CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 190)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.487.868 von Wertefinder1 am 20.08.18 12:43:36@Wertefinder
Dank Dir für Deine ausführliche Antwort!
Gruß
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.486.869 von Solideinvestierenkomplex4you am 20.08.18 10:18:45Ich bin genauso Laie wie Du oder noch stärker.
Kurz: Ja. Das ist beim normalen Ölpreis allerdings auch der Fall:
https://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-swee…
Entscheidend ist halt die Frage des Anstiegs der Rohstoffkosten und wie sich daraus die Marge entwickelt. Denn momentan sind der Weizenpreis (Wheat) wie auch der Maispreis (Corn) stärker angestiegen als der Bioethanolpreis. Der Weizenpreis seit Juni glaube ich doppelt so stark wie der Ethanolpreis:
http://www.agrochart.com/en/futures/section/3/euronext/?comm…
Das ist dann kurzfristig unschädlich, wenn man sich gegen Preissteigerungen abgesichert hat, was der Fall (beim Weizen) sein soll. Wie lange das aber wirkt ist mir nicht bekannt. Andererseits wird man im Zweifel globaler einkaufen und das ist der Euronextpreis vllt. nicht allein aussagekräftig.
Und es gibt unterschiedliche Weizenqualitäten - für Lebensmittel und für Verfütterung/Ethanol. Bei der schlechteren Ernte könnte es weniger vollausgereiften Weizen für Lebensmittel geben, aber vllt. sogar mehr Weizen der nur verfüttert bzw. für die Ethanolproduktion genutzt werden kann.
Zudem weiss man nicht, zu welchen Preisen und Mengen demnächst Soja aus den USA auf den europäischen Markt kommt, den China nicht mehr haben will. Das könnte die Futtersituation verbessern und so auch den Weizenpreis reduzieren.
Also im Moment eine Rechnung mit besonders vielen bzw. volatilen Variablen.
Mittel- und langfristig müsste allerdings das Trialog-Ergebnis Wirkung zeigen. Ich muss mir dazu die weitere Beschlusstermine nochmal anschauen.
Kurz: Ja. Das ist beim normalen Ölpreis allerdings auch der Fall:
https://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-swee…
Entscheidend ist halt die Frage des Anstiegs der Rohstoffkosten und wie sich daraus die Marge entwickelt. Denn momentan sind der Weizenpreis (Wheat) wie auch der Maispreis (Corn) stärker angestiegen als der Bioethanolpreis. Der Weizenpreis seit Juni glaube ich doppelt so stark wie der Ethanolpreis:
http://www.agrochart.com/en/futures/section/3/euronext/?comm…
Das ist dann kurzfristig unschädlich, wenn man sich gegen Preissteigerungen abgesichert hat, was der Fall (beim Weizen) sein soll. Wie lange das aber wirkt ist mir nicht bekannt. Andererseits wird man im Zweifel globaler einkaufen und das ist der Euronextpreis vllt. nicht allein aussagekräftig.
Und es gibt unterschiedliche Weizenqualitäten - für Lebensmittel und für Verfütterung/Ethanol. Bei der schlechteren Ernte könnte es weniger vollausgereiften Weizen für Lebensmittel geben, aber vllt. sogar mehr Weizen der nur verfüttert bzw. für die Ethanolproduktion genutzt werden kann.
Zudem weiss man nicht, zu welchen Preisen und Mengen demnächst Soja aus den USA auf den europäischen Markt kommt, den China nicht mehr haben will. Das könnte die Futtersituation verbessern und so auch den Weizenpreis reduzieren.
Also im Moment eine Rechnung mit besonders vielen bzw. volatilen Variablen.
Mittel- und langfristig müsste allerdings das Trialog-Ergebnis Wirkung zeigen. Ich muss mir dazu die weitere Beschlusstermine nochmal anschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.349.094 von Wertefinder1 am 01.08.18 11:54:31Hallo Wertefinder,
kannst Du die Tabelle für den Laien (wie mich)
kurz verständlich machen?
Dort werden Optionspreise angezeigt, die aktuell
für August über 500 liegen, aber für die Zukunft
werden Preise "gehandelt", die wieder unter 500 liegen!?
Erwartet der Markt hier also aus heutiger Sicht zunäcsht wieder
fallende Preise??
Dnake und Gruß
kannst Du die Tabelle für den Laien (wie mich)
kurz verständlich machen?
Dort werden Optionspreise angezeigt, die aktuell
für August über 500 liegen, aber für die Zukunft
werden Preise "gehandelt", die wieder unter 500 liegen!?
Erwartet der Markt hier also aus heutiger Sicht zunäcsht wieder
fallende Preise??
