### Verbio AG ### (Seite 827)
eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
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Ministerium weiter gegen Steuersenkung auf reine Biokraftstoffe 21.12.2009
Das Bundesfinanzministerium bleibt gegenüber einer Absenkung der Steuersätze auf reine Biokraftstoffe skeptisch. Das geht aus den Antworten des Parlamentarischen Staatssekretärs vom Bundesfinanzministerium, Hartmut Koschyk, auf Fragen
von SPD-Abgeordneten im Bundestag hervor. Koschyk bezifferte am vergangenen Mittwoch im Bundestag die zu erwartenden Steuermindereinnahmen des Bundes in den Jahren 2010 bis 2012 bei einer Steuerbelastung von 10 Cent/l auf insgesamt „deutlich über 2 Mrd Euro“. Dem zugrunde liegen die Absatzmengen von Biodiesel im Jahr 2007 und von Pflanzenölkraftstoff im Jahr 2008, als die Besteuerung in etwa dem Niveau von 10 Cent entsprach, sowie die Rechtslage ohne das im Wachstumsbeschleunigungsgesetz geregelte Einfrieren der Steuersätze.
Nicht genau zu beziffern sind laut Koschyk die Steuermindereinnahmen, die aus dem sogenannten Tanktourismus von Lastkraftwagen infolge der hohen Biokraftstoffbesteuerung in Deutschland resultieren. Zwar hätten verschiedene Institute diese Frage untersucht; sie hätten jedoch zumeist selbst darauf hingewiesen, dass die Untersuchungen sehr schwierig seien und nicht alle Faktoren berücksichtigt werden könnten.
Der CDU-Politiker führte schließlich das Konkurrenzverhältnis zwischen fossilen Dieselkraftstoffen auf der einen sowie Biodiesel und Pflanzenölkraftstoff auf der anderen Seite ins Feld. Das bedeute, dass bei zunehmender Nachfrage nach reinen Biokraftstoffen der Absatz von fossilem Diesel entsprechend zurückgehe. Koschyk hält es deshalb für ausgeschlossen, dass sich bei einem Steuersatz für Biokraftstoffe von 10 Cent/l die Gesamteinnahmen aus der Energiesteuer erhöhen könnten. Im Gegenteil wäre aus seiner Sicht mit ganz erheblichen Steuerausfällen des Bundes zu rechnen, da für jeden getankten Liter Biokraftstoff per saldo rund 37 Cent Steuereinnahmen aus dem ersetzten Dieselkraftstoff wegfallen würden
Ich glaub ich spinne
Das Bundesfinanzministerium bleibt gegenüber einer Absenkung der Steuersätze auf reine Biokraftstoffe skeptisch. Das geht aus den Antworten des Parlamentarischen Staatssekretärs vom Bundesfinanzministerium, Hartmut Koschyk, auf Fragen
von SPD-Abgeordneten im Bundestag hervor. Koschyk bezifferte am vergangenen Mittwoch im Bundestag die zu erwartenden Steuermindereinnahmen des Bundes in den Jahren 2010 bis 2012 bei einer Steuerbelastung von 10 Cent/l auf insgesamt „deutlich über 2 Mrd Euro“. Dem zugrunde liegen die Absatzmengen von Biodiesel im Jahr 2007 und von Pflanzenölkraftstoff im Jahr 2008, als die Besteuerung in etwa dem Niveau von 10 Cent entsprach, sowie die Rechtslage ohne das im Wachstumsbeschleunigungsgesetz geregelte Einfrieren der Steuersätze.
Nicht genau zu beziffern sind laut Koschyk die Steuermindereinnahmen, die aus dem sogenannten Tanktourismus von Lastkraftwagen infolge der hohen Biokraftstoffbesteuerung in Deutschland resultieren. Zwar hätten verschiedene Institute diese Frage untersucht; sie hätten jedoch zumeist selbst darauf hingewiesen, dass die Untersuchungen sehr schwierig seien und nicht alle Faktoren berücksichtigt werden könnten.
