Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 180)
eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
neuester Beitrag 06.05.24 17:06:17 von
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Zum ersten mal seit sehr langer Zeit lese ich etwas einigermaßen Nachvollziehbares aus einer Analystenfeder.
Immobiler hat schon recht, es kann besser kommen.
Aber es kann auch schlechter kommen. Wer weiß schon, wann die Phase steigender Zinsen zu Ende gehen wird?
Immobiler hat schon recht, es kann besser kommen.
Aber es kann auch schlechter kommen. Wer weiß schon, wann die Phase steigender Zinsen zu Ende gehen wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.740.293 von outsider007 am 18.07.07 09:55:59Wenn ich mir anschaue, was Pirelli für die Baubecon gezahlt hat, empfinde ich die Preise angesichts der Lagen der beiden Pakete als unkritisch.
Übrigens stand in der 'tz' vor ein paar Wochen ein großer Artikel über Mieterhöhungen, die Patrizia an fast alle MEAG-Mieter geschickt hat. Die Mieten im MEAG-Portfolio waren bei weitem nicht ausgereizt, so dass man davon ausgehen kann, dass grundsätzlich Mieterhöhungen bis zu 20% möglich sein sollten (natürlich nicht für alle WE zum jetzigen Zeitpunkt). Man könnte also - ganz, ganz stark vereinfacht - rechnen, dass der Faktor von 20 kalkulatorisch durch die MEH auf rund 16,7 sinkt. Nimmt man jetzt noch deutlich höhere Mieten bei Neuvermietungen und Verkäufe von Leerwohnungen (bei einigen tausend sind ja bereits jetzt Verkäufe möglich), empfinde ich den Preis als völlig unbedenklich. Mit einer entsprechend geschickten Finanzierung kann ich aus einem solchen Portfolio auch durch die reine Hausbewirtschaftung ordentlich Geld verdienen.
Da bin ich bei einigen Konkurrenzunternehmen die jwd gekauft haben übriegens deutlich pessimistischer.
Übrigens stand in der 'tz' vor ein paar Wochen ein großer Artikel über Mieterhöhungen, die Patrizia an fast alle MEAG-Mieter geschickt hat. Die Mieten im MEAG-Portfolio waren bei weitem nicht ausgereizt, so dass man davon ausgehen kann, dass grundsätzlich Mieterhöhungen bis zu 20% möglich sein sollten (natürlich nicht für alle WE zum jetzigen Zeitpunkt). Man könnte also - ganz, ganz stark vereinfacht - rechnen, dass der Faktor von 20 kalkulatorisch durch die MEH auf rund 16,7 sinkt. Nimmt man jetzt noch deutlich höhere Mieten bei Neuvermietungen und Verkäufe von Leerwohnungen (bei einigen tausend sind ja bereits jetzt Verkäufe möglich), empfinde ich den Preis als völlig unbedenklich. Mit einer entsprechend geschickten Finanzierung kann ich aus einem solchen Portfolio auch durch die reine Hausbewirtschaftung ordentlich Geld verdienen.
Da bin ich bei einigen Konkurrenzunternehmen die jwd gekauft haben übriegens deutlich pessimistischer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.740.055 von Fuenfvorzwoelf am 18.07.07 09:37:02
"Kaufpreise in Höhe der 18-fachen (Gerling-Portfolio) und 20-fachen (MEAG-Portfolio) Jahresnettokaltmiete"
Wieviel Geld wollen die denn noch verbrennen????
"Kaufpreise in Höhe der 18-fachen (Gerling-Portfolio) und 20-fachen (MEAG-Portfolio) Jahresnettokaltmiete"
Wieviel Geld wollen die denn noch verbrennen????
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.641.900 von ask4RT am 11.07.07 21:57:4318.07.2007 09:31
Patrizia Immobilien AG: verkaufen (SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von PATRIZIA Immobilien (ISIN DE000PAT1AG3 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN PAT1AG) in seiner Ersteinschätzung zu verkaufen.
PATRIZIA decke im Immobiliengeschäft die gesamte Wertschöpfungskette ab. Im Kerngeschäft Wohnungsprivatisierung würden Wohnungsportfolios, insbesondere in prosperierenden Regionen Deutschlands erworben, zum Teil renoviert und nach Aufteilung in Eigentumswohnungen an Mieter, Selbstnutzer und Kapitalanleger veräußert. Derzeit habe das Unternehmen bundesweit rund 13.000 WE im Bestand.
