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    Landesbank Berlin – Chance auf 100% ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 17.09.06 21:24:48 von
    neuester Beitrag 01.08.12 19:39:24 von
    Beiträge: 844
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      Avatar
      schrieb am 14.10.07 18:42:44
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.981.866 von honigbaer am 14.10.07 12:22:06Danke noch mal, da lernt man nie aus!:)

      Meine Meinung.:cool:
      Wenn Goldesel 91% hat, die anderen dürfen machen alles..... ist Wirkungslos,
      nur zusätzliche (negative oder positive) Werbung.:)

      Was Psychologische Aspekte für die Aktionäre bedeuteten
      (die 3 Monate Widerspruchsrecht, so was gibt nur in Deutschland,
      danke, hab nachgeschaut, gut zu wissen),
      werde keine sorgen machen.
      Wer sich schon entschieden hat, zieht es durch.....:D
      sind Dividenden, Zukunftswachstum, steuerliche forteile ab 2009.
      Sogar Verbindung mit Politik, könnte auch vorteilhaft sein,
      es sei der Übernahmeangebot sehr gut wird.:rolleyes:

      Drittens, du bringst mich immer wider auf eine neue klasse Spekulation.
      Werde drüber ein par tage schlafen müssen.:laugh:

      ibah
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 22:30:58
      Beitrag Nr. 502 ()
      Wieso dauert das eigentlich fast eine ganze Woche, mal auszurechnen, wer alles das Abfindungsangebot angenommen hat?
      Spannend!
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 10:50:12
      Beitrag Nr. 503 ()
      jetzt kommt der squeeze out. Die bietergesellschaft hat soeben veröffentlicht, daß sie nach ablauf der übernahmefrist über
      97,82 % der stimmrechte verfügt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 11:47:19
      Beitrag Nr. 504 ()
      Kein Wunder äußerte sich der DSGV Sprecher gelassen, da gab es wohl schon Vorahnungen. (#495)

      Jetzt wird es noch gefährlich, denn wenn mehr als 90% des vom Angebot betroffenen Kapitals annehmen, dann kann der Abfindungspreis nicht mehr überprüft werden. :eek::eek::eek: (Es kommt ja noch die Nachfrist bis zum ersten November)
      3 Monatsnachfrist aus §39c! Also während der Nachfrist muß wirklich niemand seine Aktien abgeben.

      Ich zitier mal noch was aus meinen Recherchen zu §39.
      Als das Gesetz gemacht wurde hat die DSW zum Entwurf Stellung genommen:
      http://www.dsw-info.de/Stellungnahme-zum-UEbernahmeri.732.0.…
      Was dort zur 90% Vermutung unter Zu § 39 a Abs. 3 WpÜG-E und da unter 2.) gesagt wird.

      Wie muß man rechnen. 91,58% waren dem Bieter zuzurechnen, also 8,42%, auf die sich das Angebot bezieht? Dann wären bei 99,16% die 90% erreicht.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 12:54:19
      Beitrag Nr. 505 ()
      Wann erhalten eigentlich diejenigen, die zum 10.10.07 das Angebot angenommen haben Ihr Geld? Wird die erweiterte Annahmefrist dabei noch abgewartet?

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      schrieb am 18.10.07 13:03:10
      Beitrag Nr. 506 ()
      Ist schon traurig, zu sehen, wie die freien Aktionäre ihre wertvollen LBBH Aktien hergegeben haben. :(
      Die sollen ruhig noch ne Weile auf ihr Geld warten, den schnöden Mammon!
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 13:54:09
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.618 von GSTeam am 18.10.07 12:54:19Aus der Angebotsunterlage des DSGV: "Im Hinblick auf diejenigen LBBH-Aktien, für die das Angebot während der Annahmefrist gemäß den Bestimmungen und Bedingungen dieser Angebotsunterlage angenommen wurde, erfolgt die Zahlung des Angebotspreises an die Depotbanken frühestens am vierten, spätestens jedoch am siebten
      Bankarbeitstag in Frankfurt am Main entweder nach Ablauf der Annahmefrist oder nach dem Tag des Eintritts der letzten aufschiebenden Angebotsbedingung, soweit die aufschiebenden Angebotsbedingungen nicht bis zum Ablauf der Annahmefrist eingetreten sein sollten."
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 15:08:36
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.726 von honigbaer am 18.10.07 13:03:10Für mich war es ein kurzes Engagement, welches sich durchaus ausgezahlt hat. Ich bin jedoch der Meinung, es gibt bessere und schnellere Möglichkeiten sein Geld zu vermehren, als in LBB weiterhin investiert zu sein.
      Ich bin nicht mit dem Unternehmen verheiratet, also her mit dem Geld. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 15:13:58
      Beitrag Nr. 509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.064.439 von Herbert H am 18.10.07 13:54:09Danke Herbert,

      aber dieser Passus ist mir bekannt. Mir stellt sich nur nunmehr die Frage, ob mit "Ablauf der Annahmefrist" der 10.10. oder der 01.11. gemeint ist.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:40:47
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.065.725 von GSTeam am 18.10.07 15:13:58Entscheidend ist der "Tag des Eintritts der letzten aufschiebenden Angebotsbedingung" - und der war lt. Mitteilung des DSGV am 11.10..
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 08:26:03
      Beitrag Nr. 511 ()
      @Herbert H,

      die Fakten geben dir Recht. Das Geld ist da.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 12:49:52
      Beitrag Nr. 512 ()
      Also ihr habt Sorgen.
      Ob diese Zahlungen jetzt 3 Tage früher oder später kommen ... wir steuern hier auf den übernahmerechtlichen Squeeze-out zu wie die Titanic auf den Eisberg. :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 13:10:30
      Beitrag Nr. 513 ()
      Hallo Leute, immer das selbe.:)
      Es werden alle Register gezogen.
      Härte Test.:laugh:

      Nur meine Meinung:cool:
      Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
      Es riecht nach Braten.
      Wie immer, wird sehr nett, gemogelt, geschubst, usw.
      Meine persönliche Erfahrung.
      Wurde von A...Amis zwei mal rausgeschmissen.:mad:
      Die Briten baten Geld und neue Aktien, hab Aktien genommen, super.:kiss:
      Da sind unsere Deutsche Volksdinner nähste Schritt zu machen. :confused:
      Bleibe bis zum Ende. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:32:34
      Beitrag Nr. 514 ()
      Es ist eine einzige Nachricht seid 12.10.07 im Internetportal FinanzNachrichten.de
      Ist es nicht zwei tage überfällig gewesen, und wieso außerbörslich,:confused:

      Die vorletzten Zwei vom 14.09.07 (auch von dort bezogen, unten im board sind noch da)sind ausradiert worden.
      Wieso schreiben die den nicht wie fiel % wurde gesammelt. :confused:
      Ich... keine Ahnung, nur Spekulationen.:confused::cool:
      Übrigens Sparkassen Portal, kann nur empfehlen


      12.10.2007 17:25
      DGAP-DD: Landesbank Berlin Holding AG
      DGAP-DD: Landesbank Berlin Holding AG deutsch
      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Veit Vorname: Dr. Thomas Firma: Landesbank Berlin AG
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
      Bezeichnung des Finanzinstruments: Landesbank Berlin Holding AG (Stücknotiz) ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008023227 Geschäftsart: Verkauf Datum: 12.10.2007 Kurs/Preis: 6,81 Währung: EUR Stückzahl: 20000,00 Gesamtvolumen: 136200,00 Ort: außerbörslich
      Zu veröffentlichende Erläuterung:
      Annahme des öffentlichen Übernahmeangebots der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbH & Co. KG, Berlin
      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
      Emittent: Landesbank Berlin Holding AG Alexanderplatz 2 10178 Berlin Deutschland ISIN: DE0008023227 WKN: 802322
      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.10.2007
      Financial News transmitted by DGAP ID 3838
      ISIN DE0008023227
      AXC0169 2007-10-12/17:25
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 22:06:00
      Beitrag Nr. 515 ()
      @ IBAH
      Die Annahmequoten findet man dort, wo auch die Angebotsunterlage veröffentlicht wurde:
      http://www.dsgv.de/de/angebot/index.html
      Siehe Bekanntmachung vom 18.Oktober
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 12:23:18
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.090.486 von honigbaer am 19.10.07 22:06:00@honigbaer
      Danke, :) ich meinte nicht direkte aus S-Kassen,
      eventuell handelt sich um so genannte freie Presse, allgemein.
      So wie der da unten vom 12.10.08.
      Da kann man einen Referat spekulierend schreiben.:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 17:39:11
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.088.650 von IBAH am 19.10.07 19:32:34Ungefähr so:)
      Du alte Kostolany, Entschuldigung,:rolleyes: du hast uns etwas vorgemacht,
      einiges stimmt schon lange nicht, du muß deine Bücher korrigieren.
      Es geht nicht mehr, Aktien kaufen und einschlafen.:rolleyes:

      Im tiefem Schlaf sind nur Alpträume,
      schmeißen dich die harte Buben aus dem Bet.:(

      Nur weil kleine Aktionäre sich versteckten,
      werden schon angesehene Leute rausgeworfen.:(

      Ist es wirklich so wenig Platz am Tisch, dürfen da nur ganz Große sitzen?:confused:
      Es gibt Gesetze mit Paragraphen, auf Paragraphen, für die Paragraphen.:eek:
      Ich verstehe nur Bahnhof, nur Vermutungen.:cool:
      Der nette Mann hat sich bestimmt lange geweigert seine Altersversorgung (20000 Aktien) abzugeben.
      Letzt endlich müßte der Höheren Gewalt sich beugen.:(
      Ein Trost, seine Moneten bekam ohne Verzögerung, nicht wie alle andere.:)
      Was er damit macht...kauft die wieder???:confused:
      nicht mein Bier.:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 10:18:37
      Beitrag Nr. 518 ()
      http://www.morgenpost.de/content/2007/10/22/wirtschaft/92779…

      LBB-Aktionäre werden nicht rausgekauft
      Washington/Berlin - Der Sparkassenverband will nach der Übernahme der Landesbank Berlin Holding (LBBH) die Minderheitsaktionäre des Instituts vorerst nicht herausdrängen. Derzeit bestehe "nicht die Absicht, ein Squeeze-Out (zwangsweiser Ausschluss von Minderheitsaktionären) durchzuführen", sagte der Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Heinrich Haasis, in Washington am Rande der Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds (IWF).



      "Es werden nicht zwingend mehr Aktien benötigt, da die Ziele bezüglich der LBBH auch mit der derzeitigen Beteiligung umgesetzt werden können", betonte Haasis. Damit bleibt offen, ob die übernommene Landesbank Berlin an der Börse bleibt oder nicht. Der DSGV hatte den Zuschlag für die ehemalige Bankgesellschaft Berlin erhalten. Nach dem Erwerb der Anteile des Landes Berlin verfügen die Sparkassen über eine Erwerbsgesellschaft über rund 91,6 Prozent des LBBH-Stammkapitals. Den freien Aktionären werden 6,81 Euro pro Aktie angeboten. Nach diesem Übernahmeangebot hat sich der Anteil der Sparkassenseite auf fast 98 Prozent erhöht. dpa

      Aus der Berliner Morgenpost vom 22. Oktober 2007
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:03:40
      Beitrag Nr. 519 ()
      Auch einen Sparkassenpräsident kann niemand daran hindern, klüger zu werden, zumal wenn das WPUEG drei Monate Bedenkzeit einräumt, um zu entscheiden, ob man den Squeeeze-out verlangt.

      Zu D-Marks Zeiten hat mal ein Sparkassenpräsident gesagt, die immer wieder aufflammende Diskussion um die Einführung des Euro erinnere ihn an das Ungeheuer von Loch Ness. :laugh::laugh::laugh:

      Den Hütern der letzten in Privatdepots verbliebenen LBBH Aktien kann ich nicht raten, freiwillig weitere Aktien abzugeben.

      Die SdK meint in ihrem Aktionärsreport Oktober 2007:
      Das Beispiel Müller Weingarten zeigt wieder einmal ganz deutlich, dass Aktionäre in aller Regel nicht auf Übernahmeangebote eingehen sollten. Der übernahmerechtliche Squeeze out liefert hierfür einen weiteren gewichtigen Grund, da man sich durch die Annahme des Angebotes im Falle eines übernahmerechtlichen Squeeze outs evtl. sogar des Instruments der Spruchstelle beraubt.
      :(:(:(
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:47:08
      Beitrag Nr. 520 ()
      Bei capital.de ist ein ähnlicher Artikel erschienen:
      http://www.capital.de/unternehmen/meldungen/789769.html

      ... Nach diesem freiwilligen Übernahmeangebot
      im August hat sich der Anteil der Sparkassenseite an der LBBH
      inzwischen auf insgesamt mehr als 97,82 Prozent erhöht. Haasis nannte
      das Ergebnis «sehr erfreulich». Bis zum 1. November läuft noch eine Nachfrist, in der das Angebot angenommen werden kann. Danach könne über das weitere Vorgehen entschieden werden, hieß es.


      Nicht alles, was zur Freude des Mehrheitsaktionärs ist, erfreut auch den Minderheitsaktionär.
      Über das weitere Vorgehen wird erst noch entschieden.
      Insofern sind die Überschriften beider Artikel etwas seltsam bzw einlullend.
      LBBH Aktionären droht Squeeze out wäre treffender.:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 20:41:29
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.104.192 von eickhoff am 22.10.07 10:18:37Danke @eickhopff, eine gute Info,
      die ist auch im Portal FinanzNachrichten.de drin.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 20:43:37
      Beitrag Nr. 522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.943 von honigbaer am 22.10.07 12:47:08@honigbaer danke auch.
      Ehrlich gesagt war ich heute positiv überrascht,
      die Info werde ich als gut werten lasen.
      Um dir zu antworten brauche bißchen Zeit, es zu verarbeiten.:)
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 10:20:36
      Beitrag Nr. 523 ()
      Es werden nicht zwingend mehr Aktien benötigt, da die Ziele bezüglich der LBBH auch mit der derzeitigen Beteiligung umgesetzt werden können :eek:

      Mehr hätte man eigentlich gar nicht sagen müssen.
      Außer, daß noch die Gefahr besteht, daß tatsächlich 99,16% Annahmequote erreicht werden und die Aktionäre sich dadurch des Instruments der Spruchstelle berauben. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 21:59:20
      Beitrag Nr. 524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.117.128 von honigbaer am 23.10.07 10:20:36Abgekürzte Original, ende Abschnitt 7 :cool:
      http://www.dsgv.de/de/angebot/index.html


      Statement des Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Heinrich Haasis anlässlich der Pressekonferenz bei der IWF-/Weltbank-Tagung
      20.10.2007 – Rede von Heinrich Haasis

      IV. Landesbank Berlin Holding

      Aus Gründen der Aktualität möchte ich noch kurz auf die Landesbank Berlin Holding AG eingehen. Nach dem Erwerb der Anteile des Landes Berlin an dem Institut verfügten die Sparkassen über die Erwerbsgesellschaft bzw. den DSGV ö.K. über rund 91,6 Prozent des Stammkapitals. Die Erwerbsgesellschaft der Sparkassen hat beim Erwerb ein freiwilliges Übernahmeangebot angekündigt und Anfang August formell ausgesprochen. Vorgestern ist das Ergebnis dieses Angebotes veröffentlicht worden. Weitere 6,24 % der Aktien bzw. fast 75 % der freien Aktien sind angeboten worden, so dass die Sparkassenseite künftig insgesamt über 97,82 % der Aktien an der LBBH verfügt.

      Das Ergebnis des freiwilligen Übernahmeangebotes ist sehr erfreulich. Offensichtlich war der sich aus den gesetzlichen Vorgaben ergebende Preis von 6,81 Euro pro Aktie für viele Aktionäre attraktiv genug, um sich von den Anteilen zu trennen. Jetzt läuft noch eine Nachfrist bis zum 1. November, in der das Angebot angenommen werden kann. Danach wird endgültig abgerechnet und man wird sehen, wo wir stehen.

      Die erreichte Beteiligungsquote gibt nun theoretisch die Möglichkeit, einen Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre durchzuführen. Allerdings werden nicht zwingend mehr Aktien benötigt, da die Ziele bzgl. der LBBH auch mit der derzeitigen Beteiligung umgesetzt werden können. Daher besteht derzeit auch nicht die Absicht, einen Squeeze-Out durchzuführen.

      Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
      PDF Dokument
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 22:46:21
      Beitrag Nr. 525 ()
      Die Absicht kann ja noch entstehen, wenn man weiß, wo man steht. :eek:
      derzeit ?
      Also das ist schon eine klare Ansage, sonst hätte man ja jederzeit auf das derzeit verzichten können.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 00:01:35
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.252 von honigbaer am 23.10.07 22:46:21Ist von dir,:) absolut einverstanden, ich behalte meine.
      „Den Hütern der letzten in Privatdepots verbliebenen LBBH Aktien kann ich nicht raten, freiwillig weitere Aktien abzugeben.“

      Rest ist alles Diplomatie und Politik hoch 2,
      kann man drehen wie mal will, nur Ablenkung.:)
      Wichtig ist dass die Aktie hat sehr kleinen Spread 1-3Cent
      Es wird gekauft und verkauft auf einem Preis, ist auch OK.
      Wird gezockt, gethreadet:confused:,
      Rechte Tasche, linke Tasche, :confused:
      wozu, :confused:
      keine Ahnung.:cool:
      Bis zum 1.11.2007 es bleibt auch so, hoffe ich.:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 12:05:59
      Beitrag Nr. 527 ()
      Jetzt kommt der Tag der Wahrheit ! :eek:
      Bald werden wir erfahren, wieviele Aktien während der Nachfrist eingereicht wurden.
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 10:30:15
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.252.576 von honigbaer am 02.11.07 12:05:59Es gibt kurz, mittel oder langfristige Wahrheit, hängt vom denken ab.
      Ein paar % mehr oder weniger für die Kleinanleger ist unwichtig, nur Panik machen.

      Wichtig für mich ist die Wahrheit.... wird die Aktie:

      a. geschlossen und die Kleinanleger rausgeworfen... was ich nicht glauben will, kann....
      Falls ich falsch liege, werde ich auch bezahlen müssen aus eigene Tasche.:)

      b. bleibt offen (oder kurz geschlossen) aber die Kleinanleger bleiben drin.
      Als Saatgut für die große Ernte. :laugh:
      Die wenige sind dann immun und dürfen sich voll tanken. :D

      Nur meine Meinung.:cool:
      Zuerst will ich etwas korrigieren, klar stellen.
      Ein Bank ist kein Goldesel und um keinen Fall dumm,
      er läßt die Menschen an so was glauben.:rolleyes:
      Mehr ist der ein Raubtier, er kontrolliert der Fluß des Lebens.
      Der ist klug, entwickelte überlegende Strategien und ausgeklügelte Jagttechnik.:eek:
      Es heißt nicht das er Unverwundbar ist,
      der kann auch plötzlich wider krank werden.:(
      Der muß sein Revier ständig verteidigen,
      von Naturgewalten ist er auch nicht verschönt.:cool:
      Frisches Fleisch (sogar eine Menge) wird er auch brauchen,:keks:
      der darf der Wasserventil nicht zu drehen.

      Der King soll klug handeln. :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 19:34:13
      Beitrag Nr. 529 ()
      Geld: 6,60 1.000 Stk.
      Brief: 6,66 1.000 Stk.
      Taxierungszeitpunkt 05.11.2007 17:30:04 Uhr

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 21:16:59
      Beitrag Nr. 530 ()
      Hallo @All
      Habe eine Frage.
      Hat jemand das Geld schon für S-Angebot bekommen?
      Oder zögern die immer noch, Leute auszuzahlen?

      @primaabzocker wie ich es sehe, jemand versucht zu shorten.
      Hab nichts dagegen, nur weiter so.:)
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 11:52:28
      Beitrag Nr. 531 ()
      Wer sollte shorten gegen das laufende Andienungsrecht §39c ?

      unverzüglich ist aber die Anzahl der erworbenen Aktien der Nachfrist mitzuteilen. Und das duaert und dauert ...
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 13:58:48
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.305.641 von honigbaer am 06.11.07 11:52:28wie wird denn die abwicklung beim andienungsrecht sein ? bekommt man dann das geld zug um zug oder muss man dann noch drei monate darauf warten ?
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 15:33:36
      Beitrag Nr. 533 ()
      Nach einem Übernahme- oder Pflichtangebot können die Aktionäre einer Zielgesellschaft, die das Angebot nicht angenommen haben, das Angebot innerhalb von drei Monaten nach Ablauf der Annahmefrist annehmen, sofern der Bieter berechtigt ist, einen Antrag nach § 39a zu stellen. Erfüllt der Bieter seine Verpflichtungen nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 oder Satz 2 nicht, beginnt die in Satz 1 genannte Dreimonatsfrist erst mit der Erfüllung der Verpflichtungen zu laufen.
      Keine Ahnung.
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 15:42:23
      Beitrag Nr. 534 ()
      Wir kaufen ja auch nicht, um das Angebot anzunehmen, sondern um zu verhindern, daß mehr als 90% das Angebot annehmen.
      Weil sonst :( ... ihr wisst schon !
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 12:01:15
      Beitrag Nr. 535 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 13:16:38
      Beitrag Nr. 536 ()
      98,64% :cool:
      Da hat mein Gequassel ja doch was genutzt!
      An die letzten Aktien klammere ich mich jetzt.
      Kostolanys Schlaftabletten sind schon aus der Apotheke beschafft, haha! :laugh:
      Squeeze-out now glaube ich. Bevor honigbaer jedes Jahr zur HV angestapft kommt. Aber mit Fair-Preis-Garantie. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 19:11:27
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.323.961 von honigbaer am 07.11.07 13:16:38Abend @honigbaer... geschaft? :)
      Im Internet Portal sind noch keine Meldungen da.

      Hab ich dich richtig verstanden?
      Darf man sich endlich zurück lehnen bis zum kommenden HV?
      Wird dann neu Verhandelt, wenn überhaupt?

      Ist von dir
      „Wie muß man rechnen. 91,58% waren dem Bieter zuzurechnen, also 8,42%, auf die sich das Angebot bezieht? Dann wären bei 99,16% die 90% erreicht.“

      99,16% - 98,64% = 0,52%
      Fehlen 0,52%

      Danke ibah :)
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:33:07
      Beitrag Nr. 538 ()
      Ih erwarte, daß der Squeeze-out eingeleitet wird. Hierzu ist kein HV Beschluß nötig.

      Ist vom Sparkassenpräsident:
      Es werden nicht zwingend mehr Aktien benötigt, da die Ziele bezüglich der LBBH auch mit der derzeitigen Beteiligung umgesetzt werden können

      Nur der Preis kann noch überprüft werden, darum ging es.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:47:13
      Beitrag Nr. 539 ()
      warum ist die landesbank berlin heute so schwach ? habe mir gedacht, dass die aktionäre die nächsten drei monate noch das angebot nach § 39 c wpüg zu 6,81 euro annehmen können und dies den kurs stützen müsste. wenn man das angebot noch annehmen kann dann könnte man ja wenn man jetzt kauft und andient ein risikoloses verzinsungsgeschäft erzielen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:00:05
      Beitrag Nr. 540 ()
      Genau.
      Offenbar soll zwar erst am Ende der 3 Monate für die angedienten Stücke gezahlt werden, aber trotzdem würde sich das lohnen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:12:03
      Beitrag Nr. 541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.455 von honigbaer am 13.11.07 17:00:05iat hierzu schon in den Wertpapiermitteilungen eine schriftliche Nachricht dazu ? habe leider keinen zugriff. Morgen wird ja auch der 9-Monatsbericht veröffentlicht vieleicht kommt da ja auch gleich noch die squeezeoutankündigung oder noch konkretes zum sell-out.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 19:40:33
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.745 von cade am 13.11.07 17:12:03Du bist ein schlau Typ, super Schachzug. :laugh:
      Für 6,34 kaufen und für 6,81 S-kassen weiter geben
      Und noch 3 Monaten auf die Auszahlung warten.
      Natürlich nicht Steuerfrei.:laugh:

      Das die S-kassen fehlenden 0,52% kriegen, ich bin immer bereit.:)
      Weist Du zufällig, gibt es Extra 0% Kredit dafür.:confused:

      Wenn es so nicht geht, dann auf eine andere Weise.:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 19:45:22
      Beitrag Nr. 543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.413.938 von IBAH am 13.11.07 19:40:33Die S-kassen sind gut aufgestellt.
      Etwas zu fiel, denn noch Lesenswert. :D
      Macht selber Ihre Meinung.:cool:

      http://www.dsgv.de/de/angebot/index.html

      Statement des Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Heinrich Haasis anlässlich der Pressekonferenz bei der IWF-/Weltbank-Tagung
      20.10.2007 – Rede von Heinrich Haasis
      Meine sehr geehrten Damen und Herren,

      sehr herzlich begrüße ich Sie zur Pressekonferenz des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes anlässlich der Herbsttagung von IWF und Weltbank. Das beherrschende Thema dieser Tagung sind die Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten. Zwei Aspekte sind jetzt besonders wichtig: Einerseits Vertrauen herzustellen, um den Liquiditätsfluss zwischen den Banken wieder in Gang zu bringen. Dabei helfen die vielen persönlichen Kontakte bei dieser Tagung. Und andererseits die richtigen Schlussfolgerungen aus der Krise zu ziehen, um für die Zukunft besser gewappnet zu sein.

      Ich möchte deshalb die Gelegenheit nutzen, um
      • die aktuelle Situation an den Märkten aus unserer Sicht einzuordnen,
      • Ihnen einige Informationen zur Situation in unserer Gruppe, inbesondere zu den Sparkassen, zu geben
      • und einige Folgerungen und Lehren aus den Turbulenzen abzuleiten.

      Darüber hinaus werde ich kurz auf die Geschäftsentwicklung bei den Sparkassen und auf eine Einzelfrage zum Erwerb der LBBH eingehen.


      I. Finanzkrise: Aktuelle Einschätzung des Marktes

      Derzeit erleben wir eine leichte Entspannung an den Finanzmärkten. Die letzten Tenderoperationen der EZB verliefen wieder in etwas ruhigeren Bahnen und auch die zwischenzeitlich sehr hohen Aufschläge auf die Geldmarktsätze sind wieder etwas zurückgegangen. Die Krisenstimmung der vergangenen Wochen war übertrieben. Wir hatten keine Bankenkrise - und ich erwarte eine solche als Folge der Subprime-Krise auch nicht. Gleichwohl hatten einige Kreditinstitute - teilweise massiv - mit Liquiditätsengpässen zu kämpfen.

      Und es steht auch noch die Bewertung von Engagements in den Geschäfts-abschlüssen bevor. Hier werden sich in einigen Fällen deutliche Abschreibungen nicht vermeiden lassen. Darauf haben betroffene Institute ja auch schon aufmerksam gemacht. Es wäre deshalb falsch, zu schnell Entwarnung zu geben.


      In den Jahren 2005 bis 2007 wurden in den USA Subprime-Darlehen über 1,8 Bill. USD vergeben. Das entspricht 20 % des dortigen jährlichen Bruttoinlandsproduktes. Rund 1,3 Bill. USD und damit etwa 72 % wurden in Verbriefungen gebündelt. Als Basis für diese Verbriefungen haben die Ratingagenturen mit einer Ausfallrate von 5 % bei bonitätsschwachen Hypotheken kalkuliert. Derzeit muss nach Schätzungen mit Ausfallraten von rund 15 % gerechnet werden. Und im kommenden Jahr werden rund 300 Mrd. USD in Subprime und Alt-A zur Umschuldung fällig.

      Das alles bedeutet: Die Anspannungen an den Märkten werden nach unserer Einschätzung bis weit in das nächste Jahr hinein anhalten. Ich erwarte allerdings nicht, dass es daraufhin in Deutschland zu nachhaltigen Problemen für die Kredit-wirtschaft kommt. Standard & Poors hatte vor drei Wochen darauf hingewiesen, dass praktisch alle deutschen Banken in der Lage wären, einen Marktwertverlust von mehr als 10 % auf ihre direkten oder indirekten Subprime-Engagements durch ihre operativen Gewinne aufzufangen. Selbst wenn ein solcher Marktwertverlust von 10 % gegen das Eigenkapital verrechnet und sämtliche Zweckgesellschaften komplett mit Eigenkapital zu unterlegen wären, würde keine Bank in Deutschland zusammen brechen. Wir sollten deshalb die nächsten Monate mit Risikobewusstsein, aber ohne Furcht angehen.

      Allerdings sehe ich mit einer gewissen Sorge, dass vor allem die Aktienmärkte schon wieder zu neuen Höchstständen aufbrechen. Das beinhaltet die Gefahr einer neuen Blase. Stabilitätsgefahren gehen nicht zuletzt von den notwendigen Eingriffs-maßnahmen der Notenbanken aus. Vor allem die Fed hat über Zinssenkungen massiv liquide Mittel in den Markt gepumpt. Sie bezweckt damit neben der Bereitstellung von Liquidität auch ein Zinsniveau, das möglichst vielen Häuslebauern in den USA ermöglichen soll, ihre Raten weiterhin zu zahlen.

      Wahrscheinlich kann die Fed gar nicht anders handeln, wenn sie ein Übergreifen der Subprime-Krise auf die übrige Wirtschaft der USA verhindern will. Allerdings wird damit eine Kreditpolitik belohnt, die mittels hoher, über den Wert der Immobilie hinausgehender Kredite allgemeinem Konsum diente. Dieser übermäßige Konsum muss jetzt nachträglich finanziert werden. Dies geschieht zwangsläufig unter Inkaufnahme erheblicher Inflations- und Stabilitätsrisiken. Die Notenbanken müssen deshalb jetzt sehr darauf achten, dass nicht von Marktteilnehmern in der Erwartung fortdauernder Stützungsmaßnahmen wiederum Risiken vernachlässigt und nicht angemessen bepreist werden.

      Wir halten es für richtig, dass die EZB hier sehr behutsam vorgeht. Sie hat die Zinsen nicht gesenkt, sondern lediglich auf die erwartete Zinserhöhung verzichtet. Und sie stellt mit fein abgestimmten Mechanismen Liquidität zu angemessenen Preisen zur Verfügung. Damit ist sie in der Lage, auch kurzfristig dem Markt wieder Geld zu entziehen.


      II. Finanzkrise: Lage bei den Sparkassen

      Meine Damen und Herren, Krisen bei Kreditinstituten können vor allem aus drei Bereichen resultieren:

      Erstens geht es um die Frage, ob ein Institut die Marktpreisrisiken beherrscht oder ob es bei größeren Kursschwankungen oder Änderungen des Zinsniveaus anfällig ist.

      Zweitens geht es um Liquiditätsrisiken und damit um die Frage, ob ein Institut in der Lage ist, jederzeit ausreichend Liquidität zu günstigen Konditionen zu beschaffen oder ob es anfällig für Liquiditätsverknappungen ist. Wir haben in den letzten Monaten bei zwei Instituten in Deutschland gesehen, dass diesem Aspekt zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

      Und drittens geht es um die Kreditrisiken. Dabei spielt vor allem eine Rolle, ob es Klumpenrisiken gibt oder ob das Portfolio gut diversifiziert ist.

      In allen drei Bereichen sind die Sparkassen sehr gut aufgestellt. Wir haben daran durch eine Vielzahl von Projekten der Gesamtbanksteuerung in den letzten Jahren intensiv gearbeitet und ernten jetzt die Früchte dieser Bemühungen. Davon haben wir uns gerade angesichts der aktuellen Situation an den Märkten nochmals vergewissert.

      Die Eigenanlagen im Depot A der Sparkassen finden bevorzugt in risikoarmen Märkten statt. In einer längerfristigen Betrachtung werden durchschnittlich 80 % der Anlagen allein in Renten gehalten. In Corporates oder Emerging Markets liegen im Durchschnitt ca. 10 % der Investments. Diese Engagements bewegen sich fast ausnahmslos im Investment-Grade. Rund 5 % befinden sich in Aktien. Optionen, die typischerweise große Hebelwirkungen haben, sind praktisch nicht vorhanden.

