Die Deutschen sind ein Volk von Miesmachern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.06 18:37:32 von
neuester Beitrag 15.10.06 19:18:45 von
neuester Beitrag 15.10.06 19:18:45 von
Beiträge: 29
ID: 1.085.082
ID: 1.085.082
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 915
Gesamt: 915
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
02.05.24, 18:44 | 629 | |
01.05.24, 18:36 | 205 | |
gestern 22:26 | 148 | |
gestern 22:59 | 148 | |
gestern 22:11 | 115 | |
vor 44 Minuten | 109 | |
heute 00:47 | 91 | |
gestern 22:06 | 76 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 181,19 | +0,66 | 96 | |||
2. | 2. | 18.058,00 | +0,07 | 78 | |||
3. | 3. | 0,1865 | 0,00 | 43 | |||
4. | 4. | 2.314,70 | +0,53 | 26 | |||
5. | 6. | 0,0775 | 0,00 | 23 | |||
6. | 5. | 0,1535 | 0,00 | 23 | |||
7. | 8. | 38.670,25 | +1,19 | 16 | |||
8. | 9. | 9,7000 | +12,27 | 15 |
Was sind die Grundlagen unserer Gesellschaft? Gibt es deutsche Werte, und wie steht es mit dem Patriotismus? Solche Fragen stellte Bundestagspräsident Norbert Lammert prominenten Deutschen. WELT.de dokumentiert die Antworten des Schauspielers Mario Adorf.
Ihre erste Frage, ob der Begriff Leitkultur einer ernsthaften, unvoreingenommenen und breiten öffentlichen Auseinandersetzung auf behindernde, verzerrende oder verkürzende Weise entgegensteht, kann ich nur mit Ja beantworten. Warum? Der Begriff ist durch die Auseinandersetzung der verschiedenen Thesen von Bassam Tibi (europäische Leitkultur) über Theo Sommer (deutsche Leitkultur) zu Friedrich Merz (freiheitlich demokratische deutsche Leitkultur) und die daraus entstandene Polemik obsolet geworden. Er ist inzwischen ebenso verbraucht wie der Multikulti-Begriff. Für unsere Nachbarn hat die Verbindung von Leitkultur und deutsch einen fatalen Beigeschmack.
Leitkultur ist im Italienischen und Französischen ebenso unübersetzbar wie das Wort Leitmotiv. Da man aber weiß, dass leiten so etwas wie führen bedeutet, vermutet man, dass sich in dem Begriff deutsche Leitkultur ein kultureller Vormachtanspruch verbirgt. Doch auch in Deutschland zeigt sich, dass das Problem durch die Vermischung von Kultur, Gesellschaft, Religion und Politik nicht definierbar war und daher unlösbar blieb. Welchen Begriff nun finden oder wählen? Ich möchte weitergehend fragen: Hilft überhaupt ein anderer Begriff, oder wäre es nicht besser, politische, gesellschaftliche, religiöse und kulturelle Probleme getrennt zu definieren?
An Ihre zweite Themenfrage nach den Grundlagen und tragenden Orientierungen unserer Gesellschaft hängen Sie die Frage, was daran deutsch sei. Im Gegensatz zu den Amerikanern oder den Franzosen besitzen die Deutschen kein nationales Bewusstsein (mehr). Es wurde durch die zwei Kriegsniederlagen, durch die Verbrechen der Nazis und durch die enorme innerdeutsche Migration seit Kriegsende immer angezweifelter und unsicherer.
Die hervorstechenden positiven Eigenschaften oder Neigungen, die einst das Deutsche klar definierten, waren Fleiß, Tatkraft, Ordnungssinn, Disziplin, Pünktlichkeit, Gehorsam, Zuverlässigkeit; die eher negativen Seiten der gleichen Medaille waren Militarismus, Kadavergehorsam und Herdentrieb. Heute sind an ihre Stelle Pessimismus, Lethargie und Unzufriedenheit getreten und haben aus den Deutschen ein Volk von Meckerern, Miesmachern und politisch, gesellschaftlich und religiös uninteressierten oder desorientierten Opportunisten gemacht, ein Volk, das alles andere als stolz auf sich ist.
