### Verbio AG ### (Seite 924)
eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
neuester Beitrag 11.04.24 12:35:37 von
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Selbst von den Biodiesel-Herstellern gab es auf dem Eigenkapitalforum positive Signale. Verbio-Chef Claus Sauter hält das Schlimmste für Überstanden. "Für uns ist der Sturm zu Ende", sagte er auf einer Podiumsdiskussion von Branchenvertretern. Die letzten 18 Monate seien knallhart gewesen. Nun sei er unter den neuen Rahmenbedingungen wieder optimistisch, wieder ein profitables Geschäft betreiben zu können.
Quelle: boerse.ard.de
Quelle: boerse.ard.de
Habe vor ein paar Wochen mal einen Vortrag von Herrn Sauter gehört. Durch die kurzfristig hohen Stoffpreise, wurden Sie innerhalb eines Jahres vom Paulus zum Saulus. Ziel war es Still-Legungsflächen zu nutzen. Um für die Landwirte in Europa Alternativen zu schaffen. Da sie früher mal zig tonnen von
Überschussnahrungsmittel jahrelang einlagerten.
Welches dann bilig in Dritteweltländer gedrückt wurde
und dort zum Teil die Landwirtschaft zerstörte.
Weiteres Ziel eine wüstenähnliche Landschaften zu beleben. Die Familie kommt glaube ich aus dem Landwirtschaftshandler heraus. Sprich da ist Wissen. Auch die regionale Stoffstromoptimierung (kurze Wege) sind da sehr durchdacht. Das die Politik fast einen 180 Grad Schwenk mit den Rahmenbedingungen gemacht hat, ist wohl der Kraft der alten Öllobby zu verdanken. Alternativnobelpreisträger sagt seit Jahren, dass die Vielfalt der Energieträger zunehmen wird, je nach Region (kurze Wege). Die Nutzung der Stillegungsflächen ist ein Stück weit kritsch, da dort eine wohl 10fach höhere Artenvielfalt vorhanden ist. Die Menschen müssen sich damit entscheiden: Wieviel Naturvielfalt möchte ich? Sind höhere landwirtschaftliche Preise ein Segen (nutzen für die Bauern) oder zu verteufeln (arme Menschen können sich einen höheren Preis nicht leisten ?!).
Dies ist denke ich das (öffentliche) Dilemma. Dies ist vielleicht kein Ansatz für die ganze Welt. Da regionale Kreisläufe aber wie
gewinnen sollten, Sollte Verbio, weiter die Nischen der kurzen Wege finden. An nachhaltigen Grundsätzen werden auf Dauer immer weniger Firmen vorbeikommen.
Überschussnahrungsmittel jahrelang einlagerten.
Welches dann bilig in Dritteweltländer gedrückt wurde
und dort zum Teil die Landwirtschaft zerstörte.
Weiteres Ziel eine wüstenähnliche Landschaften zu beleben. Die Familie kommt glaube ich aus dem Landwirtschaftshandler heraus. Sprich da ist Wissen. Auch die regionale Stoffstromoptimierung (kurze Wege) sind da sehr durchdacht. Das die Politik fast einen 180 Grad Schwenk mit den Rahmenbedingungen gemacht hat, ist wohl der Kraft der alten Öllobby zu verdanken. Alternativnobelpreisträger sagt seit Jahren, dass die Vielfalt der Energieträger zunehmen wird, je nach Region (kurze Wege). Die Nutzung der Stillegungsflächen ist ein Stück weit kritsch, da dort eine wohl 10fach höhere Artenvielfalt vorhanden ist. Die Menschen müssen sich damit entscheiden: Wieviel Naturvielfalt möchte ich? Sind höhere landwirtschaftliche Preise ein Segen (nutzen für die Bauern) oder zu verteufeln (arme Menschen können sich einen höheren Preis nicht leisten ?!).
Dies ist denke ich das (öffentliche) Dilemma. Dies ist vielleicht kein Ansatz für die ganze Welt. Da regionale Kreisläufe aber wie
gewinnen sollten, Sollte Verbio, weiter die Nischen der kurzen Wege finden. An nachhaltigen Grundsätzen werden auf Dauer immer weniger Firmen vorbeikommen.
Guten Tag,
kann mir mal jemand über die Straße helfen. Sehe ich richtig Verbio hat über 75Mio cash und kostet keine 60Mio? Die Firma ist innovativ steht auf 2 Beinen bioethanol + biodiesel und bis zum Oktober war der B100 Markt für Biodiesel ein zusätzliches Geschäft? Wie sollen unter diesen Umständen die Zahlen vom 14. November unangenehm werden?