      Das aktuelle Volumen der Sparkassen in strukturierten Papieren (ABS) beträgt rund 7,2 Mrd. Euro. Das sind rund 2,3 % der Eigenanlagen sowie der Forderungen gegenüber anderen Kreditinstituten. Das Volumen von ABS-Papieren, denen amerikanische Subprime-Kredite zugrunde liegen, beträgt rund 90 Mio. Euro. Das sind weniger als 0,3 Promille der Eigenanlagen sowie der Forderungen gegenüber anderen Kreditinstituten.

      Bei den derzeitigen Marktbedingungen ist der Bewertungsaufwand aller deutschen Sparkassen für ABS-Transaktionen auf rund 200 Mio. Euro zu beziffern. Das wird deutlich überkompensiert durch Verbesserungen in anderen Bewertungspositionen, so dass wir zum Jahresende mit einem besseren Bewertungsergebnis als 2006 rechnen. Ich komme darauf gleich noch zurück. Damit sind die Folgen der Krise an den Märkten für die Sparkassen insgesamt praktisch nicht spürbar. Da sich der Bewertungsaufwand nicht gleichmäßig auf die Häuser verteilt, kann in wenigen Einzelfällen die Ertragslage stärker belastet werden. Dies führt jedoch in keinem Fall zu ernsten wirtschaftlichen Schwierigkeiten einer Sparkasse.

      Die Liquiditätslage der Sparkassen ist wegen der hohen Kundeneinlagen und der Qualität der Aktiva und der Sicherheiten komfortabel. Per Saldo beträgt der Passivüberhang aller Sparkassen zusammen 101 Mrd. Euro. 59 % der Sparkassen sind passivlastig, d.h. sie haben mehr Kundeneinlagen als Kundenkredite, nämlich rund 125 Mrd. Euro. Die übrigen sind aktivlastig, d.h. sie müssen sich am Kapitalmarkt refinanzieren. Das betrifft ein Volumen von 24 Mrd. Euro. Der Passivüberhang der Sparkassen würde ausreichen, um auch den Refinanzierungsbedarf im Kundengeschäft der Landesbanken in Höhe von 73 Mrd. Euro zu decken. Angesichts von kurzfristig mobilisierbaren Liquiditätsreserven von 114 Mrd. Euro allein bei den Sparkassen können wir Liquiditätsprobleme für die Sparkassen-Finanzgruppe insgesamt auch in kritischen Marktphasen ausschließen.

      Die aktuellen Marktturbulenzen waren für uns aber auch ein Grund, die Kreditrisiken nochmals genauer zu betrachten. Wir verfügen heute über
      • 2,5 Mio. Rating-Daten im Firmenkundenbereich,
      • 95.000 Rating-Daten im gewerblichen Immobiliengeschäft
      • und 40 Mio. Scoring-Daten im Privatkundengeschäft.

      Damit sind wir in der Lage, die Bonität der Sparkassenkunden umfassend einzuschätzen. 55 % der größeren Firmenkunden der Sparkassen mit über 50 Mio. Euro Umsatz liegen heute im Investment-Grade-Bereich. Nicht schlechter als „BB“ sind rund 90 %. Im Privatkundenbereich sind sogar 70 % im Investment-Grade und 90 % nicht schlechter als „BB“ - und das, obwohl wir uns nicht nur auf eine kleine Zielgruppe konzentrieren sondern unsere Leistungen breit dem Markt anbieten. Die Sparkassen verfügen damit über Kunden mit sehr guter Bonität. Und darüber hinaus sind ihre Engagements so stark gestreut, dass wir insgesamt von einem „Deutschland-Portfolio“ sprechen können. Das bedeutet: Die Sparkassenkunden repräsentieren in ihrer Bonität Deutschland insgesamt - und das gut gestreut. Unvorhergesehene Risiken können wir hier praktisch ausschließen.

      Einige Worte hier noch zu den Landesbanken im Zusammenhang mit der aktuellen Finanzkrise. Diese haben ja bereits individuell Transparenz über ihre Risikosituation hergestellt. Deshalb bedarf es hier nur weniger Hinweise. Aus der ABS- bzw. Subprime-Krise ergeben sich für die Landesbanken Belastungen der Ertragslage aufgrund von Bewertungsaufwendungen. Diese führen jedoch nach unseren Erkenntnissen bei keinem der Institute zu ernsten wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Die eingegangenen Positionen der einzelnen Häuser stehen in angemessener Relation zu ihrer Risikotragfähigkeit.

      Lediglich bei der Sachsen LB war dies nicht der Fall. Mit der Bereitstellung einer Liquiditätslinie und der Übernahme der Sachsen LB durch die Landesbank Baden-Württemberg wurde dafür sehr rasch eine Lösung gefunden. Die SachsenLB hat in diesen Tagen zwar einen Verlust für 2007 angekündigt. Ich gehe aber davon aus, dass durch die getroffenen Maßnahmen eine Inanspruchnahme der noch bestehenden Gewährträgerhaftung vermieden werden kann.


      III. Finanzkrise: Lehren für die Zukunft

      Wichtig ist uns, dass nicht zuletzt hier bei der IWF-Tagung die notwendigen Schlüsse aus den Turbulenzen der letzten Wochen gezogen werden. Ich möchte fünf Punkte herausstellen.

      Erstens: Der deutsche Bankenmarkt ist stabil.
      Angesichts der Turbulenzen der Finanzmärkte hat der deutsche Bankenmarkt in den letzten Wochen wiederum seine Stressresistenz und Leistungsfähigkeit bewiesen.
      Die unterschiedlichen Geschäftsmodelle und Geschäftsstrategien der börsennotierten Großbanken, der genossenschaftlichen Institute und der öffentlich-rechtlichen Sparkassen und Landesbanken haben dazu geführt, dass „Herdeneffekte“ vermieden werden konnten. Durch ihre Dezentralität und die Beschränkung auf regionale Wirtschaftsräume wirken vor allem Sparkassen und Genossenschaftsbanken stabilisierend für das gesamte Finanzsystem in Deutschland. Es gilt die Formel „Dezentralität gleich Stabilität“. Deshalb sind wir gut beraten, auch künftig an der Unterschiedlichkeit in unserem Bankensystem festzuhalten.

      Zweitens: Die Sicherungssysteme sind leistungsfähig und müssen es auch bleiben.
      Eine wichtige Lehre der letzten Wochen ist, dass die Sicherungssysteme der kreditwirtschaftlichen Gruppen unbedingt leistungsfähig erhalten werden müssen. Großbritannien hat uns mit Northern Rock einen Eindruck davon vermittelt, was es bedeutet, wenn Kunden kein Vertrauen in die Fähigkeit von Banken zur Rückzahlung der Einlagen haben. Wenn wir einmal von Tochtergesellschaften ausländischer Banken mit der Mindestsicherung von 20.000 Euro absehen, so haben wir in Deutschland ein beispielhaft hohes Sicherungsniveau.

      Bei Sparkassen und Landesbanken etwa sichern wir ohne betragsmäßige Begrenzung jede Einlage ab - und das gilt auch für gewerbliche Anleger. Wir können mit gutem Recht sagen: Bei Sparkassen und Landesbanken hat noch nie ein Anleger seine Einlagen verloren - und das wird mit diesem Haftungssystem auch künftig nicht geschehen.

      Vor diesem Hintergrund sehen wir derzeit mit einiger Sorge Forderungen aus der Politik, ein sektorübergreifendes Sicherungssystem zu schaffen. Im Kern geht es bei diesen Vorschlägen darum, den Schutz der deutschen Keditwirtschaft auch auf Unternehmen aus der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandels-unternehmen (EdW) zu erstrecken. Ich will hier ganz klar sagen: Es wäre falsch und stabiliätsgefährdend, wollte man die Sparkassen und damit deren Kunden für Unternehmen in Haftung nehmen, die mit uns nichts zu tun haben. Mehr noch: Mit Sparkassengeld können und wollen wir nicht für Unternehmen gerade stehen, die teilweise dem grauen Kapitalmarkt zuzuordnen sind. Das Problem muss da gelöst werden, wo es entsteht. Das bedeutet für die EdW: Der Schlüssel für ein leistungsfähiges Entschädigungssystem dort ist ein funktionierendes Risiko-management und Risikocontrolling. Die derzeit dort bestehenden Mängel können und dürfen nicht mit Geld der Sparkassen und auch der Genossenschaftsbanken zugedeckt werden.


      Drittens: Wir brauchen weltweit ordentliche Kreditvergabestandards.
      Eine wesentliche Ursache für die Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten sind die Kreditvergabestandards hier in den USA. Ich spreche von
      • Hypothekenfinanzierungen von 100 % oder mehr,
      • Nachfinanzierungen bei spekulativ steigenden Immobilienpreisen zu Zwecken des Konsums,
      • kurzfristigen Finanzierungshorizonten,
      • Vereinbarungen variabler Zinsen in Niedrigzinsphasen,
      • Tilgungsaussetzungen, um Annuitäten tragbar zu gestalten,
      • mangelnden Bonitätsprüfungen
      • und besonders: vom unseligen Wirken von Kreditvermittlern, die mehr an Provisionen als an Risiken für Kunden und Kreditinstituten interessiert waren.

      Die Kreditvergabestandards in den USA, besonders bei Hypotheken, sind vielfach mangelhaft. Und ich befürchte, dass dies auch für manche Konsumfinanzierung gilt. Der US-amerikanische Bankenmarkt mag zwar vertriebsorientierter als der deutsche sein, er ist aber nicht stabilitäts- und sicherheitsorientiert genug. Auf Dauer werden auch die Amerikaner nicht Banken in der ganzen Welt für ihre Kurzfristorientierung und unzureichenden Standards über Forderungsausfälle und Inflationsgefahren bezahlen lassen können. Weltweit muss es unter Kreditinstituten selbstverständlich sein, dass derjenige, der Kreditrisiken in den Markt bringt, Kreditvergabestandards einhält. Es gibt deshalb Reformbedarf im amerikanischen Bankensystem.

      Und es gibt noch mehr Gründe als bisher, in Europa, besonders in Deutschland, an einer langfristig und zurückhaltend-konservativ ausgerichteten Finanzierungskultur festzuhalten. Dazu gehören nicht zuletzt auch die Bausparkassen, die eine Kultur des Ansparens fördern, bevor Eigenheiminvestitionen vorgenommen werden. Ich sage dies auch gerade hier am Sitz des IWF, der auch uns in Deutschland in der Vergan-genheit immer wieder einmal Systemreformen nach amerikanischem Vorbild empfohlen hat.

      Viertens: Verbriefungen beinhalten besondere Risiken.
      In Zeiten internationaler Finanzmärkte reicht es offensichtlich nicht mehr, nur selbst hohe Kreditstandards zu haben. Über Verbriefungen können einen auch die Standards anderer schnell erreichen.

      Zunehmend werden heute durch Kreditinstitute Risiken gar nicht mehr in die eigenen Bücher genommen, sondern direkt an darauf spezialisierte Kreditinstitute weitergegeben. Besonders das Konsumentenkredit-, aber auch das Wohnungsbau-kreditgeschäft sind dafür anfällig. Für Verbriefungen gab und gibt es gute Gründe: Damit werden neue Kreditspielräume eröffnet. Vor allem können durch bessere Streuungen geringere Ausfallwahrscheinlichkeiten erreicht werden. Die Gefahr besteht aber darin, dass sich die Fähigkeit zur Beurteilung der Kundenbonität und die Bereitschaft zur Risikotragung zu weit auseinander entwickeln. Man ist dann zunehmend bereit, auch Kreditnehmer zu akzeptieren, die man vielleicht nicht so gerne in den eigenen Büchern hätte. Entscheidend ist dann nur noch die Frage, ob man den Kredit bei anderen platziert bekommt.

      So entsteht durch Verbriefungen ein Trend zur Verantwortungslosigkeit bei der Kreditvergabe - zu Lasten der Kreditinstitute, aber auch zu Lasten der Kunden, die sich dann nicht auf seriöse Beratung und Betreuung verlassen können. Vor allem Investmentbanken definieren sich zunehmend lediglich als Risikoverteilstellen und verweisen bei Werthaltigkeitsproblemen nur auf Ratingagenturen und die Bankeigenschaft ihrer Kunden. Das ist zu wenig. Die Streuungen haben offensichtlich einige dazu verleitet zu glauben, dass das Risiko verschwunden sei. Ist es aber nicht: Es ist nur auf mehr Schultern verteilt.

      Wir lernen aus der Subprime-Krise: In der Verbriefungswelt verlaufen Krankheiten zwar nicht mehr so schlimm für den einzelnen, von Infektionen sind aber weltweit viel mehr Akteure betroffen. Das beschwört völlig neue Krisentypen herauf. Wir müssen diesen neuen Risikophänomenen mehr Aufmerksamkeit als bisher widmen. Dazu gehört, dass Kreditinstitute, die Risiken am Markt weitergeben, eine höhere Verantwortung als bisher für deren Werthaltigkeit übernehmen und vor allem Transparenz herstellen müssen. Am glaubwürdigsten wird Verantwortung übernommen, wenn man Kredite nicht gänzlich weitergibt, sondern auch selbst engagiert bleibt. Das ist in aller Regel auch das, was der Kunde erwarten kann. Denn er wird nur einem Institut vertrauen, das bereit ist, für die empfohlene Investition auch selbst mit ins Obligo zu gehen und dort auch zu bleiben.

      Für die Sparkassen ist wichtig, dass die Kunden unserer Marke ein besonderes Vertrauen entgegen bringen und deshalb dauerhaft Kunden von Sparkassen bleiben wollen. Ein Verkauf von Kreditforderungen verträgt sich damit nicht. Er kann ausnahmsweise nur dann in Betracht kommen, wenn Kredite notleidend sind oder Kunden ausdrücklich zustimmen. Dann wollen wir aber durch Veräußerung in der eigenen Gruppe sicherstellen, dass die sparkassentypische Philosophie erhalten bleibt und es nicht zu einer Verantwortungslosigkeit im Umgang mit den Kunden kommt.

      Fünftens: Die Aufsicht muss sich konzentrieren.
      In der Krisensituation haben wir mit der Aufsicht in Deutschland gute Erfahrungen gemacht. Hier wurde schnell und entschlossen gehandelt. Die enge Einbindung der Bundesbank in die Aufsicht war vorteilhaft und wird künftig eher noch wichtiger. Denn es spricht vieles dafür, dass sich krisenhafte Entwicklungen auf den internationalen Finanzmärkten wegen der Komplexität der Märkte auch künftig vor allem in Vertrauens- und Liquiditätskrisen niederschlagen werden. Dann sind in erster Linie die Notenbanken gefordert. Im Gegensatz zur Deutschen Bundesbank war die Bank of England bei Northern Rock offensichtlich nicht nahe genug am Geschehen, um die Situation richtig einschätzen und rechtzeitig gegensteuern zu können.

      Wichtig ist aber auch, künftig derartigen Krisen seitens der Aufsicht stärker vorzubeugen. Das wird nur über eine Konzentration der Aufsichtstätigkeit möglich sein. Kleinere Privatbanken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen werden heute umfassend und teilweise sogar mehrfach überprüft. Da bleibt fast nichts unentdeckt. Und wenn, dann stellt es jedenfalls kein Systemrisiko dar. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass hier vielleicht des Guten zuviel getan wird und sich die Energie der Aufsicht stärker auf internationale Aktivitäten außerhalb von Bankbilanzen und auf Institute mit Risiken für das Gesamtsystem konzentrieren sollte. Dazu muss die Aufsicht so nah an den Finanzmarktakteuren dran sein, dass sie wirklich weiß, was vor Ort passiert. Vorschläge der letzten Wochen, man müsse den Fehlentwicklungen durch übernationale Aufsichtsbehörden begegnen, zum Beispiel durch eine EU-weite Bankenaufsicht, halte ich deshalb für falsch.


      IV. Geschäftsaussichten der Sparkassen

      Meine Damen und Herren, ich möchte die Gelegenheit nutzen, um Ihnen kurz einige Informationen zur aktuellen Geschäftsentwicklung der Sparkassen zu geben. Angesichts der positiven Konjunkturentwicklung stellen die Sparkassen derzeit eine sehr hohe Dynamik im Unternehmenskreditgeschäft fest. Die Neuzusagen lagen in den ersten acht Monaten 2007 mit 34,7 Mrd. Euro um 21,3 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Nach Abzug von Tilgungen verbleibt ein Bestandszuwachs von 2,4 Mrd Euro. Das ist der höchste Wert seit fünf Jahren.

      Auch im Kundeneinlagengeschäft ist mit plus 7 Mrd. Euro ein spürbarer Zuwachs festzustellen. Und besonders dynamisch ist das Kundenwertpapiergeschäft. Auf Grund der insgesamt freundlichen Börsentendenz stieg das Umsatzvolumen um rund 27 %. Der Nettoabsatz war mit 8,1 Mrd. Euro mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr.

      Die Rentabilität hält allerdings mit der positiven Geschäftsentwicklung nicht Schritt. Wir erwarten im operativen Geschäft eine deutliche Abflachung gegenüber 2006. Die Ursachen sind vor allem weiterhin schrumpfende Erlöse aus Fristentransformationen und der Margendruck im Privat- und Firmenkundengeschäft. Die Rückgänge beim Zinsüberschuss lassen sich leider nicht gänzlich durch die erfreulichen Verbesserungen im Provisionsergebnis auffangen.

      Der Bewertungsaufwand wird - auch unter Berücksichtigung der Effekte aus den aktuellen Markturbulenzen - niedriger als 2006 ausfallen. Wie in den Vorjahren werden die Sparkassen auch 2007 deutliche Jahresüberschüsse erwirtschaften, die zu einer Stärkung des Eigenkapitals beitragen. Wir erwarten eine weitere Substanzstärkung auf rund 80 Mrd. Euro (2006: 77 Mrd.). Mit dem derzeitigen Solvabilitätskoeffizienten von 13,5 Prozent sind die Sparkassen in der Lage, ihre Risikotragfähigkeit um ca. zwei Drittel bzw. fast 400 Mrd. Euro auszuweiten. Die Sparkassen gehören damit zu den substanzstärksten Kreditinstituten weltweit.



      IV. Landesbank Berlin Holding

      Aus Gründen der Aktualität möchte ich noch kurz auf die Landesbank Berlin Holding AG eingehen. Nach dem Erwerb der Anteile des Landes Berlin an dem Institut verfügten die Sparkassen über die Erwerbsgesellschaft bzw. den DSGV ö.K. über rund 91,6 Prozent des Stammkapitals. Die Erwerbsgesellschaft der Sparkassen hat beim Erwerb ein freiwilliges Übernahmeangebot angekündigt und Anfang August formell ausgesprochen. Vorgestern ist das Ergebnis dieses Angebotes veröffentlicht worden. Weitere 6,24 % der Aktien bzw. fast 75 % der freien Aktien sind angeboten worden, so dass die Sparkassenseite künftig insgesamt über 97,82 % der Aktien an der LBBH verfügt.

      Das Ergebnis des freiwilligen Übernahmeangebotes ist sehr erfreulich. Offensichtlich war der sich aus den gesetzlichen Vorgaben ergebende Preis von 6,81 Euro pro Aktie für viele Aktionäre attraktiv genug, um sich von den Anteilen zu trennen. Jetzt läuft noch eine Nachfrist bis zum 1. November, in der das Angebot angenommen werden kann. Danach wird endgültig abgerechnet und man wird sehen, wo wir stehen.

      Die erreichte Beteiligungsquote gibt nun theoretisch die Möglichkeit, einen Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre durchzuführen. Allerdings werden nicht zwingend mehr Aktien benötigt, da die Ziele bzgl. der LBBH auch mit der derzeitigen Beteiligung umgesetzt werden können. Daher besteht derzeit auch nicht die Absicht, einen Squeeze-Out durchzuführen.

      Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
      PDF Dokument
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 19:54:32
      Beitrag Nr. 544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.413.999 von IBAH am 13.11.07 19:45:22Am Anfang wurde gedacht nur ca. 3 Milliarden für 81% zu Zahlen.:)
      Bezahlt wurde (mit dem Angebot) fast 6 Milliarden.:rolleyes:
      Rausgeholt wird mindestens 6 Faches. :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:42:07
      Beitrag Nr. 545 ()
      Berlin, 14. November 2007

      Konzernergebnis vor Steuern um rund ein Drittel verbessert
      Geschäft wächst dynamisch
      Prognostizierte Zahlen für Gesamtjahr nach neun Monaten nahezu erreicht


      http://www.lbb-holding.de/lbb_holding/de/80_presse/10_Presse…



      Ausblick

      Das ursprüngliche Ergebnisziel für das Gesamtjahr mit einem operativen Ergebnis in Höhe von mindestens 283 Millionen Euro hat die Bank im dritten Quartal bereits nahezu erreicht.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:25:02
      Beitrag Nr. 546 ()
      Kurs unten bis unter 6 Euro.
      Kurssturz trotz der guten Zahlen und trotz der Andienungsfrist §39c.
      Vom Tiefstkurs 5,90 bis zu 6,81, die man derzeit noch verlangen kann, wären es heute 15% gewesen.

      Zum Thema Squeeze-out läuft die Zeit, eine Entscheidung zu treffen, in wenigen Wochen ab. Daß man sich die Gelegenheit entgehen lässt, den Squeeze-out ohne HV Beschluß durchzuführen, kann ich mir nicht vorstellen. Der Sparkassenverband hat sicher die richtigen guten teuren Berater, die das empfehlen und erklären, wieso es notwendig nur so kommen kann. :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 22:13:46
      Beitrag Nr. 547 ()
      @honigbaer
      "Vom Tiefstkurs 5,90 bis zu 6,81, die man derzeit noch verlangen kann.."?
      ich dachte die andienungsfrist ist (auch die nachfrist) bereits am 1.11.2007 abgelaufen?
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 17:37:16
      Beitrag Nr. 548 ()
      Aufgrund des §39 WPUEG besteht die Möglichkeit, dem Bieter die Aktien bis zu 3 Monate nach Ablauf der Annahmefrist anzudienen, wenn dieser, wie hier geschehen, durch das Angebot auf 95% der Stimmrechte gekommen ist und deshalb den übernahmerechtlichen Squeeze-out verlangen kann.

      §39c:
      Nach einem Übernahme- oder Pflichtangebot können die Aktionäre einer Zielgesellschaft, die das Angebot nicht angenommen haben, das Angebot innerhalb von drei Monaten nach Ablauf der Annahmefrist annehmen, sofern der Bieter berechtigt ist, einen Antrag nach § 39a zu stellen. Erfüllt der Bieter seine Verpflichtungen nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 oder Satz 2 nicht, beginnt die in Satz 1 genannte Dreimonatsfrist erst mit der Erfüllung der Verpflichtungen zu laufen.

      Ist auch entsprechend in der Angebotsunterlage (siehe auf www.dsgv.de) vorgesehen!
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 18:16:04
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.426 von honigbaer am 18.11.07 17:37:16jetzt steh ich etwas auf dem schlauch.
      ich hab von meiner bank (comdirect) kürzlich ein schreiben bekommen in welchem steht: "die zweite annahmefrist beginnt am 19.10 und endet am 1.11.2007". ich dachte bisher immer das wäre schon die nachfrist. danach kam auch nix mehr.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 21:29:11
      Beitrag Nr. 550 ()
      wenn ihr euch die mitteilungen auf www.dsgv.de anschaut ist immer
      noch keine veröffentlichung nach §23/1 Satz 4 erfolgt. das heisst die kommt noch und dann beginnt erst die dreimonatsfrist zu laufen. also eine risikolose spekulation mit zusätzlicher squeeze out phantasie da die dsgv nicht mehr als 90 % der zum angebotszeitpunkt freien stücke erworben hat. wahrscheinlich müssen die noch ein gutachten machen, aufgrund des andienungsrechts ist 6,81 die untergrenze des abfindungspreises. also für mich eine risikolose 10 % garantie auf drei monate.

      § 23 Veröffentlichungspflichten des Bieters nach Abgabe des Angebots



      (1) Der Bieter ist verpflichtet, die Anzahl sämtlicher ihm, den mit ihm gemeinsam handelnden Personen und deren Tochterunternehmen zustehenden Wertpapiere der Zielgesellschaft einschließlich der Höhe der jeweiligen Anteile und der ihm zustehenden und nach § 30 zuzurechnenden Stimmrechtsanteile sowie die sich aus den ihm zugegangenen Annahmeerklärungen ergebende Anzahl der Wertpapiere, die Gegenstand des Angebots sind, einschließlich der Höhe der Wertpapier- und Stimmrechtsanteile


      1. nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage wöchentlich sowie in der letzten Woche vor Ablauf der Annahmefrist täglich,


      2. unverzüglich nach Ablauf der Annahmefrist,


      3. unverzüglich nach Ablauf der weiteren Annahmefrist und


      4. unverzüglich nach Erreichen der für einen Ausschluss nach § 39a Abs. 1 und 2 erforderlichen Beteiligungshöhe


      gemäß § 14 Abs. 3 Satz 1 zu veröffentlichen und der Bundesanstalt mitzuteilen. § 14 Abs. 3 Satz 2 und § 31 Abs. 6 gelten entsprechend.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 23:03:28
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.426 von honigbaer am 18.11.07 17:37:16@ honigbaer

      Wie kommst Du eigentlich auf die Idee, dass hier ein übernahmerechtlicher Squeeze-Out möglich ist? Dieser kann nur durchgeführt werden, wenn der Bieter auf Grund des Angebotes Aktien in Höhe von mindestens 90% des vom Angebot betroffenen Grundkapitals erworben hat. Diese Schwelle ist hier nicht erreicht worden. Somit ist nur ein aktienrechtlicher Squeeze Out möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:49:30
      Beitrag Nr. 552 ()
      @All Morgen.
      End Phase, Psychedruck für die Zittrigen.:laugh:

      Ein Paragraph mehr oder weniger, ihr macht es so kompliziert.:)
      Es gibt nur zwei Möglichkeiten.
      Die Aktie bleibt bei dir, geht nach oben wie eine Rakete.
      Alle unsere Inflationsengste sind dann kompensiert worden.:D
      Oder Du kriegst dein Geld zurück.:laugh:

      Warte noch ab und kaufe nach.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 10:19:21
      Beitrag Nr. 553 ()
      @ Herbert H
      Möglich ist der Squeeze-out gemäß §39a WPUEG, deshalb nenne ich es übernahmerechtlicher Squeeze-out.

      §39a(1):
      Nach einem Übernahme- oder Pflichtangebot sind dem Bieter, dem Aktien der Zielgesellschaft in Höhe von mindestens 95 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals gehören, auf seinen Antrag die übrigen stimmberechtigten Aktien gegen Gewährung einer angemessenen Abfindung durch Gerichtsbeschluss zu übertragen.

      Die in §39a(3) erwähnten 90 % haben mit dem Recht, die Übertragung zu verlangen, erstmal nichts zu tun. Wären 90% erreicht worden, dann würde der Abfindungspreis als angemessen angesehen, aber da das nicht der Fall ist, werden wohl Gutachten gebraucht.

      Zur Klarheit:
      95% des stimmberechtigten Grundkapitals
      90% des Kapitals, auf das sich das Angebot bezieht
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 10:36:37
      Beitrag Nr. 554 ()
      @ Herbert H nochmal
      Ein HV Beschluß ist nicht erforderlich, deshalb würde ich das nicht aktienrechtlich nennen. Was die Preisermittlung anbelangt, so scheint etwas unklar zu sein, wie das gehen soll, das hätte der Gesetzgeber mal genauer sagen sollen. Man muß sich dabei wohl auf das Landgericht Frankfurt verlassen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 10:45:35
      Beitrag Nr. 555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.477.156 von honigbaer am 19.11.07 10:36:37Das bestreite ich alles überhaupt nicht. Ich bestreite allerdings sehr wohl, dass es die von Dir suggerierte Sicherheit, demnächst die Aktien für 6,81 EUR einreichen zu können, gibt. Dafür hätte es der 90-%-Schwelle bedurft. Diese ist aber nicht erreicht worden.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 11:10:50
      Beitrag Nr. 556 ()
      @Herbert H
      dann bitte nochmal für mich zum mitschreiben (hab bisher von meiner bank als auch von der sparkasse keine antwort bekommen):
      ist es derzeit noch möglich seine aktien zu 6,81 loszuwerden/anzudienen oder nicht? so langsam bin ich etwas konfus :)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 11:11:58
      Beitrag Nr. 557 ()
      §39c sagt
      Nach einem Übernahme- oder Pflichtangebot können die Aktionäre einer Zielgesellschaft, die das Angebot nicht angenommen haben, das Angebot innerhalb von drei Monaten nach Ablauf der Annahmefrist annehmen, sofern der Bieter berechtigt ist, einen Antrag nach § 39a zu stellen.

      Ich sehe keinen Grund, wieso der Bieter nicht berechtigt sein sollte, einen solchen Antrag zu stellen.

      Auch in Abschnitt 14 der Angebotsunterlage (vorletzter Unterpunkt) heißt es:
      Falls die Bieterin nach Durchführung dieses Übernahmeangebots 95% des Grundkapitals der LBBH hält, können die LBBH-Aktionäre, die das Angebot nicht angenommen haben, das Angebot aufgrund eines Andienungsrechts nach § 39c WpÜG innerhalb von drei Monaten
      nach Ablauf der Annahmefrist („Andienungsfrist“) annehmen („Andienungsrecht“).


      Alles Neuland und ich bin kein Jurist, aber so wie ich das lese, beziehen sich die 90% nur auf die Preisfindung.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 11:18:55
      Beitrag Nr. 558 ()
      zu 6,81 verkoofen
      und zu 5,92 zurückkoofen
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 11:20:37
      Beitrag Nr. 559 ()
      Realtime-Taxe: Geld: 5,85 500 Stk.
      Brief: 5,95 300 Stk.
      Taxierungszeitpunkt 19.11.2007 11:19:21 Uhr

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:20:33
      Beitrag Nr. 560 ()
      ich hab nochmal zugeschlagen ... entweder ich diene noch an oder ich nehm den SO mit - plus mache ich in jedem fall.
      weiss jemand wie schnell nach andienen man die kohle bekommt?
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:32:12
      Beitrag Nr. 561 ()
      Nach dem Verkauf des 81-prozentigen Anteils des Landes Berlin ist die Sparkassengruppe seit August Mehrheitsaktionär der LBB. Im Streubesitz befinden sich derzeit nur noch 1,4 Prozent der Anteile. dpa

      Aus der Berliner Morgenpost vom 15. November 2007

      ?????????????????
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 13:46:51
      Beitrag Nr. 562 ()
      die wären ja ungeschickt wenn die jetzt nicht den squeeze out machen würden. das ursprüngliche angebot stand ja auch mal unter dieser bedingung, da haben die doch sicher etwas vorgehabt. dann wurde auf die bedingung verzichtet und jetzt haben die ihr ziel einer squeezeout fähigen mehrheit erreicht. also ich gehe auch weiterhin von einem squeeze out aus.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:59:33
      Beitrag Nr. 563 ()
      gerade antwort von meiner hausbank bekommen:

      "Sehr geehrter Herr xx,

      vielen Dank für Ihre E-Mail.

      Die weitere Annahmefrist begann am 19. Oktober 2007 und endete am 1. November 2007, 24.00 Uhr.

      Über eine weitere Annahmefrist ist uns derzeit nichts bekannt, sollte es eine solche geben, werden wir Sie entsprechend schriftlich darüber informiert."

      ist also nix mit noch zu 6,81 andienen - wo auch immer das gerücht im endeffekt herkam.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 15:36:26
      Beitrag Nr. 564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.479.360 von cade am 19.11.07 13:46:51Natürlich besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass ein Sqeeze-Out kommt. Nur muss man in diesem Zusammenhang auch sagen, dass

      - der Squeeze-Out nicht sofort kommen muss, sondern auch erst in 2008, 2009 oder noch später erfolgen kann und

      - der dann gebotene Abfindungspreis keineswegs zwingend 6,81 EUR betragen muss, sondern auch darüber und - wahrscheinlicher - darunter liegen kann. Es ist doch vollkommen klar, dass der DSGV den Preis von 6,81 EUR unfreiwillig gezahlt hat. Im Bieterverfahren hat kein Bieter auch nur annähernd diesen Preis geboten.