Der CDU-Politiker führte schließlich das Konkurrenzverhältnis zwischen fossilen Dieselkraftstoffen auf der einen sowie Biodiesel und Pflanzenölkraftstoff auf der anderen Seite ins Feld. Das bedeute, dass bei zunehmender Nachfrage nach reinen Biokraftstoffen der Absatz von fossilem Diesel entsprechend zurückgehe. Koschyk hält es deshalb für ausgeschlossen, dass sich bei einem Steuersatz für Biokraftstoffe von 10 Cent/l die Gesamteinnahmen aus der Energiesteuer erhöhen könnten. Im Gegenteil wäre aus seiner Sicht mit ganz erheblichen Steuerausfällen des Bundes zu rechnen, da für jeden getankten Liter Biokraftstoff per saldo rund 37 Cent Steuereinnahmen aus dem ersetzten Dieselkraftstoff wegfallen würden
Ich glaub ich spinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.608.436 von Stoni_I am 21.12.09 12:58:15Solche Krankenfahrstühle gab es in den 50iger und 60iger
da hießen die noch Gogomobil, BMW Isetta, Lloyd, Fiat 500 oder Tabant
da hießen die noch Gogomobil, BMW Isetta, Lloyd, Fiat 500 oder Tabant
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.607.882 von derchecker am 21.12.09 11:35:17Verbio arbeitet in der Gegenwart für eine sehr erfolgreiche Zukunft....
Sehe ich genauso.
Wenn ich jetzt schon wieder diesen ganzen Elektroautokram lese ... also nee. Das ist wieder sowas wie damals mit der Brennstoffzelle ... kommt vielleicht irgendwann in 20 Jahren. Aber wir leben heute und müssen auch mal anfangen. D.h. für mich: Sehr sparsame Autos betrieben mit Biodiesel oder Bioethanol oder Biogas.
Z.B.: http://www.grueneautos.com/2009/09/vw-l1-das-1-liter-auto-vo…
Sehe ich genauso.
Wenn ich jetzt schon wieder diesen ganzen Elektroautokram lese ... also nee. Das ist wieder sowas wie damals mit der Brennstoffzelle ... kommt vielleicht irgendwann in 20 Jahren. Aber wir leben heute und müssen auch mal anfangen. D.h. für mich: Sehr sparsame Autos betrieben mit Biodiesel oder Bioethanol oder Biogas.
Z.B.: http://www.grueneautos.com/2009/09/vw-l1-das-1-liter-auto-vo…
Stoni_I hat schon Recht, man kann nichts aufzwingen unabhängig wie wichtig die Bedeutung einer klaren Festsetzung gewesen wäre, wir haben unsere Boomjahre hinter uns und können nicht verlangen das China,Indien etc. auf diese verzichten.
Das ändert allerdings nichts daran das Verbio gesund und zukunftsorientiert aufgestellt ist!!
Verbio arbeitet in der Gegenwart für eine sehr erfolgreiche Zukunft....
Das ändert allerdings nichts daran das Verbio gesund und zukunftsorientiert aufgestellt ist!!
Verbio arbeitet in der Gegenwart für eine sehr erfolgreiche Zukunft....
ja.stimmt schon...
aus charttechnischer Sicht sieht es für mich so aus, als dass das Papier langsam Anlauf nimmt, um neue Höhen zu erklimmen... ( man achte im 1-monats-Chart auf die Kurve, die sich aufbaut )
Ich bin gespannt!
aus charttechnischer Sicht sieht es für mich so aus, als dass das Papier langsam Anlauf nimmt, um neue Höhen zu erklimmen... ( man achte im 1-monats-Chart auf die Kurve, die sich aufbaut )
Ich bin gespannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.606.337 von rabimmel am 20.12.09 21:55:27Letztlich kann man nicht ernsthaft erwarten, das in Ländern wie China oder Indien hunderte Millionen Menschen, die erst persönlichen Wohlstand erreichen wollen, dieses Vorhaben aufgeben und weiter in Armut leben wollen.
Genauso gut könnte man fordern, das in Deutschland 95 % der Privatautos abgeschafft werden und alle Menschen sich nur noch vegetarisch ernähren dürfen. Und man z.B. deutschen Autobauern den Export und die Produktion in China oder Indien verbietet. Absurd!
