EPIGENOMICS N Helden (Seite 4595)
eröffnet am 24.08.06 16:40:24 von
neuester Beitrag 26.04.24 05:43:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.035.514 von erdlink am 17.01.13 23:50:01Warum ist EPI zm jetzigen Zeitpunkt eine Option?
Das Überleben des Unternehmens hängt vom Ausgang eines einzigen Ereignisses ab, der Entscheidung der FDA. Keine Analyse, auch keine positive Meinung (wie in diesem Forum hinreichend geäussert), kein noch so fundierter Aufsatz (Hr Gerber) kann Zweifel an der Zulassung wirklich restlos überzeugend ausräumen. EPI hat in der Vergangenheit leider zu häufig Hoffnungen enttäuscht, davon kannn ich ein Lied singen. Daher kommt wohl auch das Misstrauen von dlg, wenn er sich fragt warum nicht noch viel mehr Investoren das Potential hier erkennen und skeptisch bleiben.
Ich war/bin/bleibe investiert, weil ich der Zulassung des Tests eine höhere Wahrscheinlichkeit gebe als der Ablehnung. Damit hat die Aktie für mich nahezu unbegrenztes Kurspotential bei begrenztem Risiko (Totalverlust), genau wie bei einer Option!
Wer die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs weniger positiv einschätzt sollte die Finger von der Aktie lassen.
Hr Gerber ist sicherlich kein Kleinanleger, seine Geldgeber vertrauen ihm ihr Geld an weil sie an seine Expertise glauben. Er agiert nicht aus dem Bauch heraus, s. Aufsatz und dessen Argumente. Mit diesen kann er auch im Fall eines Misserfolges belegen, dass er fundiert gearbeitet hat. Er hätte dann eben nur den falschen Schluss aus seinem Wissen gezogen ......
Das Überleben des Unternehmens hängt vom Ausgang eines einzigen Ereignisses ab, der Entscheidung der FDA. Keine Analyse, auch keine positive Meinung (wie in diesem Forum hinreichend geäussert), kein noch so fundierter Aufsatz (Hr Gerber) kann Zweifel an der Zulassung wirklich restlos überzeugend ausräumen. EPI hat in der Vergangenheit leider zu häufig Hoffnungen enttäuscht, davon kannn ich ein Lied singen. Daher kommt wohl auch das Misstrauen von dlg, wenn er sich fragt warum nicht noch viel mehr Investoren das Potential hier erkennen und skeptisch bleiben.
Ich war/bin/bleibe investiert, weil ich der Zulassung des Tests eine höhere Wahrscheinlichkeit gebe als der Ablehnung. Damit hat die Aktie für mich nahezu unbegrenztes Kurspotential bei begrenztem Risiko (Totalverlust), genau wie bei einer Option!
Wer die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs weniger positiv einschätzt sollte die Finger von der Aktie lassen.
Hr Gerber ist sicherlich kein Kleinanleger, seine Geldgeber vertrauen ihm ihr Geld an weil sie an seine Expertise glauben. Er agiert nicht aus dem Bauch heraus, s. Aufsatz und dessen Argumente. Mit diesen kann er auch im Fall eines Misserfolges belegen, dass er fundiert gearbeitet hat. Er hätte dann eben nur den falschen Schluss aus seinem Wissen gezogen ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.033.239 von subc7 am 17.01.13 15:18:12subc7, du schreibst:
Das hier ist eine OPTION und keine Aktiengesellschaft die man wg einer Analyse kauft ...........
Ist das vielleicht ein Unterschied zwischen einem Kleinaktionär
und einem professionellen Investor? Wie man an dem Text von
"unserem" Herrn Gerber sieht, kann man auch Epigenomics
auf der Basis einer gründlichen Analyse als Aktie/Investition
betrachten. Ein Kleinaktionär kann mit einem geringen Betrag
einfach mal "aus dem Bauch heraus" "eine Option spielen".
Kann sich auch ein professioneller Investor so etwas leisten?
Ich weiß es nicht? Auch wenn es nicht sein Geld ist, so steht
doch immer seine Reputation auf dem Spiel.