      Ich denke, dass die Landesbank-Aktie in dieser besonderen Situation nicht nur von Kleinanlegern, sondern auch von Profis (Hedgefonds, Beteiligungsgesellschaften, Small-Cap-Fonds, Abfindungsspezialisten) genau verfolgt wird. Deshalb halte ich es auch für gefährlich, davon auszugehen, dass die Kursentwicklung der letzten Tage nur auf zufällige Verkäufe einiger Dummköpfe zurückzuführen ist. Ich denke, dass die aktuellen Kurse die Erwartungen des Marktes hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Landesbank zeigen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:28:58
      Beitrag Nr. 565 ()
      Gerücht von user honigbaer?
      MAal abwarten, wie sich die Dinge noch entwickeln.

      cade (#550) hat natürlich Recht, die Verpflichtungen nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 wurde nicht erfüllt und daher läuft auch die Frist nicht. Aber es ist ja wohl nicht so, daß sich der Bieter, indem er seine Pflicht nicht erfüllt, hier aus der Affaire ziehen kann, ohne die dreimonatige Andienungsfrist in Gang zu setzen? Oder doch? Ich kann mir nicht vorstellen, daß das vom Gesetzgeber beabsichtigt war. Und der Bieter wird es doch nicht wirklich unterlassen, der Verpflichtung nachzukommen?!

      Unabhängig von §39c, daß man sich die Chance zum Squeeze-out ohne HV Beschluß entgehen lässt, das glaube ich nicht. Da aber der Preis nicht mehr dem Übernahmepreis iHv 6,81 Euro entsprechen muß, wäre ja neben dem gutachterlichen Unternehmenswert auch wieder der 3-Monats-Durchschnittskurs maßgeblich. Ein niedriger Kurs käme dem Mehrheitsaktionär dann natürlich nicht ungelegen.

      Trotzdem frage ich mich, wie man um die 6,81 Euro herumkomen will. Das Argument, im Bieterverfahren habe niemand mehr geboten, dürfte nicht ziehen, denn wenn der Mehrheitsaktionär ein Unternehmen zum Schnäppchenpreis kauft, heißt das noch lange nicht, daß die Minderheitsaktionäre auch zu diesem Schnäppchenpreis an ihn verkaufen müssen.

      Aufgrund der Marktenge ist der Börsenkurs jetzt anfällig für Schwankungen, aber die Handelsvolumen sind gering. Was den Kurs anbelangt, muß man wohl mit allem rechnen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 10:51:54
      Beitrag Nr. 566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.482.960 von honigbaer am 19.11.07 17:28:58habe mir nochmal die gesetzestexte durchgelesen, da muss man ja jurist sein um das alles exakt zu interpretieren.
      zwei sachen habe ich entdeckt die gegen ein andienungsrecht sprechen können.
      laut § 39 wpüg haben nur die aktionäre das andienungsrecht, die das angebot nicht angenommen haben. wer nach den Abfindungsfrist gekauft hat kann dadurch leer ausgehen.
      dann ist die dsgv nur mit 88 % aktionär. weiteren 10 % gehören weiterem unternehmen. bei spitzfindiger auslegung des andienungsrechts ist es hier nicht gegeben weil kein einzelner eigentümer 95 % hat.
      da ich immer mit stoploss arbeite habe ich inzwischen meine bestände verkauft und sehe mich nach anderen gelegenheiten um.
      wenn ich mir das kgv der lbb ansehe und z.b. mit der commerzbank vergleichen, dann ist hier noch viel luft nach unten wenn das andienungsrecht und der squeeze out kurzfistig nicht durchgehen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 11:25:09
      Beitrag Nr. 567 ()
      vorausgesetzt die angaben stimmen, müsste herr stein seine anteile ja noch besitzen,kann natürlich sein, dass er ausgeschieden ist und somit nicht mehr die verkäufe angeben muss. da komme ich im moment nicht weiter, vielleicht hat jemand dazu infos.


      14.06.2006 Heinz-Gerd Stein AR K 63.000 4,18 263.529
      13.06.2006 Heinz-Gerd Stein AR K 27.000 4,20 113.400
      12.06.2006 Heinz-Gerd Stein AR K 10.000 4,15 41.500
      03.01.2003 Heinz-Gerd Stein AR K 25.000 1,95 48.625
      02.01.2003 Heinz-Gerd Stein AR K 25.000 1,95 48.625


      12.10.2007 Hans-Jörg Vetter V V 30.000 6,81 204.300 Annahme des öffentlichen Übernahmeangebots der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbH & Co. KG, Berlin
      28.06.2006 Hans-Jörg Vetter V K 10.000 4,25 42.500
      20.01.2003 Hans-Jörg Vetter V K 10.000 1,75 17.500
      16.01.2003 Hans-Jörg Vetter V K 5.866 1,80 10.559
      15.01.2003 Hans-Jörg Vetter V K 4.134 1,80 7.441
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 11:44:00
      Beitrag Nr. 568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.506.698 von cade am 21.11.07 10:51:54Das neue Recht muß sich erst in der Praxis behaupten, man wird sehen, wie hier alles zum Nachteil der freien Aktionäre ausgelegt wird.

      Zum einen sind die Aktien doch ununterscheidbar und von einem Nachweis, daß die Aktien während der Annahmefrist gehalten wurde, ist in der Angebotsunterlage nicht die Rede. Allerdings will ich insofern auch vorsichtig sein und mich nicht darauf verlassen, wenn ich heute über die Börse verkaufe und morgen zurückkaufe, daß ich mich dann auf das Andienungsrecht berufen kann. Trotzdem ist das aber zu vermuten. Theoretisch, würde das am Aktionär und nicht an der Aktie festgemacht, dann wäre ein Aktionär, der das Angebot nur mit einem Teil seines Bestands das Angebot angenommen hat, vom Andienungsrecht ausgeschlossen.
      Der andere Fall, daß dem Bieter erst nach der Annahmefrist 95 gehören werden, ist doch in §39a(4) eindeutig geregelt. Der Bieter kann dann den Antrag stellen.

      Schaut man, wie lange sich andere Squeeze-outs mit HV Beschluß hinziehen, zuletzt z.B. Wella rund 2 Jahre, kann ich mir nicht vorstellen, daß man es darauf ankommen lässt, wenn man jetzt die Möglichkeit des übernahmerechtlichen Squeeze-out hat.

      Der Kurs allein ist sicher kein Argument, daß kein Andienungsrecht kommt. Als erstmals mitgeteilt wurde, daß das Übernahmeangebot zu 6,81 kommt, blieb der Kurs auch erstmal noch weit darunter.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 12:33:04
      Beitrag Nr. 569 ()
      tja, gebt mir einer ne nummer ...oder ne email addy - dann bring ich das in erfahrung. ich mein ...die müssens ja wissen und mir auch sagen :)
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 15:07:41
      Beitrag Nr. 570 ()
      Vielleicht:
      West LB Düsseldorf 0211-826-01 (Abwicklungsstelle)
      dsgv Berlin 030-20225-0 (Bieter)
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 12:53:37
      Beitrag Nr. 571 ()
      um die Diskussionen hier zu beenden nachfolgend die offizielle Stellungsnahme des Aufkäufers:

      Sehr geehrt...,

      die dreimonatige Andienungsfrist gilt in diesem Fall leider nicht.

      "Das Andienungsrecht nach §39c WpÜG wäre eröffnet, wenn die Bieterin zusammen mit den ihr zuzurechnenden Personen nach dem Übernahmeangebot 95% des Grundkapitals der LBBH hielte. Dies ist aber nicht der Fall.

      Die Bieterin selbst hält ausweislich der Ergebnisbekanntmachung vom 7. November 2007 nur rund 88,01% der LBBH-Anteile. Darüber hinaus werden der Bieterin keine weiteren Anteile zugerechnet. Insbesondere erfolgt im Rahmen der Feststellung des Andienungsrechts keine Zurechnung der LBBH-Aktien des DSGV öK, die rund 10,63% des Grundkapitals der LBBH ausmachen, da die rechtlichen Voraussetzungen für eine solche Zurechnung vorliegend nicht erfüllt sind.

      Dieses Resultat steht auch nicht im Widerspruch zu den Angaben in den Ergebnisbekanntmachungen, nach denen der Anteil der Bieterin zusammen mit den mit ihr gemeinsam handelnden Personen mehr als 95% betrug, da dort die Berechnung der Stimmrechtsanteile gesetzlich zwingend nach einer inhaltlich anders ausgerichteten Zurechnungsvorschrift als beim Andienungsrecht erfolgen musste und damit zu anderen Ergebnissen führte. "

      Mit freundlichen Grüßen
      Silke Mauch

      _____________________________________________
      Silke Mauch
      Financial Market Relations
      Deutscher Sparkassen- und Giroverband
      Charlottenstr. 47
      D 10117 Berlin

      Tel: +49 30 20225 - 5283
      Fax: +49 30 20225 - 5285
      email: silke.mauch@dsgv.de

      übrigends: bei einem Vergleich mit der HypoVb läßt sich ein SO-Preis von 6-8€ (je nach Kennziffer) ableiten. Bei weiter erfolgreichem Geschäft kann sich der im Laufe der Zeit erhöhen.

      denke die dsgv wird den kurs auf 4-5€ runterpflegen um noch die Aktien der Zocker einzusammeln. Bei dem dann vorhandenen Potential von 50-100% im Rahmen eines SO lohnt sich dann auch für Privatanleger der Einstieg, auch wenn sich der SO noch 2-3 Jahre hinziehen sollte. Bin aber 100% sicher dass die Sparkassen nach Abschluss der üblichen Aktionen (erst Kurs drücken, dann monatelang ohne Meldung dümpelen lassen mit gelegentlichen Attacken nach unten) die restl. 1,xx% raus haben will um sich die Publizitätspflicht sowie Kosten der Börsennotierung zu sparen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 14:31:11
      Beitrag Nr. 572 ()
      Jetzt ziehe ich aber ein langes Gesicht! :(:(:(
      So geht das also, 95% ist nicht gleich 95%, aufgrund unterschiedlicher Zurechnungsvorschriften.
      Tut mir leid, wenn ich jemand ermuntert habe, Aktionär zu bleiben, der es eigentlich nicht wollte, aber auf diese unterschiedliche Zurechnung, kann ja keiner kommen.

      Man kann sich dann wohl nur dadurch trösten, daß wohl ein Squeeze-out nach §39a dann auch nicht möglich ist, und die freien Aktionären insofern erstmal verschont bleiben.
      (? Fragezeichen, denn wundern würde ich mich über nichts mehr)
      Schließlich bietet ein Squeeze-out mit HV Beschluß, wenn er kommen sollte, den freien Aktionären bessere Möglichkeiten, Informationen zur Unternehmensbewertung zu erfragen.

      Was wäre eigentlich gewesen, wenn DSGV öK noch geschwind das Angebot in letzter Minute angenommen hätte? Also der Mehrheitsaktionär scheint zumindest in dieser Konstellation einige Freiheit zu haben.

      Die von Licher genannten 6-8 Euro im Vergleich zu HVB kann man nur unterstreichen, wobei bei HVB die Abfindung bestimmt nicht zu großzügig angesetzt wurde. Das nutzt aber erstmal nichts. :cry:
      (Ganz selten, daß ich mal dieses Smilie verwende.:()
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 14:50:13
      Beitrag Nr. 573 ()
      der Kurs sackt ja immer weiter ab ...

      das hängt wohl sicherlich mit der beendeten Angebotsfrist zusammen

      wurden die 6,81 eigentlich tats. bezahlt oder hat man noch irgendeinen Kniff gefunden um sich zu drücken ?

      ich hatte damals vorsichtshalber etwas unter dem Angebotspreis an der Börse verkauft
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 15:40:15
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.525.166 von donaldzocker am 22.11.07 14:50:13das er innert mich irgendwie an gestaltungsmissbrauch, ob der gesetzgeber das so gewollt hat ? wieder um eine erfahrung reicher.

      diesmal gilt der spruch:

      der markt hat immer recht
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 17:03:58
      Beitrag Nr. 575 ()
      So dumm hab ich schon lange nicht mehr aus der Wäsche geschaut.

      Erinnert mich eher an den Fall Beiersdorf, als damals bei den Paketwechseln ein Abfindungsangebot gemäß Übernahmerecht wegen Kontrollwechsel umgangen werden konnte.

      Dieses geänderte Übernahmerecht wird uns noch viel Kopfzerbrechen bereiten.
      Drei Investoren, Blackstone (20%), Yellowstone (20%) und Whitestone (50,1%), waren einander fremd. Das Übernahmeangebot von Whitesone nahmen Kleinstaktionäre für 5% des Kapitals an, ebenso Black- und Yellowstone.
      Folge, übernahmerechtlicher Squeeze-out mit allen Konsequenzen.
      Und das heißt dann Anti-Heuschreckengesetz.

      Umgekehrt kommen die drei Investoren in der passenden Konstellation auch um die Regeln zum übernahmerechtlichen Squeeze-out ganz herum.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 17:24:17
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.526.899 von honigbaer am 22.11.07 17:03:58(1) Stimmrechten des Bieters stehen Stimmrechte aus Aktien der Zielgesellschaft gleich,


      1. die einem Tochterunternehmen des Bieters gehören,


      2. die einem Dritten gehören und von ihm für Rechnung des Bieters gehalten werden,


      3. die der Bieter einem Dritten als Sicherheit übertragen hat, es sei denn, der Dritte ist zur Ausübung der Stimmrechte aus diesen Aktien befugt und bekundet die Absicht, die Stimmrechte unabhängig von den Weisungen des Bieters auszuüben,


      4. an denen zugunsten des Bieters ein Nießbrauch bestellt ist,


      5. die der Bieter durch eine Willenserklärung erwerben kann,


      6. die dem Bieter anvertraut sind oder aus denen er die Stimmrechte als Bevollmächtigter ausüben kann, sofern er die Stimmrechte aus diesen Aktien nach eigenem Ermessen ausüben kann, wenn keine besonderen Weisungen des Aktionärs vorliegen.


      Für die Zurechnung nach Satz 1 Nr. 2 bis 6 stehen dem Bieter Tochterunternehmen des Bieters gleich. Stimmrechte des Tochterunternehmens werden dem Bieter in voller Höhe zugerechnet.


      (2) Dem Bieter werden auch Stimmrechte eines Dritten aus Aktien der Zielgesellschaft in voller Höhe zugerechnet, mit dem der Bieter oder sein Tochterunternehmen sein Verhalten in Bezug auf die Zielgesellschaft auf Grund einer Vereinbarung oder in sonstiger Weise abstimmt; ausgenommen sind Vereinbarungen über die Ausübung von Stimmrechten in Einzelfällen. Für die Berechnung des Stimmrechtsanteils des Dritten gilt Absatz 1 entsprechend.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 20:02:55
      Beitrag Nr. 577 ()
      Was willst Du mir damit sagen?
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 22:22:13
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.528.889 von honigbaer am 22.11.07 20:02:55Abend @all.
      Danke @Licher


      Ich begreife nicht was hier schlecht ist,
      Verwirrung geht weiter... verstehe nur Bahnhof.:look:

      Nur meine Meinung.
      S-Kassen haben AAA bewertung.:eek:
      Ihr habt vergessen das ca. 6 Milliarden wurde bezahlt für 81%
      Laut EU Vertrag dürfen die :rolleyes: 10 Jahre nicht verkauft werden.:laugh:
      Dazu kommen noch eine Summe für die angediente Aktien.
      Das Geld sogar Mehr soll zurück kommen, aber nicht in 10 Jahren.:laugh:
      Dafür sind die letzte 17% Aktien im freiem Verkehr auch da.:cool:
      Kleine Aktionäre sind offiziell drin geblieben, die bringen auch das Geld rein....Ist doch gut.
      Die Aktie wird noch interessanter als je zu vor, Squeeze-out ( = rauspressen)
      läuft weiter, nur auf eine andere Art.:D
      Danach ist Nordenrichtung im Laufschritt angesagt.
      Nur so können S-Kassen Moneten machen und billig einkaufen.
      Die schwierige Zeiten kommen und die Kassen sollen klingen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 22:34:03
      Beitrag Nr. 579 ()
      tja da sieht man mal
      so ne spaaaaaaaaarkassa ist was feines
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 15:49:25
      Beitrag Nr. 580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.531.561 von primaabzocker am 22.11.07 22:34:03schöner rebound während der letzten tage und heute - das sollte die letzten zittrigen hände verjagt haben :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 14:46:17
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.614.651 von mcalex2005 am 29.11.07 15:49:25keiner mehr investiert in der Landesbank? Oder harrt Ihr der Dinge die da kommen werden?

      Nach einem schönen Rebound hat die Aktie ja in den letzten Tagen wieder kräftig verloren. Wahrscheinlich muss noch ein paarmal geschüttelt werden ...
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 15:27:05
      Beitrag Nr. 582 ()
      denke dass die aktie weiter den bach runter geht. vielleicht denken noch einge marktteilnehmer dass der bieter innerhalb drei monate nach dem angebot noch einen squeeze out machen will. aber die haben ja gesagt dass sie kein angebot mehr machen werden. wenn diese frist vorbei ist dann geht es meiner meinung nach kräftig runter, denn der faire wert der aktie ist meines erachtens wesentlich tiefer als das jetzige niveau.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 14:54:20
      Beitrag Nr. 583 ()
      Versager Banken und Bafin!

      „Diejenigen die das Desaster zu verantworten haben, müssen unbedingt zur Rechenschaft gezogen werden. Sonst wird die Gefahr für die Wirtschaftsmoral übermächtig“ und „Was muss man eigentlich als Banker anstellen, um nicht gerettet zu werden“ sind nicht meine Worte – obwohl sie von mir stammen könnten – sondern die unseres Banken-Oberaufsehers und Bafin-Präsidenten Jochen Sanio.

      In der derzeitigen Situation sieht er die härteste Vertrauenskrise der vergangenen Jahrzehnte. Verheerende „Destruktivkräfte“ seien entfesselt worden und habe fast alle „Akteure paralysiert“. Wenn die Kettenreaktion durch das aggressive Leveraging der vergangenen Jahre nicht rechtzeitig unter Kontrolle gebracht worden wäre, hätte es zu einer Katastrophe des Gesamtsystems kommen können.

      Schwere Vorwürfe richtet er auch an die Rating-Agenturen. Diese hätten offenbar „ohne jede Kenntnis der skandalösen Kreditvergabepraxis und mit illusionären Annahmen über zukünftige Zahlungsausfälle das Füllhorn ihrer Triple-A-Ratings über den Verbriefungsstrukturen ausgeschüttet“.

      Obwohl ich jedes Wort davon unterstreichen kann und Herrn Sanio Recht geben muss, so kann ich ihm doch nicht die Frage ersparen, was eigentlich er und seine Behörde in der Vergangenheit gemacht haben. Wer, wenn nicht die Bankenaufsicht Bafin, hätte aufgrund ihres tiefen Einblicks in die Jahresabschlüsse der Banken frühzeitig diese Risiken erkennen und auf sie aufmerksam machen müssen und von außen auf die Bremse treten müssen?

      Wo war Sanio als die SIV wir Pilze aus dem Boden schossen und wie im Fall der SachsenLB geschehen, aus Zuständigkeitskonflikten zwischen Sanios Behörde und der Deutschen Bundesbank nicht geprüft wurden? Warum wurde da nicht rechtzeitig für Klarheit gesorgt?

      Beim zahnlosen Tiger Bafin hat man immer das Gefühl, dass sie zu spät kommt. Siehe z.B. Phoenix. Und ansonsten werden kleine Anlagegesellschaften mit einer Beharrlichkeit verfolgt, als seien dort die wahren Schädiger des Finanzsystems.

      Tatsache ist, dass sich die Banken in Deutschland alles erlauben dürfen. Und die Bafin nur zusieht. Und über das Kreditwesengesetz ihnen im Gegenteil noch den Rücken frei hält und sie somit vor unliebsamer Konkurrenz von unten schützt.

      Sich jetzt hinzustellen und mit dem Finger auf die Banken zeigen ist mindestens so heuchlerisch wie die Aussage des Deutsche Bank Chefs Ackermann anlässlich der IKB-Krise, dass manche nicht die Grundzüge des Bankgeschäfts kennen würden. Kaum geäußert, musste er selbst horrende Abschreibungen mitteilen.

      Und was tun die Banken, was tut die Regierung, was tut die Bafin um so was in Zukunft zu verhindern? Wo sind die Strafen, in Form von Entzug der Erlaubnis Bankgeschäfte führen zu dürfen?

      In USA werden wenigstens Ermittlungen aufgenommen und Vorladungen an Banken und deren Vorstände verschickt. Angesichts dessen frage ich mich schon, in welcher Bananenrepublik wir hier eigentlich leben.
      http://www.worldofinvestment.com/column/read/595/

      Es scheint so als würden wir in einer Gesellschaft leben, in der nur noch der " kleine Mann " bestraft wird.
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 15:11:40
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.525.166 von donaldzocker am 22.11.07 14:50:13Hi Donaldo,

      ich bleib bei meiner Meinung, Du hast keine Ahnung !

      der Kurs sackt ja immer weiter ab ...

      das hängt wohl sicherlich mit der beendeten Angebotsfrist zusammen

      wurden die 6,81 eigentlich tats. bezahlt oder hat man noch irgendeinen Kniff gefunden um sich zu drücken ?

      ich hatte damals vorsichtshalber etwas unter dem Angebotspreis an der Börse verkauft

      in der Reihenfolge geantwortet:
      - ja
      - ja
      - ja
      - nein
      - schön blöd!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:



      Ich hatte Dir schon am 06.08 geschrieben:
      Guck dir mal W.O.M an, da kannste sehen, was passiert wenn man freiwillige Angebote nicht
      annimmt! :laugh::laugh::laugh: Ausserdem bekommste 6,87, das habe ich persönlich für alle Forumsteilnehmer mit dem Bieter ausgehandelt. :D


      Also hau weiter rein, nur wenn es welche gibt, die an der Börse Geld verlieren, kann man dort auch Geld verdienen!
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 17:03:53
      Beitrag Nr. 585 ()
      Also wenn W.O.M. nicht zwischenzeitlich 40% über dem Abfindungsangebot von Juni/Juli notiert hätte, wäre der Beitrag schlüssig und logisch.

      Die Ziele und Motive der Bieter sind doch von mal zu mal völlig unterschiedlich und wenn man schon allgemeine Ratschläge geben will, dann sollte man eher Abraten, solche Angebote anzunehmen, da die Bieter in der Regel schon Gründe haben, den gebotenen Preis zu zahlen.

      Aus dem Handelsblatt vom 17.1.08:
      Die Landesbank Berlin wird am 30.4. ihre Bilanzkarten auf den Tisch legen, aber voraussichtlich schon in der zweiten Februarhälfte über den Verlauf des vierten Quartals berichten. Ähnlich wie die NordLB ist die LBB nicht direkt im Subprimegeschäft tätig. Die US-Hypothekenbankkrise belastete das Institut im Kapitalmarktgeschäft durch Abschreibungen auf Wertpapiere mit bis zu 80 Mill. Euro in den ersten neun Monaten. Gleichwohl sieht sich die LBB auf dem Wachstumspfad.

      Letztlich werden natürlich die Banken mit nur moderaten Problemen die Gewinner der Subprimekrise sein. Auch der Zukauf von teilen des BHW-Geschäfts von der Postbank und die Probleme der WestLB sprechen für zügige Umstrukturierungen und Optimierungen im Sektor.
      Und ob man das alles einfach so machen kann, so wie die Postbank, die ohne Beherrschungsvertrag schon mal BHW zerlegt, ist fraglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 11:07:18
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.104.821 von Berni911 am 19.01.08 15:11:40wenn ich dich richtig verstehe wurden die 6,87 EUR tatsächlich ausgezahlt bei Annahme des Angebots ... wenn dies so ist, schön für jene die das Angebot angenommen haben

      ich habe mit der LBB kein Geld verloren, nur einen etwas geringeren Gewinn gemacht, weil ich einem erheblichen Risiko aus dem Weg gehen wollte
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 16:35:54
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.104.821 von Berni911 am 19.01.08 15:11:40Hi Bernie911

      Die Abwicklung lief letzten Harbst reibungslos über die Bühne.
      Alle die das Umtauschangebot angenommen haben, sollten es nicht bereuen. Gab mehr als genung Chancen um wieder billig einkaufen zu können. Frage mich allerdings warum? Es gab 6.81 und kurz vorher gab es 0,06 € Dividende. Nur zur Richtigstellung für alle, die alle Detail wissen wollen.
      Denke hier ist erstmal die Luft raus. Vielleicht wenn die Bankenkrise ßberstanden ist, könnte man wieder spekulieren, aber jetzt... nein.
      Allen noch ein schönes Wochenende
      MfG Alfi22fuchs:kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 18:59:39
      Beitrag Nr. 588 ()
      ich seh das in etwa gleich.
      seit einigen tagen wird immer artig die marke von 6,00euro verteidigt (irgendjemand scheint da ein großes interesse daran zu haben das die halten).
      sobald wir end of day mal drunter schließen könnts abwärts gehen - aber ansonsten bin ich recht frohen mutes.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 19:58:59
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.108.914 von alfi22fuchs am 20.01.08 16:35:54Hallo Füchschen,

      es lief genauso wie ich es vorhergesagt habe, ein grosses Risiko gabs fast nicht. Donaldo war nur der Meinung, mann müsse die Aktien unbedingt halten, da als nächstes der SQ kommt. Hab damals schon gesagt, die Aktien fallen nach dem Ende des Übernahmeangebotes und der SQ war auch nicht geplant. Wo willste die den reinfusionieren ?

      Ich hab auch meine 5 % gemacht, für 2 1/2 Monate und gut is. Wie beschrieben und weiterempfohlen.

      Ob das Ding hier irgendwann doch mal ganz übernommen wird, steht in den Sternen, willste so lange warten ? ich nicht.

      Bei einem GA von 80%, is der Freefloat so gering, das sich mit der Aktie nichts tun wird, da kann man also warten warten warten.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 21:09:40
      Beitrag Nr. 590 ()
      Abend, neues Jahr neues Gluck für @All.:)

      Eine interessante Diskussion.
      Habe nur eine Frage.. sind schon die S-erworbene Aktien ausgezahlt worden,
      oder immer noch nicht:confused:
      Danke.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 11:43:52
      Beitrag Nr. 591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.223 von IBAH am 20.01.08 21:09:40Ich weiss jetzt nicht wovon du redest, meine Aktien sind im Herbst wie geplant ausgebucht und bezahlt wurden. Übernahmeangebot von den Sparkassen zu 6,81€ Dividende gabs ganz normal zur HV.

      Die FRage is doch nur, sollte man jetzt bei Kursen unter 6,-€ wieder einsteigen ? Grad wo die Sparkassen die WestLB mit 2 Mrd. auslösen müssen.:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 22:22:10
      Beitrag Nr. 592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.114.053 von Berni911 am 21.01.08 11:43:52Abend
      Hab S-Kassen Angebot nicht angenommen, wollte nur wissen wann die Gelder ca. bezahlt worden.
      Will einfach Auszahlungsdatum mit dem Chart vergleichen, sonst nichts besonderes.
      Deswegen bedanke mich in voraus für die kleine Info.

      BGB Kaufen oder nicht.... muß jeder selber wissen.

      Die WestLB mit 2 Mrd......eine parallel oder ein Muster:confused:?
      BGB brauche mal auch eine Spritze 2 Mrd. € und 6 Mrd. wurde zurück gezahlt.:cool:
      Leider nicht ohne...die Hälfte verlor ihren Job.:(
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 09:05:00
      Beitrag Nr. 593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.123.235 von IBAH am 21.01.08 22:22:10Nach meinem Auszug ist das Geld am 22.10. gebucht, faluta 19.10.!:rolleyes: Hilft das weiter ? Ohne Spesen ......
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 21:25:30
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.138.535 von Berni911 am 23.01.08 09:05:00Mir hat das geholfen, ich danke dir.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 11:12:18
      Beitrag Nr. 595 ()
      Am Wochenende aufgekommene Gerüchte über einen Zusammenschluss der DekaBank mit der Landesbank Berlin sind "totaler Quatsch", sagt DSGV. Auch die Integration von Teilen der WestLB war Teil der Gerüchte.

      Jedenfalls bin ich nicht der einzige, der sich Gedanken über die Zukunft der LBBH und über die Zerlegung der WestLB macht.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 15:17:49
      Beitrag Nr. 596 ()
      30. April 2008, 14:23 Uhr Von Norbert Schwaldt
      Landesbanken
      LBB hat die Finanzkrise gut verkraftet
      Die Landesbank Berlin kommt vergleichsweise glimpflich aus der Bankenkrise heraus – sogar mit besserem Ergebnis als im Vorjahr. Geringe Spielräume in der Zeit des Eigentümerwechsels und ein straffes Management haben das Institut davor bewahrt, das große Rad bei riskanten Finanzmarkttransaktionen zu drehen.
      Foto: DPALBB-Chef Hans-Jörg Vetter rechnet im ersten Quartal 2008 mit guten Zahlen
      .
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 21:13:48
      Beitrag Nr. 597 ()
      Dow Jones meldete Samstag 26. April 2008:

      DSGV-Präsident Haasis drängt auf Landesbanken-Konsolidierung

      ELTVILLE (Dow Jones)--Der DSGV-Präsident Heinrich Haasis drängt auf eine Konsolidierung bei den Landesbanken. In der Krise müsse die Struktur für die Zukunft gelegt werden, sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) auf dem "Bankengipfel 2008" in Eltville am Rhein. "Eine Konsolidierung könnte auch so aussehen, dass eine Landesbank wegverkauft wird".

      Dabei sei aus seiner Sicht die Tür auch für private Investoren offen. "Ich habe kein Problem damit, wenn die Länder verkaufen wollen", sagte Haasis.

      Eine vertikale Integration bezeichnete Haasis allerdings als wirtschaftlichen Unsinn. Wegen der unterschiedlichen Geschäftsfelder gebe es keine Synergien. Gemeint ist mit dem Stichwort Vertikalisierung, dass auch Landesbanken Zugang zum Geschäft der Sparkassen bekommen.

      "Diejenigen, die eine Vertikalisierung vorschlagen, wollen die Probleme nicht da lösen, wo sie entstanden sind", kritisierte Haasis und betonte: "Die Sparkassen haben kein Problem." Mit einem Volumen von weniger als 0,1% seien sie von Subprime kaum betroffen.

      Einer Konsolidierung unter den Privatbanken sieht Haasis nach eigenem Bekunden gelassen. Eine Entscheidung über die Postbank werde sich allein deswegen hinziehen, weil die Politik involviert sei. Ein Zusammenschluss von Dresdner Bank, Commerzbank und Postbank hält er zwar für unrealistisch. "Aber selbst wenn es zu einer Verschmelzung zu einem Institut kommt, haben wir davor keine Angst."
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 21:30:44
      Beitrag Nr. 598 ()
      wie tief werden die aktien der bgb noch fallen? ist doch völlig übertrieben wie billig die aktien momentan gehandelt werden. kommt hier vielleicht doch noch eine übernahme der restaktien durch die beiden großaktionäre?
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 08:08:14
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.524.333 von erco am 16.07.08 21:30:44Hi erco

      Der große Zock lief letztes Jahr. Es gibt scheinbar einige kleine die ihre Aktien zu jdem Preis verkaufen müssen. Langfristig sollten die 6,81 € die Messlate sein. Meiner Meinung wird Haasis die LBB über kurz oder lang ganz von der Börse nehmen. Die past nicht zu der mehr im verschwiegenen arbeitenen Sparkassenorganisation. Es wäre auch interessant inwieweit die LBB nun internationale Aufgaben für die komplette Sparkassenorganisation übernehmen wird. Wie läuft es den mit der Netbank? Vetter hatte die doch letztes Jahr äbernommen.
      Es gibt im Moment spannendere Geschichten.

