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    CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 312)

    eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
    neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
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      schrieb am 17.05.10 11:15:48
      Beitrag Nr. 1.491 ()
      CropEnergies mit 0,05 Euro Dividende

      Mannheim, 17. Mai 2010 - Im Geschäftsjahr 2009/10 (1. März 2009 - 28. Februar 2010) ist die CropEnergies AG, Mannheim, weiter profitabel gewachsen und hat den Umsatz um 14 Prozent auf 374,1 (Vorjahr: 328,4) Millionen Euro gesteigert. Das Unternehmen konnte seine Position als einer der führenden Bioethanolhersteller in Europa ausbauen. Parallel zum Umsatzwachstum erhöhte sich das EBITDA um 16 Prozent auf 33,1 (Vorjahr 28,6) Millionen Euro. Aufgrund der Anlaufkosten für die neue Bioethanolanlage in Belgien und der verdoppelten Abschreibungen reduzierte sich das operative Ergebnis auf 11,9 (Vorjahr: 18,2) Millionen Euro.

      Der Aufsichtsrat hat in der Sitzung vom 17. Mai 2010 beschlossen, der Empfehlung des Vorstands zu folgen und erstmals seit Gründung der CropEnergies AG im Jahr 2006 für das Geschäftsjahr 2009/10 eine Dividende auszuschütten. Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung am 15. Juli 2010 eine Dividende von insgesamt 4,3 Millionen Euro bzw. 0,05 Euro je Aktie vorschlagen.

      Der vollständige Geschäftsbericht 2009/10 wird am 18. Mai 2010 um 10:30 Uhr unter www.cropenergies.com veröffentlicht.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Die CropEnergies AG

      CropEnergies - ein Mitglied der Südzucker-Gruppe - ist ein führender europäischer Hersteller von nachhaltig erzeugtem Bioethanol für den Kraftstoffsektor. 'Crop' steht für 'creative regeneration of power': Aus nachwachsenden Rohstoffen - Getreide und Zuckerrüben - wird Energie in Form von Bioethanol gewonnen.

      CropEnergies sieht sich als Pionier im deutschen Bioethanolmarkt und baut seine Position europaweit aus. Mit Tochtergesellschaften in Deutschland, Belgien und Frankreich zählt CropEnergies zu den führenden Bioethanolherstellern im europäischen Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien. Die Aktien der CropEnergies AG (ISIN DE000A0LAUP1) sind an der Frankfurter Börse im amtlichen Handel (Prime Standard) notiert.

      Kontakt: Tobias Erfurth Investor Relations Tel.: +49 (621) 71 41 90-30 Fax: +49 (621) 71 41 90-03 ir@cropenergies.de

      Nadine Dejung Public Relations / Marketing Tel.: +49 (621) 71 41 90-65 Fax: +49 (621) 71 41 90-04 presse@cropenergies.de

      17.05.2010 11:04 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      3,75 Aktien im Verkauf 400
      3,73 Aktien im Verkauf 2.500
      3,71 Aktien im Verkauf 100
      3,70 Aktien im Verkauf 2.000
      3,69 Aktien im Verkauf 3.000
      3,66 Aktien im Verkauf 2.000
      3,64 Aktien im Verkauf 2.000
      3,60 Aktien im Verkauf 200
      3,597 Aktien im Verkauf 500
      3,555 Aktien im Verkauf 1.632

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/CE2.aspx

      692 Aktien im Kauf 3,497
      100 Aktien im Kauf 3,49
      1.100 Aktien im Kauf 3,482
      100 Aktien im Kauf 3,47
      2.000 Aktien im Kauf 3,42
      335 Aktien im Kauf 3,401
      7.790 Aktien im Kauf 3,40
      799 Aktien im Kauf 3,261
      5.500 Aktien im Kauf 3,26
      360 Aktien im Kauf 3,21

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      18.776 1:0,76 14.332
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 21:18:10
      Beitrag Nr. 1.490 ()
      Erneuerbare werden tragende Säule der deutschen Wirtschaft

      Bis 2020 verdoppeln sich die jährlichen Investitionen durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien auf über 28 Mrd. Euro. Insgesamt investiert die Branche in den nächsten zehn Jahren allein in Deutschland 235 Mrd. Euro in Anlagen zur Erzeugung von Strom, Wärme und Kraftstoffen aus Erneuerbaren Energien. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Prognos AG, die der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) gemeinsam mit der Agentur für Erneuerbare Energien und der Deutschen Messe AG in Auftrag gegeben hat. Grundlage für die Berechnungen von Prognos sind die Ausbauprognosen der Branche für die Erneuerbaren Energien in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr bis 2020.
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 18:40:54
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      BDBe: Bioethanol Jahresbilanz 2009
      Von: bdbe.de