Das hier ist eine OPTION und keine Aktiengesellschaft die man wg einer Analyse kauft ...........
Ist das vielleicht ein Unterschied zwischen einem Kleinaktionär
und einem professionellen Investor? Wie man an dem Text von
"unserem" Herrn Gerber sieht, kann man auch Epigenomics
auf der Basis einer gründlichen Analyse als Aktie/Investition
betrachten. Ein Kleinaktionär kann mit einem geringen Betrag
einfach mal "aus dem Bauch heraus" "eine Option spielen".
Kann sich auch ein professioneller Investor so etwas leisten?
Ich weiß es nicht? Auch wenn es nicht sein Geld ist, so steht
doch immer seine Reputation auf dem Spiel.
Aber wofür sich die Masse mehr interessiert,
sieht man an den Klick-Zahlen: Aktuell
374 Klicks für 4investors: Epigenomics: Ein Verkaufssignal droht
324 Klicks für moneymoney: Wie weit könnte Epi noch korrigieren?
153 Klicks für Herrn Gerber: Epi vs. Exact Sciences: Who wins the fight?
Man lässt sich lieber eine einfache Handlungsanweisung präsentieren,
ohne nach den Interessen zu fragen oder je zu kontrollieren, welcher
einschlägig verurteilte Bäckerbursche hier behauptet, die Zukunft
ganz genau vorhersagen zu können, statt selber nachzudenken und
den im Text von G.Gerber genau bezeichneten Zitaten nachzugehen.
sieht man an den Klick-Zahlen: Aktuell
374 Klicks für 4investors: Epigenomics: Ein Verkaufssignal droht
324 Klicks für moneymoney: Wie weit könnte Epi noch korrigieren?
153 Klicks für Herrn Gerber: Epi vs. Exact Sciences: Who wins the fight?
Man lässt sich lieber eine einfache Handlungsanweisung präsentieren,
ohne nach den Interessen zu fragen oder je zu kontrollieren, welcher
einschlägig verurteilte Bäckerbursche hier behauptet, die Zukunft
ganz genau vorhersagen zu können, statt selber nachzudenken und
den im Text von G.Gerber genau bezeichneten Zitaten nachzugehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.032.972 von dlg am 17.01.13 14:35:31Einfach mal 10% Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts
der Altaktionäre geht bei Epi nicht, weil die Beschlüsse der HV dagegen stehen.
Und Abingworth hat schon gut 22% der Aktien. Wenn sie erhöhen,
droht die 30%-Schwelle, bei deren Überschreiten sie ein
Übernahmeangebot an alle Aktionäre richten müssten.
Es wäre gut, wenn die Fakten stimmten, auf die sich deine Meinung stützt.
Aber ich will gar nicht versuchen, dich zu überzeugen.
Wenn das all die Beiträge der Vergangenheit nicht vermochten,
wird es wohl niemals mehr gelingen. Ist ja auch egal, weil
es für uns Aktionäre egal ist, wer konkret mit im Boot sitzt.
Außer natürlich die großen Player: da macht es eben einen
erheblichen Unterschied, wer 22% der Aktien hält. Oder ob
die Baker Brothers 5% halten oder ein Herr Gerber. Denn die
können mit ihrem Kapital, ihrem Wissen und ihren Kontakten
in der Finanzszene wie auch in der Biotechnologieszene
schon erheblich etwas bewegen. Aber auch bei ihnen ist es
nicht so, dass ein Verkauf nur sachliche Gründe haben muss.
Bei der BW-Bank standen massive Verluste der Bank insgesamt
im Hintergrund, die dazu führten, dass sie den Notausstieg
aus Epi wählen mussten, um Liquidität zu schaffen.
Wie sagte Kostolany: Auch wer 100.000 im Monat verdient,
ist nur ein armer Mann, wenn er 120.000 feste Kosten hat.