Die Wettbewerbsqualität von PATRIZIA werde vor allem durch folgende Punkte gefährdet: Kaufpreise in Höhe der 18-fachen (Gerling-Portfolio) und 20-fachen (MEAG-Portfolio) Jahresnettokaltmiete würden eine große Herausforderung für den angestrebten Abverkauf und somit für die langfristige Positionierung stellen; Margendruck durch Restantenproblematik; steigende Zinsen würden Bereitschaft zum Kauf einer Wohnung reduzieren und die Finanzierung der Immobilienakquisitionen verteuern; Zinssteigerungen würden das Risiko von Preisrückgängen bei den erworbenen Immobilien erhöhen.
Nachdem im ersten Quartal nur 85 WE verkauft worden seien, würden die Analysten den im Geschäftsfeld Privatisierung angestrebten Verkauf von 1.400 WE in 2007 im Wege des Einzelverkaufs für schwer erreichbar halten. Jedoch sei diese Zahl jederzeit über Blockverkäufe zu Lasten der Margen erreichbar. Die Analysten würden davon ausgehen, dass die teuren Portfoliokäufe und die zunehmende Restantenproblematik die in der Vergangenheit beim Wohnungsverkauf erzielte Rohmarge von 30-50% unter Druck bringen und bis 2008 mit einem Rückgang der EBT-Marge von 20% auf rd. 15% rechnen würden.
Da im zweiten Quartal nur unwesentlich mehr Wohnungen als im ersten Quartal verkauft worden seien, sei die Visibilität gegenüber dem Jahresziel gering. Mit Rang 71 bei der Freefloat-Marktkapitalisierung und Rang 55 beim Börsenumsatz zum 30.06.2007 sei der Verbleib im MDAX gefährdet. Aufgrund des hohen Margenrisikos im Wohnungshandel und der damit verbundenen geringen Prognosesicherheit würden die Analysten den ermittelten Konzern-NAV von 9,62 EUR je Aktie für am aussagekräftigsten halten. Mit Blick auf die NAV-Peer-Group würden PATRIZIA eine Prämie von 5% auf den NAV beimessen. Dementsprechend ergebe sich ein Kursziel von 10,10 EUR.
Das initiale Votum der Analysten von SES Research für die PATRIZIA Immobilien-Aktie lautet "verkaufen". (Analyse vom 18.07.2007) (18.07.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 18.07.2007
Patrizia Immobilien AG: verkaufen (SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von PATRIZIA Immobilien (ISIN DE000PAT1AG3 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN PAT1AG) in seiner Ersteinschätzung zu verkaufen.
PATRIZIA decke im Immobiliengeschäft die gesamte Wertschöpfungskette ab. Im Kerngeschäft Wohnungsprivatisierung würden Wohnungsportfolios, insbesondere in prosperierenden Regionen Deutschlands erworben, zum Teil renoviert und nach Aufteilung in Eigentumswohnungen an Mieter, Selbstnutzer und Kapitalanleger veräußert. Derzeit habe das Unternehmen bundesweit rund 13.000 WE im Bestand.
Die Wettbewerbsqualität von PATRIZIA werde vor allem durch folgende Punkte gefährdet: Kaufpreise in Höhe der 18-fachen (Gerling-Portfolio) und 20-fachen (MEAG-Portfolio) Jahresnettokaltmiete würden eine große Herausforderung für den angestrebten Abverkauf und somit für die langfristige Positionierung stellen; Margendruck durch Restantenproblematik; steigende Zinsen würden Bereitschaft zum Kauf einer Wohnung reduzieren und die Finanzierung der Immobilienakquisitionen verteuern; Zinssteigerungen würden das Risiko von Preisrückgängen bei den erworbenen Immobilien erhöhen.
Nachdem im ersten Quartal nur 85 WE verkauft worden seien, würden die Analysten den im Geschäftsfeld Privatisierung angestrebten Verkauf von 1.400 WE in 2007 im Wege des Einzelverkaufs für schwer erreichbar halten. Jedoch sei diese Zahl jederzeit über Blockverkäufe zu Lasten der Margen erreichbar. Die Analysten würden davon ausgehen, dass die teuren Portfoliokäufe und die zunehmende Restantenproblematik die in der Vergangenheit beim Wohnungsverkauf erzielte Rohmarge von 30-50% unter Druck bringen und bis 2008 mit einem Rückgang der EBT-Marge von 20% auf rd. 15% rechnen würden.