      Flächendeckende Beimischung bringt Bioethanolmarkt erneut ein deutliches Plus - Der deutsche Bioethanolmarkt ist im Jahr 2009 erneut kräftig gewachsen. Die Produktion des Biokraftstoffs stieg im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent, die Verwendung um 44 Prozent. Dies geht aus einer Analyse von Daten der Bundesanstalt für Ausfuhrkontrolle und der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein durch den Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft BDBe hervor. Für das laufende Jahr erwartet der BDBe eine weitere deutliche Steigerung der Nachfrage in Deutschland und der EU.

      Bioethanolproduktion weiter auf Wachstumskurs

      Die Produktion der deutschen Bioethanolanlagen betrug im vergangenen Jahr 591.000 Tonnen. Das sind 133.000 Tonnen oder 29 Prozent mehr als im Jahr 2008. Im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert ist die Verteilung der Bioethanolrohstoffe: Ein Drittel des deutschen Bioethanols wurde aus Zuckerrüben hergestellt, 65 Prozent der Produktion entfielen auf Getreide wie Weizen, Mais oder Roggen. Andere Rohstoffe wie Rückstände aus der Lebensmittelindustrie fallen mit einem Anteil von unter drei Prozent weiterhin nicht ins Gewicht.

      Bioethanolverwendung: E 5 erstmals flächendeckend

      Noch stärker als die Produktion stieg im Jahr 2009 die Verwendung von Bioethanol: 903.000 Tonnen des Biokraftstoffs wurden in Deutschland getankt, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 278.000 Tonnen oder 44 Prozent. Deutlich bemerkbar macht sich der erstmals flächendeckende Einsatz von E 5: 693.000 Tonnen Bioethanol wurden entsprechend der DIN-Norm für Benzin (DIN EN 228) direkt beigemischt. 202.000 Tonnen Bioethanol gingen in die Produktion des Benzinadditivs ETBE.

      E 85: stabiler Nischenmarkt

      Auf niedrigem Niveau stabil blieb die Verwendung von E 85: An den ca. 280 E 85-Zapfsäulen bundesweit wurden 9.000 Tonnen (2008: 8.500 Tonnen) des für FlexiFuel-Fahrzeuge geeigneten Kraftstoffs aus 85 Prozent Bioethanol und 15 Prozent Benzin verkauft. Ein stärkeres Wachstum des E 85-Absatzes wird nach der im Jahr 2010 anstehenden Einführung weiterer FlexiFuel-Fahrzeuge erwartet.

      Beimischungsmarkt: weitere Wachstumsimpulse für 2010 erwartet

      Im Beimischungsmarkt sind 2010 weitere Wachstumsimpulse zu erwarten: Die bevorstehende Einführung von E 10 (Benzin mit zehn Prozent Bioethanol) als zusätzlichem Kraftstoff an deutschen Tankstellen macht einen weiteren Anstieg der Nachfrage nach Bioethanol in Deutschland wahrscheinlich. Erheblich steigen dürfte 2010 auch die Nachfrage in der EU: Viele Länder beginnen erst jetzt mit der durch die EU-Richtlinie Erneuerbare Energien gebotenen Beimischung von Biokraftstoffen.

      Quelle: BDBe
      Avatar
      schrieb am 04.04.10 15:27:11
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      Da bewegt sich was!

      gruss gol

      www.ftd.de/unternehmen/industrie/:produktion-von-biosprit-von-der-tonne-in-den-tank/50095085.html
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 12:10:03
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=vi…

      Vorschlag: Steuer auf reinen Biosprit auf 14 Cent senken
      17.03.2010

      Der Arbeitskreis Wirtschaft und Finanzen der FDP-Bundestagsfraktion hat beschlossen, die Steuern auf Rein-Biokraftstoffe (Biodiesel und Pflanzenöl) zur Wiederbelebung des Rein-Biokraftstoffmarktes von heute 18 Cent je Liter auf 14 Cent je Liter zu senken. Das teilte die Fraktion jetzt mit.

      Zur Begründung hieß es, dass damit der Koalitionsvertrag umgesetzt werde. Darin haben Union und FDP niedergeschrieben, den Markt für reine Biokraftstoffe wiederzubeleben und dafür einen Gesetzentwurf mit Wirksamkeit zum 1.Januar 2010 vorzulegen.

