Export und Konsum gefährdet / Massiver Einbruch des Konjunkturbarometers - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.06 19:38:49 von
neuester Beitrag 25.08.06 14:59:15 von
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ZEW-Indikator schockt
Der ZEW-Index, der die Konjunkturerwartungen der Deutschen misst, ist auf den niedrigsten Stand seit Juni 2001 eingebrochen. Das ZEW-Institut erwartet nun eine deutlich abgekühlte Konjunktur.
Die Finanzmärkte haben die Aussichten für die deutsche Konjunktur im August noch einmal deutlich skeptischer beurteilt, als im Vormonat. Wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW, mitteilte, sackte der Saldo der Konjunkturerwartungen im August von plus 15,1 Punkten im Vormonat auf minus 5,6 Punkte. Damit fiel der Index den siebten Monat in Folge und erreichte den niedrigsten Stand seit Juni 2001.
Die aktuelle Lage beurteilten die 300 befragten Analysten und institutionellen Anleger erneut besser als im Vormonat: Der Indikator stieg auf 33,6 von 23,3 Zählern. Die Erwartungen für die Euro-Zone fielen auf 1,3 von 18,1 Punkten.
Export und Konsum gefährdet
Die Entwicklung des Indikators signalisiere eine deutliche Abkühlung der konjunkturellen Entwicklung auf Sicht von sechs Monaten, erklärte das ZEW. Denn nun könnten sich die wesentlichen Nachfragekomponenten Export, Investitionen und Konsum abschwächen. So dürfte der Export von einer nachlassenden US- Nachfrage und einem starken Euro in Mitleidenschaft gezogen werden.
"Die Einschätzungen der Finanzmarktexperten zeigen, dass die Lage für 2006 und die erwartete Entwicklung für das Frühjahr 2007 weiterhin beträchtlich auseinander laufen. 2006 mag die Einschätzung einer sonnigen konjunkturellen Großwetterlage durchaus gerechtfertigt sein, aber für 2007 ziehen dunkle Wolken am Horizont auf", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz.
Eisiger Hauch
Der massive Einbruch des Konjunkturbarometers traf die Börsianer unerwartet. Sie hatten mit einem Rückgang des ZEW-Indikators auf 12,0 Punkte gerechnet. Der Dax steckte den Kälteschock jedoch gut weg, er tauchte nur kurz ins Minus ein.
Und was fällt unserer Regierung ein?
Mehrwertsteuererhöhung!!!
Das belebt den Konsum!
Mehrwertsteuererhöhung!!!
Das belebt den Konsum!
Vielleicht hat dieser Börsenastrologe ja doch recht:
Grosser Börsencrash wird Ende August beginnen - Astrologie belegt dies
Thread: Grosser Börsencrash wird Ende August beginnen - Astrologie belegt dies
Grosser Börsencrash wird Ende August beginnen - Astrologie belegt dies
Thread: Grosser Börsencrash wird Ende August beginnen - Astrologie belegt dies
In der hiesigen Tageszeitung steht heute: "Der Aufschwung ist da!"
Höchstens beim Schreiber in der Hose...
Vom allgemeinen Aufschwung bekommt doch kein Bürger was mit. Jedes Jahr weniger Geld in der Tasche.
Höchstens beim Schreiber in der Hose...
Vom allgemeinen Aufschwung bekommt doch kein Bürger was mit. Jedes Jahr weniger Geld in der Tasche.
und weil's so schön ist
Ergebnisse des Ifo World Economic Survey (WES) vom 3. Quartal 2006
in Zusammenarbeit mit der Internationalen Handelskammer (ICC) in Paris
Weltwirtschaftsklima kühlt sich etwas ab
Der ifo Indikator für das Weltwirtschaftsklima ist im dritten Quartal 2006 leicht gefallen. Der Rückgang des Klimaindikators ist allerdings ausschließlich auf die weniger zuversichtlichen Erwartungen für die nächsten sechs Monate zurückzuführen. Die Urteile zur aktuellen wirtschaftlichen Lage haben sich dagegen erneut verbessert, nachdem sie bereits im zweiten Quartal ein fünfjähriges Hoch erreicht hatten. Diese Datenkonstellation spricht für ein Abflachen des konjunkturellen Aufschwungs in den kommenden Monaten.