Jedenfalls erweckt der Artikel von "unserem" Herrn Gerber den Anschein,
dass hier jemand absolut von Epi überzeugt ist. Auch wenn der Artikel
natürlich nicht uneigennützig sein kann, aber er ist nicht plumpblöd
wie die Aufforderungen von "moneymoney" u. a., sondern er zeugt von
sehr viel Sachverstand. Ich denke, es ist gut so jemanden im Boot zu haben.
der Altaktionäre geht bei Epi nicht, weil die Beschlüsse der HV dagegen stehen.
Und Abingworth hat schon gut 22% der Aktien. Wenn sie erhöhen,
droht die 30%-Schwelle, bei deren Überschreiten sie ein
Übernahmeangebot an alle Aktionäre richten müssten.
Es wäre gut, wenn die Fakten stimmten, auf die sich deine Meinung stützt.
Aber ich will gar nicht versuchen, dich zu überzeugen.
Wenn das all die Beiträge der Vergangenheit nicht vermochten,
wird es wohl niemals mehr gelingen. Ist ja auch egal, weil
es für uns Aktionäre egal ist, wer konkret mit im Boot sitzt.
Außer natürlich die großen Player: da macht es eben einen
erheblichen Unterschied, wer 22% der Aktien hält. Oder ob
die Baker Brothers 5% halten oder ein Herr Gerber. Denn die
können mit ihrem Kapital, ihrem Wissen und ihren Kontakten
in der Finanzszene wie auch in der Biotechnologieszene
schon erheblich etwas bewegen. Aber auch bei ihnen ist es
nicht so, dass ein Verkauf nur sachliche Gründe haben muss.
Bei der BW-Bank standen massive Verluste der Bank insgesamt
im Hintergrund, die dazu führten, dass sie den Notausstieg
aus Epi wählen mussten, um Liquidität zu schaffen.
Wie sagte Kostolany: Auch wer 100.000 im Monat verdient,
ist nur ein armer Mann, wenn er 120.000 feste Kosten hat.
Jedenfalls erweckt der Artikel von "unserem" Herrn Gerber den Anschein,
dass hier jemand absolut von Epi überzeugt ist. Auch wenn der Artikel
natürlich nicht uneigennützig sein kann, aber er ist nicht plumpblöd
wie die Aufforderungen von "moneymoney" u. a., sondern er zeugt von
sehr viel Sachverstand. Ich denke, es ist gut so jemanden im Boot zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.033.202 von dlg am 17.01.13 15:10:31ich meinte damit, dass Du psychologisch short bist und daher kritisch/bearish!
Das hier ist eine OPTION und keine Aktiengesellschaft die man wg einer Analyse kauft ...........
Das hier ist eine OPTION und keine Aktiengesellschaft die man wg einer Analyse kauft ...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.033.176 von subc7 am 17.01.13 15:06:42:-)
Ich wüsste gar nicht, wie man hier short gehen sollte und das wäre m.E. auch mit die beknackteste Aktie mit der man das machen sollte...super illiquide Aktie mit wenig Upside beim Shorten (da Aktie ja schon nahe bei null) und immensem Downside wenn das Produkt doch noch einschlägt...
Ich wüsste gar nicht, wie man hier short gehen sollte und das wäre m.E. auch mit die beknackteste Aktie mit der man das machen sollte...super illiquide Aktie mit wenig Upside beim Shorten (da Aktie ja schon nahe bei null) und immensem Downside wenn das Produkt doch noch einschlägt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.032.972 von dlg am 17.01.13 14:35:31... oder auch bearish weil short
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.032.972 von dlg am 17.01.13 14:35:31machmal heisst es eben ganz einfach:
"c'est la position qui parle"
oder eingedeutscht: man ist bullish weil long
"c'est la position qui parle"
oder eingedeutscht: man ist bullish weil long
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.032.173 von NewKidOnTheBlog am 17.01.13 11:48:38@ NKOTB, zu Deinen Fragen:
a) Ich finde den Beitrag interessant, da er zeigt, welches Potenzial ein gutes Produkt in diesem Markt haben könnte....auf der anderen Seite hat der Autor es nicht geschafft, mich zu überzeugen, dass ECX der Gewinner in diesem Markt sein wird; seine Argumentation dass ECX zu billig ist und deshalb nicht übernommen wird, kann ich hingegen kaum folgen.