An einer Zunahme des globalen CO2-Ausstosses und - wenn es dadurch verursacht sein sollte - der Erderwärmung geht also gar kein Weg vorbei.
Das darf die Industriestaaten aber nicht darin hindern, an einer Senkung des CO2-Ausstosses zu arbeiten, um das Niveau, auf das die Massen in China, Indien etc. pro Kopf steigen, möglichst klein zu halten.
Und schliesslich sind die Erdölquellen ja auch endlich und unsere Volkswirtschaft muss schon daher völlig losgelöst vom Weltklima Alternativen suchen.
Sogesehen ist der Klimagipfel m.E. unwichtig. Was nützt es, wenn China oder Indien Versprechungen gemacht hätten, die sie ohnehin nicht einhalten könnten, weil ihre Bürger eben auch einen kleinen VW fahren oder mehr Fleisch essen wollen?
Genauso gut könnte man fordern, das in Deutschland 95 % der Privatautos abgeschafft werden und alle Menschen sich nur noch vegetarisch ernähren dürfen. Und man z.B. deutschen Autobauern den Export und die Produktion in China oder Indien verbietet. Absurd!
An einer Zunahme des globalen CO2-Ausstosses und - wenn es dadurch verursacht sein sollte - der Erderwärmung geht also gar kein Weg vorbei.
Das darf die Industriestaaten aber nicht darin hindern, an einer Senkung des CO2-Ausstosses zu arbeiten, um das Niveau, auf das die Massen in China, Indien etc. pro Kopf steigen, möglichst klein zu halten.
Und schliesslich sind die Erdölquellen ja auch endlich und unsere Volkswirtschaft muss schon daher völlig losgelöst vom Weltklima Alternativen suchen.
Sogesehen ist der Klimagipfel m.E. unwichtig. Was nützt es, wenn China oder Indien Versprechungen gemacht hätten, die sie ohnehin nicht einhalten könnten, weil ihre Bürger eben auch einen kleinen VW fahren oder mehr Fleisch essen wollen?
also ich bin gespannt was morgen der Kurs machen wird.... nach dieser Schlussauktion und diesem schrecklichen Verlauf des Weltklimagipfels
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.605.095 von Gustl24 am 20.12.09 15:51:55angeführt vom pazifischen Inselstaat Tuvalu
Immerhin befürchtet Tuvalu den Untergang ihres Eilandes im Wortes Sinne.
Die Bevölkerungszahl der Bundesrepublik wird lt. Destatis von 82 Mio. in 2008 auf 65 - 70 Mio. in 2060 sinken. Das dürfte auch so die CO2-Emissionen der Bundesrepublik Deutschland drücken.
Die 15.000 Einwohner Tuvalu könnten dann hier aufgenommen werden. Bis dahin wird es bei uns auch wärmer geworden sein und die Klima-umstellung sollte nicht so schwer fallen.
Und vielleicht hat Verbio dann auch von Raps auf die Purgiernuss umgestellt.
Immerhin befürchtet Tuvalu den Untergang ihres Eilandes im Wortes Sinne.
Die Bevölkerungszahl der Bundesrepublik wird lt. Destatis von 82 Mio. in 2008 auf 65 - 70 Mio. in 2060 sinken. Das dürfte auch so die CO2-Emissionen der Bundesrepublik Deutschland drücken.
Die 15.000 Einwohner Tuvalu könnten dann hier aufgenommen werden. Bis dahin wird es bei uns auch wärmer geworden sein und die Klima-umstellung sollte nicht so schwer fallen.
