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    Lenovo hebt gewaltig ab!------Gründe? (Seite 1065)

    eröffnet am 18.08.06 10:41:18 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:38:49 von
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      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:55:11
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.979 von mobilinchen am 24.04.07 09:43:42[i]Nur ACER zeigt derzeit eine größere Wachstumsdynamik. Steht ja auch vor lenovo[/i]

      Die Reihenfolge ist umstritten; hierzu gibt es unterschiedliche Statistiken. Da aber LENOVO gerade in den boomenden Märkten einen besonders großen Marktanteil hat, schätze ich, dass LENOVO langfristig am längeren hebel sitzen wird.

      Im übrigen hat LENOVO mit der IBM-Übernahme ja \"gerade\" ACER überholt.

      HORST
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:43:42
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.226 von Schlaemmer_Horst am 24.04.07 08:45:43
      Nur ACER zeigt derzeit eine größere Wachstumsdynamik. Steht ja auch vor lenovo
      :laugh::laugh::laugh:

      Es grüßt mobilinchen :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 08:45:43
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.964.104 von Schlaemmer_Horst am 24.04.07 08:35:52Die Meldung vom 24.4.2007:
      1057 [Dow Jones] STOCK CALL: China Everbright upgrades Lenovo (0992.HK [News / Quote]) to Hold from Reduce after recent selloff. Keeps target at HK$2.92. But says 'Still too early to turn bullish.' Cites company's PC shipment growth improved significantly in 1Q07, but restructuring exercise may imply operating expenses are higher than market believes. Adds although most of US$100 million restructuring savings targeted will be reinvested in the business, it expects only small amount to flow to bottom-line in near term. Stock +2.9% at HK$3.16.(LWS) Contact us in Hong Kong. 852 2802 7002; MarketTalk@dowjones.com

      Es werden also reine Moll-Töne zum letzten Kurshüpfer der Aktie verbreitet.
      Fakt ist, dass Probleme verbleiben. Die Märkte in Nordamerika und Europa laufen nicht unbedingt gut und die Margenschwäche ist nicht überwunden.
      Fakt ist aber auch, dass LENOVO trotzdem und unter Einrechnung der Problemmärkte deutlich überdurchschnittlich wächst. Nur ACER zeigt derzeit eine größere Wachstumsdynamik.

      HORST
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 08:35:52
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.956.764 von cienfuego am 23.04.07 18:07:30Sollte tatsächlich ein A-Listing der Lenovo-Aktie durchgeführt werden, könnte ich mir auch kurzfristig einen noch weiteren Anstieg des Kurses vorstellen.
      Das durchschnittliche KGV an der Shanghaier Börse ist derzeit einfach deutlich höher als in HK; eine Angleichung der Berwertung müsste zwangsläufig stattfinden.

      Ein klitzekleines "Prösterchen" sollte gestattet sein.



      HORST
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 18:07:30
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.951.331 von mobilinchen am 23.04.07 12:26:25nicht nur die Aktie, auch die Umsätze - dürfte langsam wieder interessant werden.
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      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:26:25
      Beitrag Nr. 271 ()
      Nun steigt Lenovo ja ein wenig
      :look::look::look:

      Microsoft und Lenovo gründen Forschungszentrum
      2007-04-23

      Der amerikanische Softwareproduzent Microsoft hat mitgeteilt, dass erste gemeinsame Forschungszentrum mit einem anderem Unternehmen, seinem chinesischen Partner Lenovo, einrichten zu wollen. Das Zentrum soll in Beijing entstehen und wird jährlich mehrere Millionen US-Dollar Investitionen erhalten.

      Das Zentrum soll in dem Forschungszentrum von Lenovo in der chinesischen Hauptstadt entstehen und 40 Ingenieure von Lenovo sowie Geräte, Ausbildung und einige Mitarbeiter von Microsoft umfassen.