      Alfi22fuchs
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 12:14:02
      Beitrag Nr. 600 ()
      Hi alfi2fuchs,
      vielen Dank für deine Antwort. Mit der LBB ist momentan wirklich nichts los. Soweit ich die Übernahme der netbank und das Geschäft insgesamt, steht die LBB doch sehr gut da. Die internationale Finanzkrise hat die LBB doch auch recht gut umschifft. Ich frage mich wirklich, wer und warum den Kurs so runterprügelt. Das liegt doch nicht nur daran, dass ein paar der verbliebenen Aktionäre jetzt ihre Bestände verkaufen müssen. Ich frage mich natürlich auch, wer tritt am Markt als Käufer auf? Die Sparkassenorganisation, die LBB selbst, die eigene Aktien zurückkauft (Ermächtigung hat sie ja lt. HV) oder ein paar Zocker (glaube ich aber nicht, da es ja wiegesagt, interessantere Sachen gibt)??????
      Dass die LBB vom Kurszettel verschwinden wird, glaube ich auch. Die Kosten hierfür sind doch über die Jahre zu hoch.
      Kann es sein, dass es auf diesem Niveau ein weiteres Angebot der Sparkassen geben wird?
      Gruß, erco
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 23:21:58
      Beitrag Nr. 601 ()
      ich denke schon das es nochmal ein angebot geben wird bzw. die einen squeeze out vornehmen. die frage wird schlicht und einfach sein: zu welchem kurs? in dem zuge könnte ich mir aber natürlich auch vorstellen das viele altaktionäre sich nicht mit 4-5€ abspeisen lassen.
      mal abwarten was da noch kommt. ich für meinen teil (obwohl knapp im minus bei diesem titel) werde weiter nachkaufen solange wir unter 5euro bleiben. und dann schau´n mer mal :)
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 10:06:55
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.384 von TarKin666 am 28.07.08 23:21:58frage mich nur, ob das Angebot dann wirklich deutlich über €5 liegen wird. mit rund 1,4% Streubesitz, ist es mit der machtstellung der verbliebenen Aktionäre nicht weit.
      Wie sind denn die Regularien, um die Aktien aus dem Handel zu nehmen? Braucht man hier 100% Zustimmung? bzw. hat die Sparkassenorganisation noch weitere Vorteile, wenn sie 100% halten würde?

      Gruß, E.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 11:06:24
      Beitrag Nr. 603 ()
      Ein Squeeze-out wäre gegen den Willen der Minderheitsaktionäre möglich. Was wäre eine angemessene Barabfindung? Wohl kaum weniger als das, was schon gezahlt wurde, als es der Firma auch nicht besser ging als heute?
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 14:46:15
      Beitrag Nr. 604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.266 von honigbaer am 29.07.08 11:06:24dann wäre hier ja noch einiges drin .....
      Weiss denn jemand, ob man gegen den Willen der "Restaktionäre" die Aktien vom Börsenhandel nehmen kann?
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 10:29:59
      Beitrag Nr. 605 ()
      die Börse

      der größte legale Betrügerhaufen aller Zeiten !
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 23:24:26
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.612.502 von primaabzocker am 30.07.08 10:29:59
      Besonders für Kleinaktioäre und besonder bei Nebenwerten
      wie LBB.
      Nachdem der Kurs monatelang im Bereich 6,00 Euro pendelte
      wurde Kurs gezielt bis auf nun 4,50/4,60 runtergeprügelt.
      Wenn die gewünschte Richtung nicht stimmt wird direkt
      interveniert. Mal sehen wie weit die es noch treiben wollen
      und was damit bezweckt werden soll. Vielleicht ein SQUEEZE OUT
      um 5,00 EURO. Einen 3-monats Durchschnittskurs in diesem
      Bereich bekommen die schon hin und ein Wirtschaftsprüfungs-
      unternehmen mit dem der HAUPTGESELLSCHAFTER in guten
      geschäftlichen Verbindungen steht findet sich schnell.
      Fragt sich nur, wie man erklären will, warum man vor Monaten
      noch bereit war 6,81 Euro zu zahlen. Wir werdens sehen !
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 16:45:26
      Beitrag Nr. 607 ()
      so sieht es zumindest aus. gibt es denn für die auch beweise oder zumindest indizien, dass dies seitens der großaktionäre gewünscht wird oder betrieben wird ????
      die große spekulation ist hier wahrscheinlich nicht drin. außer es würde eine abfindung über €6 geboten ......
      eine abzocke der altaktionäre würde nicht zum image der sparkassen passen!
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 13:10:55
      Beitrag Nr. 608 ()
      Ich werde mal die eine oder andere Aktie einsammeln. Als Depotbeimischung, mit der Fantasie eines SO scheint das kein grosses Risiko zu sein. Ich war schon bei mehr als einer Hauptversammlung und es ist erwiesen, keiner erzählt einem da die Wahrheit. Heute wird noch alles schön geredet, morgen Insolvenzantrag gestellt. Heute eine Übernahme ausgeschlossen, morgen liegt das Angebot vor. Heute nicht mit den Linken zusammen arbeiten, morgen sich zur Ministerin wählen lassen. Heute keine Mehrwertsteuererhöung, morgen dann gleich um 3% erhöhen.
      Ich habe einen schönen Gewinn gemacht, als ich die Aktien bei 6,81 +Div. angedient habe und jedem geraten habe, dies gleichfalls zu tun.
      Nun geht der nächste Zock los.

      Wenn der SQ kommt, werden die Gewinne dann steuerfrei sein!:cool:
      Dividende gibt es zwar nur nen Groschen aber immerhin, das könnte ja auch noch mehr werden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 14:00:29
      Beitrag Nr. 609 ()
      kurzum
      an der Börse wird gelogen und betrogen
      auf Deibl komm raus !
      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 19:12:24
      Beitrag Nr. 610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.224 von primaabzocker am 21.08.08 14:00:29
      Ich würde mich nicht wundern, wenn wir nicht in Kürze noch
      eine 3 vor d. Komma sehen werden. Der Kurs wird ständig
      runtergepflegt. Bei Gegenreaktionen Richtung Norden wird
      sofort gegengesteuert.
      Wie im letzten Jahr hat sich der Vorstand auf der HV
      die Befugnis geben lassen eigenen Aktien zu handeln, also
      Kaufen und Verkaufen. Vielleicht ist dies eine Erklärung.
      Außerdem hat man das Recht eigene Aktien zu anderen Zwecken
      zu erwerben und ggf. ganz oder teilweise einzuziehen. Man
      könnte also theor. ohne HV-Beschluß die restlichen 14 Mill.
      Aktien erwerben, was natürlich niemals komplett klappen würde.
      Da der Durchschnittskurs der letzten 3 Monate vor einer
      Squeeze Out - Ankündigung ggf. mit berücksichtigt wird, macht sich
      ein niedriger Aktienkurs in Verbindung mit dem entsprechenden
      Wertgutachten prächtig.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 09:45:35
      Beitrag Nr. 611 ()
      Du hast Recht, der Aktienkurs ist wie du beschrieben hast bei einem Wertgutachten relevant. Hat aber mit dem Wert selbst nichts zutun, er dient lediglich dazu, den Mindestpreis festzulegen. Alles andere regelt dann das Spruchverfahren. Es wird schwer sein einem Ricdhter zu erklären, warum man 2006, 6,81 € zahlte und wenn das Geschäft sich positiv entwickelt, dann in 2009 nur 4 €. Ich sehe da ein Potential von gut 60%, Macht dann bei 4 Jahren 15%/anno +2,5% Div. Das ist doch ein überschaubares Risiko!
      Ausserdem stimmt die Rechung mit den 14 Mio Aktien nicht, ich hab mir schon die ersten paar Hundert gesichert.;) Aber im Herbst geht die Börse meist runter, vielleicht komm ich noch billiger rein.
      Vor der Übernahme dümpelte der Kurs auch immer in dieser Gegend rum, ich denke mal, da ist der Boden dann auch gefunden.
      Als Beimischung ein paar Sixt VZ und meine Rendite aufs Jahr stimmmt wieder.

      Im nächsten Jahr mehr, SO werden meist vor einer HV bekannt gegeben!:yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 11:58:48
      Beitrag Nr. 612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.806.818 von Berni911 am 22.08.08 09:45:35
      Wie würde sich eigentlich dieser Kursverfall beim Hauptaktionär
      ( DSGV (Kommanditist) der S-Beteil.gruppe) per 31.12.o8 in der
      Bilanz auswirken ? Müßten Wertberichtigungen vorgenommen werden ?
      Nach meinen Rechnungen beläuft sich der Kursverlust zum Einstandpreis ( ca. 6,70 Euro )bei 985 Mill.Aktien jetzt bereits
      auf über 2,3 Mrd. Euro.!!
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 12:51:30
      Beitrag Nr. 613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.809.237 von sentence am 22.08.08 11:58:48Verlust macht man erst dann, wenn man verkauft!:D
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 14:18:06
      Beitrag Nr. 614 ()
      Schon wieder - 5 %! Die 3 vor d. Komma kommt schneller als
      gedacht und das bei Miniumsätzen von 2ooo-25oo Stück in
      letzten Monaten pro TAG.
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 21:20:58
      Beitrag Nr. 615 ()
      1. ja, das ist kurspflege
      2. bis auf privatanleger sind wohl alle raus, da geht das gleich viel einfacher
      3. nen squeeze out? ja, die frage ist nur wann - das wird wohl ne zeitfrage
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 22:30:43
      Beitrag Nr. 616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.870.598 von TarKin666 am 26.08.08 21:20:58
      Stimmt nicht ganz. Die Nachfrage steigt wieder !

      Zur Zeit ist ein Auftrag über 10.000 Stück im Xetra-Orderbuch.

      Kurs GELD 0,01 Euro !!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 16:46:34
      Beitrag Nr. 617 ()
      Es wird fleißig umgeschichtet !

      Heute schon insg. 30000 Stück Umsatz im Xetra !
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 16:50:16
      Beitrag Nr. 618 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 22:01:23
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.894.359 von primaabzocker am 28.08.08 16:50:16
      Wie am Wochenende bekannt wurde, lehnt die EU das Sanierungs- konzept der WestLB ab und kritisiert generell auch das
      Geschäftsmodell der anderen LANDESBANKEN. Spekulationsgeschäfte
      sollen reduziert werden und ein Einstieg ins private Kundengeschäft erfolgen. Es werden in naher Zukunft sicherlich
      Veränderungen im Bereich der Landesbanken geben .Auch die
      Sparkassenverbände werden reagieren müssen . Dies könnte
      auch für die LBB wieder neue Phantasie erzeugen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 20:39:35
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.017.526 von sentence am 07.09.08 22:01:23

      Es geht wieder aufwärts !
      Heute wieder plus 6,24 % 1
      Auch das Orderbuch sieht ganz gut aus.
      Mit einer Spanne von ca. 15 %

      1300 Stück im Brief
      27500 Stück im Geld
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 16:25:42
      Beitrag Nr. 621 ()
      chart+indikatorentechnisch schaugts gut aus - kurze konso - und dann weiter auf die 5 vor dem komma?
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 08:59:11
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.100.590 von TarKin666 am 14.09.08 16:25:42Hält sich wacker im negativen Bankentrend! Schade, hab nur eine Aktie unter 4,- € dazu kaufen können. Aber in dieser Börsenzeit, bin ich mit einem Einstiegskurs von knapp unter 4,20 € gut investiert. Ich muss mich noch mal in die OLB reinlesen, ob die Allianz da nicht vielleicht doch noch etwas dreht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 09:46:27
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.465 von Berni911 am 16.09.08 08:59:11
      Gratuliere ! Von einem Durchschnittseinkaufskurs von 4,20 Euro
      kann ich nur träumen. Heute geht es wieder abwärts.
      Habe gerade einige Stücke für 4,10 Euro gekauft.
      Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben die
      Tendenz Richtung Norden wieder gebremst. Einige 5000 Stück
      Kauforder wurden wieder gestrichen. Weiter hoffen !
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 16:28:08
      Beitrag Nr. 624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.125.290 von sentence am 16.09.08 09:46:27So, hab mein Geld aus den sicheren Optionsscheinen Abgezogen und kauf schon wieder nach. Nähere mich der 4 €-Marke. Hoffe es gibt noch einen kleinen Hänger mit dieser AIG, dann sollte man unter 4 noch ein paar abstauben können.
      Öl- und Freenet-Puts waren ja leicht vorherzusehen, dass Geld muss nun gut investiert werden, damit der gute Steinbrück nix abbekommt.

      Wird man auf der HV eigentlich gut verpflegt? Werde da mit Sicherheit mal aufschlagen.;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 11:14:28
      Beitrag Nr. 625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.132.351 von Berni911 am 16.09.08 16:28:08Ohha! jetzt kommt man doch deutlich billiger rein! 3,50 €! Bei der LBB wird es doch keine Probleme mit der Refinanzierung geben, es sei denn, die Sparkassen müssen zu viel Geld in die LB´s pumpen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 11:34:27
      Beitrag Nr. 626 ()
      Muha
      Muha
      Muha

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 21:51:20
      Beitrag Nr. 627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.344.191 von primaabzocker am 30.09.08 11:34:27Geht doch noch billiger! Na mal schauen!
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 22:34:11
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.330 von Berni911 am 02.10.08 21:51:20Warum nicht, dank pleite von Lehmanns Kumpels.
      Und ein paar kleine negative Werbungen
      eine vom altem Lehrer dessen:rolleyes: Zertifikate für 20k € erworben hat, traurig.:(
      Dann die restliche, zittrige 1,5% Streuer bekommen kalte Füße.:laugh:
      Aktie rutscht ins Keller.:cool:
      Was kann man hier tun:confused:..... schwierig.
      ibah :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 00:10:02
      Beitrag Nr. 629 ()
      Kommt mir so vor, das die Deutsche (ist gemeint Landesbank Berliner) es vorgemacht haben.:laugh:
      Jetzt ganze Europa (Deutschland, Frankreich, GB, Holand usw.), USA ebenso....
      Alle Staaten mischen an der Börse mit um zu verdienen.:D
      Über Kartellamt, hört man kein Wort mehr.:keks:
      Jetzt stelle ich mir die Frage.... wird es neu verhandelt:confused:
      Ein Beitrag aus rufo.de (nicht mein) finde ich sehr interessant.
      Ibah.:cool:


      Von Sebastian Dullien

      Bankenbeben, Börsensturz, Rezessionsgefahr - die Finanzkrise erschüttert die Welt bis hin zur Hysterie. Doch so dramatisch die Lage auch ist: Bei einem genauen Blick auf die Fakten entpuppen sich einige Absturzszenarien als Horrormärchen.

      Wenn derzeit von der Finanzkrise berichtet wird, ist an Superlativen kein Mangel. Nicht nur erleben wir demnach gerade die "größten Bankenpleiten aller Zeiten", manche Beobachter bezeichnen die Turbulenzen in der Finanzbranche sogar als die "Mutter aller Krisen".

      Auch die Folgen werden meist in apokalyptischen Bildern beschrieben: Je nach Kommentator kann man lesen, dass die nächste Depression, eine Hyperinflation oder zumindest der Staatsbankrott der größten Volkswirtschaft der Welt, der USA, drohe. Für konkrete Zahlen gilt: je größer, je besser. Hunderte Milliarden zählen schon gar nicht mehr, lieber wird der Schaden gleich in Billionen beziffert.

      Doch so dramatisch sich derzeit die Finanzkrise auch aus der Perspektive von Anlegern oder Bankangestellten gestaltet, und so klar negativ die Folgen für die Wirtschaft auch ausfallen dürften: Viele dieser Superlative sind bei genaueren Hinsehen weit überzogen. Vieles, was derzeit durch Medien und Internet-Foren geistert, ist wenig mehr als ein Mythos aus der Welt moderner Horrormärchen.

      Der Mythos: Schwarzmaler addieren derzeit gerne die Summen verschiedener Rettungspakete der US-Regierung zusammen und setzen diesen Betrag ins Verhältnis zu den bisherigen Staatsschulden oder dem US-Bruttoinlandsprodukt.
      Dabei kommen schnell astronomische Summen zusammen: Rettungskredite wie jene 85 Milliarden Dollar für den Versicherungskonzern AIG verblassen schon, wenn man sie ins Verhältnis zum derzeit noch geplanten Paulson-Rettungspaket von 700 Milliarden Dollar setzt. Sie verlieren aber vollends an Bedeutung, wenn man sie mit jenen 5500 Milliarden Dollar an ausstehenden Krediten der beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac vergleicht, für die de facto die US-Regierung inzwischen bürgt.

      Addiert man so die neuen potentiellen Verbindlichkeiten von US-Notenbank und US-Regierung zusammen, kommt man leicht auf 7000 Milliarden Dollar - rund die Hälfte des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP). Beachtet man ferner, dass der amerikanische Staat schon etwa 65 Prozent des BIP an Schulden vor der Krise angehäuft hatte, kommt man schnell zu dem Schluss, dass Zahlungsunfähigkeit droht.

      Die Realität: Die tatsächlichen Kosten für den US-Steuerzahler dürften am Ende nur einen Bruchteil dieser astronomischen Summen ausmachen - viel weniger, als dass dadurch die Zahlungsfähigkeit der US-Regierung ernsthaft bedroht wäre. Der Grund: Die Regierung übernimmt nicht nur Zahlungsverpflichtungen, sondern auch reale Werte.

      Die Kredite der Notenbank etwa sind solide mit Wertpapieren besichert, bislang gibt es keinerlei Anzeichen, dass die Notenbank auch nur einen Cent der Kredite in den Wind schreiben müsste.

      Bei dem Notkredit an AIG erhält die Regierung eine Verzinsung von mehr als zehn Prozent und zudem noch fast 80 Prozent des im Grunde profitablen Versicherungskonzerns. Am Ende könnte sich diese Rettung für den Fiskus sogar als Geschäft erweisen.

      Bei Fannie Mae und Freddie Mac stehen hinter den 5500 Milliarden Dollar Schulden zum allergrößten Teil solide Hypotheken, deren Schuldner selbst viel Eigenkapital in ihrem Haus stecken haben und die ihre Hypotheken aller Voraussicht nach auch weiter bedienen werden. Selbst beim Paulson-Rettungsplan bezeichnet das Volumen von 700 Milliarden die Summe der Wertpapiere, die gekauft werden dürfen, nicht den eingeplanten Verlust. Da die Wertpapiere alle noch einen gewissen Restwert haben und auch nur knapp über diesem Wert angekauft werden sollen, dürften die Nettokosten für den Staat weit niedriger liegen.
      Addiert man die wirklich absehbaren Verluste für die US-Regierung, so kommt man bei großzügiger Schätzung auf bislang vielleicht 500 Milliarden Dollar - weniger, als der amerikanische Staat derzeit ohnehin jährlich borgt und mit knapp drei Prozent des BIP keine dramatische Belastung. Selbst mit dieser neuen Kreditaufnahme läge die Schuldenquote der USA noch deutlich niedriger als jene der Euro-Zone 2005.

      Die Geldschwemme sorgt für Hyperinflation
      Die Liquidität, die Notenbanken derzeit immer wieder in den Markt pumpen, droht die Teuerungsraten weiter in die Höhe zu treiben. Droht jetzt also eine Hyperinflation?


      Der Mythos: Immer wieder berichten die Medien, die Europäische Zentralbank oder die amerikanische Notenbank Fed hätten erneut zig Milliarden an "Liquidität in den Markt gepumpt". Schwarzmaler schließen daraus, dass uns bald eine Hyperinflation droht: Wenn die Geldmenge steigt, so ergebe sich am Ende schließlich auch ein Preisanstieg.

      Die Realität: Tatsächlich steigt durch die Liquiditätsmaßnahmen der Notenbanken die Geldmenge gar nicht dauerhaft. Die Notkredite aus den Schlagzeilen sind üblicherweise nur Kredite für einen Tag oder wenige Wochen. Danach werden die Kredite von den Geschäftsbanken zurückgezahlt und das Geld verschwindet wieder.

      Außerdem fahren die Notenbanken im Gegenzug ihre übliche Liquiditätsversorgung der Banken zum Teil zurück, und die Geschäftsbanken vergeben weniger Kredite an Unternehmen und Verbraucher. Wie man an den Statistiken der Zentralbanken sieht, hat sich das Wachstum breiter Geldmengen wie M2, in die auch Einlagen auf Sparkonten eingehen, in der Summe sogar stark verlangsamt. Weil die Geldmenge aber derzeit insgesamt nur noch leicht steigt, gibt es durch die Aktionen der Notenbanken auch keine Inflationsgefahr.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 11:17:08
      Beitrag Nr. 630 ()
      Die schwierige Woche ist vorbei.
      USA und EU haben die Rettungspakete zugestimmt.:)
      Sparkassen müßten auch etwas abgeben.:eek:
      Allgemeine Schrei....er Tip nur Fonts kaufen.
      Ab Montag könnte nach :rolleyes:gehen.
      ibah
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 11:33:28
      Beitrag Nr. 631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.884 von IBAH am 04.10.08 00:10:02Alle die Banken (wieLBB) die schon vor ein paar Jahren eins auf den Rüssel bekommen haben, sollten ja nicht in solch spekulative Subprimeprodukte investiert sein! Was nun bei Banken zählt, ist ne Menge kleiner Sparer, die ihr Sparbuch schön voll haben. Da liegt dann genug Geld um sich zu refinazieren. Einigen der jetzt angeschlagenen Banken geht es ja nicht schlecht, weil sie irgend einen Schrott gekauft haben, sondern weil sie sich kurzfristig refinanzieren müssen und kein Geld bekommen.
      Die Politiker erzählen jedem, dass es kein Grund zur Panik gibt! Das schlimmste was passieren könnte, alle Omi`s heben ihr Geld ab und legen`s unter`s Kopfkissen. Dann gehen auch gut aufgestellte Banken Pleite.

      Das Absurde dabei, es wird massig Gold verkauft, weil die Anlagechancen so gut sind. Dadurch fällt auch diese "Fluchtwährung".:D

      Wir nähern uns der 3 €, da bin ich ja mal gespannt ob die noch unterschritten wird!

      Bis dann
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 12:20:52
      Beitrag Nr. 632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.380 von Berni911 am 06.10.08 11:33:28Auch die LBB Berlin muß für die andern LBBs
      blechen,sollte was anbrennen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 10:23:33
      Beitrag Nr. 633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.285 von schmalspur am 06.10.08 12:20:52So, 2,93, da muss man ja mal wieder eine Order plazieren!:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 20:11:35
      Beitrag Nr. 634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.451.469 von Berni911 am 07.10.08 10:23:33Rauspressen geht weiter.:)
      Die D....-kassen brauchen jeder Cent.:cool:
      Dazu ist auch die Aktie.. da, oder:confused:
      Für 6,80 eingekauft und für 2,70..... verkaufen:rolleyes::D
      ibah
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 00:09:44
      Beitrag Nr. 635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.463.064 von IBAH am 07.10.08 20:11:35Ha, da hab ich tatsächlich auch noch ein paar unter 3 € abbekommen!:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 18:55:24
      Beitrag Nr. 636 ()
      Verbrennt Euch nur alle!! Freier Fall auf 1.- € !!
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 21:00:23
      Beitrag Nr. 637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.482.362 von Brennmeisterin am 08.10.08 18:55:24Tschuldigung, 1€,:confused:
      dann wider Zuschuß vom Staat ca. 2 Milliarden,
      und alles von vorne, o neee.:(
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 21:51:58
      Beitrag Nr. 638 ()
      So wie derzeit das Staatsgeld in den Bankensektor gedrückt wird, sollte die nach Marktkapitalisierung viertgrößte börsennotierte Bank in Deutschland mehr als 2 Milliarden abbekommen.
      Schließlich sitzt man in Berlin ja an der Quelle! :eek:
      Nicht problembedingt, sondern im Rahmen der Zusammenführung und Konsolidierung der Landesbanken oder weil man dem allgemeinen Geldregen schlicht nicht ausweichen kann.
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 05:19:00
      Beitrag Nr. 639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.285 von schmalspur am 06.10.08 12:20:52Wenn unsre Bank in Ermangelung eigener Produkte Lehmann Zertis verkauft hat steht der Kurs noch gut da
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 11:33:29
      Beitrag Nr. 640 ()
      Na, ob man sich die Finger verbrennt, werden wir erstmal sehen!:kiss:
      Ich rede nicht mehr mit Tagesspekulanten!:D
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 23:11:49
      Beitrag Nr. 641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.279 von honigbaer am 08.10.08 21:51:58Freut dich wider zu lesen.:)
      Gute Beitrag, danke, ein Stein vom Herz.
      Rest kann man aushaken.
      Bitte korrigieren falls etwas falsch verstanden.
      Im Klartext.
      viertgrößte börsennotierte Bank = Landesbak Berlin
      Bekommt 2 Milliarden für die anstehende
      ( Zusammenführung und Konsolidierung ) Fusionen.
      LB –hat keine (Nicht problembedingt) Probleme.
      ibah
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 10:58:13
      Beitrag Nr. 642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.290 von IBAH am 09.10.08 23:11:49Heute ist die Aktie mal wieder gefragt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 12:05:11
      Beitrag Nr. 643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.545.540 von Berni911 am 13.10.08 10:58:13Passend zum Thema:
      Thread: Suche XetraDaxDaten der letzten 1-2 Jahre, kann Gegenleistung erbringen!
      :D
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 14:35:56
      Beitrag Nr. 644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.575.699 von Berni911 am 15.10.08 12:05:11 Nach meinem Eindruck läuft alles auf eine Fusion von
      Deka-Bank,LBB UND WESTLB hin. Hassis hatte sich bereits am
      3.3.o8 dafür ausgesprochen.Er war aber am Widerstand
      der Landesregierung NRW gescheitert, die allerdings
      die WestLB NUR KOMPLETT eingliedern wollte. Inzwischen
      hat man diese Vorstellungen jedoch aufgeben müssen.
      Ich glaube diese Fusion ist nur noch eine Frage der Zeit.
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 11:25:23
      Beitrag Nr. 645 ()
      Hi,

      du darfst eines nicht vergessen, nach dieser Finazmarktkrise, bin ich einer der grossen Aktionäre bei der LandesBankBerlin und will gefragt werden!:D
      Ich sammel doch nicht mühsam die Aktien unter 3€ ein, um dann an irgendeinem Konklumarat von SchwachzockerLandesbanken wie der WestLB beteiligt zu sein! Nee Sorry, nicht mit mir!

      Wenn der gurkige Sparkassenverband selbst zu blöd ist(wie immer) bei diesen Kursen den Markt leer zu kaufen, dann muss er die Leute die das machen auch entsprechend bezahlen.

      Ich dachte an so einen goldenen Handschlag von 100 Mio, wie bei der Depfa.:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Aber mal ehrlich, die Sparkassen wissen nicht wohin mit dem Geld und einen Sqeez-Out wollen sie hier auch nicht machen. Sind halt nur umgelernt Frisösinnen bei dem Verein tätig.:p

      Wie blöd muss man als Verantwortlicher bei soner Sparkasse eigentlich noch sein? Heute ist Weltspartag, ich wollte ne Sondermünze (10€) für die Kinder haben, kennt man bei der Sparkasse nicht. 10 DM-Münzen, die hatte man schon mal von weitem gesehen!!?!?!
      Dann musste ich doch glatt 100 Meter weiter zur Volksbank laufen. Noch son Fuchs abgestaubt und konnte sogar unter 5 verschiedenen Münzen wählen.
      Also hau mir ab mir Sparkassen, wer da Kunde ist, der hat eh verloren!:laugh::laugh::laugh:

      Nun sollen die mal die 6,81 € pro Aktie rausrücken, Weihnachten steht schliesslich vor der Tür.;)Oder einfach nur meinen Anwalt glücklich machen und sone schräge Fusion anschieben.:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 23:22:39
      Beitrag Nr. 646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.760.961 von Berni911 am 30.10.08 11:25:23Ihr habt beide einer Schwierigen Zukunft Thema berührt.:)
      Ab 1.1.09 alles einfach, zocken, SL einsetzen und ca. 30% an der Fis-kusssss.:kiss:

      Kleine Spekulation auf LBB, keine Tipps.:laugh:

      Die S-Kassen haben 98% Aktien und ca. 1,5-2% Streu.

      Es sind ca. 10% Aktien die jederzeit bereit zum verkaufen stehen.
      Darf man Gewinne mitnehmen oder Aktie… pflegen.:D

      Rest, ca. 88% sind mit dem 10 Jahre Sperrfrist belegt worden,
      ob das noch gilt nach dem Chaos in der Finanzwelt:confused:…… ist eine Frage.
      Wenn ich mich nicht ihre damit darf man aber zahlen.
      So zu sagen, bei der Fusion darf man Teil von Aktien abgeben.:cool:

      Ich denke das die Leute in der Sparkesse sind nicht dumm, die haben auch Ihre Aktien.
      Und Aktien für die Motivation als Bonus usw.
      Die Vorstände sind auch nur Menschen, keine Götter:rolleyes:, Fiskus bewacht uns alle:keks:.
      :rolleyes:brauchen auf das Brot bischen Butter.
      Was ist mit dem Vertrauen, Sicherheit zu den Banken:confused:
      gute Gelegenheit es aufzupolieren.

      Auf gut Deutsch, es wäre absolut blöd jetzt die Aktie kaufen und
      ab 1.1.09 etwas so zu ändern um ca. 30% Steuer in der Zukunft zu zahlen.
      ibah.:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 20:23:03
      Beitrag Nr. 647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.771.007 von IBAH am 30.10.08 23:22:39Kann mir jemand erklären was heute im Xetra los war ?
      Ca. 50 Transaktionen innerhalb wenigen Stunden
      mit Stückzahlen zwischen 45 bis 98 Stück .
      Übrigens wurde das Privatkundengeschäft Luxemburg
      heute an die LBBW verkauft. Über den Preis wurde
      Stillschweigen vereinbart.
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 14:29:07
      Beitrag Nr. 648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.782.081 von sentence am 31.10.08 20:23:03Keine Ahnung wirklich seltsam.:confused:
      Monats ende, jemand musste als Arbeitsnachweis die richtige
      Transaktion Zahlen vorlegen, da fehlte noch ein paar, sonst kein Gehalt.
      Finanzwelt :rolleyes:ist verrückt geworden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 18:23:50
      Beitrag Nr. 649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.789.475 von IBAH am 01.11.08 14:29:07Es tut sich was !

      kURS SPRINGT VON XETRA-SCHLUSS 2,90 auf 3,50 G ffm

      Wer weiß mehr ?
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 18:36:33
      Beitrag Nr. 650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.813.119 von sentence am 03.11.08 18:23:50Vor Jahresende muß der Kurs hoch-s.o. oder sonstwie-die Bilanz der Sparkasse muß schließlich glänzen.Ca 900 Mio Aktien weniger 3 Euro gibt Abschreibungsbedarf in Höhe von schlapp 3 MRD.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 19:17:15
      Beitrag Nr. 651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.813.224 von kraftmobil am 03.11.08 18:36:33Ich hatte diesen Punkt am 22.8.hier angesprochen.
      Bernie911 meinte dazu

      "VERLUST FÄLLT ERST AN,WENN MAN VERKAUFT"

      ???
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 11:54:28
      Beitrag Nr. 652 ()
      Bei diesen Kommentaren sind die Smilies immer ganz wichtig ! Dein Zitat ist also unvollständig!:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 13:02:13
      Beitrag Nr. 653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.821.097 von Berni911 am 04.11.08 11:54:28Jetzt habe ich es begriffen. Die Smilies sind entscheidend !

      Kursausbruch von gestern abend war wohl eine Ausnahme.
      Zum Glück habe ich gestern daraufhin etwas verkauft
      und heute wieder eingesammelt !
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 19:02:27
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.822.076 von sentence am 04.11.08 13:02:13Die Bankaktien steigen auch heute wieder zweistellig.
      Nur bei LBB tut sich nichts. Ein Verkauf über 17-18000
      Stück mit 3,10 Euro deckelt den Xetra-Kurs.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 10:51:36
      Beitrag Nr. 655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.822.076 von sentence am 04.11.08 13:02:13Jo, die Vola ist schon interessant. Nur denk ich nicht so kurzfristig.
      Da könnte man eine Allinaz, BASF oder Daimler nehmen.

      Stell Dir aber doch mal die Frage, wie hoch der Abschreibungsbedarf auf die LBB wäre, würde kein Kurs an der Börse gestellt ? Würde die LBB also ganz den Sparkassen gehören! Beim Verkauf realisiert man Verluste, nicht durch bilanztechnische Spielereien.