      Mit dem zum 1.1.2010 in Kraft getretenen Wachstumsbeschleunigungsgesetz wären die Energiesteuersätze für Biodiesel und Pflanzenöl in Reinform nicht wie vorgesehen erhöht, sondern auf dem Niveau von 18 Cent je Liter bis zum Jahr 2012 konstant gehalten, erklären die Liberalen weiter. Um die im Koalitionsvertrag festgeschriebene Wiederbelebung des Rein-Biokraftstoffmarktes zu erreichen, sei aber eine Steuersenkung zwingend erforderlich. Nur bei der Einschätzung zur Höhe der Steuerausfälle gäbe es derzeit große Differenzen unter den Behörden.

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      Avatar
      schrieb am 08.03.10 12:13:35
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      Noch mehr davon und wir benötigen die höhere Beimischqoute nicht.
      :D:D

      gruss gol


      Das Osnabrücker Unternehmen polyvanced entwickelt kundenspezifisch Schläuche auf "grüner" Rohstoffbasis. Für die umweltfreundlichen Schläuche werden nachwachsende Rohstoffe, wie Maiszucker, Rizinusöl und aus Zuckerrohr gewonnenes Ethanol, verwendet.

      Die grüne polyvanced-Linie: Bei Polyurethanschläuchen wird die Polyolkompenente aus Maiszucker oder Rapsöl hergestellt. Beim Polyamid 11 ist der Ausgangsstoff Rizinusöl. Daneben gibt es Polyamide, die zu 100 Prozent aus biologischen Ressourcen bestehen. Ein weiteres Beispiel für umweltfreundliche Schläuche sind Polyethylen-Schläuche. Es gibt Polyethylen-Typen, deren Basis aus Zuckerrohr gewonnenes Ethanol ist.

      Die ermittelten Produkteigenschaften der umweltfreundlichen Schläuche sind nach polyvanced-Angaben im Vergleich den handelsüblichen Standardtypen ähnlich.

      Weitere Informationen: www.polyvanced.com
      polyvanced GmbH, Osnabrück


      Weitere News über polyvanced: 08.03.2010: polyvanced: Schläuche aus Maiszucker, Rizinusöl und Zuckerrohr 20.10.2009: polyvanced: 43-mal zum Mond und zurück 07.10.2009: polyvanced: Spezialschlauch für Pneumatik-Sitze der neuen Porsche-Sportlimousine 22.12.2008: polyvanced: Schlauchhersteller rechnet mit zweistelligem Umsatzplus für 2009 14.11.2008: polyvanced: Schläuche aller Kunststofftypen maßhaltig ablängen 30.06.2008: polyvanced: Weichmacherfreier Elastikschlauch mit bleibender Dauerelastizität 22.02.2008: Polyvanced: Matthias Strehl neuer Verkaufsleiter beim Osnabrücker Schlauchhersteller
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 10:53:11
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.726 von Stoni_I am 02.03.10 20:28:58Die Beimischung kommt, nur lässt sich die EU noch etwas Zeit national läuft da nichts.
      Die USA, Brasilien sind uns deutlich voraus und werden der Autoindustrie die Beimischungsqoute aufzwingen. Zur Zeit läuft in der Ethanolindustrie eine strenges Kosten.- und Nutzenprogramm, was nur gut sein kann für teurer werdende Vorprodukte. Auch ist die Innovationskraft in diesem Sektor sehr hoch, Deutschland steht da eher hinten dran. :cool:
      ...warten ist halt nicht immer leicht, aber die Zeit kommt, sieht deutlich besser aus als vor Jahren.

      gruss gol
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 20:56:36
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.726 von Stoni_I am 02.03.10 20:28:58Ja wer hat sie den gewählt? Ein Sprichwort sagt, dass Volk hat immer jene Politiker die sie sich verdienen ( oder so ahnlich )!
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 20:28:58
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.039.406 von Rehrl am 02.03.10 11:23:18Wie diese Tigerenten-Koalition die deutsche Solarindustrie platt macht, muss man auch hier das Schlimmste befürchten.

      Die Besserstellung der Biokraftstoffindustrie ist bisher reine Ankündigungspolitik. Wiedereinführung von B100 für den öffentlichen Personennahverkehr oder Einführung von E10 vergebene Hoffnung.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 11:23:18
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.039.137 von gol am 02.03.10 10:52:511000% geht da noch was, dauert halt ein bisserl! Viele hängen noch immer, inzwischen schmerzverzehrt, an den Solarwerten. Crop ist für die Zukunft bestens gerüstet.

      Bei den ständigen Jubelmeldungen bestimmter Lobbyisten und fehlender klaren Vorgaben seitens der Politik über die zukünftige Nutzung grüner Energie ist es für den "Normalo" sehr schwierig sich einen klaren Überblick zu verschaffen. Aber das kommt noch!
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