Dnake und Gruß
Mittlerweile ist der Preis auf über 506 Euro/cbm angestiegen. Als Gründe kann man ergoogeln:
1. Anstieg des Weizenpreises. Vermutlich eine wetterbedingte Spekulation, da die Läger nach den guten Ernten zuvor europaweit gut gefüllt sein sollen.
2. Niedriger Wasserstand des Rheins mit Logistikproblemen in der Binnenschiffahrt.
3. Bedarf an CO2-Minderungsrechten - odero (?)
4. Ausrichtung der Mineralölindustrie auf den kommenden Nachfrageanstieg bei Ethanol.
1. Anstieg des Weizenpreises. Vermutlich eine wetterbedingte Spekulation, da die Läger nach den guten Ernten zuvor europaweit gut gefüllt sein sollen.
2. Niedriger Wasserstand des Rheins mit Logistikproblemen in der Binnenschiffahrt.
3. Bedarf an CO2-Minderungsrechten - odero (?)
4. Ausrichtung der Mineralölindustrie auf den kommenden Nachfrageanstieg bei Ethanol.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.361.106 von Erdman am 02.08.18 17:47:54
Das weiss ich nicht. Es ist jedenfalls die Preisgrundlage, die sich auch in den Berichten der Gesellschaft findet.
Ob der sehr starke Anstieg der Verkaufspreise längere Zeit anhält, das kann natürlich auch das Unternehmen nicht beantworten. Der CEO hatte nur bei der Präsentation des Q1-Ergebnisses geäußert, das das niedrige Q1-Preisniveau nicht von Dauer sein wird.
Im Q1 gingen die Preise lt. Quartalsbericht von 465 €/cbm auf kurzzeitig im Tief 445 € zurück. Zum Ende dann wieder ein Anstieg auf die 465 Euro und zum Q2 dann weiter. Über 500 Euro die letzten Tage sind natürlich ein gewaltiger Sprung.
Das kann eigentlich nicht dauerhaft sein, weil es vermutlich nur mit der Wetterlage in Deutschland (Europa) bzw. der Minderernete um ca. 20 % in Deutschland zusammenhängt. Aber vielleicht stecken ja auch andere Gründe dahinter? Wenn es Bestand haben sollte, dann müsste der CropEnergies-Kurs wieder schneller zweistellig sein als mancher denkt.
Zitat von Erdman: Welche Mengen werden denn dort gehandelt?
Das weiss ich nicht. Es ist jedenfalls die Preisgrundlage, die sich auch in den Berichten der Gesellschaft findet.
Ob der sehr starke Anstieg der Verkaufspreise längere Zeit anhält, das kann natürlich auch das Unternehmen nicht beantworten. Der CEO hatte nur bei der Präsentation des Q1-Ergebnisses geäußert, das das niedrige Q1-Preisniveau nicht von Dauer sein wird.
Im Q1 gingen die Preise lt. Quartalsbericht von 465 €/cbm auf kurzzeitig im Tief 445 € zurück. Zum Ende dann wieder ein Anstieg auf die 465 Euro und zum Q2 dann weiter. Über 500 Euro die letzten Tage sind natürlich ein gewaltiger Sprung.
Das kann eigentlich nicht dauerhaft sein, weil es vermutlich nur mit der Wetterlage in Deutschland (Europa) bzw. der Minderernete um ca. 20 % in Deutschland zusammenhängt. Aber vielleicht stecken ja auch andere Gründe dahinter? Wenn es Bestand haben sollte, dann müsste der CropEnergies-Kurs wieder schneller zweistellig sein als mancher denkt.
Welche Mengen werden denn dort gehandelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.351.032 von Wertefinder1 am 01.08.18 15:45:45Es müsste da eigentlich jeder den Unterschied vom Zeitraum des Q1 im März - Mai 2018 und danach erkennen.
Der Sprung die letzten Tage von 465 auf 495 und zeitweise über 500 ist schon stark. Ob das eine Momentaufnahme aus den Wetterberichten ist, muss man natürlich erst abwarten. Besser wäre es natürlich, wenn es eine Auswirkung des Trialog-Ergebnisses wäre.
Der Sprung die letzten Tage von 465 auf 495 und zeitweise über 500 ist schon stark. Ob das eine Momentaufnahme aus den Wetterberichten ist, muss man natürlich erst abwarten. Besser wäre es natürlich, wenn es eine Auswirkung des Trialog-Ergebnisses wäre.
Möge jeder selbst seine Augen auf den Chart werfen - jedenfalls ein bemerkenswerter Anstieg die letzten Tage.
https://www.cmegroup.com/trading/energy/ethanol/ethanol-plat…
https://www.cmegroup.com/trading/energy/ethanol/ethanol-plat…
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