      Aber überlegenswert ist es auf jeden Fall, ob man den Kurs noch zum Ende des Jahres aus diesem Grund hochzieht. Kann einem ja keiner was, kauft man unter 6,81 nach!:D Oder !??!
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 11:18:25
      Beitrag Nr. 656 ()
      Völlig überraschend kommt eine Meldung der LBB:

      Landesbank Berlin Holding AG: Landesbank Berlin Holding AG revidiert Erwartungen für 2008

      Landesbank Berlin Holding AG / Prognoseänderung

      06.11.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Die Landesbank Berlin Holding AG revidiert in Folge der im September 2008 eingetretenen dramatischen Verschärfung der internationalen Finanzkrise hin zu einer systemischen Krise ihre Erwartungen für das Geschäftsjahr 2008. Bis Ende August lagen die Ergebnisse der Bank trotz des schwierigen Umfelds im Rahmen der Erwartungen. Nunmehr geht die Bank von deutlichen Belastungen auf das Geschäftsergebnis aus, was für die ersten neun Monate insgesamt zu einem annähernd ausgeglichenen Ergebnis führen dürfte. Eine Inanspruchnahme des von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Schirmes ist aus heutiger Sicht weder geplant noch erforderlich.

      Das ursprünglich angestrebte operative Ergebnis in Höhe von 250 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2008 wird revidiert, da es für die Bank angesichts der historisch stark belasteten Lage an den Märkten nicht mehr erreichbar ist.

      Den Zwischenbericht zum 30. September 2008 veröffentlicht die Landesbank Berlin Holding AG wie geplant am 14. November 2008.

      Kontakt: Marcus Recher Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: 030 245 66000 marcus.recher@lbb.de

      06.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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      Sprache: Deutsch Emittent: Landesbank Berlin Holding AG Alexanderplatz 2 10178 Berlin Deutschland Telefon: +49 30 86 95 00 Fax: +49 30 86 95 09 E-Mail: ir@lbb.de Internet: www.lbb-holding.de ISIN: DE0008023227 WKN: 802322 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Stuttgart, München, Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service


      Wer hätte das gedacht!:laugh:

      Der Hammer ist ja, dass die LBB vermutlich nicht ein mal mehr mit dem Hilfspaket der Bundesregierung gerettet werden kann. Jedenfalls gibt das die Kursentwicklung so her. HRE und Cobank nehmen das Geld an und steigen im Kurs, dann ist es natürlich logisch, dass Banken, die das Geld nicht annehmen, im Kurs fallen.:laugh::laugh::laugh:
      An der Börse muss man immer mit der Blödheit der Anderen rechnen.:D
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 13:25:27
      Beitrag Nr. 657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.867.585 von Berni911 am 07.11.08 11:18:25War wohl mit zu rechnen, daß die Prognosen nicht
      gehalten werden können. Dividende ade !

      ps Diesmal habe ich Deine SMILIES berücksichtigt !
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 16:28:18
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.836.690 von Berni911 am 05.11.08 10:51:36Wenn Du Dein Investment nicht kurzfristig siehst, also
      mittelfristig, denn langfristig wird es keine Börsen-
      notierung LBB , nach meiner Meinung, mehr geben.
      Eine Konzentration der Landesbanken wird von der Politik
      gefordert. Eine so kleine Landesbank wie die LBB
      ist sicherlich dabei.Aus verschiedenen Stellungnahmen
      der letzten Monate habe ich hier neulich meine
      Spekulation WestLB/Deka/LBB hier gemailt.Ein
      solches Institut wird msicherlich keine börsennotierte
      Aktiengesellschaft sein. Also was wird aus den
      restlichen LBB - Streubesitz ? Bleibt eigentlich nur
      ein Squeeze-out ? Darauf warten wir doch !
      Bei der Geschwindigkeit wie heute Banken wechseln oder
      fusionieren kann das alles sehr schnell gehen.Ob
      es noch einmal 6,81Euro gibt bezweifle ich inzwischen
      leider.Trotz meiner Deals habe ich leider Deinen
      durchschnittl.Einstandskurs von - 4 Euro noch nicht erreicht.
      An einen Kurs von 2,6oEuro hätte wohl keiner von uns erwartet.
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 21:54:16
      Beitrag Nr. 659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.884.337 von sentence am 08.11.08 16:28:18Hab nichts dagegen das die Aktie noch weiter runter fehlt.:)

      Bist du dir ganz siecher…. wird es genau so geschehen:confused:
      Und Staat nimmt der Last und die Schulden auf seine Schultern.

      Verstehe… deswegen wird überall die Kohle angeboten.:D
      Der Staat will alle Banken unter einem Dach haben.
      Von der Politik haben die Nase voll, an der Börse zu spielen mach mehr Spaß.:laugh:
      2 Milliarden wurde eingezahlt und 6 zurückbekommen.
      Und wider….. bitte noch mall von vorne… aus welchem Grund:confused:

      Ich denke es kommt anders.:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 20:13:39
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.884.337 von sentence am 08.11.08 16:28:18Nun wird unsere Bank auch noch verklagt. Ist schon eine Last, wenn man seinen Firmensitz in der gleichen Stadt wie ein gewissenloser Herr Emil-Karl von Zapf hat.:D

      Ich stimm Dir aber gerne zu, sollte sich das Managerkarussel mal wieder drehen, dann kommt einer vielleicht ganz schnell auf die Idee, den SO voranzutreiben. Wenn das Geschäft der Bank allerdings nicht wesentlich einbricht, müsste man einem Richter schon erklären, warum man "damals"
      6,81 zahlte und heute nur noch 2,75€ zahlen will! Das im ersten Schritt nur der 3-monatige Durchschnittskurs angeboten wird ist schon klar, aber dann!?!?!?!:D Zur Zeit kann man seinen Kurs aber schön nach unten mischen. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 18:13:01
      Beitrag Nr. 661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.915.023 von Berni911 am 11.11.08 20:13:39In den letzten Tagen ist der Kurs wie fest betoniert.
      Während andere deutsche Bankaktien in den letzten
      Tagen fast 20 % verloren, steht unsere Qualitätsaktie
      wie Fels in der Brandung.Freitag gibts Quartalzahlen
      und vieleicht auch etwas mehr zu hören.
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 19:22:12
      Beitrag Nr. 662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.915.023 von Berni911 am 11.11.08 20:13:39genauer" Olaf Sven von Ohr Zapf " soviel Zeit muß sein
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 19:59:37
      Beitrag Nr. 663 ()
      Die HSH-Nordbank muss auch noch mal die Zahlen revidieren!
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 21:12:22
      Beitrag Nr. 664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.929.630 von Berni911 am 12.11.08 19:59:37Was würde eigentlich npassieren, wenn wir auch 100 Mrd. aufnehmen?

      Die Personalkosten(Vorstand) würden sich verringern und mann könnte vielleicht ein paar coole Kredite an Grossinvestoren zu guten Konditionen abgeben. Uns Aktionäre wäre das doch egal, oder?
      Ich dachte z.B. an die Conti Übernahme oder die von HappagLLoyd durch Kühne&Nagel. Wenn man da 0,5% Gewinn rauszieht, wären das bei 100 MRD 500 Mio € Gewinn.:laugh::laugh::laugh:Der bleibt dann 10 Jahre in Unternehmen und danach sollen die sich einen anderen Kreditgeber suchen und die 5 Mrd. wird dann per Sonderdividende an die Aktionäre ausgezahlt. Am besten nur an die freien! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 09:40:01
      Beitrag Nr. 665 ()
      Nach einem Zeitungsbericht, soll die Berliner Bank, freundlicher Weise ihre Kundendaten zur Verfügung stellen.
      Die nächste HV ist damit ein muss
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 09:45:53
      Beitrag Nr. 666 ()
      Von der Süddeutschen Zeitung:

      Datenklau bei Berliner Landesbank
      Zehntausende Kundendaten ausgespäht

      Erneut sind Kontodaten in die Hände Unbefugter geraten. Dieses Mal stammen sie laut Medieninformationen von der Landesbank Berlin, dem größten deutschen Kreditkartenvergeber.
      Von Daniela Kuhr

      Schon wieder sind massenhaft sensible Kontodaten in die Hände Unbefugter geraten. Der Frankfurter Rundschau wurden nach eigenen Angaben detaillierte Kreditkartenabrechnungen Zehntausender Bankkunden in Deutschland zugespielt.

      Betroffen von dem Datenverlust seien Karten der Landesbank Berlin (LBB), aber auch Karten, die über den ADAC und den Internethändler Amazon ausgestellt worden seien. Die LBB ist der größte Kreditkarten-Emittent Deutschlands. Sie gibt auch für andere Banken Kreditkarten aus.

      Der Zeitung seien per Post anonym mehrere hundert so genannter Mikrofiches zugespielt - durchsichtige Folien, die jeweils Tausende Daten speichern können. Lesbar seien Vor- und Nachnamen der Kunden, Adresse, Kreditkartennummer, Kontonummer und jede einzelne Bezahlaktion mit dem dazugehörigen Betrag.

      Die Daten stammten von diesem Jahr, viele Auflistungen bildeten die Einkäufe der Kunden im August ab. Auch Geheimnummern für Kreditkarten seien in der Sendung gewesen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 12:17:09
      Beitrag Nr. 667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.495 von Berni911 am 13.12.08 09:45:53Viel Wind um nix.

      Transportunternehmer vertauscht Adressenaufkleber.

      Um den Diebstahl eines Stollens zu vertuschen, wurde der Aufkleber auf ein Paket der LBB geklebt. Somit landete das Paket statt bei der LBB, bei der Zeitung, die eigentlich den entwendeten Stollen bekommen sollte.

      Somit kein Datenklau bei der LBB.
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 23:17:30
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.246.297 von Berni911 am 21.12.08 12:17:09 Ich bin erstaunt, wie locker Du über den Diebstahl
      eines Stollens hinweggehst. Was sind schon ein Paar
      lausige Daten gegen einen solchen Hochgenuß ?
      Habe bei 2,26 noch einmal nachgekauft. Die Frist
      für Maßnahmen der WestLB wurde von Seiten der EU
      bis Ende März verlängert. (WestLB/DEKA/LBB ??)

      FROHE WEIHNACHTEN !!
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 10:14:23
      Beitrag Nr. 669 ()
      kann mir bitte einer erklären was das zu bedeuten hat und warum ich im xetra kein orderbuch mehr finden kann? :)


      DIVERSE : AENDERUNG/CHANGE OF TRADING MODEL
      FOLGENDE INSTRUMENTE WERDEN MIT WIRKUNG ZUM 02.01.2009 NICHT MEHR VON
      EINEM DESIGNATED SPONSOR BETREUT. AUS DIESEM GRUND WIRD DIE HANDELSFORM
      VON CONTINOUS TRADING NACH ONE AUCTION GEAENDERT:
      EFFECTIVE JANUARY 02, 2009, THE FOLLOWING INSTRUMENTS WILL NO LONGER BE
      SUPPORTED BY A DESIGNATED SPONSOR. THEREFORE, THE TRADING MODEL TYPE WILL
      CHANGE FROM CONTINUOUS TRADING TO ONE AUCTION:

      KUERZEL INSTRUMENTNAME ISIN INSTRUMENTENGRUPPE

      ES6 ERSOL SOLAR ENERGY AG DE0006627532 (News/Aktienkurs) GER0
      IKB IKB DT.INDUSTRIEBANK O.N. DE0008063306 (News/Aktienkurs) GER0
      IKBK IKB DT.INDUSTRIEBANK KAE DE000A0SMNZ5 GER0
      IKBN IKB DT.INDUSTRIEBANK NEUE DE000A0JQCE3 GER0
      F2Y F24 AG O.N. DE000A0F5WM7 (News/Aktienkurs) GER2
      BEB2 LANDESBANK BERLIN HLD O.N DE0008023227 (News/Aktienkurs) GER2
      CCR CCR LOGISTICS SYSTEMS AG DE0007627200 (News/Aktienkurs) GER2
      N7C NASCACELL TECH. O.N. DE000A0F5WL9 (News/Aktienkurs) GER2
      MXA MAXDATA AG DE0006581309 (News/Aktienkurs) GER1
      P9R PRIMAG AG DE0005870323 (News/Aktienkurs) GER2
      G7M GALILEO MEDIEN AG DE0006036858 (News/Aktienkurs) GER2
      MVH MOST WANTED HLDG CH0032182310 (News/Aktienkurs) SWI0


      SAEMTLICHE AUFTRAEGE IN DEM O.G. INSTRUMENT WERDEN AUFGRUND DER AENDERUNG
      DER HANDELSFORM HEUTE NACH DEM POSTTRADING GELOESCHT.
      PLEASE NOTE THAT DUE TO THE CHANGE IN TRADING MODEL TYPE ALL ORDERS IN
      ABOVE-MENTIONED INSTRUMENT WILL BE DELETED TODAY, AFTER THE POST-TRADING
      PERIOD.
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 14:44:59
      Beitrag Nr. 670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.290.367 von TarKin666 am 02.01.09 10:14:23Die Aktie wird nicht mehr im laufenden Xetra-Handel einbezogen.
      Es erfolgt lediglich im Xetra eine Kursfestsetzung
      gegen 13.30 Kassa. Heute wurden lediglich 60 Stück
      pro Forma gehandelt. Es bleibt also nur noch Frankfurt
      beim Parketthandel. Die anderen Börsenplätze bleiben
      wie gehabt unbedeutend.
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 17:25:09
      Beitrag Nr. 671 ()
      danke :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 20:21:30
      Beitrag Nr. 672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.449 von TarKin666 am 02.01.09 17:25:09Jetzt bricht der Handel mit LBB - Aktien wohl ganz zusammen.
      Heute ist an allen Börsen kein einziges Stück gehandelt worden.
      Ohne den XETRA-Handel fehlt auch jegliche Transparenz, da es auch keinen Einblick ins Orderbuch mehr gibt. Vielleicht ist
      auch das Hin-und Hergeschiebe mit vorgetäuschten Geschäften
      nun fürs Erste vorbei. Nun wird der Kurs erst einmal wieder
      nach unten gedrückt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 14:00:40
      Beitrag Nr. 673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.449 von TarKin666 am 02.01.09 17:25:09Jetzt buhlt auch der Ostdeutsche Sparkassenverband um die
      Einbeziehung der LBB als Partner und zentralen Dienstleister
      in einem neuen Zusammenschluß. Quelle Tagesspiegel v. 6.1.o9
      (bei Finanznachrichten abrufbar )
      Ich glaube bald tut sich was !
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 09:46:26
      Beitrag Nr. 674 ()
      Wenigstens eine Bank /Landesbank die GRÜNE Zahlen schreibt !
      Wenn auch nur gering !
      Vorläufige Zahlen sind veröffentlicht worden !
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 15:41:58
      Beitrag Nr. 675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.608.795 von sentence am 19.02.09 09:46:26LBB einigt sich mit Zapf & Co, Zapf darf seinen Anwalt selbst bezahlen. LBB räumt Änderungen in der Vollmacht zur HV ein.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 19:42:28
      Beitrag Nr. 676 ()
      @Bernie911
      jetzt musst mir bitte weiterhelfen, keinen blassen wovon du sprichst :)
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 10:56:31
      Beitrag Nr. 677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.106 von TarKin666 am 25.02.09 19:42:28irgendwo im e-bundesanzeiger
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 22:48:56
      Beitrag Nr. 678 ()
      hab heut ma bissel was gemacht.
      gruß
      sp
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 18:07:37
      Beitrag Nr. 679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.187 von Schokoladenpudding am 20.03.09 22:48:56Auch wenn der Kurs systematisch manipuliert wird, sollte er eigentlich
      in den nächsten Tagen wieder in den Bereich um 2,65-2,95 Euro
      vorstoßen. Schließlich haben andere Bankaktien in den letzten Tagen
      30-40% zugelegt. Mal sehen was kommt !
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 22:28:46
      Beitrag Nr. 680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.187 von Schokoladenpudding am 20.03.09 22:48:56Wird aber ein maues Bewertungsgutachten geben. AUDI läuft besser!
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 07:54:48
      Beitrag Nr. 681 ()
      audi krieg ich noch für unter 300 :-)
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 16:03:36
      Beitrag Nr. 682 ()
      Heute kam der lange Dödel zur HV.

      Kurzüberblick vorab:

      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2009
      der Landesbank Berlin Holding AG
      mit Sitz in Berlin
      Wertpapier-Kenn-Nummer 802 322, ISIN DE0008023227
      Zu unserer ordentlichen Hauptversammlung am
      Dienstag, 9. Juni 2009, um 10:00 Uhr (Einlass ist ab 9:00 Uhr),
      im Internationalen Congress Centrum (ICC Berlin),
      Neue Kantstraße / Ecke Messedamm, 14057 Berlin (Charlottenburg),
      laden wir Sie als Aktionäre unserer Gesellschaft herzlich ein.

      Inhalt

      Tagesordnung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des Lageberichts, des Konzernlageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats und des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Absatz 4, 315 Absatz 4 Handelsgesetzbuch (HGB) für das Geschäftsjahr 2008
      2.

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2008
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
      5.

      Beschlussfassung über die Neuwahl von Aufsichtsratsmitgliedern
      6.

      Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009 sowie über die Bestellung des Abschlussprüfers für prüferische Durchsichten bis zur ordentlichen Hauptversammlung im Jahr 2010
      7.

      Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien zum Zwecke des Wertpapierhandels gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 7 Aktiengesetz (AktG)
      8.

      Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG
      9.

      Beschlussfassung über Satzungsänderungen im Hinblick auf das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG)
      10.

      Zustimmung zum Abschluss eines Ergebnisabführungsvertrages zwischen der Landesbank Berlin Holding AG und der Landesbank Berlin Investment GmbH

      Weitere Informationen zu Punkt 10 der Tagesordnung

      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte

      Teilnahme an der Hauptversammlung

      Stimmrechtsvertretung

      Übertragung der Rede des Vorstandsvorsitzenden im Internet

      Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären

      Anlage zu Punkt 10 der Tagesordnung: Ergebnisabführungsvertrag zwischen der Landesbank Berlin Holding AG und der Landesbank Berlin Investment GmbH

      Tagesordnung
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 16:12:36
      Beitrag Nr. 683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.930.752 von Schokoladenpudding am 07.04.09 07:54:48Abverkauf geht schlecht aber schönes Plus.

      Zur HV tut sich hier mal wieder etwas, vielleicht sollte man einfligen, denn es könnte eine Lösung in den ganzen Landesbankendebakel geben!
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 10:04:38
      Beitrag Nr. 684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.047.355 von Berni911 am 27.04.09 16:12:36Heute Interview mit Steinbrück zu den Landesbanken: blablabla, der mauert, es wird in Kürze etwas kommen! Dummschwätziger Politiker, glaubt Normalos verarschen zu können!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 18:35:59
      Beitrag Nr. 685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.051.663 von Berni911 am 28.04.09 10:04:38Super, eine 3 vorm Komma, da seh ich ja ein Plus im Depot.:D

      6,80 € für alle deppigen Sparkassenvögel, das Angebot steht.:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 18:50:30
      Beitrag Nr. 686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.092.192 von Berni911 am 04.05.09 18:35:59was ist denn hier passiert? gibt es news
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 10:44:32
      Beitrag Nr. 687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.101.458 von Sly1962 am 05.05.09 18:50:30Keine Ahnung, hab mich selbst über meinen Depotwert gewundert. Ursache war die LBB. Bin von einem deutlichen Minus, in ein deutlich Puls gewechselt.:D Gestern 25% Zuwachs, das macht sich halt bemerkbar.:laugh:

      Arbeiten wir uns nun mal langsam an die 6,80 € vom letzten Übernahmeangebot. Im Branchenvergleich hat die LBB ja wesentlich Verlust geschrieben. Vielleicht gibt es dieses Jahr ja ein Puls von ein paar Milliarden!:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 13:23:15
      Beitrag Nr. 688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.854 von Berni911 am 06.05.09 10:44:32Am 14.5. wird das Quartalsergebnis veröffentlicht. Vielleicht
      sind die Zahlen besser als erwartet und Insidern bereits bekannt.
      Die Plus 2o % Kurssteigerung waren übrigens mit äußerst
      geringen Umsätzen am Dienstag erzielt worden ca. 6oooStück
      in Frankfurt. Bei den von uns erwarteten Entscheidungen
      wären auch bei ersten Gerüchten andere Stückzahlen über den Tisch
      gegangen. Also weiter warten ! Die Richtung stimmt !
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 19:15:53
      Beitrag Nr. 689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.118.509 von sentence am 07.05.09 13:23:15LBB - Chef wechselt zur LBBW. Bei der kommenden Zusammenlegung der
      Landesbanken hätte er sowieso seinen Job verloren.
      Der Kurs wird gezielt bei 3,60 Euro - 3,75 Euro gehalten und mit
      Scheinaktivitäten auch die Nebenbörsen einbezogen.
      Die bestimmen die Richtung !
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 12:24:45
      Beitrag Nr. 690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.908.314 von sentence am 02.04.09 18:07:37Der (angepasste) Bankenstresstest wird (berechtigter Weise) auch die LBB-Aktie in den nächsten Tagen wieder unter die 3 Euro drücken.

      Für alle Bank-Aktien kann nur gelten, "rette sich schenll, wer kann". Jedes zögern kostet Geld.

      ==> LBB-Aktie geht jetzt schnell wieder unter 3 Euro
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 13:22:18
      Beitrag Nr. 691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.138.861 von Zocker156 am 10.05.09 12:24:45Das befürchte ich auch. Es kann aber sein, daß inzwischen auch
      andere Überlegungen den Kurs bestimmen. Für die 25 % Kurssteigerung
      am5.5. gibts noch immer keine Erklärung.
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 10:44:17
      Beitrag Nr. 692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.040 von sentence am 10.05.09 13:22:18Vielleicht wussten da schon einige, dass der Chef geht und bewerteten das als positiv!:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 11:36:59
      Beitrag Nr. 693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.303 von Berni911 am 11.05.09 10:44:17Ich glaube er hat keinen schlechten Ruf in der Branche.
      Übrigens; erfreuliche Zahlen der Berlin Hypo
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 11:06:25
      Beitrag Nr. 694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.734 von sentence am 11.05.09 11:36:59Quartalsergebnis "erfreulich positiv"
      102 Mill. operativer Gewinn - 9o Mill.Euro Überschuß :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 20:14:41
      Beitrag Nr. 695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.173.050 von sentence am 14.05.09 11:06:25Macht bei 1 Mrd-Aktien ???:laugh::laugh::laugh:

      Die Sparkassen verkaufen ihren Anteil an der LBBW, ich hoffe die kaufen dann die LBB.:D
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 21:05:42
      Beitrag Nr. 696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.178.736 von Berni911 am 14.05.09 20:14:41Ich glaube das macht 9 cent je Aktie.
      Wahrscheinlich war dies der Grund der Kurssteigerung
      am 5.5.09. Bei einem 64-seitigen Quartalsbericht haben
      wohl einige Ihr Wissen verwertet. Heute keine Reaktion !
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 22:25:05
      Beitrag Nr. 697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.179.224 von sentence am 14.05.09 21:05:42Wenn denen das Wissen 3.75 wert war, sollte man bei 3,40 kaufen, schnelle 10%;)
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 19:24:54
      Beitrag Nr. 698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.179.934 von Berni911 am 14.05.09 22:25:05War leider mit 3,4o Euro nichts. Seit Tagen ist der Kurs ziemlich festgezurrt. 6000 Stück G ZU 3,50 Euro und 5000 Stück B 3,65 Euro. Sollten die Bankenwerte weiter im Kurs runtergehen könnte auch
      LBB wieder in den Bereich 3-3,15 Euro gehen.Dafür werden die
      Strippenzieher auch ohne Angebot und Nachfrage schon sorgen !
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 09:53:28
      Beitrag Nr. 699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.194.904 von sentence am 17.05.09 19:24:54Jo, die Kursanzeigen bei :WO sind nicht sehr vertraunswürdig!
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 14:27:12
      Beitrag Nr. 700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.196.968 von Berni911 am 18.05.09 09:53:28Die Kursfestsetzung wird bewußt immer unübersichtlicher gemacht.
      Erst der Rückzug aus dem lfd. Xetrahandel(also auch kein Einblick
      ins Orderbuch mehr); keine korrekte Kursanzeige im Parkett Frank-furt mehr, nur ein Briefkurs obwohl auch ein Geld von mir vorliegt.
      Kaum noch Umsätze.
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 09:42:16
      Beitrag Nr. 701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.262.260 von sentence am 27.05.09 14:27:12Heute hat der DSGV DIE ABSICHT BEKANNTGEGEBEN BIS SPÄTESTENS
      2011 alle Landesbanken zu einer Zentralbank zusammen-
      zuschließen. Die Tage der LBB sind gezählt, Das
      Squeeze-out der LBB ist unvermeidlich ! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 22:28:06
      Beitrag Nr. 702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.269.309 von sentence am 28.05.09 09:42:16lt. FTD (Financal Times) von Freitag soll das Bundesfinanzministerium die Forderung gestellt haben,
      die Landesbanken bis 3o.0.09 in eine Holding zusammen-
      zuschließen. Was würde das für die LBB heißen ?
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 09:36:41
      Beitrag Nr. 703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.277.267 von sentence am 28.05.09 22:28:06Wir kriegen dann Anteile an der Holding, ist doch klar. Die Anteilseigner die eine Landesbank mit Gewinn einbringen, bekommen Anteile, die , die eine mit Verlust einbringen, dürfen noch zusätzlich Geld einzahlen. So zu sagen als Eintrittsgeld, damit sie dabei sein dürfen.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 09:56:00
      Beitrag Nr. 704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.277.267 von sentence am 28.05.09 22:28:06Hab den Artikel gelesen und verstanden!

      Es läuft so. Der ganze Müll in den LB kommt in eine Bad-Bank. Das operative Geschäft, wird dann auf die LB verteilt, die gut gewirtschaftet haben. Alle anderen Leute fliegen raus.:D:D:D

      Übrigens wir haben nach der Bilanzsumme noch ne Menge Leute rauszuschmeissen, und die Bayern erst!:laugh::laugh: Da ist ordentlich Potential!
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 10:05:19
      Beitrag Nr. 705 ()
      Neuer Gegenantrag!

      Das ist ja wie bei den Politikern. Ämterhäufung !

      15 Aufsichtsratsmandate und der AR will uns weiss machen, dass die die Firmen kontrolieren können. Und dann noch sone Pfeife von der LBBW, die Mrd. verbrannt hat. Echt ein schlechter Witz. Ich werd dann mal Order erteilen, diese Personen nicht zu wählen.:laugh: Bingt zwar nix, weil eine Krähe........ Aber immerhin, zur Wahl geht ja auch kaum noch einer, ich kann meinen Kindern dann wenigstens sagen: Dein Papa hat damals dagegen gestimmt.;)

      Ach ja, wenn die ihren Job nicht ordentlich machen, sind die ja versichert. Die Versicherung bezahlt natürlich die LBB.:D Und wenn was schief läuft, der Staat springt ein.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 20:27:27
      Beitrag Nr. 706 ()
      hab wegen der aktuellen nachrichtenlage nochmal zugelangt.
      ich glaub zwar nicht dass sich da in den nächsten tagen viel entscheidendes tut - aber dass es nochmal tiefer geht kann ich mir nicht vorstellen. im gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 21:15:39
      Beitrag Nr. 707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.305.440 von TarKin666 am 02.06.09 20:27:27Habe heute auch bei 3,26 Euro noch einmal nachgelegt.Vielleicht
      wird bis zur HV noch etwas Kurskosmetik betrieben. Aber ich
      glaube wir verbliebenen Restaktionäre sind denen viel zu unbedeutend.Ich hoffe nach der HV am 9.6. sind wir etwas klüger,
      was die Zukunft der LBB betrifft. Geht jemand von Euch dahin ??
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 23:32:08
      Beitrag Nr. 708 ()
      Jo, guckst du hier. Ich weiss nicht, wie lange der Vogel im LBBW Vorstand war und ob er die Mrd.-Pleite mit zu verantwworten hat aber das spielt für die Jungs ja keine Rolle:

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) wirbt für den Chefposten seiner Landesbank Berlin (LBB) laut 'Financial Times Deutschland' um Michael Horn, derzeit stellvertretender Vorstandschef der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). 'Horn ist ein Favorit', heiße es aus dem Umfeld des DSGV, berichtet die Zeitung (Donnerstag). Der 53-jährige Wirtschaftswissenschaftler sei bei der LBBW unter anderem für das Geschäft mit den Sparkassen und das Private Banking verantwortlich. Die Sparkassen hatten die LBB 2007 für 5,3 Milliarden Euro gekauft. Der Posten an der LBB-Spitze wird frei, weil Amtsinhaber Hans-Jörg Vetter an die Spitze der LBBW wechselt. /ol/DP/gr
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 23:55:54
      Beitrag Nr. 709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.315.561 von Berni911 am 03.06.09 23:32:08Seit 2002 im Vorstand der LBBW, dann is das ja genau die richtige Knalltüte, die unser gutes Unternehemen in die Grutze fahren kann. Sollen diese Sparkassenstümper doch mal ein bischen Geld raustun und den Laden ganz übernehmen! Dann können die auch Doanld Duck zum Präsi machen.
      Man wird hier auch nur verarscht!:D:D:D Was ist mit den ehemaligen Vorständen der SachsenLB oder der Bayerischen Landesbank. Für die ist der Posten doch massgeschneidert!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 22:07:24
      Beitrag Nr. 710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.315.676 von Berni911 am 03.06.09 23:55:54Ich weiß nicht, ob die Person für uns Restaktionäre in Zukunft
      noch besonders bedeutend ist. Die Zusammenlegung der Landesbanken
      läuft auf Hochtouren ( heute neue Meldungen dazu)
      Die wichtigen Entscheidungen für die LBB fallen woanders und
      werden sowieso vom DSGV und der Politik gefällt.
      Ein börsennotierte LBB WIRD ES DANN NICHT MEHR GEBEN.
      Konsequenz: Squeeze-out !!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 22:19:07
      Beitrag Nr. 711 ()
      die frage ist doch eher nicht ob´s einen squeeze out geben wird, sondern nur zu welchem preis. oder? :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 22:46:37
      Beitrag Nr. 712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.287 von TarKin666 am 04.06.09 22:19:07Na ja, es hätte sich ja auch noch lange hinziehen können.
      Der politische Druck wird die Entscheidung auf jeden Fall
      verkürzen. Eigentlich müßte eine konkrete Squeeze-out
      Phantasie den Kurs schon jetzt beflügeln und weiter
      Richtung Norden schicken.Ich hoffe,daß der Aktie nun
      endlich auch wieder von einer breiteren Schicht von Spekulanten
      wieder entdeckt wird und die Friedhofruhe an der Börse
      fürdie LBB-Aktie nun endlich vorbei ist.
      PS: Ich glaube der Umsatz an sämtlichen Börsen war heute wieder
      Null !
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 18:10:53
      Beitrag Nr. 713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.523 von sentence am 04.06.09 22:46:37Heute war er dafür wieder über 5k.