      Die Bekanntgabe kam nur einen Tag vor dem 10. Besuch des Vorsitzenden von Microsoft, Bill Gates, in China, der in dem Land die Zukunft der Software sieht.

      "Auf Grund unserer gemeinsamen Überzeugung, dass Personalcomputer jeden Bereich der Arbeit und des Lebens der Menschen beeinflussen werden, glauben wir, dass unsere Zusammenarbeit Lenovo und Microsoft viele Chancen bringen wird", sagte George He, der stellvertretende Präsident und Technische Direktor von Lenovo.

      Die beiden Unternehmen wollten versuchen, die Möglichkeiten im Verbraucher- und im Mobilfunkmarkt zu eruieren, unter anderem in den Bereichen digitale Fotografie, digitale Medien und Internet, erklärte Craig Mundie, Leiter der Abteilung für Forschung und Strategie bei Microsoft.

      Das gemeinsame Zentrum werde Produkte für Bereiche wie Corporate Computing, Digital Homes, Windows Zusatzdienstleistungen sowie Smart-Handheld-Devices entwickeln.

      Die beiden Unternehmen werden sich die Urheberrechte an Produkten die in dem gemeinsamen Zentrum entstehen teilen und Lenovo werde die Ergebnisse auch in seinen Forschungszentren in den Vereinigten Staaten und Japan verwenden können.

      "Wir haben diese Zusammenarbeit beim Abendessen im Rahmen eines Treffens zum Neuen Jahr entworfen, da beide Unternehmen darüber nachdachten in welche Richtung sie sich entwickeln sollen, nachdem wir im Bereich Personalcomputer bedeutende Errungenschaften erzielt hatten", erklärt Tim Chen, stellvertretender Präsident von Microsoft und Vorsitzender und Geschäftsführer von Microsoft China.

      Lenovo hat in China einen Marktanteil von über 30% und hat entscheidend zu Microsofts Erfolg im zweitgrößten Computermarkt der Welt beigetragen.

      Lenovo war im Jahr 2005 der erste chinesische Computerhersteller der bekanntgegeben hatte, ausschließlich legale Betriebssysteme auf seinen Computern zu installieren. Alleine im vergangenen Jahr hat Lenovo 5 Millionen Computer mit Windows Betriebessystemen verkauft.

      Während Lenovo in dem gemeinsamen Zentrum technische Unterstützung von Microsoft erhalten wird, wird Lenovo dem US-Unternehmen bei dem Verständnis der Verhaltensweisen chinesischer Konsumenten und bei der Ausdehnung seiner Marktführerschaft von Computern auf andere Geräte beistehen.

      He erklärte weiter, China sei in Hinsicht auf die Komplexität informationstechnologischer Herausforderungen chinesischer Institutionen wie Banken und Telekomunternehmen sowie die Reife der High-End-User zu einem der anspruchvollsten Märkte der Welt geworden.

      Lenovo habe reiche Erfahrung und Einfluss auf die Konsumenten. Dies könne für Microsoft sehr hilfreich sein.

      Microsoft hat Mitte der Woche auch einen Vertrag mit Amoi, einem Hersteller von Verbraucherelektronik, über die Entwicklung von Smartphones unterzeichnet.


      China.org
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:08:01
      Beitrag Nr. 270 ()
      Anhang zur Erörterung von#268

      29.11.2005 12:52
      H-Aktien-Index über 5.000 Punkte
      von Michael Vaupel

      Wenn es um chinesische Aktien geht, dann lautet meine Dauerempfehlung: Bitte die Kategorie der chinesischen H-Aktien bevorzugen! Der entsprechende Index heißt: HSCEI (steht für HS China Enterprises Index). Letzte Woche schaffte dieser Index die wichtige Marke von 5.000 Punkten, und gestern ging es zu Wochenbeginn direkt mal weitere 38 Punkte bzw. 0,7 % aufwärts, auf 5.110 Punkte. Absolut gesehen in etwa die Region, in der sich der DAX gerade aufhält.

