.06 23:38:39 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.077.598
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 770
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 18:15:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Kernproblem des deutschen Arbeitsmarkts ist weitaus schneller beschrieben als gelöst: Ein gutes Drittel der Arbeitslosen - fast 1,5 Millionen Menschen - hat derzeit keinerlei Berufsabschluss und bringt daher denkbar schlechte Voraussetzungen für die Stellensuche mit.

      Zugleich läuft der Strukturwandel der Wirtschaft gegen sie: Seit 1996 ist die Zahl der Beschäftigten ohne Berufsabschluss um annähernd eine halbe Million auf 4,5 Millionen geschrumpft. Und während Fachkräfte immer stärker gesucht werden, stehen bis 2030 noch einmal zwei Millionen Einfachjobs auf dem Spiel, rechnet das Basler Prognos-Institut vor.

      Das Problem zeigt sich auch konkret an der aktuellen Arbeitsmarktentwicklung: Wer seine Stelle erst vor kurzer Zeit verloren hat und noch gut auf die Anforderungen der Wirtschaft eingestellt ist, findet zunehmend leichter neue Arbeit. Dank Konjunkturaufschwung und verbesserter Arbeitsvermittlung geht die Gesamtzahl der Arbeitslosen seit einigen Monaten messbar zurück. An den so genannten Problemgruppen aber läuft der Trend vorbei: Trotz Hartz-IV-Reform, die das "Fördern und Fordern" verbessern soll, ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen seither von 35 auf 43 Prozent gestiegen.

      Immerhin kann ein Blick in die fernere Zukunft ganz neue Wege zur Abhilfe eröffnen. Jedenfalls theoretisch: Mit dem demographischen Wandel wachsen weniger junge Menschen nach. Das heißt zwar nicht, dass für sie Arbeitsplätze automatisch weniger knapp sein werden. Es bietet sich aber die Chance, künftige Generationen besser auszubilden. Und das wäre wohl der Idealweg, das Problem der Geringqualifizierten zu lösen.

      Nach Prognosen der Kultusministerkonferenz sinkt die Zahl der Schulanfänger von zuletzt 862 000 bis 2020 um fast 15 Prozent auf 736 000. Das löst nicht die Strukturprobleme eines Schulsystems, dessen Leistungen nach den Resultaten zweier Pisa-Tests bisher alles andere als überzeugend sind. Die Schulbildung könnte sich künftig aber doch stark verbessern, wenn je Schüler mehr Ressourcen verfügbar sind, die sich etwa für kleinere Klassenstärken und intensive Ganztagsbetreuung nutzen lassen. Prognos schätzt diese "Demographie-Dividende" für die Zeit bis 2020 immerhin auf 100 Mrd. Euro.

      Darf man also hoffen, dass die Unternehmen alsbald ganz von selbst allen jungen Menschen Ausbildungs- oder Arbeitsverträge anbieten, weil diese so gut gebildet sind? "Eindeutig nein", warnt Jens Prager, Projektleiter der Bertelsmann-Stiftung. Und zwar schon deshalb, weil besagte Milliarden-Dividende kaum im Bildungssystem bleiben dürfte. Selbst amtierende Schulminister haben in Reaktion auf die schöne Prognose schon öffentlich bezweifelt, dass die Finanzminister dabei mitmachen.

      Und selbst wenn künftig alle jungen Menschen nach heutigen Maßstäben als gut qualifiziert gelten könnten, so hätten doch weiterhin jene am unteren Ende der Skala die größten Probleme. Ein steigender Durchschnitt setzt quasi alle unter Druck. "Früher reichte eine Banklehre für eine Stelle im mittleren Management - heute braucht man dafür ein Studium", verdeutlicht Alexander Spermann, Arbeitsmarktfachmann des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Erst recht wird der schon bestehende Problemstau durch bessere Bildung in der Zukunft nicht aufzulösen sein. Und aktuell geht die Quote der Schulabgänger, die sofort einen Ausbildungsplatz finden, sogar noch zurück. "Daher deutet alles darauf hin, dass der Problemstau in den nächsten Jahren sogar noch wächst", sagt Bertelsmann-Forscher Prager.