      Bei 13 Mio. Aktien, nun auch nicht grad die Welt. Ich wollt noch 50.000 zu 1 € kaufen, da die LBB ja eigentlich nichts mehr wert ist, aber keiner der Sparkassenfutzies hat mir die rübergeschoben.:rolleyes: Scheint wohl doch mehr wert gewesen zu sein.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 20:46:55
      Beitrag Nr. 714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.331.651 von Berni911 am 05.06.09 18:10:53Die 5000 Stück Umsätze bitte mit Vorsicht genießen.
      Der größte Teil sind sowie nur Scheinaktivitäten bzw. abgesprochnene Aktionen. z.B.
      500 Stück 11.50 Düsseldorf/ 500 Stück 11.50 Uhr Frankfurt.
      Da es kein Orderbucheinblick mehr gibt hat der DS freies Spiel.
      Lediglich wie kurz vor Bekanntgabe der positiven Quartal-
      zahlen kam es Leben in die Bude. Möchte mal wissen ,wo die
      14 Mill. Aktien noch alle hängen. Wird Zeit , daß die Aktie
      endlich als Squeeze-out - Aspirant entdeckt wird.
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 08:55:39
      Beitrag Nr. 715 ()
      @sentence

      erst denken, dann sprechen und doch bitte in zukunt von irgendwelchen "verschwörungstheorien" absehen. das hat nix mit scheinaktiviäten zu tun. das waren meine order.

      squeeze out: auch du solltest wissen dass die nur zu einem angebot auf basis des 90 tage durchschnitts angewiesen sind. das kannst dir jetzt gern selbst ausrechnen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 09:29:32
      Beitrag Nr. 716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.340.825 von TarKin666 am 08.06.09 08:55:39Taxkurse zählen da aber nicht mit!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 09:44:07
      Beitrag Nr. 717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.336.586 von sentence am 06.06.09 20:46:55Ich denke, dass im Zuge der Landesbankendiskusion schon ordentlich gekauft wurde von den Herren SO-Anlegern. Vor der HV gehts auch mal wieder hoch, könnte durch aus sein, dass man Morgen etwas dazu sagt. Die Zahlen sollten ja keine grosse Rolle spielen, jeder will wissen, wie es mit der LBB und den anderen LB weiter geht. Handlungsbedarf ist auf jeden Fall da.

      Zu diesen Kursdebakel, es ist immer das gleiche, da steckt meist ein Makler mit einem PC dahinter. Bei gehandelten Stücken , kann ich mir schon vorstellen, dass diese auch alle den Besitzer gewechselt haben. Bei den Taxkursen, werden von den Börsen meist die Stücke von Frankfurt oder Xetra übernommen. Schickt man eine Order zu 3,50 für die 1000 Stücke in Frankfurt los und gleich danach eine nach Stuttgart und Düsseldorf, dann bekommt man entweder Teilausführungen oder der Kurs springt an den letzteren Börsen weg. Scheint ein beliebter Beschiss bei den Maklern zu sein.
      Eigentlich müssten die in ihren Taxen keine Stücke anzeigen, wenn da nicht wirklich auch Fremdorder vorliegen.

      Heute schon 3k zu 3,81.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 10:16:10
      Beitrag Nr. 718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.341.119 von Berni911 am 08.06.09 09:44:07Habe mich auch schon öfter über Taxkurse aufgeregt. Für mich
      sind Kurse mit konkreten Stückzahlen keine Taxkurse.Bei
      Taxkurse sollte man "O" oder 1 angeben. In München und
      Frankfurt verhält sich die Börsenüberwachung kooperativ
      und stellt den Makler zur Rede.Meistens wird Auftrag dann
      auch ausgeführt. Stuttgart, diese Saftbörse, die meistens
      mit hohen Psydostückzahlen protzt , blockt ab und deckt
      die Makler. " Alles unverbindlich" Ihre Aussage.

      PS: Man wollte den Kurs heute etwas hochziehen.Habe 2 Verkäufe
      durchgezogen.Bei 3,90 B Euro war dann Feierabend und der
      Kurs wurde wieder gedrückt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 22:38:32
      Beitrag Nr. 719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.341.385 von sentence am 08.06.09 10:16:10Jo, LBB tauchte bei N-TV auch schon bei den Gewinnern übrige Nebenwerte weit oben auf, daher die Psydodeals bei nun 3,60. Könnnt sich ja jemand für die Aktie interessieren, wenn er sie da sieht!:D

      Aber schlechte Börsen, da kacken alle Werte ab. Ich hab nicht verkauft, deshalb wird es Morgen nochmals leichter gehn, hätt ich verkauft, war Morgen auf der HV die Bombe geplatzt und wir an die 5€ gelaufen.:laugh::laugh::laugh:

      Alles Spekulation!
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 22:40:51
      Beitrag Nr. 720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.340.825 von TarKin666 am 08.06.09 08:55:39Ach so, ist übrigens falsch deine Aussage, die müssen ein Wertgutachten machen und erst dann, darf der Kurs nicht unter dem 90-Tage Durchschnitt liegen!

      Laut Bundesregierung ist die HRE Pleite und nichts mehr wert, warum man nun doch über 1€ zahlt :rolleyes::rolleyes::rolleyes:!!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 22:41:41
      Beitrag Nr. 721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.341.385 von sentence am 08.06.09 10:16:10Wer is man und warum lässte den dann nicht ? Es gibt doch keine Puts auf LBB, oder ?
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 07:16:57
      Beitrag Nr. 722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.348.395 von Berni911 am 08.06.09 22:38:32Ich hoffe nur,daß heute auf der HV die richtigen
      Fragen gestellt werden und nicht alles routinemäßig
      durchgezogen wird. Die Rede von Vetter kann man
      übrigens im Internet verfolgen. ( 10.15 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 07:35:15
      Beitrag Nr. 723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.348.414 von Berni911 am 08.06.09 22:40:51Für das Wertgutachten werden die schon die richtige Gesellschaft
      beauftragen, die denen das Gutachten liefert, daß Ihre
      Vorstellungen erfüllt.Meist bestehen vorher schon Geschäftsverbindungen.(dessen Brot ich eß,dessen Sprach ich sprech)
      oder so ähnlich.

      Übrigens soll die WESTLB am Wochenende kurz vor dem Zusammengebruch
      gestanden haben und die Sparkassenverbände mußten auf Druck hin
      nachschießen. Diesmal werden die verschied.Interessenkonflikte
      den radikalen Umbau im Landesbankensektor nicht verhindern können und wenn dieses bis MITTE 2010 im Groben stehen soll, muß die
      LBB mit ihren Squeeze-out - Überlegungen mal langsam anfangen.Die wissen doch selbst wie sich lange sich so etwas mit Spruch-
      stellenverfahren etc. hinziehen kann.
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 07:40:41
      Beitrag Nr. 724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.348.424 von Berni911 am 08.06.09 22:41:41Nee, nach Onvista nicht.Die Aktie ist viel zu markteng.Mit
      paar Stücken (OOO) kannst Du die doch in beide Richtungen treiben.
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 12:39:10
      Beitrag Nr. 725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.349.133 von sentence am 09.06.09 07:40:41Warum haste grad 1000 zu 3,6 verkauft ?
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 12:45:28
      Beitrag Nr. 726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.351.597 von Berni911 am 09.06.09 12:39:10Kurs steigt langsam, die ersten Order von der HV ?:D
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 13:17:20
      Beitrag Nr. 727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.351.597 von Berni911 am 09.06.09 12:39:10Heute gibt es bei mir keine Sonderangebote mehr.Habe mein Brief
      heute wieder zurückgezogen um dem Kurs Luft nach oben zu lassen.
      Die 330 Stück 3,63 EURO auch wieder so ein Scheinumsatz wurde vom
      Geld 3,53 stückmäßig abgezogen. 17-seitige Rede des Vorstandsvrs.
      klang positiv, aber nichts Neues .
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 15:06:48
      Beitrag Nr. 728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.070 von sentence am 09.06.09 13:17:20Jo, Bankaktien sind z.Z nicht onvouge. Politiker kümmern sich auch lieber um die Opelaner als mal bei den Landesbanken aufzuräumen. Grad war ein Bericht zu den Sparkassen in der Börsenzeitung, da ging man auch etwas auf diese Problematik ein.
      Dafür hab ich jetzt mal 1800 Stück gegeben.:laugh: Dann ist der Weg nach oben frei.:D
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 15:19:52
      Beitrag Nr. 729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.070 von sentence am 09.06.09 13:17:20Die Rede vom Oberfutzi war ja auch ganz toll. Verkauft er uns den Weg, den die Vereins- und Westbank schon vor 15 Jahren mit der "Bank der Regionen" eingeschlagen hatte, als neuste Erkenntnis des Erfolges. Was fürn Käse!!!!
      Und den Knüller zum Schluss:

      Eine Licht, ich sah ein Licht! Es zog mich zurück nach Schwaben. Eine Entscheidung über Nacht... blablabla...ich dacht nich hör nicht richtig. Da kann man ja nur froh sein, das der Mann keine Verantwortung mehr hat!:D

      Is wohl einfacher, wenn man eine Firma übernimmt, die 10 Mrd. Miese gemacht hat, da ein besseres Ergebnis abzuliefern, als wenn man schon bei 0 weiter machen soll.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 15:45:31
      Beitrag Nr. 730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.353.127 von Berni911 am 09.06.09 15:19:52"Landesbank Berlin von Neuordnung nicht berührt"
      Ich laß mich von den Aussagen nicht verrückt machen.
      Stimmt alles: die LBB ist nicht in der Notlage wie andere
      Landesbanken. Zum Glück ! d.h. aber nicht,daß sie alleine
      bestehen bleiben wird, sondern da ihr Schwerpunkt im
      Sparkassenbereich liegt z.B. mit OSV als Obergesellschaft
      fungiert. Seit Monaten hat Hassis diese und andere Optionen in
      Zusammenhang mit der LBB angesprochen. 1,4 % Restaktionäre
      und die damit verbundenen Verpflichtungen sind ein Kropf den
      man nicht ewig mit rumschleppt.
      Habe gerade nachgekauft und noch Kauforder plaziert..
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 16:53:46
      Beitrag Nr. 731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.353.429 von sentence am 09.06.09 15:45:31Der Meget hat aber absolut recht, die Jungs müssen mal aus dem Quark kommen. Der Wahlerfolg am WE hat dem Seehofer nun erst recht das Hirn vernebelt!

      MÜNCHEN/LUXEMBURG (dpa-AFX) - Im Tauziehen um die Neuordnung der deutschen Landesbanken hat BayernLB-Chef Michael Kemmer vor den Gefahren einer Zusammenlegung gewarnt. 'Die Klumpenrisiken bei den Krediten nehmen in fusionierten Bankenbilanzen zu', sagte Kemmer der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Dienstag). Am Dienstagnachmittag kam Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) zu einem Spitzentreffen mehrerer deutscher Politiker mit EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes in Luxemburg zusammen, um über die Zukunft der Landesbanken zu beraten. Die Landtags-SPD nannte die Gespräche längst überfällig.

      Seehofer sagte in Luxemburg, er erwarte sich von den Gesprächen 'mehr Klarheit' über die Forderungen der EU-Kommission. Er betonte, die Restrukturierung der Banken müsse in einem Zeitraum abgewickelt werden, 'in dem man gute Marktchancen hat - ganz gleich welche Zukunftsmaßnahmen man ergreift, ob eine Privatisierung oder eine Fusion'. In der vergangenen Woche hatten sich die Bundesländer auf einen Umbau der Landesbanken bis Ende 2010 geeinigt. Bayern war bei den Verhandlungen in Berlin allerdings nicht dabei und meldete umgehend 'Änderungsbedarf' insbesondere beim avisierten Zeitplan an.

      KEMMER : REFINANZIERUNG BEI FUSIONIERTEN BANKEN SCHWIERIGER

      Kemmer betonte, die Refinanzierung bei fusionierten Banken sei schwieriger als die von mehreren kleinen Banken. 'Diese beiden Risiken einer Fusion sind in einer Finanzkrise höher zu bewerten als sonst.' Er warnte vor überstürzten Aktionen. 'Wenn Sie jetzt etwas ins Schaufenster stellen, locken Sie nur Schnäppchenjäger an.' Damit würde nur Wert vernichtet. 'Wir brauchen definitiv eine längere Frist, um nicht unter Wert zu verkaufen', sagte der BayernLB-Chef.

      SPD-Landtagsfraktionschef Franz Maget sagte zu dem Treffen in Luxemburg, es sei 'allerhöchste Zeit', dass Seehofer mit seinen Amtskollegen aus anderen betroffenen Bundesländern sowie Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) über ein gemeinsames Zukunftskonzept für die Landesbanken spreche. Dies mahne die SPD schon lange an. 'Das heißt nicht zwingend, dass am Ende eine oder zwei Landesbanken stehen müssen', betonte Maget. Eine Fusion mehrerer Landesbanken sei aber 'eine der denkbaren Optionen', die eher anzustreben sei als eine Privatisierung des Instituts.

      VORWÜRFE DER SPD

      Die BayernLB ist nach der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die zweitgrößte Landesbank in Deutschland. Im vergangenen Jahr war die BayernLB durch Fehlspekulationen auf dem US-Hypothekenmarkt in die Krise geraten und musste vom Freistaat Bayern mit zehn Milliarden Euro gestützt werden. Die EU-Kommission prüft derzeit das Restrukturierungskonzept für die Landesbank, das eine deutliche Schrumpfkur und den Abbau tausender Arbeitsplätze vorsieht.

      Die Landtags-SPD warf der BayernLB und der Staatsregierung unterdessen vor, bei Geschäften der Landesbank-Tochter Hypo Alpe- Adria nicht genau genug hinzuschauen. 'Unter dem Dach einer öffentlich-rechtlichen Bank, die dem bayerischen Steuerzahler gehört, werden hier dubiose Geschäfte gemacht', kritisierte Maget. Dies gehe trotz BayernLB-Krise scheinbar 'munter so weiter'. Die SPD- Vertreterin in der BayernLB-Kontrollkommission des Landtags, Inge Aures, sagte, es sei nicht Aufgabe der Landesbank und der Hypo Alpe- Adria, Hotels zu betreiben. 'Es werfen sich immer mehr Fragen auf.' Vor kurzem war bekanntgeworden, dass eine Tochter der Hypo Alpe-Adria ein teures Schlosshotel am Wörthersee in Österreich
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 16:55:10
      Beitrag Nr. 732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.353.429 von sentence am 09.06.09 15:45:31Na, dann sind meine Aktien bei dir ja gut aufgehoben!:laugh: Ich krieg leider nichts für 2,20, die Order is schon über ne Stunde drin!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 16:56:43
      Beitrag Nr. 733 ()
      BERLIN (dpa-AFX) - Bei der Landesbank Berlin (LBB) soll die Nachfolge des langjährigen Vorstandschefs Hans-Jörg Vetter bald geklärt sein. Mit 'einigen sehr guten Bewerbern' würden Gespräche geführt, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Heinrich Haasis am Dienstag auf der Hauptversammlung in Berlin. Gründlichkeit gehe vor Schnelligkeit, die künftige Spitze der Bank solle aber 'in relativer Kürze' bestimmt werden. Vetter (56) wechselt an diesem Donnerstag auf den Chefposten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Als ein Top-Kandidat für seine Nachfolge in Berlin wird LBBW-Vize Michael Horn (53) gehandelt. Für die LBB sieht Vetter trotz der Finanzkrise weiterhin ein stabiles Geschäft.

      'Derzeit spricht nichts dagegen, dass die Landesbank Berlin ihre positive Entwicklung fortsetzen und im Jahr 2009 ein ordentliches Ergebnis erwirtschaften wird', sagte Vetter. Es gelte unverändert, dass die LBB 'stabil und krisenfest' sei. Eine Eigenkapitalerhöhung oder staatliche Unterstützungen seien aus derzeitiger Sicht nicht erforderlich. Im ersten Quartal hatte der zur Sparkassengruppe gehörende Konzern den Gewinn vor Steuern auf 102 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Auch der April und Mai seien 'nicht unerfreulich' verlaufen. Eine Prognose für das Gesamtjahr gab Vetter aber nicht ab. Für das Geschäftsjahr 2008 soll keine Dividende gezahlt werden.

      VETTER KRITISIERT WETTBEWERBSVERZERRUNG

      Vetter kritisierte eine Wettbewerbsverzerrung im derzeit stark umkämpften Privatkundengeschäft. Banken, die staatliche Unterstützung in Anspruch genommen hätten, seien mit 'Kampfkonditionen' aktiv, 'die in Zeiten historisch niedriger Zinsen mit der Realität nichts zu tun haben.' Zum Firmenkundengeschäft in der Hauptstadtregion sagte der scheidende LBB-Chef, der Berliner Mittelstand brauche keine Not bei Kreditanträgen zu befÜrchten. Ein Herausdrängen der verbliebenen Kleinaktionäre, die zusammen noch 1,4 Prozent der Anteile halten, sei 'derzeit kein Thema'. Bei den Sparkassen liegen 98,6 Prozent.

      Der Aufsichtsratsvorsitzende Haasis, der auch Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) ist, dankte Vetter für sein 'großartiges Engagement' bei der Sanierung der ehemaligen Bankgesellschaft Berlin. Für die LBB sei sein Abschied ein Verlust. Gefragt nach LBBW-Vize Horn als möglichem Nachfolger, sagte Haasis, er wolle vorerst nicht über Namen sprechen. Er kenne Horn, wie er auch Vetter bereits zuvor gekannt habe.

      LBB WILL PRÜFUNG DER WEBERBANK-ÜBERNAHME

      Vetter nannte seine siebeneinhalb Jahre in Berlin 'die schönsten in meinem beruflichen Leben'. Der Entschluss zum Wechsel Anfang Mai sei 'wortwörtlich über Nacht' und ihm 'alles andere als leicht gefallen', sagte er bewegt. Haasis wünschte ihm für die Aufgabe bei der LBBW Erfolg 'auch im Interesse der deutschen Finanzwirtschaft'.

      Mit Blick auf die Übernahme der Berliner Weberbank durch die Mittelbrandenburgische Sparkasse (Potsdam) von der West LB meldete die LBB Zweifel an, dass dies mit dem Regionalprinzip der Sparkassen vereinbar ist. Man habe die zuständige Aufsicht um Prüfung gebeten. Das Prinzip besagt, dass das Geschäftsgebiet einer Sparkasse das Gebiet ihres jeweiligen kommunalen Gewährträgers ist./sam/DP/he
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 16:57:09
      Beitrag Nr. 734 ()
      STUTTGART (dpa-AFX) - Hans-Jörg Vetter tritt in den nächsten Tagen sein Amt als neuer Chef der größten deutschen Landesbank LBBW an. Offizieller Vertragsbeginn ist nach Angaben der Landesbank Baden- Württemberg (LBBW) vom Dienstag der 11. Juni. Baden-Württembergs Regierungschef Günther Oettinger (CDU) sagte, Vetter werde wegen des Feiertags im Südwesten dann am Freitag oder Montag an seinem neuen Arbeitsplatz erwartet.

      Am Dienstag verabschiedetet sich der bisherige Chef der Landesbank Berlin (LBB) auf der Hauptversammlung des Geldhauses aus der Hauptstadt. Der 56-Jährige sagte, die siebeneinhalb Jahre in Berlin waren 'die schönsten in meinem beruflichen Leben'. Der Entschluss zum Wechsel sei 'wortwörtlich über Nacht' und ihm 'alles andere als leicht gefallen', sagte Vetter bewegt. Auf den gebürtigen Göppinger, der auch in der Hauptstadt seinen schwäbisch Tonfall nicht ablegte, warten bei seiner Heimkehr ins 'Ländle' schwierige Aufgaben.

      EU-KOMMISSION MUSS BEI KAPITALERHÖHUNG NOCH ZUSTIMMEN

      Zwar sind die Hilfen für das wegen der Finanzkrise im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerutschten Instituts auf den Weg gebracht. Die Träger - Land, Stadt Stuttgart und der Sparkassenverband Baden-Württemberg - haben einer Erhöhung des Eigenkapitals um fünf Milliarden Euro zugestimmt. Bevor das dringend benötigte Geld jedoch fließen kann, muss die EU-Kommission grünes Licht geben. Auch die geplante Auslagerung und Absicherung riskanter Wertpapiere muss erst von Brüssel genehmigt werden.

      Vetter gilt als erfahrener Sanierer. Unter seiner Führung schaffte die frühere Bankgesellschaft Berlin die Trendwende aus den tiefroten Zahlen. Der LBB-Aufsichtsratsvorsitzende Heinrich Haasis, der auch Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) ist, dankte Vetter am Dienstag für sein 'großartiges Engagement' bei der Sanierung. Für die LBB sei sein Abschied ein Verlust.

      NEUER LBB-CHEF WIRD NOCH GESUCHT

      Die Suche nach einem neuen LBB-Chef läuft derzeit noch. Dabei könnte es einen Manager-Austausch zwischen Berlin und Stuttgart geben: Als einer der aussichtsreichsten Kandidaten für die Nachfolge Vetters wird LBBW-Vize Michael Horn (53) gehandelt.

      Vetter übernimmt den Posten in Stuttgart von Siegfried Jaschinski. Der Manager war im Mai an der Ablehnung durch die mitregierende FDP gescheitert. Der Juniorpartner in der CDU-geführten Landesregierung hatte dem Banker die Schuld an dem Milliardenverlust des Geldhauses 2008 gegeben./sba/sam/DP/he
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 16:57:33
      Beitrag Nr. 735 ()
      Münster/Rheine (dpa-AFX) - Fünf Jahre nach einer millionenschweren Kapitalspritze der westfälischen Sparkassen für die angeschlagene WestLB geht der juristische Streit darüber in die nächste Runde. Vor dem Oberverwaltungsgericht im Münster klagt die Sparkasse Rheine gegen den Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverband. Am 22. Juni werde verhandelt, sagte ein Gerichtssprecher am Dienstag und bestätigte einen Bericht von wdr.de. Anlass ist eine 2004 von der Verbandsversammlung gegen das Votum der Sparkasse Rheine beschlossene Geldspritze von 750 Millionen Euro für die WestLB. Die rheinischen Sparkassen hatten seinerzeit Gelder in gleicher Höhe aufgebracht. Für die Sparkasse Rheine geht es um einen Betrag von etwa acht Millionen Euro, vor dem Verwaltungsgericht war das Kreditinstitut unterlegen./ho/DP/he
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 16:58:50
      Beitrag Nr. 736 ()
      So, mal ein paar Nachrichten zum Thema. Da haben die Sparkassenfutzies sich die HV der LBB zum Vorwand genommen, mal wieder ein Bissel was zu schreiben.
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 17:05:57
      Beitrag Nr. 737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.354.430 von Berni911 am 09.06.09 16:58:50Der Entschluss zum Wechsel sei 'wortwörtlich über Nacht' und ihm 'alles andere als leicht gefallen', sagte Vetter bewegt.

      Der Mann wurde unter Druck gesetzt? Kinder entführt, Morddrohungen?:D:D Ich sag ja, absoluter Käse!
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 17:21:22
      Beitrag Nr. 738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.354.377 von Berni911 am 09.06.09 16:55:10Ich seh mich als Auffangesellschaft für genervte Kleinaktionäre.
      Kannst die geparkten Stücke in den nächsten Tagen mit einem
      kleinen Aufpreis zurückerwerben !:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 17:25:21
      Beitrag Nr. 739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.354.522 von Berni911 am 09.06.09 17:05:57Er ist in die Pflicht genommen worden.Als kleine Anerkennung eine
      saftige Gehalterhöhung !:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 21:28:44
      Beitrag Nr. 740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.354.756 von sentence am 09.06.09 17:25:21Wie früher die Seeleute, erst hat man sie untern Tisch gesoffen und dann unterschreiben lassen.

      Toll für die LBBW-Aktionäre, so einen Vorstand zu bekommen, dem es nicht leicht fällt, zur LBBW zu wechseln.
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 21:29:35
      Beitrag Nr. 741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.354.715 von sentence am 09.06.09 17:21:22Wenn wir so weiter machen, drehen die uns da noch eine Kursmanipulation draus!:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 22:30:13
      Beitrag Nr. 742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.357.637 von Berni911 am 09.06.09 21:29:35Schade hatte mir mehr vom heutigen Tag versprochen.Bin gespannt
      wie es kursmäßig morgen weitergeht.Die Zeit arbeitet für uns .

      Also gute Nacht !
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 09:29:40
      Beitrag Nr. 743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.358.347 von sentence am 09.06.09 22:30:13Wie du siehst, laufen wir seitwärts.:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 22:22:26
      Beitrag Nr. 744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.359.856 von Berni911 am 10.06.09 09:29:40Das ist keine Seitwärtsbewegung,das ist Stillstand.
      Unglaublich bei 14 Mill.Aktien der Restaktionäre.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 14:22:56
      Beitrag Nr. 745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.398.170 von sentence am 15.06.09 22:22:26 Landesbank Berlin Holding AG: Dr. Johannes Evers zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt

      Landesbank Berlin Holding AG / Personalie

      19.06.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Aufsichtsräte der Landesbank Berlin Holding AG und der Landesbank Berlin AG haben in ihrer heutigen Sitzung Herrn Dr. Johannes Evers mit Wirkung zum 1. Juli 2009 zum Vorstandsvorsitzenden der Landesbank Berlin Holding AG und der Landesbank Berlin AG bestellt.

      Kontakt: Marcus Recher Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: 030 245 66000 marcus.recher@lbb.de



      19.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 14:30:43
      Beitrag Nr. 746 ()
      Schönen Bericht um die Sachsen LB im TV gesehen. Ein Hassin oder so, seinens Zeichens Sparkassenpräsi, soll da ordentlich Dreck am Stecken haben. Wird wohl keiner aus dem AR sein ????

      Da wurden AR-Protokolle zitiert, da wird einem schlecht! Solche Pfeifen haben in verantwortungsvoller Position nichts zu suchen.

      Evers, von der Hypobank?.....Hypobank, Hypobank, waren das nicht die, die die HRE geschaffen haben????:D:D:D:D ohohohoh!


      Hoffen wir einfach das Beste, wenigstens braucht er nicht umziehen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 20:44:48
      Beitrag Nr. 747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.395 von Berni911 am 19.06.09 14:30:43So, habs noch mal gegoogelt, scheint tatsächlich diese Pfeife zu sein, die gegen meine Stimmen im Aufsichstrat sitzt:(freiepresse.de)

      Leipzig (ddp-lsc). Die früheren Verwaltungsratsmitglieder der sächsischen Landesbank könnten für das Aus des Geldhauses zur Kasse gebeten werden. Das sagte der Direktor des Landesrechnungshofs, Horst Krebs, im ARD-Magazin "Kontraste" am Donnerstag laut Vorabbericht. Krebs erklärte, die einstigen Kontrolleure hätten nicht genügend Sorgfalt walten lassen. "Deshalb besteht die begründete Aussicht, dass man zumindest einen Teil des Schadens über Schadenersatzklagen zurückbekommt."

      Im Kontrollgremium der Sachsen LB saßen unter anderem der heutige Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD), der einstige sächsische Finanzminister Horst Metz (CDU) und der Vorsitzende des Sparkassenverbandes, Heinrich Haasis. Der Wirtschaftsrechtler Markus Lutter von der Universität Bonn lobte das Vorgehen des Rechnungshofs in dem ARD-Bericht. Es sei "erstaunlich, mit welcher Offenheit die Fehler offen gelegt werden".

      Die Landesbank war 2007 wegen riskanter Geschäfte ihrer Tochter Sachsen LB Europe in Dublin ins Schlingern geraten. Bei einem Eigenkapital von 1,4 Milliarden Euro hatte sie 43 Milliarden Euro für fragwürdige Wertpapiere gezahlt. Laut Krebs wussten die Verwaltungsratsmitglieder von dem Ausfallrisiko, genehmigten die Geschäfte aber trotzdem. Dafür müssten sie jetzt notfalls auch mit ihrem Privatvermögen gerade stehen.

      Ende 2007 musste die einzige ostdeutsche Landesbank an die Landesbank Baden-Württemberg notverkauft werden, um die drohende Pleite abzuwenden. Der Freistaat Sachsen übernahm zur Absicherung des Geschäfts eine Landesbürgschaft in Höhe von 2,75 Milliarden Euro. Der Sächsische Verfassungsgerichtshof entscheidet am 26. Juni über eine Klage der Grünen, die der Staatsregierung im Zusammenhang mit der Bürgschaft eine Verletzung des Budgetrechts des Parlaments vorwerfen.


      Tja, dann haben wir bald einen Knacki als ARV, unglaublich aber war, da sieht man mal wieder, wie abgewichst die Sparkassenfutzies sind.
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 22:32:35
      Beitrag Nr. 748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.330 von Berni911 am 19.06.09 14:22:56Ein Kursfeuerwerk hat die Nominierung von Evers ja nicht gerade
      ausgelöst. Gib ihm ne Chance. Wenn er uns die 10cent Dividende
      diese Jahr erarbeitet hat er seine Aufgabe erfüllt. Die
      großen Entscheidungen fällt sowieso Hassis + Co. und darauf
      warten wir doch.
      Heute fast 9000 Stück Umsatz und noch 16000 Stück im Geld
      bei 3,16 Euro. Werden wohl morgen nach Absprache wechseln.
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 16:11:11
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.445.637 von sentence am 22.06.09 22:32:35Was willste wechseln ?

      An Hassis ist wohl schon der Rechnungshof dran. Peinlich, dass der noch im Aufsichtsrat sitzt. Aber war mir schon klar, seine Azubies müssen alle schön konservativ im Anzug auf der Arbeit erscheinen, er hält es aber nicht für nötig seinen Hut zu nehmen, um Schaden von der Gesellschaft ab zu halten. Sehr korrekt, sehr korrekt!
      Da sieht man mal wieder den Filz in diesen Sparkassenorganisationen. Alles mehr Schein als Sein!
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 11:18:22
      Beitrag Nr. 750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.450.260 von Berni911 am 23.06.09 16:11:11Am 13.8. kommen die Quartalszahlen. Sollten ja eigentlich gut
      sein. Dann ist der Dornröschenschlaf für zumindest paar Tage
      vorbei.
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 09:42:38
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.697.461 von sentence am 03.08.09 11:18:22Halbjahreszahlen sind auf der homepage abrufbar.
      Weiterhin läuft alles rund. Das gute Ergebnis
      des 1.Quartal wurde noch leicht übertroffen
      Gewinn je Aktie bereits jetzt nach 6 Monaten 0,18 Euro.
      Dividendenzahlung ist als Ziel für dieses Jahr wieder
      angedeutet worden. Jetzt sollte doch eigentlich der
      Kurs mal wieder reagieren. Habe nachgekauft !:):)
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 21:29:33
      Beitrag Nr. 752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.769.297 von sentence am 13.08.09 09:42:38Das Handelsblatt meldet heute, daß die LBB Ende des Jahres
      als Platform für das Konsumentenkreditgeschäft von 420
      Sparkassen dienen soll. Es laufen bereits TESTS mit
      2 Sparkassen. Die DSGV fängt langsam an die LBB überregional
      einzusetzen. Soll uns nur recht sein !
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 09:56:43
      Beitrag Nr. 753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.777.320 von sentence am 13.08.09 21:29:33Na also ! PLUS 10,15 % in Berlin
      Plus 7,34 % in Frankfurt
      :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 13:17:47
      Beitrag Nr. 754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.777.320 von sentence am 13.08.09 21:29:33Moin,

      heute grosses Palawa wegen der HSHNB Millionen, die man an Goldmannsachs verschenckt hat. Ich hoffe von den Spezies sitzt hier keiner im AR.

      Ach ich vergaß, in Sachen Sachsen LB wird ja noch ermittelt.:D:D:D

      Ich hab grad eine Horde Sparkassenmenschen in meinen Keller gesperrt, falls sich herausstellt, dass alle Landesbanken ihre Bilanzen frisieren! Vielleicht kann ich die dann in Afrika als Sklaven verkaufen, um ein bischen von den Verlusten, die die Herren uns täglich einbrocken, auszugleichen.:D:D:D:D:D


      Mann Mann Mann, der Sumpf bei den Landesbanken nimmt kein Ende! Weiss einer ob sich eine der Parteien für ein generelles Einkerkern von Bänkern einsetzt; meine Stimme hätten die.:p
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 21:29:33
      Beitrag Nr. 755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.021.914 von Berni911 am 21.09.09 13:17:47Schön mal wieder was von Dir zu hören. Hatte in den letzten Wochen
      den Eindruck, daß ich der Einzigste bin, der sich noch mit LBB
      beschäftigt.
      Viel getan hat sich hier ja nicht mehr. Der Kurs wird gezielt
      hoch und runter geschaukelt.
      Dies im Bereich 3,21 Geld und 3,5o Brief mit Mengen im 5-stelligen Bereich.
      Also Boden und Deckel !
      Die Bemühungen von Steinbrück die Landesbanken zusammenzuführen,
      scheinen wohl wieder abgeblockt zu sein.
      Eigeninteressen sind den Landesfürsten wohl mal wieder wichtiger.
      Dann werden wir wohl auch in Zukunft mit solchen Klöpsen
      wie bei der KfW und der HSH rechnen müssen.
      Wer weiß welche Leichen die noch im Keller haben.
      Hoffentlich nicht bei der LBB 1
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 12:45:42
      Beitrag Nr. 756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.034.650 von sentence am 22.09.09 21:29:33Einzige Hoffnung die blöeibt, diese Landesbank hat weniger vermurkst als alle anderen. Vielleicht kommt das hier ja doch noch zu einem guten Ende.