Nach Regionen aufgeschlüsselt, fiel der Klimaindikator in Nordamerika relativ am stärksten. Der Rückgang des Klimaindikators resultierte hier ausschließlich aus den weniger optimistischen Erwartungen für die nächsten sechs Monate, während sich die Urteile zur aktuellen Lage gegenüber der April-Umfrage sogar noch leicht verbesserten. Auch in Asien wird sich nach den Ergebnissen des Ifo World Economic Survey die bis zuletzt starke Konjunkturdynamik im Laufe der nächsten sechs Monate etwas verringern. Beide Komponenten des Wirtschaftsklimas – die Urteile zur aktuellen Wirtschaftslage und die Erwartungen für die kommenden sechs Monate – wurden hier etwas nach unten revidiert. In Westeuropa hat sich der Klimaindikator dagegen auf dem hohen Niveau vom zweiten Quartal 2006 gehalten und befindet sich damit weiterhin auf einem fünfjährigen Hoch. Wie in Nordamerika fielen die Erwartungen weniger optimistisch aus als bei der vorangegangenen Erhebung; anders als dort stand dem jedoch eine gleich starke Verbesserung der Urteile zur aktuellen wirtschaftlichen Situation gegenüber.
Die Inflationserwartungen für 2006 sind im Weltdurchschnitt mit 3,5% weiterhin relativ hoch. Sowohl in den USA (mit 3,2%), Westeuropa (mit 2,2%) als auch in Asien (mit 2,9%) zogen die Preiserwartungen erneut leicht an. Da die Inflationserwartungen insgesamt hoch sind, setzen trotz etwas ungünstigerer Konjunkturperspektiven mehr WES-Experten als in der vorangegangenen Erhebung auf weiter steigende Zentralbank- und Kapitalmarktzinsen.
Der US-Dollar gilt im Länderdurchschnitt seit Anfang des Jahres als leicht überbewertet, nachdem er von den WES-Experten zuvor länger als zwei Jahre als unterbewertet eingestuft worden war. Auch der Euro und noch mehr das britische Pfund erscheinen den WES-Experten als etwas überbewertet. Der japanische Yen – und mit ihm auch andere asiatische Währungen – wurden dagegen, wie bei der vorangegangenen Erhebung, als unterbewertet eingestuft.
Gebhard Flaig
Mitglied des Vorstands, ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Weltwirtschaft (Index, 1995 = 100) Quartal/Jahr III/04 IV/04 I/05 II/05 II/05 IV/05 I/06 II/06 III/06
Klima 109,2 103,8 101,1 97,5 97,5 99,3 109,2 111,0 105,6
Lage 102,3 105,9 102,3 96,8 93,2 98,6 109,6 113,2 115,1
Erwartungen 115,8 101,8 100,0 98,2 101,8 100,0 108,8 108,8 96,5
Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Wirtschaftsklima (1995=100) Quartal/Jahr III/04 IV/04 I/05 II/05 II/05 IV/05 I/06 II/06 III/06
Nordamerika 120,1 103,3 106,8 104,2 111,3 99,8 110,4 114,8 98,0
Westeuropa 99,8 94,7 90,4 83,6 81,0 88,7 99,8 104,9 104,9
Asien 112,0 106,5 103,7 104,6 104,6 109,3 115,7 114,8 102,8
Seit 1981 befragt das ifo Institut im vierteljährlichen Turnus Experten aus einer Vielzahl von Ländern zur Konjunkturentwicklung und zu anderen Wirtschaftsdaten in ihrem jeweiligen Beobachtungsgebiet. An der jüngsten Erhebung im Juli 2006 nahmen 1.005 Experten aus 90 Ländern teil.
Die Umfrage wird in Zusammenarbeit mit der Internationalen Handelskammer in Paris (ICC) und mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission durchgeführt.