      Folglich führt doch kein Weg daran vorbei, das Hartz-IV-System neu zu ordnen. Anders gesagt: Die Bedingungen am Arbeitsmarkt müssen sich so ändern, dass es für Geringqualifizierte wieder mehr statt immer weniger geeignete Stellen gibt. Das erfordert, dass einfache Arbeit für potenzielle Arbeitgeber nicht zu teuer ist. Sonst lohnt es sich nicht, jemanden zusätzlich zu beschäftigen. Und es erfordert, dass die Arbeit den potenziellen Arbeitnehmern einen Vorteil bringt. Im heutigen Hartz-IV-System beginnen die finanziellen Vorteile für Langzeitarbeitslose je nach Familienstand aber erst bei Stundenlöhnen zwischen fünf und elf Euro, rechnet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) vor. Die große Koalition will das Thema in Kürze angehen - ob grundlegend genug, ist aber zumindest nicht absehbar.

      Jedenfalls werde es nicht reichen, auf das so genannte Anreizproblem der Langzeitarbeitslosen allein mit mehr staatlichen Zuschüssen zu reagieren, betont Spermann. Ob Kombilohn oder andere Zuschussvarianten: "Soll die finanzielle Belastung des Staates in einem realistischen Rahmen bleiben, lässt sich ohne eine Absenkung des Arbeitslosengeld-II-Niveaus wenig bewegen", fasst er die Lage zusammen.

      Das Segment einfacher Tätigkeiten, etwa persönliche Dienstleistungen beim Einkauf oder im Haushalt, könnte so etwas erweitert werden - es bleibt aber sensibles Terrain. Denn auch der beste Niedriglohnsektor wird kaum als Hebel wirken, der dem Strukturwandel der Wirtschaft eine neue Richtung gibt. Und ein Kurswechsel weg von kapitalintensiver Hochtechnologie wäre gesamtwirtschaftlich auch kaum zu wünschen.

      Immerhin: Selbst wenn die große Koalition mit dem Ausbau des Niedriglohnsektors noch nicht vorankommen sollte, ist es wohl doch nur eine Frage der Zeit. So sieht es jedenfalls das Prognos-Institut: "Nach dem Jahr 2010 erwarten wir weitere politische Maßnahmen, die die Beschäftigungschancen Geringqualifizierter erhöhen", schreibt es in seinem jüngsten Deutschland-Report.

      https://isht.comdirect.de/html/news/industry/main.html?sNews…
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 18:20:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kurzfassung: Deutschland verblödet

      Das Verhältnis zwischen Leistungsträgern und Leistungsempfängern ist aus dem Gleichgewicht geraten.
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 18:26:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja und nu?

      da haben wir hunderttausende die seit jahren auf der parkbank hocken.

      was hat deren arbeitslosigkeit mit raussschmissen bei top-konzernen zu tun?

      hier wird zugegeben das wir ein problem mit bildung und motivation haben.

      wir sollten endlich konsequenzen ziehen.diese leute können sich nicht selbst ernähren.wir brauchen eine allgemeine arbeitspflicht für alle.
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 18:43:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Terror der Ökonomie"

      Weiterbildungsgeschwafel und "lebenslanges lernen "

      Wofür? Zur Selbstbestätigung ? Es wird in D nicht mehr bezahlt.

      Deutsche Vollakademiker sind arbeitslos, weil die Kollegen in Bangalore billiger sind.

      Heute ist jeder Einzelkämpfer und muß sich selbst vermarkten, und das völlig unabhängig vom Bildungsgrad.

