checkAd

    CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 333)

    eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
    neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
    Beiträge: 4.601
    ID: 1.080.901
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 483.111
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Erneuerbare Energien

    WertpapierKursPerf. %
    0,9250+34,53
    1,7400+33,84
    0,5770+29,66
    0,5430+16,45
    2,7400+11,84
    WertpapierKursPerf. %
    1,0240-3,94
    6,2100-5,05
    0,8000-5,88
    6,1500-6,11
    2,8000-13,31

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 333
    • 461

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 17:22:52
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.282.602 von primaabzocker am 11.06.08 16:21:51:D
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 16:21:51
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.275.402 von gol am 10.06.08 16:54:4411.06.08 16:07 Uhr | News-ID: 713623 49 |

      Türkei:

      Immer mehr Bauern steigen von Traktoren auf Esel um


      Zentralanatolien: Aufgrund der hohen Ölpreise lassen immer mehr Bauern ihre Traktoren stehen und kaufen sich Esel.
      Der Preis für Esel hat sich bereits fast versiebenfacht - von 26 auf 180 Euro. Provinzweit seien im letzten Jahr fast doppelt so viele Esel verkauft worden, als in den Vorjahren.
      Allerdings sehen Analysten keinen dauerhaften Boom in der Eselwirtschaft. Auch die Investionschancen für Trader sind eher gering, da Esel nicht an der Börse gehandelt werden.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::cool::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 10.06.08 16:54:44
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      Jetzt sollte doch eine Reaktion kommen bei dem Ölpreis!!!

      gruss gol
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 11:02:41
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      Der Heizoelpreis liegt heute schon bei 93 cent und der Ethanolpreis an der Tanke bei 99,4 Cent. Dauert nicht mehr lange und wir können billiger mit Ethanol unsere Häuser heizen und das auch noch Emissionsarm. Kleine steuerliche Förderung von Herrn Gabriel und die Sache läuft. :lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 18:53:18
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      Blablabla Oel Preis wieder hoch und eines bleibt wie es ist, den Peak Oil hat die Welt schon hinter sich gelassen und damit kann das Barrel nur eine Richtung kennen, die 200$ Marke. Es kann wohl immer zu kleinen Konsolidierungsphasen kommen, aber nur um danach noch höher zu Streben. Solange ein Liter Cola teurer ist als ein Liter Oel (obwohl Oel endlich ist), solange steigt Oel auch weiter, bis die Relationen wieder stimmen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 15:17:05
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      .
      Der Ölpreis entfernt sich vom Rekordhoch

      Mittlerweile liegt der Preis je Barrel mehr als 10 Dollar unter dem Rekordhoch von 135,09 Dollar. Langfristig wird jedoch ein erheblicher Nachfrageüberhang erwartet.

      bes. LONDON, 5. Juni. Der Höhenflug des Ölpreises ist vorerst beendet. Am Donnerstag notierte der Rohölpreis in London auf 122,12 Dollar je Barrel. Er ist seit dem Rekord am 22. Mai von 135,09 Dollar je Barrel um mehr als 10 Dollar gefallen, und Marktbeobachter schließen eine weitere Korrektur des Preises nicht aus.

      Der jüngste Preisdämpfer wurde von dem Präsidenten der amerikanischen Notenbank, Ben Bernanke, ausgelöst. Mit Blick auf den schwachen Wechselkurs des Dollar und die damit verbundenen hohen Energiepreise für die Vereinigten Staaten hatte er vor den Gefahren einer importierten Inflation gewarnt und damit im Prinzip weiteren Zinssenkungen der Federal Reserve zunächst eine Absage erteilt. Der Wechselkurs des Dollar machte nach den Bemerkungen von Bernanke einen Sprung auf 1,544 Dollar je Euro und hielt sich auch am Mittwoch auf dem höheren Niveau. Da ein schwacher Wechselkurs des Dollar Marktteilnehmer zu Käufen von Rohstoffen und Öl antreibt, gaben der Gold- und Ölpreis angesichts der Aufwertung des Dollar entsprechend nach.

      Doch das Zeichen, dass die Notenbankchefs der Welt zunehmend sorgenvoll auf die Inflationsgefahren blicken, war nicht der einzige Dämpfer für den Ölpreis, der sich innerhalb eines Jahres verdoppelt hatte. Immer mehr Schwellenländer, die Energiepreise im Inland subventionieren, um Inflationsgefahren im Griff zu behalten und die Bevölkerung vor dem internationalen Preisanstieg abzuschirmen, sehen sich gezwungen, diese Subventionen schrittweise abzubauen. Dies jedoch entfacht bei Marktteilnehmern die Sorge, die Energienachfrage der Schwellenländer könne damit weniger rasant zulegen als bisher erwartet. Dies dämpft die Euphorie am Ölmarkt.