WES: Nächste Internet-Veröffentlichungen
ifo Weltwirtschaftsklima (WES QIII/2006)
22. Aug. 2006 12:00 Uhr MESZ
ifo Weltwirtschaftsklima und ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum (WES QIV/2006)
November 2006
Aktuelle Ausgabe
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CESifo World Economic Survey (englisch)
Ausführliche Analyse für Polen (englisch):
Ifo World Economic Survey - Poland
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in Zusammenarbeit mit der Internationalen Handelskammer (ICC) in Paris
Weltwirtschaftsklima kühlt sich etwas ab
Der ifo Indikator für das Weltwirtschaftsklima ist im dritten Quartal 2006 leicht gefallen. Der Rückgang des Klimaindikators ist allerdings ausschließlich auf die weniger zuversichtlichen Erwartungen für die nächsten sechs Monate zurückzuführen. Die Urteile zur aktuellen wirtschaftlichen Lage haben sich dagegen erneut verbessert, nachdem sie bereits im zweiten Quartal ein fünfjähriges Hoch erreicht hatten. Diese Datenkonstellation spricht für ein Abflachen des konjunkturellen Aufschwungs in den kommenden Monaten.
Nach Regionen aufgeschlüsselt, fiel der Klimaindikator in Nordamerika relativ am stärksten. Der Rückgang des Klimaindikators resultierte hier ausschließlich aus den weniger optimistischen Erwartungen für die nächsten sechs Monate, während sich die Urteile zur aktuellen Lage gegenüber der April-Umfrage sogar noch leicht verbesserten. Auch in Asien wird sich nach den Ergebnissen des Ifo World Economic Survey die bis zuletzt starke Konjunkturdynamik im Laufe der nächsten sechs Monate etwas verringern. Beide Komponenten des Wirtschaftsklimas – die Urteile zur aktuellen Wirtschaftslage und die Erwartungen für die kommenden sechs Monate – wurden hier etwas nach unten revidiert. In Westeuropa hat sich der Klimaindikator dagegen auf dem hohen Niveau vom zweiten Quartal 2006 gehalten und befindet sich damit weiterhin auf einem fünfjährigen Hoch. Wie in Nordamerika fielen die Erwartungen weniger optimistisch aus als bei der vorangegangenen Erhebung; anders als dort stand dem jedoch eine gleich starke Verbesserung der Urteile zur aktuellen wirtschaftlichen Situation gegenüber.
Die Inflationserwartungen für 2006 sind im Weltdurchschnitt mit 3,5% weiterhin relativ hoch. Sowohl in den USA (mit 3,2%), Westeuropa (mit 2,2%) als auch in Asien (mit 2,9%) zogen die Preiserwartungen erneut leicht an. Da die Inflationserwartungen insgesamt hoch sind, setzen trotz etwas ungünstigerer Konjunkturperspektiven mehr WES-Experten als in der vorangegangenen Erhebung auf weiter steigende Zentralbank- und Kapitalmarktzinsen.
Der US-Dollar gilt im Länderdurchschnitt seit Anfang des Jahres als leicht überbewertet, nachdem er von den WES-Experten zuvor länger als zwei Jahre als unterbewertet eingestuft worden war. Auch der Euro und noch mehr das britische Pfund erscheinen den WES-Experten als etwas überbewertet. Der japanische Yen – und mit ihm auch andere asiatische Währungen – wurden dagegen, wie bei der vorangegangenen Erhebung, als unterbewertet eingestuft.
Gebhard Flaig
Mitglied des Vorstands, ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Weltwirtschaft (Index, 1995 = 100) Quartal/Jahr III/04 IV/04 I/05 II/05 II/05 IV/05 I/06 II/06 III/06
Klima 109,2 103,8 101,1 97,5 97,5 99,3 109,2 111,0 105,6
Lage 102,3 105,9 102,3 96,8 93,2 98,6 109,6 113,2 115,1
Erwartungen 115,8 101,8 100,0 98,2 101,8 100,0 108,8 108,8 96,5
Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Wirtschaftsklima (1995=100) Quartal/Jahr III/04 IV/04 I/05 II/05 II/05 IV/05 I/06 II/06 III/06
Nordamerika 120,1 103,3 106,8 104,2 111,3 99,8 110,4 114,8 98,0
Westeuropa 99,8 94,7 90,4 83,6 81,0 88,7 99,8 104,9 104,9
Asien 112,0 106,5 103,7 104,6 104,6 109,3 115,7 114,8 102,8
Seit 1981 befragt das ifo Institut im vierteljährlichen Turnus Experten aus einer Vielzahl von Ländern zur Konjunkturentwicklung und zu anderen Wirtschaftsdaten in ihrem jeweiligen Beobachtungsgebiet. An der jüngsten Erhebung im Juli 2006 nahmen 1.005 Experten aus 90 Ländern teil.