Wenn nun die Deutschen ihr Land nicht mehr lieben, selbst nicht mehr auf ihr Deutschsein stolz sein können, warum, frage ich, sollten nun unsere Zuwanderer ihr neues Land lieben, stolz darauf sein? Logisch, dass sie sich dann eher wieder auf ihre alten, bewährten Bräuche verlassen, als sich mit neuen anzufreunden oder sich gar zu assimilieren, zu integrieren.
Sie fragen: Muss die Debatte ein konkretes Ergebnis haben? Jede Debatte ohne konkretes Ergebnis, das heißt ohne zumindest klärende Erkenntnisse, wäre doch sinnlos und überflüssig. Es wurde erklärt, dass die Politik den Anspruch einer Definition der deutschen Leitkultur nicht erfüllen kann, da ihr staatsrechtliches Instrument lediglich das Grundgesetz ist. Sie hat also keine Handhabe, die Kultur, die Religion usw. zu bestimmen. Wenn aber die Politik als einzige Kraft, die allgemeine Änderungen organisiert und fähig ist, sie durchzusetzen, ausscheidet, wer soll dann, wer kann hier die richtige Antwort geben oder gar eine Lösung vorschlagen? Die intellektuelle Elite? Elder Statesmen? Die Presse? Das Fernsehen? Richtig ist Theo Sommers Satz, dass „Integration zwangsläufig ein gutes Stück Assimilation an die deutsche Leitkultur und deren Kernwerte“ bedeutet.
Die Forderung nach Beherrschung der deutschen Sprache ist gewiss problematisch. Denn Deutsch ist eine der schwierigen Sprachen, und es braucht eine zweite Generation zu ihrer zwanglosen Beherrschung. Wichtig erscheint mir im Prozess der Integration der Zuwanderer die Forderung nach Unfeindlichkeit gegenüber den Sitten des Gastlandes, auch wenn religiöse und sittliche Eigenheiten und Bräuche nicht aufgegeben werden, die allerdings auch wir Deutsche respektieren sollten.
Die Formulierung Ihrer letzten Frage, welche Erwartungen und/oder Verpflichtungen sich aus der Debatte für staatliches Handeln ergeben, weist erneut darauf hin, dass es wohl ohne staatliches Handeln doch nicht geht. Damit wäre der Schwarze Peter wieder bei der Politik. Wenn es denn stimmt, dass das Grundgesetz keine Handhabe bietet, die Grundlagen der Kultur zu bestimmen, dann fürchte ich tatsächlich, dass die angestrebte Debatte kein konkretes Ergebnis zeitigen kann.
http://www.welt.de/data/2006/09/29/1054912.html
Ihre erste Frage, ob der Begriff Leitkultur einer ernsthaften, unvoreingenommenen und breiten öffentlichen Auseinandersetzung auf behindernde, verzerrende oder verkürzende Weise entgegensteht, kann ich nur mit Ja beantworten. Warum? Der Begriff ist durch die Auseinandersetzung der verschiedenen Thesen von Bassam Tibi (europäische Leitkultur) über Theo Sommer (deutsche Leitkultur) zu Friedrich Merz (freiheitlich demokratische deutsche Leitkultur) und die daraus entstandene Polemik obsolet geworden. Er ist inzwischen ebenso verbraucht wie der Multikulti-Begriff. Für unsere Nachbarn hat die Verbindung von Leitkultur und deutsch einen fatalen Beigeschmack.
Leitkultur ist im Italienischen und Französischen ebenso unübersetzbar wie das Wort Leitmotiv. Da man aber weiß, dass leiten so etwas wie führen bedeutet, vermutet man, dass sich in dem Begriff deutsche Leitkultur ein kultureller Vormachtanspruch verbirgt. Doch auch in Deutschland zeigt sich, dass das Problem durch die Vermischung von Kultur, Gesellschaft, Religion und Politik nicht definierbar war und daher unlösbar blieb. Welchen Begriff nun finden oder wählen? Ich möchte weitergehend fragen: Hilft überhaupt ein anderer Begriff, oder wäre es nicht besser, politische, gesellschaftliche, religiöse und kulturelle Probleme getrennt zu definieren?