      Nach Indonesien, Sri Lanka, Malaysia und Taiwan verkündete Indien am Mittwoch eine leichte Erhöhung des Benzin- und Dieselpreises im Inland, um die ausufernden Verluste bei den indischen Raffinerien zu drosseln. In vielen Schwellenländern, vor allem aber in China, sind die Inlandspreise für Rohstoffe, Grundnahrungsmittel und Produkte wie Benzin und Diesel mit Hilfe von Subventionen auf niedrigem Niveau staatlich festgelegt. Wichtig für die künftige Entwicklung des Ölpreises ist daher, ob und wie stark die Schwellenländer ihre Subventionen abbauen und welchen Effekt dies auf ihre Nachfrage an den internationalen Energiemärkten haben wird.

      Indonesien, Malaysia, Taiwan und Indien machen nur 6 Prozent der globalen Ölnachfrage aus. Eine sukzessive Streichung ihrer Subventionen dürfte daher einen zu vernachlässigenden Effekt auf den Weltpreis für Rohöl haben. Einer der größten Ölverbraucher der Schwellenländer, Russland, hat praktisch keine Subventionen. Damit bleibt das Verhalten der chinesischen Politik entscheidend für die langfristige globale Energienachfrage.

      In China liegen die Raffineriepreise um 50 bis 60 Prozent unter Weltmarktniveau. Um jedoch das chinesische Wirtschaftswachstum zu fördern, die ohnehin steigende Inflation zu drosseln und die Landwirtschaft nicht weiter zu belasten, ist vorerst keine Preisreform am chinesischen Energiemarkt zu erwarten. Dies wurde von China in diesen Tagen nochmals angedeutet, nachdem das Land zuvor geplante Preisreformen immer wieder verschoben hat. Marktbeobachter wie Morgan Stanley betonen daher, dass der Frage der Subventionskürzungen am Ölmarkt derzeit ein zu hohes Gewicht eingeräumt wird.

      Entscheidend für den Ölpreis könnte indessen sein, ob der Nachfrageanstieg der Schwellenländer, vor allem Chinas, die einbrechende Nachfrage in den Vereinigten Staaten während der dortigen Rezession auffangen kann. Im März war dies noch der Fall. Frühere amerikanische Rezessionen haben jedoch gezeigt, dass die Benzinnachfrage drastisch fallen kann, wenn die Ausgaben der Haushalte für Benzin auf einen Rekord im Verhältnis zum verfügbaren Einkommen steigen. Letzteres ist derzeit der Fall. In den letzten Monaten sind die Benzin-Ausgaben der amerikanischen Haushalte auf 4,38 Prozent des verfügbaren Einkommens gestiegen und damit fast auf den Rekord von 4,64 Prozent im Jahr 1980.

      Damals folgten eine ausgeprägte Rezession und ein Absinken der amerikanischen Benzinnachfrage um drei Millionen Barrel am Tag, die nach heutigem Stand nicht von dem Nachfragewachstum Chinas aufgefangen werden könnte. Marktteilnehmer werden daher wachsam beobachten, wie sich das Nachfrageverhalten in den Vereinigten Staaten in nächster Zeit entwickelt. Morgan Stanley warnt, dass dieses Thema möglicherweise zwischenzeitlich zu einer weiteren Korrektur des Ölpreises führen könnte.

      Dennoch sind sich fast alle Marktteilnehmer einig: Der Pro-Kopf-Verbrauch in China liegt heute auf dem Niveau der Vereinigten Staaten im Jahr 1905. Dies war vor der Massenproduktion des Ford und vor der Entwicklung von Düsentriebwerken. "Wenn China und Indien den Verbrauch pro Kopf auf das derzeitige amerikanische Niveau erhöhen würden, bräuchten allein diese beiden Länder 160 Millionen Barrel Öl am Tag, mehr als das Doppelte des heutigen Ölangebots", sagt Robin Batchelor, Fondsmanager des World Energy Funds von Black Rock, einer der größten Investment-Management-Gesellschaften der Welt.

      Es ist dieser langfristig zu erwartende Nachfrageüberhang, der selbst angesichts der derzeitigen leichten Abschwächung des Ölpreises dazu führt, dass immer mehr Finanzinstitute ihre Ölpreisprognose auf 130 bis 150 Dollar je Barrel anheben. Immer mehr Banken empfehlen den Kauf von Energieaktien, weil die derzeitigen Gewinnprognosen diese hohen Ölpreisnotierungen noch immer nicht berücksichtigen und in der Regel immer noch von einem langfristigen Ölpreis von 70 bis 80 Dollar ausgehen.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Juni 2008, Nr. 130 / Seite 22
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 16:33:37
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      .
      Streit über Biosprit auf der FAO-Konferenz