b) Ich vertrete niemandes Interesse, lediglich mein Informationsinteresse - zudem habe ich grundsätzliches Interesse an fundierten, kontroversen Diskussionen über Einzelaktien. Ich war selber bis zur PreSept-Studie 1,5 Jahre bei Epi investiert (=> auch hier im Forum aktiv) und war genau wie subc von der Investmentstory fasziniert. Am Tag der PreSept-Ergebnisse bin ich komplett raus und seitdem ist ECX auf meiner Watchlist für einen möglichen Wiedereinstieg. Nach jeder Meldung bzw. nach jeden Quartalszahlen habe ich mir Epi wieder angeschaut und hatte manchmal quasi die TANs schon in der Hand, um wieder eine Position aufzubauen. Habe mich dann mit meiner Skepsis hier an das Forum gewandt mit der Aussicht/Erwartung, dass mich hier jemand überzeugen könnte - aber überzeugendes Feedback, dass meine Befürchtungen unbegründet sind bzw. die Chancen überwiegen, habe ich bisher nicht erhalten.
Als letzten Punkt: man hat hier manchmal den Anschein als hätten manche Haus und Hof hier eingesetzt, was mir ein wenig Angst macht....und eine objektive Einschätzung ist m.E. nicht (mehr) gegeben. Hatte das hier aber auch schon einige male geschrieben, dass sämtliche negativen Aspekte ausgeblendet werden (Stichwort: Finanzierung, CEO Rausschmiss, Ausstieg großer Investoren, Studienergebnisse[gab es hier mal mal eine tiefgehende Diskussion über die niedrige Spezifität bzw. Erkennung von Frühstadien wie in der einen Antwort auf den gestrigen Artikel?, etc.). Dass ich mich damit in dem Forum nicht beliebt mache, wenn ich diese Themen anreiße, ist mir schon klar....Diskrepanz sehe ich aber keine dabei :-)
@ erdlink, mich wundert dann, warum Abingworth/andere Investoren bei 10 Euro nicht verkaufen sollten, aber bei zwei Euro auch keiner von denen zuschlägt (z.B. einmal bei ECX anrufen und a la Murdoch/Sky mal 10% KE ohne Bezugsrecht nehmen?). Außerdem: selbstverständlich hat Herr Gerber wesentlich mehr Erfahrung als ich und ist in Sachen Biotech wesentlich mehr bewandert als ich, überhaupt keine Frage! Aber i) er scheint selber mit seiner Meinung recht alleine dazustehen so dass man das fast als Einzelmeinung sehen könnte und ii) objektiv gesehen lag er mit seiner bisherigen Anlageentscheidung zu Epi auch nicht soo gut...
Vielleicht diskutiere ich ja hier bei der Story & Aktie des Jahres mit und verpasse den Zug, weil ich nur poste anstatt mal eine TAN in die Hand zu nehmen....wenn das so kommt, bin ich hier der erste, der Euch gratuliert und sich ärgert, dass ich nicht die 'balls dazu hatte - aber wie gesagt, unter Risk/Reward-Gesichtspunkten drängt sich für mich (immer noch) kein Investment auf.
Wie immer: feedback appreciated!
a) Ich finde den Beitrag interessant, da er zeigt, welches Potenzial ein gutes Produkt in diesem Markt haben könnte....auf der anderen Seite hat der Autor es nicht geschafft, mich zu überzeugen, dass ECX der Gewinner in diesem Markt sein wird; seine Argumentation dass ECX zu billig ist und deshalb nicht übernommen wird, kann ich hingegen kaum folgen.