      Und ja, vor der Wahl, hackt eine Krähe der anderen......


      Für mich trotzdem unverständlich, wenn meine Bank kurz vor der Pleite steht, wie ich dann 45 Mio verschencken kann, um meinen Ruf zu wahren ? Wessen geistes Kind muss man da sein?
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 14:49:09
      Beitrag Nr. 757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.038.510 von Berni911 am 23.09.09 12:45:42Die LBB hatte ihr Desaster schon vor der Finanzkrise, vielleicht
      ist dies der Grund , warum sie wegen einer vorsichtigeren
      Anlagepolitik, vielleicht bisher besser über die Runden kam.
      Dazu kommt ihr Sparkassencharakter, die haben auch eine solidere
      Politik betrieben als die Landesbanken. Trotzdem kann da
      noch was kommen, denn die Rückstellungen wurden erhöht.

      In meinem Thread v.13.8. habe ich ja darauf hingewiesen,
      die DSGV zimmern irgendetwas für die LBB zusammen, wobei
      die LBB dann eine zentrale Rolle spielt.

      Wenn ich mir den Kursverlauf ansehe und dies mit anderen
      Bankaktien vergleiche,die sich z.T.wieder verdreifacht haben,
      ist die LBB elendig zurückgeblieben und dies bei recht
      guten Quartalszahlen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 09:30:14
      Beitrag Nr. 758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.039.593 von sentence am 23.09.09 14:49:09Zum Jahresende soll doch noch etwas kommen. Auch wird sich nach der Wahl Aktionismus breit machen und vermutlich die Landesbanken reformiert.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 16:50:59
      Beitrag Nr. 759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.045.769 von Berni911 am 24.09.09 09:30:14Soeben wird gemeldet , daß die LBBW auch dieses Jahr wieder
      tiefrote Zahlen schreiben wird. Wahrscheinlich 2 Mrd.Verlust.
      Und wir dümpeln bei 3,2o Euro rum !
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 09:22:31
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.050.071 von sentence am 24.09.09 16:50:59Ein guter Zeitpunkt den Laden ganz zu übernehmen. Staatshilfen wären auch cool, könnte das Land Berlin sich ja mal mit 25% beteiligen.:D:D
      Oh verlesen, das "W" kann man ja auch überlesen.:laugh:
      Gute das wir den Manager von dort abgeworben haben, zeigt mir ganz klar, dass ohne Ihn bei LBBW nichts klapp.:p:p:p


      Dank deines Beitrages hab ich die HP von der LBB besucht, Zahlen kommen immer zum 30.09.. Da kann man ja noch mal spekulativ ein paar k kaufen.

      Ich denke mal, dass wir bald die LBBW zu einem symbolischen € übernehmen werden. Mehr is der Rotz nicht wert!:laugh: Dann schön noch paar kkk aus Stuttgart absaugen und den Betrieb dann ins günstige Ausland verlegen, nach Luxemburg z.B.:D

      Die Wahl wird spannend, rechne mit einer Schwarz-Grünen oder -Gelben Koalition; ob die SPD über der 20% bleibt ist fraglich. FDP klar zweitgrößte Fraktion, Grüne, Linke, SPD gleich auf.Piraten über 5% ??? Wahlbet. über 50% ? Es gibt viele Wetten abzuschliessen, leider ist mein Englisch nicht so gut, das ich die Wettbüro´s auf der Insel danach abklappern kann.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.09.09 20:35:43
      Beitrag Nr. 761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.054.403 von Berni911 am 25.09.09 09:22:31Laß mich mit Deiner LBBW in Ruhe.Ich geb Dir noch gratis
      die WestLB und HSH dazu.:laugh::laugh:

      Übrigens der Zwischenbericht zum 3.Quartal kommt am 9.11.09.
      Da müssen wir noch etwas warten !
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 11:31:21
      Beitrag Nr. 762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.065.863 von sentence am 27.09.09 20:35:43Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen HSH Vorstand wegen Veruntreuung! In dem Stall muss jetzt endlich mal richtig ausgemistet werden!
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 11:35:29
      Beitrag Nr. 763 ()
      SPD hat 20% im Bund gehalten, Cdu im Land auch !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 15:58:01
      Beitrag Nr. 764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.075.237 von Berni911 am 29.09.09 11:35:29Ich frage mich wirklich,wie lange die den Kurs noch da unten halten
      wollen. (Berlin 10.000Stück Geld 3,21)
      Dax auf Jahreshöchststand,Bankwerte steigen ständig, nur LBB
      dümpelt dahin. Du hast recht , spätestens zum Jahresende
      werden die den Kurs pflegen.Sollten die Zahlen am 9.11. ok sein,
      wird es auch hochgehen.Hoffe ich. Bin weiter stark investiert !
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 16:06:33
      Beitrag Nr. 765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.159.891 von sentence am 12.10.09 15:58:01Lass mal CDU und FDP ihren Koalitionsvertrag fertig machen, dann wird bei der nächsten Meldung einer Landesbank, wenn diese mal wieder Geld braucht, auch das Thema von der Politik aufgegriffen. Hier kann man den Larry machen, ohne gross etwas zu bewegen. Endlich mal mit Bankmanagern abrechnen um dem Wähler Aktionionismus vorzugaukeln.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 10:15:07
      Beitrag Nr. 766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.159.891 von sentence am 12.10.09 15:58:01So, hab mir die Tage noch mal 2,3 Aktien gekauft in der Hoffnung das es etwas positives zu berichten gibt. Immerhin schon fast 10 Cents im Plus.:D
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 12:43:35
      Beitrag Nr. 767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.277.525 von Berni911 am 29.10.09 10:15:07so, heute morgen noch mal bei der Co-Bank zu 6,70 zugegriffen und nun mit 50 Cents Gewinn wieder raus.:D Wenn ich weter sone NAse hab, kauf ich noch die letzten paar % von LBB:look:
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 13:36:56
      Beitrag Nr. 768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.278.974 von Berni911 am 29.10.09 12:43:35Schöne Verzinsung !
      Habe den Eindruck Kurs bei LBB wird hochgezogen, da Zahlen
      bald kommen und vielleicht schon einigen Leuten
      bekannt sind.3,49/3,50 ist in der Regel der erste Widerstand,dann
      3,63.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 15:28:56
      Beitrag Nr. 769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.279.416 von sentence am 29.10.09 13:36:56Ich bin es nicht, hab bei 3,22 gekauft! Aber ich hatte die gleiche Idee!:D
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 21:31:59
      Beitrag Nr. 770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.279.416 von sentence am 29.10.09 13:36:56Heute eine Kursstellung zu 3,50, die ganze Kiste kommt erst ab 4 € ins Rollen. 6,70 € von der Übernahme müssen mal wieder in Schlagweite kommen.:p
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 08:10:09
      Beitrag Nr. 771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.840 von Berni911 am 29.10.09 21:31:59So mal sehen wie es heute weitergeht.
      An die 6,70 glaube ich als Abfindungspreis eigentlich nicht
      mehr.Inzwischen ist viel passiert, die Bankenkrise und
      auch zeitlich sind´s ja auch schon einige Jahre her.
      Wäre auch mit 5,95 Euro schon zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 09:54:51
      Beitrag Nr. 772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.285.938 von sentence am 30.10.09 08:10:09Gute Quartalszahlen der Berlin Hypo.Dies lässt auch
      für die LBB hoffen,schließlich besitzen die über 90 % der
      Aktien ! :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 10:10:12
      Beitrag Nr. 773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.324.437 von sentence am 05.11.09 09:54:51Jo, die Tage kommen Zahlen, ich hoffe die schiesen uns über 4,-€:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 09:23:25
      Beitrag Nr. 774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.324.611 von Berni911 am 05.11.09 10:10:12Quartalsbericht ist veröffentlicht und abrufbar.
      Tendenz weiter positiv. Gewinn je Aktien nach 3.Quartalen 0,21 €
      Dividendenzahlung sehr wahrscheinlich !:)
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 14:37:01
      Beitrag Nr. 775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.345.274 von sentence am 09.11.09 09:23:25Die sollen mal 50 Cents Dividende zahlen, das würde dem Kurs ganz gut tun.:D
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 07:48:12
      Beitrag Nr. 776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.341 von Berni911 am 30.11.09 14:37:01Ich glaube alles über 10 cent würde dem Kurs gut tun.
      Eigentlich kann die DSGV jeden Pfennig brauchen.
      Hoffe wie Du, daß zum Jahresende noch etwas Kurspflege
      betrieben wird. Sollen mal langsam beginnen !
      Avatar
      schrieb am 03.01.10 17:42:18
      Beitrag Nr. 777 ()
      Forderung des Wirtschaftsministers
      Brüderle reicht eine Landesbank

      Für radikale Fusionen bei den deutschen Landesbanken hat sich Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle ausgesprochen. Ihm schwebe ein zentrales Institut vor, das die Aufgaben der einzelnen Kreditanstalten übernimmt.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,669874,0…

      ich wart ja noch immer auf nen squeeze out :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 22:41:58
      Beitrag Nr. 778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.656.997 von TarKin666 am 03.01.10 17:42:18Entschuldigung, hab andere Meinung.
      Für so eine Solide Bank wird fatal squeeze out durchzuführen zu wollen
      Viert Größte Bank Deutschlands.
      Die ca. 1% Streu Investierten Aktionäre haben sich im 2008 langfristig Steuerfrei eingekoft.

      Die Leute rauszupressen…. wird dem Image schaden.

      Gute Zahlen hat der Bank schon, bleibt nur die Dividende und gute Kurse zu erwarten.

      ibah.:look:
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 23:19:43
      Beitrag Nr. 779 ()
      (neu: EU)

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Milliarden-Verluste der deutschen Landesbanken kosten möglicherweise noch mehr Steuergelder. Nach Plänen der EU-Kommission sollen Investoren der Landesbanken - das sind vor allem Bundesländer und Sparkassen - stärker in die Pflicht genommen werden, wie das 'Handelsblatt' in Brüssel erfuhr. Die Europäische Kommission dementierte, die deutschen Landesbanken speziell ins Visier nehmen zu wollen.

      Dem Bericht zufolge besteht die EU-Kommission in den laufenden Beihilfeverfahren darauf, dass auch sogenanntes hybrides Kapital wie Genussscheine und stille Einlagen an den absehbar milliardenschweren Verlusten für 2009 beteiligt werden müsse. In dieser Frage statuiere die Kommission angeblich bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ein Exempel.

      VERLUSTBETEILIGUNG

      Kommissionsexperten wiesen dagegen darauf hin, dass die LBBW schon Ende vergangenen Jahres zugestimmt habe, Hybridkapitaleigentümer an den Verlusten zu beteiligen, ohne Auflösung von Rücklagen. Die Kriterien für eine angemessene Lastenverteilung habe die EU- Kommission allgemein in ihren Regeln für die Bewältigung der Finanzkrise mit Hilfe der öffentlichen Hand festgehalten; sie seien in keiner Weise auf die Landesbanken gemünzt.

      Verlustbeteiligung bedeute nicht nur, dass Ausschüttungen bestenfalls auf das kommende Jahr verschoben würden, sondern auch, dass das Kapital so lange im Verhältnis abgeschrieben werde wie die Bank Verlust mache. In der Vergangenheit hätten die Banken mittels der Auflösung von Rücklagen die Ausweisung und Tilgung von Verlusten oft vermieden.

      AUFLAGEN FÜR ANDERE LANDESBANKEN

      Dem Zeitungsbericht zufolge müssen sich auch weitere Landesbanken wie die HSH Nordbank, die BayernLB und die WestLB auf ähnliche Auflagen einstellen. Das sogenannte hybride Kapital, das für einen Verlustausgleich herangezogen werden kann, summiert sich bei diesen vier Instituten nach Berechnungen des 'Handelsblatts' auf rund 18,5 Milliarden Euro. Um einen Teil dieses Geldes müssten die Eigner und Träger, also Länder, Sparkassen und institutionelle Investoren, jetzt bangen. Die konkrete Höhe der Verlustbeteiligung wird mit der Feststellung des Jahresabschlusses 2009 in den kommenden Wochen bestimmt. Die vier Landesbanken konnten nur dank massiver Hilfen ihrer Eigner die Krise überstehen. Brüssel genehmigt Hilfen nur unter harten Auflagen.

      Die LBBW ist dem Zeitungsbericht zufolge noch im Oktober 2009 davon ausgegangen, dass das hybride Kapital voraussichtlich nur nicht mehr bedient werden könne. Doch im Dezember sei die EU-Kommission noch weitergegangen und fordere nun eine Verlustbeteiligung ein. Betroffen davon sei ein Hybridkapital von über 7 Milliarden Euro.

      HYBRIDKAPITAL BETROFFEN

      Bei der HSH Nordbank sei hybrides Kapital von 3,4 Milliarden Euro betroffen. Dabei entfielen auf stille Einlagen, die allein von den Anteilseignern Hamburg und Schleswig-Holstein gehalten werden, rund 2,9 Milliarden Euro. Bei der BayernLB belaufe sich das hybrides Kapital auf 6,1 Milliarden Euro. Von den stillen Einlagen in Höhe von 4,9 Milliarden Euro halte der Freistaat 3 Milliarden Euro, gut 1 Milliarde entfalle auf die Sparkassen. Bei der WestLB sei ein Hybridkapital in Höhe von 1,9 Milliarden Euro betroffen. Die WestLB schließt einen Verlust für das Geschäftsjahr 2009 nicht aus.

      Bank-Professor Dirk Schiereck begrüßt die harte Haltung: 'Die Kommission hat hier ein klares Zeichen gesetzt. Eigenkapital ist nur Eigenkapital, wenn es an Verlusten teilnimmt', sagte er dem 'Handelsblatt'. Das Risiko, dass das Kapital nicht bedient wird, sei in den Konditionen für hybrides Kapital nicht angemessen eingepreist. Mit dieser Maßnahme beseitige Brüssel jetzt auch eine Wettbewerbsverzerrung im Bankenbereich, so Schiereck.

      KEINE AUSSCHÜTTUNGEN AUF GENUSSRECHTE

      Die Landesbanken versuchen, Investoren versöhnlich zu stimmen. Alle betroffenen Institute hätten angeboten, die Laufzeiten für Genussscheine und stille Einlagen zu verlängern - mit der Option, ausgefallene Zinszahlungen später nachzuholen und Herabsetzungen des Kapitals wieder rückgängig zu machen. Die HSH Nordbank hatte bereits erklärt, dass die EU-Kommission deutlich gemacht habe, dass es keine Ausschüttungen auf Genussrechte und stille Einlagen geben könne und diese Eigenkapitalinstrumente am Verlust beteiligt werden müssten./stw/vd/gie/rom/DP/stw
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 23:21:47
      Beitrag Nr. 780 ()
      Immer nett zu lesen, wenn man weiss, wo die Sparkassenfutzies ihren neuen Mann an der Spitze her haben.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 08:35:46
      Beitrag Nr. 781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.689.316 von Berni911 am 07.01.10 23:21:47Gib ihm ne Chance.Bisher sind wir noch das Aushängeschild
      der Landesbanken und gut über die Finanzkrise gekommen.
      Leider zieht der Kurs nicht mit.Gute Zahlen nächsten Monat
      und eine Wiederaufnahme der Dividende sollten den Kurs wieder
      einen Schub Richtung 4,-Euro geben.
      Der Druck für Zusammenschlüsse von Landesbanken wird größer und
      dann stören wir Kleine nur. Also Knete raus !
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 16:47:02
      Beitrag Nr. 782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.689.953 von sentence am 08.01.10 08:35:46@sentence, gut ausgedrückt, danke.

      Das die Landesbanken in Schwierigkeiten stecken ist offensichtlich.
      Landes Bank Berlin hat es hinter sich, außerdem der ist einzige der als LBB AG gehandelt wird.
      Sollte man die Möglichkeit… Refinanzierung durch die Börse nicht unterschätzen.

      Bis jetzt hat er seine Beteiligungen verkauft.
      Möglich ist, dass die Zeit zum einkaufen reif ist.

      Mal sehen.
      ibah:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 14:33:10
      Beitrag Nr. 783 ()
      Dei refinanzierung über die börse mittels eine kapitalerhöhung ist völliger nonsens. eine KEH müsste doch so oder so der DSGV (also der haupteigentümer) zeichnen. Eins ist aus meiner sicht völlig klar, die landsbank berlin wird zum zentralinstitut der sparkassen ausgebaut. und die sparkassen werden sich vom streubesitznicht mehr lange in die karten schauen lassen. ein squeeze out ist über kurz oder lang unausweichlich. die frage ist nur zu welchem kurs... ich denke schon in diesem jahr können wir uns auf eine dividende freuen, denn der DSGV will eine 3,5 % tige verzinsung auf sein eingesetztes kapital von ca.6 € pro aktien
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 08:24:07
      Beitrag Nr. 784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.702.804 von Sly1962 am 10.01.10 14:33:10Bin ganz Deiner Meinung.Die großen Entscheidungen für LBB
      werden nicht mehr in Berlin , sondern von Hassis und des DSGV
      getroffen.Die ersten Schritte für zentrale Aufgaben der LBB
      sind ja schon 2009 eingeleitet worden. Bis Ende des Jahres
      lief eine Testphase für Kleinkredite der ostdeutschen
      Sparkassen die dann komplett über die LBB laufen sollen.
      Die Ergebnisse müssten eigentlich bald veröffentlicht werden.
      Einen Zusammenschluss und ein SQUEEZE-out ist absehbar,ob
      es dann bei 6,75 Euro liegt bezweifle ich. Spätestens
      nach Veröffentlichung der Quartalszahlen und Dividendenankündigung
      wird der Kurs endlich wieder anziehen.(24.2.10).
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 09:14:13
      Beitrag Nr. 785 ()
      Die vorläufigen Jahreszahlen 2009 sind veröffentlicht.
      Nach schnellemn Überschlagen:15 cent Dividende
      ca. 27 cent Gewinn je Aktien
      (ohne Gewähr )
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 10:15:34
      Beitrag Nr. 786 ()
      Tja, das Ergebnis ist nicht mit dem der Deutschen Bank zu vergleichen.
      272 Mio sind ja auch nicht der Megabrüller aber immerhin ein ordentlicher Gewinn.
      Woher soll nun das Potential für eine deutliche Kurserholung kommen?

      Hier bleibt nur die Spekulation auf eine baldige Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 10:39:39
      Beitrag Nr. 787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.141 von Berni911 am 23.02.10 10:15:3414 cent die Dividende,Dividenden-Rendide 4,15 % !Nicht schlecht.
      War klar, der DSGV kann jeden Pfennig gebrauchen.
      Aussicht: Die LBB stellt eine Fortsetzung der positiven Entwicklung
      im operativen Geschäft in Aussicht.
      Eigentlich müssten Kurssteigerungen in den Bereich 3,60-3,75 möglich
      sein.
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 10:47:59
      Beitrag Nr. 788 ()
      Kontakt Investor Relations:
      Christina Pries
      Email: ir@lbb.de

      Vorläufige Eckwerte für das Geschäftsjahr 2009


      Die Landesbank Berlin Holding AG hat das Geschäftsjahr 2009 nach vorläufigen Zahlen mit einem operativen Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 339 Mio. Euro abgeschlossen (2008: 9 Mio. Euro). Das Nachsteuerergebnis beträgt 272 Mio. Euro (2008: 44 Mio. Euro). Auf Basis dieses Ergebnisses wird der Konzern die Kapitalbasis stärken und die Dividendenzahlung wieder aufnehmen. Der Vorstand wird vorschlagen, 140 Mio. Euro als Dividende auszuschütten.

      Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 nach IFRS (Vorjahreszahlen angepasst):

      Zinsüberschuss: 862 Mio. EUR (2008: 1.247 Mio. EUR). Diesem Rückgang stehen deutlich positive Zinseffekte im Ergebnis aus erfolgswirksam zum Zeitwert bilanzierten Finanzinstrumenten gegenüber.

      Risikovorsorge im Kreditgeschäft: 185 Mio. EUR (2008: 63 Mio. EUR)

      Provisionsüberschuss: 262 Mio. EUR (2008: 302 Mio. EUR)

      Ergebnis aus erfolgswirksam zum Zeitwert bilanzierten Finanzinstrumenten: 478 Mio. EUR (2008: minus 344 Mio. EUR)

      Ergebnis aus Finanzanlagen: minus 97 Mio. EUR (2008: minus 308 Mio. EUR)

      Sonstiges betriebliches Ergebnis: 41 Mio. EUR (2008: 139 Mio. EUR)

      Verwaltungsaufwendungen: 985 Mio. EUR (2008: 940 Mio. EUR)

      Operatives Ergebnis (Ergebnis vor Steuern): 339 Mio. EUR (2008: 9 Mio. EUR)

      Ergebnis nach Steuern: 272 Mio. EUR (2008: 44 Mio. EUR)

      http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/index.html?tx_mfcgsc_unternehmen[uid]=176&tx_ttnews[tt_news]=72624&cHash=0577371a55
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 18:44:48
      Beitrag Nr. 789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.432 von MIRU am 23.02.10 10:47:59Was ist da los, eine Ente, überall Brief bei €8,85. :confused:

      ibah:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 14:56:01
      Beitrag Nr. 790 ()
      Die Tochter ist irgendwie schöner;)

      Berlin Hyp mit kräftiger Gewinnsteigerung trotz Finanzmarktkrise

      11:15 04.03.10

      Berlin (ots) -

      Starkes Ergebnis: Jahresüberschuss steigt um 31,8 Prozent auf 58,9 Millionen Euro

      Solides Geschäft: Zins- und Provisionsüberschuss stabil bei 221,8 Millionen Euro (227,2 Millionen Euro)

      Gutes Risikomanagement: Vorsorge um 32,8 Prozent auf 62,8 Millionen Euro gesunken

      Höhere Eigenkapitalrendite: Anstieg von 8,1 auf 11,3 Prozent

      Die Berlin Hyp hat trotz der schwachen Konjunktur im Geschäftsjahr 2009 ihre positive Entwicklung fortgesetzt und die Profitabilität deutlich gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 36,6 Prozent auf 78,3 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss von 58,9 Millionen Euro lag um 31,8 Prozent über dem Vorjahresergebnis und übertraf auch den Wert aus dem Jahr 2007 von 55,1 Millionen Euro. Dies ist vor allem auf eine trotz der Wirtschaftskrise stabile Geschäftsentwicklung und eine deutlich gesunkene Risikovorsorge zurückzuführen.

      Jan Bettink, Vorstandsvorsitzender der Berlin Hyp: "Angesichts dieses starken Ergebnisses fühlen wir uns in unserer konservativen Geschäftspolitik mehr als bestätigt. Wir haben die Berlin Hyp bisher solide und stabil durch die schwerste Rezession der Nachkriegsgeschichte gesteuert."

      Stabiler Zins- und Provisionsüberschuss

      Der Zins- und Provisionsüberschuss war mit 221,8 Millionen Euro (227,2 Millionen Euro) nahezu auf Vorjahresniveau. Dies lag vor allem an der stabilen Entwicklung des Zinsüberschusses, der mit 214 Millionen Euro konstant blieb (2008: 214,4 Millionen Euro). Die Auswirkungen der globalen Rezession waren für die Berlin Hyp vorrangig im Provisionsgeschäft spürbar. Aufgrund des niedrigeren Neugeschäfts sank der Provisionsüberschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 7,8 Millionen Euro (12,8 Millionen Euro).

      Die Summe der Verwaltungsaufwendungen stieg leicht um 3,1 Prozent auf 76,6 Millionen Euro. In Folge dessen erhöhte sich die Cost-Income-Ratio auf ein im Branchenvergleich immer noch sehr gutes Niveau von 35,1 Prozent (33,0 Prozent). Ursache für die höheren Kosten waren vor allem die gestiegenen Personalaufwendungen von 41,2 Millionen Euro (38,2 Millionen Euro). Sie sind vorrangig Folge höherer Aufwendungen für die Altersvorsorge sowie der gestiegenen Mitarbeiterzahl. Auch die anderen Verwaltungsaufwendungen lagen mit 30,3 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 28,8 Millionen Euro, was vor allem auf Renovierungsarbeiten an den Gebäuden am Standort Berlin zurückzuführen ist. Die Abschreibungen auf Sachanlagen fielen um 2,2 Millionen Euro auf 5,1 Millionen Euro.

      Erfolgreiches Risikomanagement

      Die Risikovorsorge der Berlin Hyp sank gegenüber dem Vorjahr um 32,8 Prozent auf 62,8 Millionen Euro. Dies lag vor allem an einem deutlich verbesserten Ergebnis im Wertpapiergeschäft in Höhe von 3,7 Millionen Euro, nach minus 50 Millionen Euro im Vorjahr. Temporäre Bewertungsabschläge auf Wertpapiere konnten 2009 teilweise wieder zurück genommen werden. Sinkende Miet- und Kaufpreise sowie steigende Leerstände im Gewerbeimmobilienbereich führten jedoch bei der Kreditrisikovorsorge zu einem erhöhten Aufwand von 66,5 Millionen Euro nach 43,5 Millionen Euro im Vorjahr.

      Jan Bettink: "Wir sind sehr zufrieden, dass es 2009 trotz der schwierigen Randbedingungen bei der Berlin Hyp weder zu einem Zahlungsverzug noch zu Ausfällen im Wertpapierportfolio kam. Strukturierte Produkte halten wir bis heute nicht."

      Überzeugendes Ergebnis im Krisenjahr

      Das Ergebnis vor Steuern und nach Risikovorsorge stieg im schwierigen Jahr 2009 um mehr als ein Drittel auf 78,3 Millionen Euro. Nach Steuern lag der Jahresüberschuss bei 58,9 Millionen Euro und damit 31,8 Prozent über dem Vorjahresergebnis.

      Stärkung des Eigenkapitals

      Die Bilanzsumme hat sich im Geschäftsjahr um 0,2 Milliarden Euro auf 41,3 Milliarden Euro leicht verringert. Aufgrund einer im November beschlossenen Kapitalerhöhung erhöhte sich das gezeichnete Kapital um 84,9 Millionen Euro auf 658,3 Millionen Euro. Die Gesamtkennziffer gemäß Solvabilitätsverordnung und die Kernkapitalquote lagen zum 31. Dezember 2009 bei 13,3 Prozent bzw. 7,6 Prozent.

      Neugeschäft trotz Finanzkrise erfreulich

      Jan Bettink: "Wir haben uns, gemeinsam mit der LBB, als führende Anbieter im deutschen Immobilienfinanzierungsmarkt etabliert. Das realisierte Neugeschäftsvolumen ist vor dem Hintergrund der Finanzkrise erfreulich." Die Berlin Hyp hat ihr Immobilienkreditneugeschäft konsequent verfolgt und dabei weiterhin strenge Risiko- und Ertragskriterien angelegt. Trotz rezessionsbedingt niedrigerer Transaktionsvolumina konnte die Berlin Hyp im abgeschlossenen Geschäftsjahr Neugeschäftsaktivitäten mit einem Volumen von insgesamt 4,8 Milliarden Euro inklusive Prolongationen (2008: 6,0 Milliarden Euro) abschließen. Die Neugeschäftsstruktur präsentierte sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr ähnlich dem Vorjahr. Die größten Volumina entfallen nach wie vor auf Büro- und Geschäftshäuser sowie Wohnimmobilien. Die mit Abstand größte Kundengruppe bleiben Investoren. Nach Regionen hat das Neugeschäft im Ausland zugenommen. Darunter fallen zahlreiche Aktivitäten deutscher Kunden im europäischen Ausland. Der Anteil im Ausland gelegener Objekte lag gemessen am Gesamthypotheken-Bestand bei strategiekonformen 14 Prozent.

      Auch die Refinanzierungsposition der Berlin Hyp ist sehr solide. Insgesamt platzierte die Berlin Hyp Refinanzierungsmittel mit einem Gesamtvolumen von gut 3,1 Milliarden Euro zu guten Konditionen. Damit verfügt die Bank über eine bewusst großzügig ausgelegte Liquidität.

      Ausblick - Qualität vor Quantität

      Der Konjunkturausblick der Berlin Hyp ist verhalten optimistisch. Von einer Trendwende auf den Immobilienmärkten geht die Berlin Hyp erst in ein bis zwei Jahren aus und erwartet, dass die Transaktionsvolumina auf den Immobilienmärkten auch 2010 auf dem aktuellen Niveau verharren werden.

      Das klare Ziel der Berlin Hyp bleibt vor diesem Hintergrund ein konsequentes Immobilienkreditneugeschäft, bei dem Qualität immer Vorrang vor Quantität hat. Daher wird auch das Auslandsgeschäft in diesem Jahr weiter mit Augenmaß und einer risikobewussten Kreditpolitik ausgebaut. Die Bank wird dabei an ihrer konservativen Geschäftspolitik festhalten und ausschließlich in ausgewählten wirtschaftsstarken Ballungsräumen im europäischen Ausland investieren. So wird die Berlin Hyp mit der Eröffnung einer Repräsentanz in Paris im Frühjahr 2010 zusammen mit der LBB ihre Präsenz im französischen Immobilienmarkt verstärken.

      Die Fragilität der Finanzmärkte und die unsichere konjunkturelle Entwicklung erschweren aktuell eine belastbare Prognose. Unter der Bedingung, dass sich die Verhältnisse an den Geld-, Kapital- und Kreditmärkten weiter stabilisieren und entspannen, ist die Bank zuversichtlich, an ihr gutes Ergebnis 2009 anzuknüpfen. Die Bank will dazu ihren soliden Kurs und ihre risikoarme, konservative Strategie fortsetzen.

      Jan Bettink: "Die Berlin Hyp ist für die Zukunft im stark wettbewerbsorientierten Immobilienmarkt sehr gut aufgestellt und profitiert von ihrem stabilen Gesellschafterhintergrund."

      Originaltext: Berlin Hyp Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67633 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67633.rss2 ISIN: DE0008029000
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 20:30:06
      Beitrag Nr. 791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.059.183 von schaerholder am 04.03.10 14:56:01@schaerholder danke, ein gutes link.:)
      Braut sich wirklich was zusammen?
      Ruhe vor dem Sturm:confused:
      Zum Schluss im Frankfurt Geld Stk. bei 400 000 stand.:D
      Eine Zockschanze, bei der 1% Streu reicht wenn die Fonds was einkaufen.

      ibah :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 18:16:50
      Beitrag Nr. 792 ()
      Der Geschäftsbericht 2009 ist auf der homepage LBB ersichtlich.
      Der Ausblick weiter steigende Gewinne und die Hoffnung auch
      in den nächsten 2 Jahren eine Dividende auszuschütten.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 10:10:17
      Beitrag Nr. 793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.247.944 von sentence am 30.03.10 18:16:50Es geht weiter aufwärts.Bin auf die Tagesordnungspunkte der
      HV-Einladung gespannt.Vielleicht kommt doch langsam ein Angebot
      an uns.
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 13:11:22
      Beitrag Nr. 794 ()
      Landesbank Berlin - Wo liegen die Kursziele nach dem Ausbruch?

      Quelle und text:
      http://www.investor-verlag.de/-landesbank-berlin-wo-liegen-d…

      Avatar
      schrieb am 11.05.10 11:08:48
      Beitrag Nr. 795 ()
      Quartalsergebnis ist auf der homepage ersichtlich.
      Gutes 1.Quartal, Aussichten positiv,
      Ergebnis 1o cent je Aktie.
      Da LBB gestern die Bankenralley mal wieder
      verschlafen (DB + 10%/Commerzbank + 8%)
      sollte nach den Zahlen noch Nachholbedarf bestehen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 18:22:10
      Beitrag Nr. 796 ()
      Landesbank Berlin besteht Bankenstresstest der deutschen Banken als Klassenbester !
      Sogar Ackermann & Co. haben das Nachsehen.