Die Umfrage wird in Zusammenarbeit mit der Internationalen Handelskammer in Paris (ICC) und mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission durchgeführt.
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Astrologie ....
Der war wirklich gut ....
Die Einschätzungen der Finanzmarktexperten zeigen, dass die Lage für 2006 und die erwartete Entwicklung für das Frühjahr 2007 weiterhin beträchtlich auseinander laufen.
Warum wohl ????
Ist da jemand nicht rechtzeitig auf den Zug aufgesprungen ???
Der war wirklich gut ....
Die Einschätzungen der Finanzmarktexperten zeigen, dass die Lage für 2006 und die erwartete Entwicklung für das Frühjahr 2007 weiterhin beträchtlich auseinander laufen.
Warum wohl ????
Ist da jemand nicht rechtzeitig auf den Zug aufgesprungen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.565.004 von jaujazu am 22.08.06 19:53:11Weil Merkel 2007 Steuern und Abgaben in nie gekanntem Ausmaße erhöht. Alleine über die Merkel-Steuer werden uns 19,4 Mrd. Euro entzogen.
Das ist schon dreist, wie diese Frau Deutschland kaputt macht.
Das ist schon dreist, wie diese Frau Deutschland kaputt macht.
Hin und her, am besten ist das "Bauchgefühl".
Die "Besserverdienenden" sind doch auch von den "Normalverdiener" abhängig.
Wenn nix kommt(Konsum), kommt auch bei denen nix(Geld) !
Die Preise müssen sich dann nach unten anpassen.
Die "Besserverdienenden" sind doch auch von den "Normalverdiener" abhängig.
Wenn nix kommt(Konsum), kommt auch bei denen nix(Geld) !
Die Preise müssen sich dann nach unten anpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.571.686 von TopShoot am 23.08.06 07:20:34Der Kuchen wird so lange verteilt bis es keine mehr gibt !
In meiner Fernsehzeitung werden bereits wieder Aktientipps und Fondstipps gegeben. Das heisst und hies immer: Achtung! Klingeling! Aussteigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.571.751 von Viva2 am 23.08.06 07:42:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.564.738 von borsenmakler am 22.08.06 19:39:53Stimmt! Ist total kontraproduktiv.
#Connorchen
Mal gut, dass die SPD mit Steinkühler da nicht mitspielt.
Mal gut, dass die SPD mit Steinkühler da nicht mitspielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.572.023 von jaujazu am 23.08.06 08:34:53Steinkühler? In welchem Film lebst Du denn??
Es ist schon komisch, daß die Börse von dem vorhergesagten Abschwung kaum Notiz nimmt. Liegt doch alles im normalen Rahmen. Börsianer haben wohl ein besseres Gespür für Wirklichkeit.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.579.807 von Wilbi am 23.08.06 16:16:39800 Punkte minus im DAX in nur drei Monaten nennst Du also "kaum Notiz nehmen"?
Es gibt Leute die nehmen alles in Schutz. Jetzt verstehe ich warum so viele Deutsche pleite sind.
Es gibt Leute die nehmen alles in Schutz. Jetzt verstehe ich warum so viele Deutsche pleite sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.582.411 von ConnorMcLoud am 23.08.06 18:56:31Lieber Connor,
die Meldung, daß sich die Konjunktur wieder verschlechtern könnte, kam erst gestern. Bist Du blind oder kannst Du nicht lesen, oder blickst Du überhaupt nicht mehr durch.