An Ihre zweite Themenfrage nach den Grundlagen und tragenden Orientierungen unserer Gesellschaft hängen Sie die Frage, was daran deutsch sei. Im Gegensatz zu den Amerikanern oder den Franzosen besitzen die Deutschen kein nationales Bewusstsein (mehr). Es wurde durch die zwei Kriegsniederlagen, durch die Verbrechen der Nazis und durch die enorme innerdeutsche Migration seit Kriegsende immer angezweifelter und unsicherer.
Die hervorstechenden positiven Eigenschaften oder Neigungen, die einst das Deutsche klar definierten, waren Fleiß, Tatkraft, Ordnungssinn, Disziplin, Pünktlichkeit, Gehorsam, Zuverlässigkeit; die eher negativen Seiten der gleichen Medaille waren Militarismus, Kadavergehorsam und Herdentrieb. Heute sind an ihre Stelle Pessimismus, Lethargie und Unzufriedenheit getreten und haben aus den Deutschen ein Volk von Meckerern, Miesmachern und politisch, gesellschaftlich und religiös uninteressierten oder desorientierten Opportunisten gemacht, ein Volk, das alles andere als stolz auf sich ist.
Wenn nun die Deutschen ihr Land nicht mehr lieben, selbst nicht mehr auf ihr Deutschsein stolz sein können, warum, frage ich, sollten nun unsere Zuwanderer ihr neues Land lieben, stolz darauf sein? Logisch, dass sie sich dann eher wieder auf ihre alten, bewährten Bräuche verlassen, als sich mit neuen anzufreunden oder sich gar zu assimilieren, zu integrieren.
Sie fragen: Muss die Debatte ein konkretes Ergebnis haben? Jede Debatte ohne konkretes Ergebnis, das heißt ohne zumindest klärende Erkenntnisse, wäre doch sinnlos und überflüssig. Es wurde erklärt, dass die Politik den Anspruch einer Definition der deutschen Leitkultur nicht erfüllen kann, da ihr staatsrechtliches Instrument lediglich das Grundgesetz ist. Sie hat also keine Handhabe, die Kultur, die Religion usw. zu bestimmen. Wenn aber die Politik als einzige Kraft, die allgemeine Änderungen organisiert und fähig ist, sie durchzusetzen, ausscheidet, wer soll dann, wer kann hier die richtige Antwort geben oder gar eine Lösung vorschlagen? Die intellektuelle Elite? Elder Statesmen? Die Presse? Das Fernsehen? Richtig ist Theo Sommers Satz, dass „Integration zwangsläufig ein gutes Stück Assimilation an die deutsche Leitkultur und deren Kernwerte“ bedeutet.
Die Forderung nach Beherrschung der deutschen Sprache ist gewiss problematisch. Denn Deutsch ist eine der schwierigen Sprachen, und es braucht eine zweite Generation zu ihrer zwanglosen Beherrschung. Wichtig erscheint mir im Prozess der Integration der Zuwanderer die Forderung nach Unfeindlichkeit gegenüber den Sitten des Gastlandes, auch wenn religiöse und sittliche Eigenheiten und Bräuche nicht aufgegeben werden, die allerdings auch wir Deutsche respektieren sollten.
Die Formulierung Ihrer letzten Frage, welche Erwartungen und/oder Verpflichtungen sich aus der Debatte für staatliches Handeln ergeben, weist erneut darauf hin, dass es wohl ohne staatliches Handeln doch nicht geht. Damit wäre der Schwarze Peter wieder bei der Politik. Wenn es denn stimmt, dass das Grundgesetz keine Handhabe bietet, die Grundlagen der Kultur zu bestimmen, dann fürchte ich tatsächlich, dass die angestrebte Debatte kein konkretes Ergebnis zeitigen kann.
http://www.welt.de/data/2006/09/29/1054912.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.286.258 von CaptainFutures am 29.09.06 18:37:32die eher negativen Seiten der gleichen Medaille waren Militarismus, Kadavergehorsam und Herdentrieb
Nochmal fett, falls du das überlesen haben solltest...