b) Ich vertrete niemandes Interesse, lediglich mein Informationsinteresse - zudem habe ich grundsätzliches Interesse an fundierten, kontroversen Diskussionen über Einzelaktien. Ich war selber bis zur PreSept-Studie 1,5 Jahre bei Epi investiert (=> auch hier im Forum aktiv) und war genau wie subc von der Investmentstory fasziniert. Am Tag der PreSept-Ergebnisse bin ich komplett raus und seitdem ist ECX auf meiner Watchlist für einen möglichen Wiedereinstieg. Nach jeder Meldung bzw. nach jeden Quartalszahlen habe ich mir Epi wieder angeschaut und hatte manchmal quasi die TANs schon in der Hand, um wieder eine Position aufzubauen. Habe mich dann mit meiner Skepsis hier an das Forum gewandt mit der Aussicht/Erwartung, dass mich hier jemand überzeugen könnte - aber überzeugendes Feedback, dass meine Befürchtungen unbegründet sind bzw. die Chancen überwiegen, habe ich bisher nicht erhalten.
Als letzten Punkt: man hat hier manchmal den Anschein als hätten manche Haus und Hof hier eingesetzt, was mir ein wenig Angst macht....und eine objektive Einschätzung ist m.E. nicht (mehr) gegeben. Hatte das hier aber auch schon einige male geschrieben, dass sämtliche negativen Aspekte ausgeblendet werden (Stichwort: Finanzierung, CEO Rausschmiss, Ausstieg großer Investoren, Studienergebnisse[gab es hier mal mal eine tiefgehende Diskussion über die niedrige Spezifität bzw. Erkennung von Frühstadien wie in der einen Antwort auf den gestrigen Artikel?, etc.). Dass ich mich damit in dem Forum nicht beliebt mache, wenn ich diese Themen anreiße, ist mir schon klar....Diskrepanz sehe ich aber keine dabei :-)
@ erdlink, mich wundert dann, warum Abingworth/andere Investoren bei 10 Euro nicht verkaufen sollten, aber bei zwei Euro auch keiner von denen zuschlägt (z.B. einmal bei ECX anrufen und a la Murdoch/Sky mal 10% KE ohne Bezugsrecht nehmen?). Außerdem: selbstverständlich hat Herr Gerber wesentlich mehr Erfahrung als ich und ist in Sachen Biotech wesentlich mehr bewandert als ich, überhaupt keine Frage! Aber i) er scheint selber mit seiner Meinung recht alleine dazustehen so dass man das fast als Einzelmeinung sehen könnte und ii) objektiv gesehen lag er mit seiner bisherigen Anlageentscheidung zu Epi auch nicht soo gut...
Vielleicht diskutiere ich ja hier bei der Story & Aktie des Jahres mit und verpasse den Zug, weil ich nur poste anstatt mal eine TAN in die Hand zu nehmen....wenn das so kommt, bin ich hier der erste, der Euch gratuliert und sich ärgert, dass ich nicht die 'balls dazu hatte - aber wie gesagt, unter Risk/Reward-Gesichtspunkten drängt sich für mich (immer noch) kein Investment auf.
Wie immer: feedback appreciated!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.031.549 von dlg am 17.01.13 09:54:05Wenn wir hier schon in solchen Größenordnungen rechnen:
Die von dir genannten Unternehmen wie Qiagen, Abbot,
Roche, Quest, etc. dürften wissen, dass Profis wie
Abingworth oder G. Gerber sich nicht so billig verabschieden.
So wie ich auf der Homepage von G.Gerbers Fonds gesehen habe,
arbeitet der seit (weiß nicht mehr genau) 20 Jahren
als Investmentbanker. Ich glaube, dass der besser weiß,
wie die Leute in der Investmentbranche ticken als du, dlg,
und dass er auch besser einschätzen kann, wie die
Gepflogenheiten bei Übernahmen in der Biotechnologie sind.
Die von dir genannten Unternehmen wie Qiagen, Abbot,
Roche, Quest, etc. dürften wissen, dass Profis wie
Abingworth oder G. Gerber sich nicht so billig verabschieden.
So wie ich auf der Homepage von G.Gerbers Fonds gesehen habe,
arbeitet der seit (weiß nicht mehr genau) 20 Jahren
als Investmentbanker. Ich glaube, dass der besser weiß,
wie die Leute in der Investmentbranche ticken als du, dlg,
und dass er auch besser einschätzen kann, wie die
Gepflogenheiten bei Übernahmen in der Biotechnologie sind.
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