      FAO: Missbrauch von Nahrung für Benzin / Brasilien: Agrartreibstoff hilft gegen Armut


      tp. ROM, 3. Juni. Über die aus Agrarrohstoffen erzeugten Treibstoffe ist es auf der Konferenz über Ernähungssicherung, Klimawandel und Bioenergie der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) zum Streit gekommen. FAO-Generaldirektor Jacques Diouf sagte: "Niemand versteht, dass im Jahr 2006 zwischen 11 und 12 Milliarden Dollar an Subventionen und die Zollschranken dazu geführt haben, dass 100 Millionen Tonnen Getreide dem menschlichen Konsum weggenommen wurden, vor allem um den Treibstoffdurst von Autos zu befriedigen." Auch die deutsche Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), äußerte Kritik an den landwirtschaftlich erzeugten Treibstoffen. Man müsse verhindern, dass diese neue Art der Nachfrage wie ein Staubsauger wirke, der Länder mit geringem Nahrungsmittelangebot ohne Versorgung lasse, sagte Wieczorek-Zeul. Sie plädiert für ein Zertifizierungssystem für landwirtschaftliche Treibstoffe, das lückenlos belege, ob für deren Herstellung nachhaltige Methoden genutzt wurden.

      Dagegen verteidigte Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva die Biospritproduktion. Es seien mächtige Lobbys, die das Gerücht verbreitet hätten, dass die Produktion von Ethanol aus Zucker zur Inflation der Lebensmittelpreise beigetragen habe, doch diese These könne nicht den Fakten standhalten, sagte er in seiner Rede auf der FAO-Konferenz. In Brasilien hätten die Agrartreibstoffe dafür gesorgt, die Preissteigerung bei den Lebensmittelpreisen zu dämpfen. Schließlich machten die Kosten für Treibstoff rund 30 Prozent der Produktionskosten in der Landwirtschaft aus. In Brasilien, wo Öl nur 37 Prozent der Energiequellen darstelle und 46 Prozent der Energie in der Landwirtschaft produziert werde, schlage sich der dramatisch gestiegene Ölpreis in den Nahrungsmittelpreisen weniger stark nieder. Nach Ansicht von Lula da Silva ist an den höheren Lebensmittelpreisen und an der Unterernährung nicht zuletzt der Protektionismus der wohlhabenden Industrieländer schuld, die Bauern aus Entwicklungs- und Schwellenländern den Marktzutritt verwehrten und mit ihren subventionierten Produkten fremde Märkte verzerrten.

      Der brasilianische Präsident pries abermals den brasilianischen Weg der Energieerzeugung: Agrartreibstoffe würden helfen, die Tendenz zur Erderwärmung abzuschwächen. Vor allem aber meint Lua da Silva: "Biotreibstoffe erzeugen Einkommen und Arbeitsplätze gerade in ländlichen Gegenden." Sie könnten sie ein wichtiges Instrument sein, um Länder mit unsicherer Versorgung an Nahrung und Brennstoffen von der Armut zu befreien.

      Die offiziellen Dokumente der FAO stellen fest, dass 2004 etwa 1 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche der Erde für die Herstellung landwirtschaftlicher Treibstoffe genutzt worden sind. Bis 2030 könne dieser Anteil aber auf 2 bis 3,5 Prozent steigen, abhängig davon, wie viel Beimischung von Biosprit vorgeschrieben wird oder wie hoch dieser steuerlich subventioniert werde. Während die FAO-Experten der Meinung sind, dass Brasilien auch auf nachhaltige Weise große Mengen an Ethanol für Autos herstellen kann, gibt es Zweifel, ob dies auch für andere Biosprit-Produkte gelte. Für die Herstellung von Palmöl würden derzeit in Asien noch Urwälder gerodet. Neue Methoden zur Erzeugung von Treibstoff aus Biomasse könnten nach Ansicht der FAO in Zukunft die armen Länder begünstigen, weil sie die Ausgangsprodukte für Biomasse auch auf schlechten Böden erzeugen könnten.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Juni 2008, Nr. 128 / Seite 11
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 08:03:49
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      Ganz unbekannt war es nicht, die haben immer von einer Konsolidierung gesprochen im eigenen Unternehmen. Da geht noch einiges. Südzucker hält 50% Anteile am Agrana Konzern hier wäre auch noch was drin. Auch Verbio ist ein Thema mit seiner Ethanolsparte. :rolleyes:

      gruss gol
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 23:17:08
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      Verkäufer ist der zur Südzucker-Gruppe gehörende französische Zuckerhersteller Saint Louis Sucre.

      Hmm, die Kaufen Unternehmensteile von der Konzernmutter :confused:, sieht mir ein bisschen nach Ausplünderung der Tochter aus. :keks:

      Kaufpreis hab ich keinen gelesen, hab ich was verpaßt?
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 13:43:36
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      Da wußten einige früher über die Transaktion bescheit. Nun der Abschlag i.m.M. nach unbegründet. Der Kurs geht wieder gegen Norden.

      gruss gol
      • 1
      • 333
      • 461
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,15
      +0,62
      -0,18
      -3,96
      +1,69
      +1,32
      -0,22
      +0,40
      +1,36
      +0,80
      CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++