Nochmal fett, falls du das überlesen haben solltest...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.286.258 von CaptainFutures am 29.09.06 18:37:32hat Adorf nicht die meiste Zeit seines Lebens in Italien gelebt?
miese Politik, miese Stimmung
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.286.479 von schoafseggel am 29.09.06 18:43:56Die hervorstechenden positiven Eigenschaften oder Neigungen, die einst das Deutsche klar definierten, waren Fleiß, Tatkraft, Ordnungssinn, Disziplin, Pünktlichkeit, Gehorsam, Zuverlässigkeit
Nochmal fett, falls du das überlesen haben solltest...
Nochmal fett, falls du das überlesen haben solltest...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.287.293 von CaptainFutures am 29.09.06 19:09:03... auf den Gehorsam hätte Adorf verzichten können, Gehorsam ist der Untergang eines jeden Volkes
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.287.387 von StellaLuna am 29.09.06 19:11:50Nicht beim Capitano - da wäre das Staatsziel Nr.1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.287.387 von StellaLuna am 29.09.06 19:11:50Gerade die Gehorsamkeit ist die Grundfeste unserer einstigen Demokratie gewesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.287.988 von CaptainFutures am 29.09.06 19:29:37meinst Du damit das 1000jährige Reich
Gehorsamkeit drücken die drei Affen aus - nichts Sehen, nichts Hören, nichts Reden - das kann nicht die Basis einer funktionierenden Demokratie sein.
Gehorsamkeit drücken die drei Affen aus - nichts Sehen, nichts Hören, nichts Reden - das kann nicht die Basis einer funktionierenden Demokratie sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.288.338 von StellaLuna am 29.09.06 19:41:51Nein, die drei Affen drücken die systemkonforme Gleichschaltung und den bedingungslosen Kadavergehorsam der Linken aus.
Sieht man doch auf den ersten Blick!
Sieht man doch auf den ersten Blick!
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.288.806 von CaptainFutures am 29.09.06 19:56:12Gehorsam ist Unterordnung, Gleichschaltung und Ausschalten des Denkens, ungeprüftes Übernehmen von irgendwelchen, zumeist unsinnigen, idiotischen Befehlen.
Andererseits könnte man sagen, wir haben Gehorsam perfektioniert und nennen es heute soziale Gerechtigkeit und Solidarität, d. h. wir sind gezwungen abzugeben was wir selbst benötigen, wir dürfen zwar laut darüber nachdenken und dagegen sein, es ändert aber nichts, wir sind gehorsam und tun was man von uns erwartet, weil man uns zwingt, weil die Mehrheit nicht ausbüchsen kann. Es gibt kein Entrinnen!
Andererseits könnte man sagen, wir haben Gehorsam perfektioniert und nennen es heute soziale Gerechtigkeit und Solidarität, d. h. wir sind gezwungen abzugeben was wir selbst benötigen, wir dürfen zwar laut darüber nachdenken und dagegen sein, es ändert aber nichts, wir sind gehorsam und tun was man von uns erwartet, weil man uns zwingt, weil die Mehrheit nicht ausbüchsen kann. Es gibt kein Entrinnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.289.152 von StellaLuna am 29.09.06 20:06:11Gehorsam bedeutet seine sozialgesellschaftlichen Pflichten durch regelmäßige Arbeit wahrzunehmen. Leider verabschieden sich derzeit immer mehr Leute von diesem Solidarprinzip und schreien lieber nach dem Staat und die Vollalimentierung. Ohne Gehorsam kann keine Gesellschaft funktionieren und wir versinken wieder wie im Mittelalter in Chaos, Anarchie und Barbarei.