Und vielleicht hat Verbio dann auch von Raps auf die Purgiernuss umgestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.604.087 von Stoni_I am 20.12.09 10:59:40...der Klimagipfel ist gescheitert....hat das für uns als Aktionäre Auswirkungen!?...
nur dann wenn taschengeldzocker in unkenntnis das feld
verlustreich verlassen wollen...warum ist der klimagipfel
mit diesem enttäuschenden ergebnis geendet:
haben die teilnehmer beschlossen jetzt wieder 20-liter
autos zu bauen, kohlekräftwerke zu bauen oder unseren planeten
in die luft zu blasen...
es wär wie immer eine politische farce:
... einige Entwicklungs- und Schwellenländer, angeführt vom pazifischen Inselstaat Tuvalu, wollen das Papier zu Fall bringen, das rund 30 Staats- und Regierungschefs, darunter die Führer der wichtigsten Staaten des Planeten, am Abend als Minimalkompromiss präsentiert hatten.
oder
...im Gipfelplenum hatte es zuvor massiven Widerstand gegen das Dokument mit dem vermeintlichen Mini-Kompromiss gegeben - unter anderem von Venezuela, Nicaragua, Kuba und Sudan....
es ist eine einmalige möglichkeit für diese schwellenländer
die politisch mächtigen "hier mal am nasenring durch die
manege zu führen..."
wenn ich schon höre...nicaragua, kuba
länder, welche sich bisher extrem mit globalen problemen beschäftigt haben...hier geht es nur darum den erzfeinden
auf die zehen zu steigen...
ich sehe für verbio, centrosolar, nordex undund sogar erhöhte chancen da folgendes u.a. in deutschland nun vorbildlich
demonstriert werden sollte:
...doch vier Grundforderungen an das Ergebnis von Kopenhagen seien aus seiner Sicht erfüllt, sagte der Uno-Generalsekretär: Alle Staaten hätten sich auf das Zwei-Grad-Ziel geeinigt, viele Länder hätten CO2-Reduktionen versprochen...
da könnte die kanzlerin doch mal stärke beweisen (macht
sie doch gerne) und "beginnen vor der eigenen haustüre zu kehren..."
und dies sind entscheidungen, welche für aktienkurse
wie hier bei VERBIO von relevanz wären...
also pro für VERBIO aufgrund des nun eigenen geforderten
individuellen "handlungsbedarfs" der länder wie deutschland...
so kann man sich nicht hinter einem faden papier " verstecken".
nur dann wenn taschengeldzocker in unkenntnis das feld
verlustreich verlassen wollen...warum ist der klimagipfel
mit diesem enttäuschenden ergebnis geendet:
haben die teilnehmer beschlossen jetzt wieder 20-liter
autos zu bauen, kohlekräftwerke zu bauen oder unseren planeten
in die luft zu blasen...
es wär wie immer eine politische farce:
... einige Entwicklungs- und Schwellenländer, angeführt vom pazifischen Inselstaat Tuvalu, wollen das Papier zu Fall bringen, das rund 30 Staats- und Regierungschefs, darunter die Führer der wichtigsten Staaten des Planeten, am Abend als Minimalkompromiss präsentiert hatten.
oder
...im Gipfelplenum hatte es zuvor massiven Widerstand gegen das Dokument mit dem vermeintlichen Mini-Kompromiss gegeben - unter anderem von Venezuela, Nicaragua, Kuba und Sudan....
es ist eine einmalige möglichkeit für diese schwellenländer
die politisch mächtigen "hier mal am nasenring durch die
manege zu führen..."
wenn ich schon höre...nicaragua, kuba
länder, welche sich bisher extrem mit globalen problemen beschäftigt haben...hier geht es nur darum den erzfeinden
auf die zehen zu steigen...
ich sehe für verbio, centrosolar, nordex undund sogar erhöhte chancen da folgendes u.a. in deutschland nun vorbildlich
demonstriert werden sollte:
...doch vier Grundforderungen an das Ergebnis von Kopenhagen seien aus seiner Sicht erfüllt, sagte der Uno-Generalsekretär: Alle Staaten hätten sich auf das Zwei-Grad-Ziel geeinigt, viele Länder hätten CO2-Reduktionen versprochen...
da könnte die kanzlerin doch mal stärke beweisen (macht
sie doch gerne) und "beginnen vor der eigenen haustüre zu kehren..."
und dies sind entscheidungen, welche für aktienkurse
wie hier bei VERBIO von relevanz wären...
also pro für VERBIO aufgrund des nun eigenen geforderten
individuellen "handlungsbedarfs" der länder wie deutschland...
so kann man sich nicht hinter einem faden papier " verstecken".
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