Da im zweiten Quartal nur unwesentlich mehr Wohnungen als im ersten Quartal verkauft worden seien, sei die Visibilität gegenüber dem Jahresziel gering. Mit Rang 71 bei der Freefloat-Marktkapitalisierung und Rang 55 beim Börsenumsatz zum 30.06.2007 sei der Verbleib im MDAX gefährdet. Aufgrund des hohen Margenrisikos im Wohnungshandel und der damit verbundenen geringen Prognosesicherheit würden die Analysten den ermittelten Konzern-NAV von 9,62 EUR je Aktie für am aussagekräftigsten halten. Mit Blick auf die NAV-Peer-Group würden PATRIZIA eine Prämie von 5% auf den NAV beimessen. Dementsprechend ergebe sich ein Kursziel von 10,10 EUR.
Das initiale Votum der Analysten von SES Research für die PATRIZIA Immobilien-Aktie lautet "verkaufen". (Analyse vom 18.07.2007) (18.07.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 18.07.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.637.398 von MrBean444 am 11.07.07 19:10:16schau mal hier solltest du fündig werden...
Geschäftsbericht 06 (pdf)
http://www.investor.patrizia.ag/fileadmin/user_upload/downlo…
Bilanz/ GuV
http://www.investor.patrizia.ag/28.0.html?PHPSESSID=b8119639…
gruß ask
Geschäftsbericht 06 (pdf)
http://www.investor.patrizia.ag/fileadmin/user_upload/downlo…
Bilanz/ GuV
http://www.investor.patrizia.ag/28.0.html?PHPSESSID=b8119639…
gruß ask
Hallo Leute,
wer hat einen Überblick zu den Aktiva (Immobilienbestände und deren Wertansatz) und den Passiva (langfristige, kurzfristige Verschuldung) von Patrizia? Gibt es auch eine einzelne Auflistung der Immobilien (Fläche, Lage, Baujahr etc.)?
Sind irgendwelche Anleihen zu tilgen? Ist ein größerer Investor ausgestiegen?
MrBean bedankt sich für alle Antworten
wer hat einen Überblick zu den Aktiva (Immobilienbestände und deren Wertansatz) und den Passiva (langfristige, kurzfristige Verschuldung) von Patrizia? Gibt es auch eine einzelne Auflistung der Immobilien (Fläche, Lage, Baujahr etc.)?
Sind irgendwelche Anleihen zu tilgen? Ist ein größerer Investor ausgestiegen?
MrBean bedankt sich für alle Antworten
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.611.282 von wallyonline am 10.07.07 12:04:01
Sehe ich das richtig?
Die wollen da für 4.800 EUR pro m² Wohn- und Geschäftsräume hinstellen; dann kommt noch der Grundstückswert dazu.
Und dann?
Verkaufen?
Auf der Seite url]http://www.frankfurt-main.ihk.de/standortpolitik/konjunktur_…[/url]
steht, „Hochwertiger Wohnraum erzielte bei schwachem Angebot und ruhiger Nachfrage bis 4.300,00 €/m², in Einzelfällen wurden auch höhere Preise gezahlt.“
Für wieviel wollen die dann verkaufen? Gibt das der Markt denn her?
Oder rechne ich da völlig falsch?
Sehe ich das richtig?
Die wollen da für 4.800 EUR pro m² Wohn- und Geschäftsräume hinstellen; dann kommt noch der Grundstückswert dazu.
Und dann?
Verkaufen?
Auf der Seite url]http://www.frankfurt-main.ihk.de/standortpolitik/konjunktur_…[/url]
steht, „Hochwertiger Wohnraum erzielte bei schwachem Angebot und ruhiger Nachfrage bis 4.300,00 €/m², in Einzelfällen wurden auch höhere Preise gezahlt.“
Für wieviel wollen die dann verkaufen? Gibt das der Markt denn her?
Oder rechne ich da völlig falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.611.299 von psedm am 10.07.07 12:05:05Ich bin mir ziemlich sicher, dass im Q1-Bericht gelesen zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.611.282 von wallyonline am 10.07.07 12:04:01Quelle: http://www.patrizia.ag/aktuelles/immobilien_ag_aktuelles.asp…
"Auch für die Depression des Aktienkurses hat der Finanzchef eine Erklärung: Umsätze und Erträge, die 2007 fließen sollten, werden wegen des befristeten Veräußerungsverbotes der 3500 Meag-Wohnungen erst 2008 und 2009 kommen. "
Und das hat er nicht vorher gewusst?
Ich weiß nicht, ob es geschehen ist, aber so etwas in einer Bilanz oder einem Prospekt zu verschweigen wäre dumm.
Und das hat er nicht vorher gewusst?
Ich weiß nicht, ob es geschehen ist, aber so etwas in einer Bilanz oder einem Prospekt zu verschweigen wäre dumm.
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