wilbi
die Meldung, daß sich die Konjunktur wieder verschlechtern könnte, kam erst gestern. Bist Du blind oder kannst Du nicht lesen, oder blickst Du überhaupt nicht mehr durch.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.584.150 von Wilbi am 23.08.06 20:55:59Richtig, prompot ging der DAX gestern runter, und heute ist er auch schon wieder im Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.088 von ConnorMcLoud am 24.08.06 10:36:52Connor,
hast Du schon mal was von normalen Tageschwankungen gehört. Du solltest Dich damit mal ein bischen beschäftigen.Der DAX kann steigen und fallen und wenn gravierende wirtschaftliche oder Politische Ereignisse eintreten etwas mehr.
wilbi
hast Du schon mal was von normalen Tageschwankungen gehört. Du solltest Dich damit mal ein bischen beschäftigen.Der DAX kann steigen und fallen und wenn gravierende wirtschaftliche oder Politische Ereignisse eintreten etwas mehr.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.579.807 von Wilbi am 23.08.06 16:16:39Dieser Einbruch des Kojunkturbarometers ist doch nichts unerwartetes. Die Sache mit dem Konjunkturaufschwung war doch bloß Pfeifen im Walde. Das hat doch keiner geglaubt, mal abgesehen von ein paar Leuten, die meinten, das glauben zu dürfen, weil ihnen mal jemand eingetrichtert hat, daß Glauben eine Tugend wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.564.718 von borsenmakler am 22.08.06 19:38:49"...beurteilten die 300 befragten Analysten und institutionellen Anleger..."
gut zu wissen, woher das kommt
gut zu wissen, woher das kommt
dass der ZEW-Index die konjunkturerwartungen der deutschen misst, ist also eine glatte lüge. er misst vielmehr die konjunkturewartungen von 300 befragten analysten und institutionellen anlegern. und was von deren prognosen zu halten ist, wissen wir ja auch allesamt mal abgesehen von ein paar nerds hier in diesem thread
Goo,
Nerds? Sind das Tiere? Oder meinst Du etwa User, die den ganzen Tag vor dem PC sitzen und dummes Zeug schreiben, statt mal in die Tageszeitungs zu schauen oder mal Wirtschaftsnachrichten zu hören.Die leben ja ständig im Gestern.Die kriegen ja garnichts mehr mit oder wollen es nicht.
wilbi
Nerds? Sind das Tiere? Oder meinst Du etwa User, die den ganzen Tag vor dem PC sitzen und dummes Zeug schreiben, statt mal in die Tageszeitungs zu schauen oder mal Wirtschaftsnachrichten zu hören.Die leben ja ständig im Gestern.Die kriegen ja garnichts mehr mit oder wollen es nicht.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.088 von ConnorMcLoud am 24.08.06 10:36:52Connor, wo hast Du diese Info her, der DAX schließt gerade mit 0,67 % im plus. Keine Ahnung, und davon jede Mange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.565.220 von ConnorMcLoud am 22.08.06 20:03:24Connor, mein Verdacht bestätigt sich. Du hast bis heute, neun Monate nach der Wahl, nicht realisiert, daß wir ein große Koalition haben. Hat sich denn Deine SPD in die Schmollecke zurückgezogen und läßt sich von der Merkel über den Tisch ziehen ? Oder was machen die Müntis und Gefolgsleute in der Regierung, wenn Du der Meinung bist , die Merkel macht das alles alleine. Du schreibst wirklich nur dummes Zeug um einen unqualifizierten Hieb loszuwerden und stellst Deine Partei damit in die Ecke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.599.798 von Brama am 24.08.06 18:08:13Ganz im Gegenteil: guck Dir zB. Steinbrück an wie hervorragend er die EU-Kritierien einhält. Oder Steinmeier, ein hervorragender Krisenmanager.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.599.798 von Brama am 24.08.06 18:08:13Brama,
Leute, die meinen vom Tagesdax aus zu schließen und zu argumentieren, wie schlecht die Merkelsche Politik ist, führen sich doch selbst ins Absurdum. Die greifen nach jedem Strohhalm und ist er noch so dünn, um irgendeinen nutzlosen Beweis zu erbringen.Einfach lachhaft.