      Zu den H-Aktien: Bitte begehen Sie nicht den Fehler, sich von den chinesischen Aktien-Kategorien von diesem Markt völlig abschrecken zu lassen. Als Hilfe habe ich für Sie hier einen kleinen Überblick über die chinesischen Aktien-Kategorien:

      A-Aktien: Dieser Kategorie gehört die bei weitem größte Zahl der chinesischen Unternehmen an (mindestens 1.200). Es sind Unternehmen mit Sitz und Geschäftsfeld in China, die an den Börsen Shenzen und Shanghai gehandelt werden, und zwar in Yuan.
      B-Aktien: Das war ursprünglich eine Kategorie von Aktien (gut 100 Unternehmen), die nur von Ausländern gekauft werden durfte. Es sind ebenfalls Unternehmen mit Sitz und Geschäftsfeld in China, gehandelt werden sie aber in Dollar oder Hongkong-Dollar. Diese Kategorie war jahrelang deutlich günstiger bewertet als die A-Aktien. Das änderte sich schlagartig, als im Jahr 2001 auch Chinesen erlaubt wurde, B-Aktien zu kaufen. Da diese günstiger bewertet waren als die A-Aktien, entwickelte sich eine unglaubliche Kaufwut der Chinesen auf B-Aktien, deren Kurse explodierten. Seitdem hat sich – völlig nachvollziehbar – eine Angleichung der Bewertungen von A- und B- Aktien vollzogen.
      Red Chips: Dazu gehören die Aktien von Unternehmen, die den Firmensitz in Hongkong haben, aber ihre Geschäfte in "Rotchina" haben. Weniger als 30 Titel sind betroffen. Der Handel erfolgt in Hongkong.
      H-Aktien: Das sind die Aktien von Gesellschaften, die Firmensitz und Geschäftsfeld ebenfalls in Rotchina selbst haben, der Handel erfolgt ebenfalls in Hongkong. Der Unterschied zu den Red Chips: Da sich auch der Firmensitz auf dem chinesischen Kontinent befindet, sind es "reinrassigere China-Plays". Es geht hier um ca. 80 Unternehmen. Chinesen dürfen diese Aktien nicht kaufen.
      Welche Kategorie am interessantesten ist? Natürlich die Kategorie der H-Aktien! Denn das sind erstens reinrassige China-Aktien, und zweitens sind sie – neben den Red Chips – von allen chinesischen Titeln am günstigsten bewertet. Warum das so ist? Nun, die Kaufwut der chinesischen Anleger richtet sich noch nicht auf diese Titel. Ganz einfach aus dem Grund, weil sie bis jetzt nicht von Festlandchinesen gekauft werden dürfen, bzw. nur sehr beschränkt (dieses Verbot wird zwar schon teilweise umgangen, indem Festlandchinesen als "Touristen" nach Hongkong fahren, mit Koffern voller Geld, und mit einem Hongkong-Depot aus H-Aktien kaufen). Siehe dazu auch "Meine Einschätzung" im Beitrag "H-Aktien, Teil 2", siehe unten.

      Beste Grüße,

      Michael Vaupel
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:03:21
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.950.630 von cienfuego am 23.04.07 11:37:30Wirtschaftsnews - von heute 08:00

      Spekulation: Lenovo mit A-Share Listing

      Hongkong 23.04.07 (www.emfis.com)
      Eine Meldung der South China Morning Post, dass das Unternehmen Lenovo Group sich auf ein A-Share IPO vorbereitet, lässt den Kurs steigen.
      Die Zeitung bezieht sich bei ihrer Nachricht auf China's State Council.
      Die Aktie von Lenovo kann im Vormittagshandel um kräftige 4,45 Prozent auf 3,05 HKD. Hier half auch die Nachricht der vergangenen Woche über die Reduzierung von Arbeitsplätzen und der damit verbundenen Einsparung von 100 Mio. US Dollar, EMFIS berichtete.