      Vollbeschäftigung wird es aus heutiger Sicht in D nie mehr geben.
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 19:05:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      hoffentlich wird das bald auch die politik einsehen.

      erwerbsarbeit wird nicht mehr das prägende lebensmodell sein.

      wir müssen die sozialgesetze ändern,damit jeder sein leben ohne erwerbsarbeit (und ohne geld) oder mit tätigkeiten gestalten kann.

      russland und china,polen,türkei,usa sind schon einen schritt weiter.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1910EUR +3,24 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 19:10:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Realität ist hart:

      Die Wirtschaft ist kein Wohltätigkeitsverein. Politiker müssen endlich mal völlig unpopuläre Fakten aussprechen, was aufgrund der aktuellen Finanznot schon ansatzweise vermittelt wird:

      Es wird für bestimmte Bevölkerungsgruppen nie mehr existenzsichernde Beschäftigung in Deutschland geben. Punkt.

      Das Verschwinden der Jobs wird noch ! als ein "vorübergehendes" Problem dargestellt, was durch die sog. "Weiterbildungsindustrie" behoben werden kann.

      Realitätsfremde Illusionisten, die darauf hereinfallen.

      Die bestens ausgebildeten, billigen Leute sind bereits da.
      (junge Hochschulabsolventen usw.)
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 19:22:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      aber das wird kein nachteil sein.

      man stelle sich vor,der staat ist pleite,kann die 10 millionen arbeitslosen nicht mehrqualifizieren.

      dann kann man entweder die arbeit teilen ,dh der politiker im bundestag hat nur noch ne halbtagsstelle.

      oder die arbeitenden zahlen einfach die untätigen bis zum sankt nimmerleinstag,was letzlich wohl das system zusammenbrechen lässt.

      man kann natürlich auch den rotstift ansetzen und wie in brasilien oder russalnd bewachte gegenden der arbeitenden vor den elenden arbeitslosen ohne ansprüche abschirmen.

      im moment wäre mir die arbeitsteilung noch lieber,aber wenn es erstmal ein heer von langzeitarbeitslosen gibt,dann kann man die kaum noch integrieren.und wir schlittern in die bewachten wohnsilos.

      weiter so geht (gottseidank) nicht mehr lange.
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 00:58:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist doch alles kein Problem. Frau Bundeskanzlerin Merkel hat doch sicher ein Konzept, wie ich annehme...??:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 09:10:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.486.839 von whitehawk am 17.08.06 19:22:07hast natürlich recht.
      wer nicht hören (lernen) will muss fühlen.
      d.h.
      wer nichts gelernt hat, verdient wenig, es sei denn er nimmt hartzIV in anspruch und bekommt dann netto ca 30% mehr als ein gelernter facharbeiter im handwerksbetrieb ohne überstunden (zwei erwachsene+zwei kinder)

      wie lange soll das so weiter gehen ?
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 09:21:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.491.143 von rohrberg am 18.08.06 09:10:13Das liegt aber nicht daran, dass der z.B. arbeitslose Geschiedene, der Single, die Witwe etc. mit ihren 345 Euro im Monat zuviel Geld bekämen. Oh nein, das ist wenig genug. Es liegt daran, dass die zeugungsfreudigen (für jeden neuen Sprößling rieseln die Hunderter nur so herab) Migranten, Analphabeten, Unterschichten aller Herkunft auch deutscher und Arten mit Geld regelrecht zugeschüttet werden, je mehr Kinder (die später nahtlos die Sozialhilfekarriere der Eltern fortsetzen), desto einträglicher. Wozu denn arbeiten?
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 09:43:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Einmal abgesehen von der staatlich oktruierten Riester - / Rüruprente , gibt es keine Sparform mehr , wo man bei Arbeitslosigkeit >1 Jahr nicht jeden Sparpfennig aufbrauchen muss , bevor es staatliche Unterstützung gibt. Wer mit 58 Jahren , also nach 40 Jahren Arbeit seinen Job verliert , geht dann quasi als Sozialfall in Rente. Arbeitnehmer , welche 100 oder 200€ monatlich fürs Alter zurücklegen können , werden sich damit auch kein Wohneigentum finanzieren . Wer will mir also einen über 30 Jahre laufenden Sparvertrag zumuten , mit Risiken wie Hyperinflation , Änderungen im Steuerrecht etc. , der Staat ?