Gehorsam ist der Treibstoff unserer Gesellschaft, der uns erst zur Zivilisation gebracht hat.
Gehorsam ist der Treibstoff unserer Gesellschaft, der uns erst zur Zivilisation gebracht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.301.466 von CaptainFutures am 30.09.06 08:47:27Genau!
Und hier ein eindrucksvolles Beispiel für deine These:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,2029948,00.html
Und hier ein eindrucksvolles Beispiel für deine These:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,2029948,00.html
Als Anmerkung am Rande:
bei den genannten Eigeschaften handelt es sich um preußische, NICHT um deutsche Tugenden. Ein kleiner aber feiner Unterschied.
bei den genannten Eigeschaften handelt es sich um preußische, NICHT um deutsche Tugenden. Ein kleiner aber feiner Unterschied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.306.923 von schoafseggel am 30.09.06 17:38:53Und hier ist noch so ein vorbildlicher Mann:
Buch zur Umgestaltung der sozialistischen Staaten.
Buch zur Umgestaltung der sozialistischen Staaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.286.479 von schoafseggel am 29.09.06 18:43:56Stimmt, davon hat Adolf Hitler ja "profitiert".
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.318.853 von unlocker am 01.10.06 13:57:49Stimmt, durch die urpreußischen Tugenden wurde der Deutsche erst zum vollwertigen, zivilisierten Menschen geschmiedet. Diese Tugenden bräuchten wir auch heute noch, dann hätten wir nicht soviel Gewalt und Arbeitslose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.430.373 von CaptainFutures am 05.10.06 23:27:14Hier mal nen echten Deutschen beim Kämpfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.430.402 von schoafseggel am 05.10.06 23:30:29Ob das wohl ein NPD-Wähler ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.430.402 von schoafseggel am 05.10.06 23:30:29Hier mal ne echte Deutsche beim Kämpfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.430.790 von ConnorMcLoud am 06.10.06 00:05:49Connor und Schoaf,
typisch für Euch. Über Ausländer lustig machen,pfui. Wart Ihr neulich in Rostock, Ihr beiden?
wilbi
typisch für Euch. Über Ausländer lustig machen,pfui. Wart Ihr neulich in Rostock, Ihr beiden?
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.452.788 von Wilbi am 06.10.06 20:36:50Nöö sicher nicht, es stand ja nix von Beregnung mit Gülle in der Zeitung
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.452.324 von CaptainFutures am 06.10.06 20:22:06Nö das ist Natalja aus Pilsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.452.324 von CaptainFutures am 06.10.06 20:22:06'n falscher captain und 4 Meter weiter hinten liegt 'ne Wumme im Dreck.
Ich kenn die Fotos: Danach ist sie im string ohne DGA zu sehen.....
Ich kenn die Fotos: Danach ist sie im string ohne DGA zu sehen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.459.184 von schoafseggel am 07.10.06 02:02:33Nee, das ist Edeltraud Hartmann aus Berlin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.461.273 von maeusefaenger am 07.10.06 08:19:54Danach ist sie im string ohne DGA zu sehen.....
Nö.
Nö.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.452.324 von CaptainFutures am 06.10.06 20:22:06"Echte Deutsche" haben nach CaptnFuts Meinung keine schwarze Hautfarbe zu haben.
Da geht nur blond und blauäugig.
Da geht nur blond und blauäugig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.628.680 von InvestigativTrader am 15.10.06 11:36:26Korrekt.
Sie heißen Franz oder Karl, mit Nachnamen Meier, Müller oder Schmitt und nicht Zbigniew oder Orourugumba.
Alles andere ist ein Verwaltungsirrtum
Sie heißen Franz oder Karl, mit Nachnamen Meier, Müller oder Schmitt und nicht Zbigniew oder Orourugumba.
Alles andere ist ein Verwaltungsirrtum
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
95 | ||
78 | ||
43 | ||
26 | ||
23 | ||
23 | ||
16 | ||
15 | ||
14 | ||
14 |