wilbi
Leute, die meinen vom Tagesdax aus zu schließen und zu argumentieren, wie schlecht die Merkelsche Politik ist, führen sich doch selbst ins Absurdum. Die greifen nach jedem Strohhalm und ist er noch so dünn, um irgendeinen nutzlosen Beweis zu erbringen.Einfach lachhaft.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.600.247 von ConnorMcLoud am 24.08.06 18:31:47Connor, Zustimmung, beides gute Leute, nur zu dumm, daß der Gerd dies nicht erkannt hat. Spricht m.E. für Merkel, daß sie gute Leute in ihr Kabinett aufnimmt.. Gerd war dazu unfähig, deshalb wurde er ja wegen derselben, Unfähigkeit, abgewählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.601.790 von Brama am 24.08.06 20:05:14Steinbrück und Steinmeier sind damals in den Koalitionsverhandlungen von Schröder und Müntefering vorgeschlagen worden. Merkel hatte damit nichts am Hut.
Es ist auch schwer vorstellbar, daß ein kompetenter Mann wie Steinbrück sich von einer Merkel irgendwas sagen läßt. Was sollte sie ihm auch sagen; sie hat ja von nichts eine Ahnung.
Es ist auch schwer vorstellbar, daß ein kompetenter Mann wie Steinbrück sich von einer Merkel irgendwas sagen läßt. Was sollte sie ihm auch sagen; sie hat ja von nichts eine Ahnung.
Steinbrück ??
War das nicht der, der uns den Urlaub streichen wollte ?
Gut das Merkel ihn zusammengepfiffen hat...
Auf jeden Fall mußte er sich bei der arbeitenden Bevölkerung entschuldigen.
Wahrscheinlich wär er sonst seinen Job los gewesen.
War das nicht der, der uns den Urlaub streichen wollte ?
Gut das Merkel ihn zusammengepfiffen hat...
Auf jeden Fall mußte er sich bei der arbeitenden Bevölkerung entschuldigen.
Wahrscheinlich wär er sonst seinen Job los gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.607.047 von jaujazu am 25.08.06 10:33:22Nö, der wollte keinen Urlaub streichen. Da mußt Du was falsch verstanden haben, wie immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.607.047 von jaujazu am 25.08.06 10:33:22wenn Steinbrück so ein kompetenter Mann ist,warum hat er
dann die Wahlen verloren?
Ich erinnere an Eichel.
Alles nur ehemalige Verlierer.
dann die Wahlen verloren?
Ich erinnere an Eichel.
Alles nur ehemalige Verlierer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.607.118 von ConnorMcLoud am 25.08.06 10:37:27Ja Connerchen, heute morgen gemeldet: IWF hat seine Konjunkturprognose für Deutschland für 2007 deutlich angehoben, erwartet werden 1.5 Steigerung. Wie pflegst Du immer zu sagen: Danke Fr. Merkel. Übrigens, auf solche Meldungen mußten wir während der Leidenszeit unter Gerd sieben Jahre warten. Unfähigkeit hat einen Namen: Gerd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.608.421 von Brama am 25.08.06 11:59:571,5? Das ist ja statistisch fast gar nicht meßbar.
Unter dem Gerd hatten wir 2000 noch 2,8% Wachstum. Das waren noch Zeiten.
Unter dem Gerd hatten wir 2000 noch 2,8% Wachstum. Das waren noch Zeiten.
#34 Connorchen...
Realitätsblind wie immer...
Es geht Aufwärts.. gut das Schröder weg ist.
Jetzt müssen wir noch die Armut bekämpfen die uns Rot-Grün hinterlassen hat.
Aber das wird auch schon klappen..........
Realitätsblind wie immer...
Es geht Aufwärts.. gut das Schröder weg ist.
Jetzt müssen wir noch die Armut bekämpfen die uns Rot-Grün hinterlassen hat.
Aber das wird auch schon klappen..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.609.688 von ConnorMcLoud am 25.08.06 13:24:06Connor,
das Posting gefällt mir besonders gut.
" Unter Schröder hatten wir 2000 noch 2,8% Wachstum".
Da wird es allen noch mal deutlich, wie sehr der abgewirtschaftet hatte.
wilbi
das Posting gefällt mir besonders gut.
" Unter Schröder hatten wir 2000 noch 2,8% Wachstum".
Da wird es allen noch mal deutlich, wie sehr der abgewirtschaftet hatte.
wilbi
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