      Wer effektiv vorsorgen will , sollte sich beim Münzhändler ab und an eine Kursmünze ( z.B. Krügerrand ) kaufen. Trotz einiger Kursschwankungen bleibt eine Unze Gold eine Unze Gold. Schon im " Alten Rom " konnte man für 1 Unze Gold einen guten Talar , einen Gürtel und ein Paar Sandalen kaufen.
      Heute gibts dafür immernoch einen guten Anzug , einen Gürtel und ein Paar Schuhe ! Das wird auch in 30 Jahren noch so sein.
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 09:48:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      mal unter uns gesagt ; unser STAAT , mit seinen derzeitigen monetären und politischen Problemen , wird 2020 in jetziger Form nicht mehr existieren !;)
      Mein Wort drauf !:cool::eek:

      zierbart
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 10:07:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      #1
      Gut , es gibt ja auch rein genetisch bedingt Leute wie mich , die geistig etwas träge sind , eben nich Ingenieur oder Wirtschaftsmagnat werden können. Will man jene Leute gesellschaftspolitisch von vornherein ins soziale Netz drängen , nur weil Polen oder Russen für einfache Tätigkeiten billiger zu haben sind . Hat eine Gesellschaft nicht auch eine moralische Fürsorgepflicht zu erbringen ?

      Wir werden noch Zeiten erleben , wo sich viele von Euch an diese Fragen erinnern werden !;)
      zierbart

      Übrigens , bald gibts Terroralarm in ECHT ! Im November sind Senatwahlen in USA uns England ! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 10:18:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.490.079 von ConnorMcLoud am 18.08.06 00:58:24Zumindest haben wir steigende Steuereinnahmen, abnehmende Arbeitslosenzahlen, zunehmende freie Stellen, ein WW von zu erwartenden 2 %, Aussichten auf Einhaltung des Stabilitätskriteriums von 3 % . Und das in noch nicht mal 12 Monaten. Ist doch was. Was hat eigentlich der abgewählte Vorgänger, wie hieß er doch gleich, in 6 Jahren geleistet ? Ach ja, er hat sich um einen geschmacklosen, aber für sich zukunftssichernden Vertrag mit der Gasmafia gekümmert !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 10:33:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wer die Materie kennt, weiß , dass unser Fiat money - System nur auf Kreditgeld basiert. D.h. , ohne Schuldenausweitung ist unser Geldsystem nicht lebensfähig . Nur das ist die Aussage von Hrn. Steinbrück wert. Ein Hartz4 - Junkie sollte somit durchaus auch 1200 oder 1500€ vom Steuerzahler abschöpfen können.
      Grundsätzlich würde der Tod des " Komapatienten Fiat money " nur etwas nach vorne verlegt.
      " Lieber ein schreckliches Ende , als ein Schrecken ohne Ende " !
      zierbart
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 10:53:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.492.296 von Brama am 18.08.06 10:18:09Klaro , BIP +2% !
      Schön , nur haben wir in der Euro - Zone eine Inflation von ca. 6%. ! Volkswirtschaftlich bedeutet Inflation einfach nur den Währungsverfall , welcher sich logischerweiese aus der Differenz zwischen der Geldmengenausweitung M3 und des BIP errechnet.
      Laut EZB beträgt das M3 Wachstum seit 2003 stets um 6,5 bis 8,5% , dasBIP in D. nur ca. 1,0 bis 1,5%.

      Die Differenz generieren die Firmen mit Einsparungen. Rate mal wo !
      zierbart
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 18:14:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.490.079 von ConnorMcLoud am 18.08.06 00:58:24Stimmt, hat sie auch. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 22:35:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.492.296 von Brama am 18.08.06 10:18:09Klar haben wir steigende Steuer-Einnahmen. Merkel erhöht ja auch ständig die Steuern. Deswegen steht sie in den Umfragen ja bei 31%.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 23:38:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.492.296 von Brama am 18.08.06 10:18:09Ja, Dank Merkel haben jetzt alle endlich wieder mehr im Portemonnaie und an Schröder will sich schon keiner mehr erinnern geschweige den Pleitekanzler wieder zurückhaben. :laugh::laugh::laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schlechte Zeiten für schlecht Ausgebildete