      Jetzt kann man nur hoffen,dass die Aktie endlich mal von einer breiteren
      Anlegerschicht entdeckt wird.
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 18:23:35
      Beitrag Nr. 797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.300 von sentence am 23.07.10 18:22:10Landesbank Berlin besteht Bankenstresstest der deutschen Banken als Klassenbester !

      Wo steht denn das vom Klassenbesten? thx
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 19:16:24
      Beitrag Nr. 798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.317 von Pfandbrief am 23.07.10 18:23:35www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Banken-stressresistent-article1121496.html

      Die einz.Bewertungsergenisse sämtlicher deutscher Banken sind auch bei
      FinancalTimesDeutschland ersichtlich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 07:40:15
      Beitrag Nr. 799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.590 von sentence am 23.07.10 19:16:24Der Stresstest hat die Forderungen von Politikern auf Zusammenschlüsse der
      Landesbanken wieder aufs Parkett gebracht.Beträfe in irgendeiner
      Form natürlich die kleine LBB vorrangig. Seit Tagen wechseln 20000 Stück
      Pakete den Besitzer in Frankfurt.Gestern fast 60000 Stück Umsatz.
      Mal sehen wie es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 08:19:50
      Beitrag Nr. 800 ()
      Es scheint so,als ob die 4 Euro nun etwas nachhaltiger durchbrochen wurde.
      Damit hat sich der Kurs in den ca. 16 letzten Monaten verdoppelt. Weiter so !
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 10:07:53
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.662 von sentence am 05.08.10 08:19:50Halbjahreszahlen sind raus. Das 2.Quartal schockt mit schwachen Zahlen.

      Ergebnis vor Steuern 5 Mill. (1.Quartal 126 Mill)
      Ergebnis nach Steuern 4 Mill.( 106 Mill)
      Gewinn je Aktien 1 cent ( 10 cent)

      Ein Ergebnisrückgang war erwartet worden, aber nicht in diesem Ausmass.
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 21:09:21
      Beitrag Nr. 802 ()
      Artikel des Berliner Tagesspiegels:

      09.08.2010 22:30 UhrVon Miriam Schröder
      Halbjahresbilanz Landesbank Berlin:
      Stress mit Spanien

      Keine glänzenden Aussichten. Die Landesbank, die den deutschen Sparkassen gehört, senkt ihre Gewinnprognose für 2010. - Foto: Keystone

      Die Landesbank Berlin hat im ersten Halbjahr überraschend weniger verdient – eine Folge der europäischen Schuldenkrise.

      Berlin - Gerade noch hatte es so ausgesehen, als stünde die Landesbank Berlin glänzend da. Der europäische Bankentest bescheinigte ihr eine überdurchschnittliche Stressresistenz gegen Konjunktureinbrüche und Schuldenkrisen in europäischen Ländern. Die Halbjahresbilanz der Bank sieht allerdings nicht so gut aus: Ausgerechnet das Engagement in den Schuldenstaaten hat ihr das Ergebnis in den vergangenen Monaten verhagelt.

      Ein „lausiges zweites Quartal“ sei das gewesen, sagte Vorstandschef Johannes Evers bei der Vorlage der Halbjahreszahlen am Montag. Zwar machte die Bank von Januar bis Juni operativ 131 Millionen Euro Gewinn, im zweiten Quartal waren es aber nur fünf Millionen Euro. Der Überschuss nach den ersten sechs Monaten lag bei 110 Millionen Euro und sank damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 40 Prozent.

      Schuld an dem Einbruch waren vor allem Wertberichtigungen, die die Bank vornehmen musste, weil sie Geld in hochverschuldeten Staaten wie Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien investiert hat. Die Bank habe zehn Milliarden Euro in den sogenannten PIIGS-Staaten angelegt, hauptsächlich in Italien und Spanien. Knapp eine Milliarde Euro davon steckten in Staatsanleihen, sagte Evers. Etwa 90 Prozent seien festverzinsliche Wertpapiere. Die LBB hält diese Papiere nicht nur, um an den Zinsen zu verdienen, sondern auch, um sie bei der Europäischen Zentralbank als Sicherheit für Kredite zu hinterlegen. Sie hätten vor allem im Mai und Juni an Wert verloren. Das schlage sich nun in der Bilanz nieder, sagte Evers.

      Bei dem Stresstest, dessen Ergebnisse die europäischen Aufsichtsbehörden Ende Juli veröffentlicht haben, war unter anderem geprüft worden, wie sich das Eigenkapital einer Bank verändert, wenn die Kurse für europäische Staatsanleihen sinken. Dass die Berliner Landesbank trotzdem ein ausgezeichnetes Ergebnis vorweisen konnte, hat zwei Gründe. Zum einen wurden bei dem Test nur Staatsanleihen berücksichtigt. Die LBB aber hat zum größten Teil in Unternehmen investiert, hauptsächlich Banken, darunter auch spanische Sparkassen, die besonders unter der spanischen Immobilienkrise zu leiden hatten. Hinzu kommt: Die LBB bilanziert die Staatsanleihen im Bankbuch, nicht im Handelsbuch. Im Bankbuch stehen solche Papiere, die eine Bank dauerhaft als Anlagevermögen hält, nicht, um sie kurzfristig weiter zu verkaufen. Bei dem Stresstest wurden aber nur solche Staatsanleihen bewertet, die im Handelsbuch bilanziert sind. Trotz der jüngsten Wertberichtigungen liegt die Kernkapitalquote der Landesbank Berlin und ihrer Holding mit 8,9 Prozent aber immer noch geringfügig über dem Stand vom Dezember 2009.

      „Die Bank ist solide aufgestellt und kann mit ihrem nachhaltigen Geschäftsmodell auch temporäre Schwankungen verkraften“, sagte Vorstandschef Evers. Mit der Entwicklung der übrigen Geschäftsfelder sei er zufrieden. Im Privatkundengeschäft habe man das operative Ergebnis im ersten Halbjahr auf 73 Millionen Euro steigern können, nach 25 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dies sei zwar zum Teil dem Verkauf einer Beteiligung in Höhe von knapp 19 Millionen Euro geschuldet. Allerdings seien in den ersten sechs Monaten auch fast 16 000 neue Girokonten eröffnet worden. Die Kundeneinlagen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 11,5 Milliarden Euro. Auch das Geschäftsfeld Firmenkunden verbesserte sich von 30 Millionen Euro auf 48 Millionen Euro. Das Kapitalmarktgeschäft, das sehr abhängig ist von dem Auf und Ab an den Finanzmärkten, erzielte im ersten Halbjahr mit 72 Millionen Euro ein dem Vorjahr vergleichbares Ergebnis. Für das zweite Quartal musste die Bank allerdings einen Verlust von 21 Millionen Euro verbuchen.

      Evers warnte davor, von den Zwischenergebnissen auf das Jahresergebnis zu schließen. Das erste Quartal 2010 sei schließlich gut gewesen. Sollten sich die Finanzmärkte wieder beruhigen, bleibe „ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres erreichbar“. Bisher hatte die Bank allerdings noch steigende Gewinne in Aussicht gestellt


      Trotzdem steigt der Kurs der Aktie. Kommt endlich der Squeeze out??
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 21:54:49
      Beitrag Nr. 803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.961.762 von Licher am 10.08.10 21:09:21Erstaunlich ! Der Kurs steigt und die Umsätze nehmen zu. z.T. 20000 Stück Pakete.
      Durch den Druck auf die WestLB bis Ende 2011,Verkauf bzw. Zusammenschluss, wird
      auch die LBB wieder zum Thema.Ein Squeeze-out rückt endlich näher.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 14:35:50
      Beitrag Nr. 804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.962.095 von sentence am 10.08.10 21:54:49Obwohl Basel 3 LBB als AG hart trifft, kommt Bewegung in den Landesbankensektor.
      Auch für die LBB musss eine Lösung gefunden werden, ggf. im Sparkassenbereich.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.10 13:40:02
      Beitrag Nr. 805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.154.968 von sentence am 15.09.10 14:35:50Voraussichtlicher Termin im Finanzministerium 28.9.10
      Aus 8 mach 3. Die LBB ist eigenständig nicht mehr zu halten.Ein Squeeze-out
      rückt näher. Favorit im Augenblick angeblich HeLA/WestLB/Deka/LBB .Zumindest Teile
      der LBB. Bei diesen Insituten hat die DSGV das Sagen.Andernfalls wäre die LBB
      als AG der grosse Leittragende von Basel III in Sachen Kernkapitalquote.
      Folge: Keine Dividende auf Jahre und Kapitalerhöhung.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 15:55:21
      Beitrag Nr. 806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.173.130 von sentence am 18.09.10 13:40:02Fr, 01.10.1015:41
      DGAP-Adhoc: Landesbank Berlin Holding AG (deutsch)

      Landesbank Berlin Holding AG: Landesbank Berlin AG stärkt Geschäftsfeld Immobilienfinanzierung

      Landesbank Berlin Holding AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung

      01.10.2010 15:41

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WphG

      Landesbank Berlin AG stärkt Geschäftsfeld Immobilienfinanzierung

      Der Aufsichtsrat der Landesbank Berlin AG hat dem Erwerb der von der Nord/LB gehaltenen Anteile an der Berlin Hyp in Höhe von 8,07 Prozent zugestimmt. Damit wird die LBB ihren Anteil an der Berlin Hyp von derzeit 91,58 Prozent auf 99,65 Prozent aufstocken. Ferner sind der Abschluss eines Ergebnisabführungsvertrags zwischen der LBB und der Berlin Hyp als gewinnabführende Gesellschaft sowie die Übernahme der restlichen Anteile (Squeeze-Out) der Berlin Hyp geplant.



      Kontakt: Constanze Stempel Pressesprecherin Tel.: 030 245 65451 constanze.stempel@lbb.de



      01.10.2010 15:41 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Landesbank Berlin Holding AG Alexanderplatz 2 10178 Berlin Deutschland Telefon: +49 30 86 95 00 Fax: +49 30 86 95 09 E-Mail: ir@lbb.de Internet: www.lbb-holding.de ISIN: DE0008023227 WKN: 802322 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf, Berlin; Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 22:01:56
      Beitrag Nr. 807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.249.346 von Muckelius am 01.10.10 15:55:21Da kann man ja schon einmal üben, wie ein Squeeze-out durchgezogen wird. :laugh:

      Hab mal einige Stücke der Hypo nach der Meldung gekauft.Bei 0,35 % freie Aktionäre
      wird man ja wohl nicht knausern.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 13:32:54
      Beitrag Nr. 808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.251.947 von sentence am 01.10.10 22:01:56Zwischenbericht für das 3.Quartal ist auf der LBB-homepage ersichtlich.
      Kräftige Gewinnsteigerung zum 2.Quartal.Aussicht positiv.

      Konzernergebnis + 74 Mill.Euro (4 Mill. 2.QUARTAL)
      Ergebnis pro Aktie bis 30.9.10 0,18 Euro

      Dividende scheint absehbar.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 20:06:19
      Beitrag Nr. 809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.474.561 von sentence am 08.11.10 13:32:54Heute Börse Frankfurt
      10.02.2011 09:04:53
      Preis 4,5500 / Stück 31.600 / Summe 143.780,00 €

      Nur Fragen.

      Haben große Manager die Aktie entdeckt?:confused:

      Ist endlich der Weg nach oben (laut Chart) bis 6€ frei?:confused:

      ibah:cool:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 10:56:13
      Beitrag Nr. 810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.019.905 von IBAH am 10.02.11 20:06:19Im Augenblick kennt der Kurs wirklich nur eine Richtung, nämlich Richtung Norden.
      Mal sehen was heute bei den Gesprächen in Sachen Umgestaltung der WestLB raus-
      kommt, vielleicht betrifft es indirekt auch die LBB.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.07.11 11:38:57
      Beitrag Nr. 811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.033.937 von sentence am 14.02.11 10:56:13Auch wenn der Kurs schon seit Monaten dahindümpelt und der Bankenstresstest
      etwas umstritten ist, die LBB hat mal wieder den Test als bestes deutsches
      Geldinstitut bestanden. Im Hinterkopf bleibt ausserdem noch immer eine
      Fusion mit anderen Landesbanken bzw. ein" squeeze out".
      Nur Geduld !
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 16:26:57
      Beitrag Nr. 812 ()
      Weil mich letztens jemand drauf angesprochen hatte:

      Sehr geehrter Herr xxx,
      vielen Dank für Ihre Mail, in der Sie nach der Bewertung unseres Griechenland-Engagements bzw. unserer Einschätzung der zukünftigen Entwicklung in den anderen Euro-Staaten fragten.
      Wir gehen davon aus, dass wir nach derzeitigem Stand umfassend Vorsorge getroffen haben. Unser Griechenland-Engagement im Nominalvolumen von 392 Mio. Euro haben wir in Höhe von 95 Mio. Euro wertberichtigt.
      In unserem aktuellen Risikobericht heißt es:
      Die im Rahmen der Wertberichtigungen notwendigen Schätzungen und Beurteilungen erfolgen im Einklang mit dem jeweiligen Standard, werden fortlaufend neu überprüft und basieren auf historischen Erfahrungen und weiteren Faktoren, einschließlich Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse, die unter den gegebenen Umständen vernünftig erscheinen.
      Die Entwicklung in den anderen von der Staatsschuldenkrise betroffenen Ländern beoabachten wir natürlich sehr genau. Wir gehen aber derzeit nicht davon aus, dass sich die Entwicklungen in Griechenland in gleicher Weise in den anderen Staaten wiederholen werden.
      Zum Streubesitz unserer Aktie: Er beträgt aktuell 1,34%.
      Mit freundlichen Grüßen

      Landesbank Berlin AG
      Investor Relations

      Christina Pries

      --
      Unternehmensentwicklung und Recht
      Unternehmenskommunikation
      Alexanderplatz 2
      10178 Berlin
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:12:13
      Beitrag Nr. 813 ()
      Nachricht vom 08.11.2011 | 10:37
      Landesbank Berlin Holding AG: Vorbereitungen auf Squeeze-Out

      Landesbank Berlin Holding AG / Schlagwort(e): Squeeze-Out

      08.11.2011 10:37

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbH & Co. KG hat die Landesbank
      Berlin Holding AG über ihre Absicht informiert, kurzfristig einen
      Squeeze-Out, d.h. die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der
      Landesbank Berlin Holding AG auf die Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe
      mbH & Co. KG, durchzuführen.

      Kontakt:
      Constanze Stempel
      Pressesprecherin
      Tel.: 030 245 65451
      constanze.stempel@lbb.de

      08.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 04:48:01
      Beitrag Nr. 814 ()
      Wäre eine Barabfindung von EUR 7,5 je Aktie fair
      :keks::keks:!??:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 18:37:07
      Beitrag Nr. 815 ()
      Zitat von Nicklaussohn: Wäre eine Barabfindung von EUR 7,5 je Aktie fair
      :keks::keks:!??:confused:


      Ich denke nicht dass es hier um Fairness geht? :confused:
      Die Frage ist doch eher ob es eine Abfindung über dem 3-Monats Durschnitt geben wird.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 09:37:09
      Beitrag Nr. 816 ()
      6-7 Euro halte ich für Wunschdenken.Seit dem
      letzten Angebot der S-Finanzgruppe vor einigen
      Jahren hat sich im Bankensektor bekanntlich viel
      getan. Halte einen 3-Monatsdurchschnitt plus auch
      für wahrscheinlicher.Also wohl 3,50-4,50 Euro.
      Beim Squeeze-Out der Berliner Hypo im letzten Jahr
      hat man sich auch nicht sehr grosszügig gezeigt.
      Also warten wir mal ab !
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 15:37:11
      Beitrag Nr. 817 ()
      Wahrscheinlich kann man trotz Griechenland kaum noch schlechte Zahlen erwarten und so wird die letzte Gelegenheit wahrgenommen.
      In den letzten Jahren konnte man den Kurs ja gut runterprügeln, um so billigst die letzet Aktionare zu enteig. äh rauszudrücken (nach Gesetz und Ordnung).
      Was von den Bilanzen zu halten, ist sieht man ja an den 55 Mrd. der Hypo Real Estate.
      Wenn der Bund den Rautierkapitalismus vormacht (er hat dafür sogar noch das Gesetz geändert), muss man sich nicht wundern wenn alles den Bach runtergeht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 11:34:01
      Beitrag Nr. 818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.331.829 von detcaro am 10.11.11 15:37:11Kann mir vielleicht jemand erklären warum jetzt wider Squeeze-Out:confused:
      Entschuldigung Leute die Squeeze-Out Geschichte gab es schon
      vor ein paar Jahren und passierte nichts.

      1,34% Aktionäre in Krisenzeiten rauszuschmeißen, macht doch keinen Sinn.
      Welcher Vorteile bringt das für die Sparkassen?
      Ich kann keine finden, nur das Gegenteil.

      Danke in voraus ibah.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 08:37:34
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.341.163 von IBAH am 12.11.11 11:34:01Hat wohl auf was mit der von der Bundesregierung geforderten
      Zusammenlegung der angeschlag.Landesbanken zu.
      Eine an der Börse notierte Landesbank AG wäre da nur hinderlich.
      Nehme an , dass im Dezember der Squeeze-Out Kurs verkündet wird.
      Im Augenblick pendelt sich der Kurs verdächtig bei 3,60 Euro
      ein,was natürlich für die alten Restaktionäre enttäuschend
      wäre und dem wahrscheinlich Anfechtungsklagen folgen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 17:50:07
      Beitrag Nr. 820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.342.550 von sentence am 13.11.11 08:37:34Danke @sentenze, dennoch m.M.n. Squeeze-Out wird ein falscher Weg sein.

      Zitat: Hat wohl auf was mit der von der Bundesregierung geforderten
      Zusammenlegung der angeschlagenen Landesbanken zu.

      Die Aktionäre sind das kleinste Übel, deren Aufgabe ist das Geld
      in die Sparkassen reinbringen, aber die sollten rausgepresst werden.:(
      Das Sparkassen Personal selber wird auch Squeeze-Out auf eigenem Leib spüren müssen,
      ist so siecher wie der Amen in der Kirche.
      Personal Entlassungen, Klagen= Geld Verschwendung, weitere Image Schaden usw.:cool:

      Ich hoffe dass die Info da, widermall eine Ente ist.
      Es wird wirklich schade die Aktie zu verlieren, eine gute Zusatzrente.
      Freiwillig werde ich die Aktien nicht abgeben.

      ibah.:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 08:51:26
      Beitrag Nr. 821 ()
      Moin,

      also einen SO in diesen Zeiten zu machen, ist doch das Besten für den Großaktionär. Man kann sich die Bewertung schön runterrechnen bei den ganzen Risiken, Griechenland, Italien, Spanien, Merkel...
      Da versteh ich gar nicht, das einige Leute auf die Idee kommen, das würd nicht passen.:confused::confused::confused:

      Ich rechne mit einem Abfindungskurs von ca. 3,00 €, eher darunter. Man muss davon ausgehen, dass vielleicht 55 Mrd. bei dem Witschaftsprüfer nicht berücksichtigt werden.

      Bei einer Mrd. Aktien, fehlen bei 1,3% auch 13 Mio, und jeder € den man im Abfindungskurs sparen kann, entsprechen dann 13 Mio. Als warum sollen nicht die dummen Bänker, die sonst nix auf die Reihe bekommen in ihrem Geschäft, wie immer, andere bluten lassen und um ihr Investment bescheissen? Welchen Einfluss hatte den der kleine Aktionär auf die Zusammensetzung des AR??? Keine, somit dürfte das "schlechte" Geschäft, einzig dem Großaktionär zuzulasten sein. Wir müssten weiterhin die 6 Euro+X aus dem 1. Angebot der Sparkassen erhalten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 20:31:38
      Beitrag Nr. 822 ()
      Im Augenblick wird der Kurs verdächtig bei 3,60 Euro gehalten, mit einem
      Spread von 1-2 cent.Stimme Dir zu 6Euro + ist Vergangenheit.
      Vielleicht gibt es nach dem Squeeze - Out noch eine Anfechtungsklage.
      Beim Squeeze-Out der Berlin - Hypo pendelte sich der Kurs im
      Vorfeld auch auf dem Abfindungskurs ein.Damals dauerte es
      zwischen Ankündigung und Vermeldung des Abfindungspreises genau 1 Monat.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 22:45:32
      Beitrag Nr. 823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.391.117 von sentence am 23.11.11 20:31:38Die Kleinaktionäre rauszupressen ist kein großes Delikt.
      Das wird kein Gewinn sein, der das macht… denkt kurzfristig.
      Meiner Meinung nach, so blöd sind die Manager bei LBB nicht, schließlich
      die wollen sich vergrößern und Wettbewerb Europaweit/Weltweit sein. .

      Die Ganze Panikmacherei ist dafür da um ein paar letzte Zittrige rauszuekeln.
      Sonst der Aktiepreis wird von LBB gepflegt.
      Niemand darf hier rumpfuschen außer LBB, es seid den…
      Gelingt der Preis wie bei Commerzbank runter zu prügeln,
      alle Achtung, …dann kaufen.

      ibah :cool:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 08:15:07
      Beitrag Nr. 824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.391.796 von IBAH am 23.11.11 22:45:32Wenn die Bank nur mit eigenen Aktien handeln dürfte ^^ Ist mir bisher nicht bekannt, das ein übernehmender Grossaktionär das gemacht hätte.

      So langsam sollte das Gutachten mal rüberwachsen. Vermutlich ist die Blaupause zu irgend einem Piszabäcker gefaxt wurden, statt zum Prüfer.:laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 22:51:09
      Beitrag Nr. 825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.447.874 von Berni911 am 07.12.11 08:15:07kommt dieses jahr sicher nicht mehr... bin ja mal gespannt wie sie die anfindung runter rechnen. 4,50 EUR sollten es schon sein...
      gruß
      sp
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:45:22
      Beitrag Nr. 826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.668 von Schokoladenpudding am 12.12.11 22:51:09Sehe ich ähnlich.Maximal 4,50 Euro

      PS:Hoffe,dass sich bald bei der Nachbesserung Didier was tut.
      Avatar
      schrieb am 16.12.11 10:30:11
      Beitrag Nr. 827 ()
      Kann mir bitte mal einer sachlich und fundiert erklären wie man auf "vielleicht 4,50€" kommt?
      Ich gehöre bestimmt nicht zu denen die die Weissheit mit Löffeln gefressen haben (auf diesen Fall hier gleich zweimal nicht), aber wenn ich nicht irgendwas übersehen habe müsste dem Streubesitz doch minimal der Durchschnittswert der letzten 3 Monate angeboten werden. Alles darüber beruht dann auf was bitte? Nur weil jemand etwas gerne hätte oder ihm sein Bauchgefühl sagt "oh, das ist mir jetzt aber ein bisschen wenig" und nachher zu lamentieren ist mir zu einfach.
      Hat also jemand noch irgend was faktisches zu bieten?
      Was (denke ich) durchaus bemerkenswert ist, sind die Umsätze der letzen Zeit. Die Frage ist halt: Kommt hier noch eine günstig rein oder jemand anders gut aus der Sache raus? Man wirds wohl erst sehen wenn das Angebot da ist.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.11 14:15:44
      Beitrag Nr. 828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.489.912 von Nagra am 16.12.11 10:30:11es gibt fundierte(!) Gründe für diese annahme. poste ich gerne nach bekanntmachung übder die höhe der abfindung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.12.11 14:28:26
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.491.254 von Schokoladenpudding am 16.12.11 14:15:44:confused: Bei allem Respekt, aber denkst du nicht, dass hier jeder auf diesem Board eher daran interesiert wäre das *vor* der Bekanntgabe zu wissen?
      Avatar
      schrieb am 02.01.12 14:34:42
      Beitrag Nr. 830 ()
      Da hat grad eben einer mächtig hingelangt.
      Frage ist halt: Wer gibt so viele Stücke (gemessen an den Umsätzen der letzten Monate) und wer nimmt diese dann in die Hand?

      14:28:47 4,00 13000
      14:28:25 4,00 10000
      14:25:04 4,00 8000
      08:13:25 3,851 0
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.01.12 15:09:02
      Beitrag Nr. 831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.214 von Nagra am 02.01.12 14:34:424 EUR sind noch günstig, wenn man von einer fairen abfinudng im bereich 4,40-4,80 ausgeht.
      mfG
      SP
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 21:23:03
      Beitrag Nr. 832 ()
      Hi Schoko!:)

      Is ja schon bald 100 Jahre her, dass ich Beiträge von Dir gelesen hab.

      Nonnenmacher von der HSH-Nordbank wird wegen Betruges und Bilanzmanipulationen angezeigt!:laugh:

      Wo kommt noch gleich der Chef von dieser Bank her ?? LBBW ? Also schön aufgepasst, vermutlich werden die "Bosse" sich bei gelegentliche Treffen ausgetauscht haben. Wenn da nicht mal 55 Mrd. falsch gebucht wurden .:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 23:46:36
      Beitrag Nr. 833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.546.121 von Berni911 am 03.01.12 21:23:03dann bist du in den falschen foren:laugh:
      cheers
      +sp
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 16:36:38
      Beitrag Nr. 834 ()
      Die Zeit der Spekulation auf den Abfindungskurs scheint gekommen zu sein.

      Mein Tip liegt bei 3,20-3,30; fairer Wert kann gerne bei 4,50 liegen, wird aber von den heutigen Prüfergangs runtergerechnet. Alles legitim mit selbst vorgegebenen Standards, die extra für die eigenen Kunden geschaffen wurden. Wenn ich ein Haus oder Auto kauf, dann rehne ich dem Verkäufer ja auch alles ab, was an Reperaturen in Kürze anfällt. Wir müssen hier dankbar sein, dass wir für die Übernahme nicht noch zuzahlen müssen.:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 16:07:07
      Beitrag Nr. 835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.669.010 von Berni911 am 30.01.12 16:36:38Gehe nach dem Kursverlauf der letzten Wochen weiterhin von4 Euro
      aus.Beim Squeeze-out bei der Tochter Berlin-Hannover-Hypo im
      letzten Jahr war es ähnlich. Der Kurs pendelte sich schon frühzeitig
      auf Höhe des späteren Abfindungskurses ein.Bin inzwischen ausgestiegen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.12 14:09:41
      Beitrag Nr. 836 ()
      So, ich bin hier raus, wünsch Euch noch viel Spaß bei der Überprüfung der Angemessenheit.:laugh:
      Heute waren wieder paar 1000 Stück Umsatz, ich würde denken, dass der Abfindungskurs die Tage kommt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 22:24:52
      Beitrag Nr. 837 ()
      Landesbank Berlin Holding AG: Barabfindung im Rahmen von Squeeze-Out auf EUR 4,01 je Aktie festgelegt

      Landesbank Berlin Holding AG / Schlagwort(e): Squeeze-Out

      05.03.2012 18:58

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Die Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbH & Co. KG, Neuhardenberg, hat dem Vorstand der Landesbank Berlin Holding AG heute mitgeteilt, dass sie die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Landesbank Berlin Holding AG auf die Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbH & Co. KG als Hauptaktionärin gemäß §§ 327a ff. AktG (Squeeze-Out) auf EUR 4,01 je auf den Inhaber lautender Stückaktie der Landesbank Berlin Holding AG festgelegt hat. Sie bestätigt und konkretisiert damit ihr Verlangen nach § 327a Abs. 1 AktG vom 8. November 2011.

      Der Squeeze-Out bedarf der Zustimmung der Hauptversammlung der Landesbank Berlin Holding AG. Hierüber soll in einer noch einzuberufenden außerordentlichen Hauptversammlung voraussichtlich am 25. April 2012 in Berlin Beschluss gefasst werden.

      Kontakt: Constanze Stempel Pressesprecherin Tel.: 030 245 65451 constanze.stempel@lbb.de

      05.03.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: Landesbank Berlin Holding AG Alexanderplatz 2 10178 Berlin Deutschland Telefon: +49 30 86 95 00 Fax: +49 30 86 95 09 E-Mail: ir@lbb.de Internet: www.lbb.de ISIN: DE0008023227 WKN: 802322 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE0008023227

      AXC0261 2012-03-05/18:58
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 10:01:31
      Beitrag Nr. 838 ()
      Oh, doch 4,- €, da bin ich überrascht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 12:17:05
      Beitrag Nr. 839 ()
      Wenn beim Squeeze-Out 4,01 EUR je Aktie gezahlt werden, wieso wird die Aktie jetzt zu 4,10 EUR gekauft?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 11:39:48
      Beitrag Nr. 840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.913.034 von EnricoLeone am 16.03.12 12:17:05weil es Investoren gibt, die davon ausghehen, dass es im spruchverfahren zu einer anhebung der abfindung kommen wird.. denke aber nciht, dass die aktie noch lange notiert. ich hab die taschen voll
      Avatar
      schrieb am 05.07.12 11:10:09
      Beitrag Nr. 841 ()
      Landesbank Berlin Holding AG
      Berlin
      WKN 802 322
      ISIN DE0008023227
      Bekanntmachung der Erhebung von Anfechtungsklagen
      gemäß § 246 Abs. 4 Satz 1 AktG

      Gemäß §§ 246 Abs. 4 Satz 1, 249 Abs. 1 S.1 AktG geben wir bekannt:

      Gegen den auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 25. April 2012 gefassten Beschluss zu Tagesordnungspunkt 1 (Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre) haben Aktionäre Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen erhoben.

      Die Klagen werden vor dem Landgericht Berlin unter den Aktenzeichen 96.O.49/12, 101.O.69/12 und 105.O.51/12 geführt. In dem Verfahren 96.O.49/12 hat das Landgericht Berlin ein schriftliches Vorverfahren angeordnet. In diesem und auch in den übrigen Verfahren ist ein Termin zur mündlichen Verhandlung noch nicht bestimmt.



      Berlin, im Juni 2012

      Landesbank Berlin Holding AG

      Der Vorstand
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.12 21:42:40
      Beitrag Nr. 842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.354.986 von torjaeger-9 am 05.07.12 11:10:09Na, dann wird es wohl am 16.08.2012 noch eine ordentliche Hauptversammlung geben :). Unter http://www.vidberry.de/kuxma/lbb/vod/index.html kann man übrigens die komplette Rede der außerordendlichen HV als Video anschauen. Sehr interessant ist dabei, was die Aktionäre dem Vorstandsvorsitzenden während des Vortrags zu sagen hatten :D.

      Der_Analyst
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 10:37:18
      Beitrag Nr. 843 ()
      Ordentliche Hauptversammlung der Landesbank Berlin Holding AG am 16. August 2012
      Vorschlag des Vorstands der Landesbank Berlin Holding AG zur Verwendung des Bilanzgewinns 2011
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der ordentlichen Hauptversammlung gemeinsam vor, den für das Geschäftsjahr 2011 ausgewiesenen Bilanzgewinn der Gesellschaft in Höhe von 1.914.232,44 Euro in voller Höhe auf neue Rechnung vorzutragen.
      Der Vorstand
      Dr. Johannes Evers Martin K. Müller
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 19:39:24
      Beitrag Nr. 844 ()
      Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG
      1. August 2012
      Eintragung des Squeeze-out-Beschlusses ins Handelsregister
      Der Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der Landesbank Berlin
      Holding AG vom 25. April 2012 über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre
      der Landesbank Berlin Holding AG auf die Erwerbsgesellschaft der SFinanzgruppe
      mbH & Co. KG, Neuhardenberg, als Hauptaktionär gem. §§ 327a ff.
      AktG wurde am 1. August 2012 in das Handelsregister der Landesbank Berlin Holding
      AG eingetragen und ist damit wirksam geworden.
      Die Minderheitsaktionäre der Landesbank Berlin Holding AG sind mit Eintragung des
      Übertragungsbeschlusses aus der Gesellschaft ausgeschieden und ihre Aktien sind
      kraft Gesetzes auf den Hauptaktionär übergegangen. Die Einstellung der Börsennotierung
      der Aktien der Landesbank Berlin Holding AG wird in Kürze erwartet.
      Einzelheiten zur Auszahlung der festgesetzten Barabfindung in Höhe von EUR 4,01
      je auf den Inhaber lautender Stückaktie der Landesbank Berlin Holding AG werden
      von der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbH & Co. KG in Kürze im Bundesanzeiger
      und in den Wertpapiermitteilungen bekannt gegeben.
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