      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 11:37:30
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.920.974 von Schlaemmer_Horst am 20.04.07 16:45:01die Aktie scheint wieder Auftrieb zu bekommen?!
      cf
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:45:01
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.912.398 von asiate am 20.04.07 09:39:5619.04.2007 14:47

      PC-Markt wächst wieder schneller, HP weiter führend
      Nach Angaben der Marktforschungsunternehmen IDC und Gartner ist die Stückzahl der im ersten Quartal 2007 verkauften Desktop-Rechner, Server und Notebooks mit x86-Prozessoren im Vergleich zum ersten Quartal 2006 um 10,9 Prozent (IDC) beziehungsweise 8,9 Prozent (Gartner) auf 58,9 Millionen (IDC) beziehungsweise 62,7 Millionen Computer (Gartner) gewachsen. Die verschiedenen Stückzahlen und Wachstumsraten der beiden Unternehmen gehen auf deren unterschiedliche Erfassungsmethoden, Zahlenbasen und Rechenmodelle zurück, über die bestenfalls zahlende Käufer der Marktstudien informiert werden – die diese Informationen aber ihrerseits nicht veröffentlichen dürfen. Zum Vergleich: Konkurrent iSuppli hat 61,7 Millionen Rechner gezählt und ein Wachstum von 7,6 Prozent errechnet.

      Einig sind sich die drei Marktforschungsunternehmen also darüber, dass die PC-Hersteller dieser Erde den Verkauf von rund 60 Millionen Rechnern verbucht haben, und dass das Wachstum stärker ausgefallen ist als vorhergesagt. Außerdem gibt es einen deutlichen Trend hin zu Mobilrechnern. Die Zahl der Desktop-Systeme wächst in den meisten betrachteten Regionen (USA/Nordamerika, Südamerika, Europa, Naher Osten und Afrika/EMEA, Asien und pazifische Staaten/APAC, Japan) nicht mehr, ja sie ging in Japan sogar zurück, wobei der Markt dort immerhin langsamer schrumpfte als zuvor.

      Wachstum bringen hingegen Notebooks und die Privatkäufer – und deshalb profitieren jene PC-Hersteller am meisten, die in diesen Bereichen stark sind. Deshalb haben Firmen wie Dell und HP ihr Engagement im Bereich der Gaming-Rechner durch die Übernahme von Alienware beziehungsweise Voodoo verstärkt und offerieren immer mehr billige Notebooks. Auch Lenovo stärkt seine Ausrichtung auf den Heimrechner-Markt, Acer hat damit bereits 2002 begonnen.

      Rund die Hälfte aller weltweit verkauften x86-Computer stammten im ersten Quartal 2007 von HP, Dell, Lenovo, Acer oder Toshiba; Fujitsu Siemens Computers (FSC) hat es nicht mehr unter die ersten fünf geschafft. HP konnte seine Führungsposition weiter ausbauen, sowohl IDC als auch Gartner bescheinigen HP über 11 Millionen verkaufte Rechner, was einem Marktanteil von 19,1 (IDC) beziehungsweise 17,6 Prozent (Gartner) entspricht. Damit konnte der Marktführer den Abstand zu Dell auf etwa 4 Prozentpunkte vergrößern. Acer und Lenovo folgen dann mit deutlichem Abstand, liegen aber dicht beisammen – IDC sieht Lenovo vorne, Gartner Acer. (ciw/c't)


      Die Statistik scheint kein eindeutiges Ergebnis zu liefern. Fakt ist aber, dass ACER ein ziemlich fieser Konkurrent von LENOVO ist. Verkaufen ja auch ganz schmucke Notebooks. In China Mainland haben die jedoch nur wenig zu melden; hier ist LENOVO eindeutig vorn.
      Man kann nur hoffen, dass das starke Wachstum in China LENOVO weiter nach vorne bringt und die Kräfteverhältnisse dann langsam so verschiebt, dass LENOVO eine vernünftige Nettomarge erwirtschaften kann.

      HORST
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