Nach meiner Meinung ist der Umsatz ein bischen und der Gewinn ganz ordentlich gestiegen. Ich frage mich nur warum verbio bei diesen Kursen (und diesen lustlosen Aktionären) noch an der Börse ist.
Liebe Grüße
PS. Kennt jemand BDI- Biodiesel International mit Sitz in Wien? Die aben ein ähnlich verschobenes Verhältnis von voller Kasse und üblen Börsenkurs. Was für Zeiten....
kann mir mal jemand über die Straße helfen. Sehe ich richtig Verbio hat über 75Mio cash und kostet keine 60Mio? Die Firma ist innovativ steht auf 2 Beinen bioethanol + biodiesel und bis zum Oktober war der B100 Markt für Biodiesel ein zusätzliches Geschäft? Wie sollen unter diesen Umständen die Zahlen vom 14. November unangenehm werden?
Nach meiner Meinung ist der Umsatz ein bischen und der Gewinn ganz ordentlich gestiegen. Ich frage mich nur warum verbio bei diesen Kursen (und diesen lustlosen Aktionären) noch an der Börse ist.
Liebe Grüße
PS. Kennt jemand BDI- Biodiesel International mit Sitz in Wien? Die aben ein ähnlich verschobenes Verhältnis von voller Kasse und üblen Börsenkurs. Was für Zeiten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.816.363 von tsylver am 03.11.08 22:39:24Lieber wär mir ein Aktienrückkaufprogramm. Besser als nichts aber nicht mehr als ein PR-Gag
DGAP-DD: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Vahrenholt
Vorname: Prof. Dr. Fritz
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaber-Aktie o.N.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0JL9W6
Geschäftsart: Aktienkauf
Datum: 29.10.2008
Kurs/Preis: 0,83672
Währung: EUR
Stückzahl: 12200
Gesamtvolumen: 10207,98
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG
Augustusplatz 9
04109 Leipzig
Deutschland
ISIN: DE000A0JL9W6
WKN: A0JL9W
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Vahrenholt
Vorname: Prof. Dr. Fritz
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaber-Aktie o.N.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0JL9W6
Geschäftsart: Aktienkauf
Datum: 29.10.2008
Kurs/Preis: 0,83672
Währung: EUR
Stückzahl: 12200
Gesamtvolumen: 10207,98
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG
Augustusplatz 9
04109 Leipzig
Deutschland
ISIN: DE000A0JL9W6
WKN: A0JL9W
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.709.915 von Kaufangebot am 27.10.08 11:25:58also die heutigen 90.000 Stücke sind doch zumindest mal ein Posting wert
Grüß
hasdh
Grüß
hasdh
Nochmals zur Erinnerung:
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 30.06.2008: 73,8 Millionen Euro.
Man ist also sehr liquide.
Zusätzlich laufen alle Werke auf voller Leistung.
Zumindest bei Verbio kann ich keine Krise erkennen.
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 30.06.2008: 73,8 Millionen Euro.
Man ist also sehr liquide.
Zusätzlich laufen alle Werke auf voller Leistung.
Zumindest bei Verbio kann ich keine Krise erkennen.
„Wir laufen überall voll“
Kapazitäten anscheinend voll ausgelastet.
Im Beimischungsmarkt lässt ich ja im Gegensatz zum Reinkraftstoffmarkt noch was verdienen.
Preise könnten im Beimischungsmarkt demnächst auskömmlicher werden, da Importe wegfallen dürften und eventuell auch noch Wettbewerber in Deutschland wegen zu geringer Kapitalausstattung ausfallen.
Kapazitäten anscheinend voll ausgelastet.
Im Beimischungsmarkt lässt ich ja im Gegensatz zum Reinkraftstoffmarkt noch was verdienen.
Preise könnten im Beimischungsmarkt demnächst auskömmlicher werden, da Importe wegfallen dürften und eventuell auch noch Wettbewerber in Deutschland wegen zu geringer Kapitalausstattung ausfallen.
Beimischungsquote begrenzt
POTSDAM - Das Bundeskabinett hat gestern eine neue gesetzliche Grundlage für die Förderung von Biokraftstoffen beschlossen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) geht damit vor allem auf Bedenken der Autoindustrie ein, wonach viele Autos derzeit nur einen begrenzten Anteil von Biosprit im Benzin vertragen. Deswegen wird die Beimischungspflicht von Biosprit zum herkömmlichen Kraftstoff gelockert.
Die Quote beträgt 2009 nicht wie vorgesehen 6,25 Prozent, sondern nur noch 5,25 Prozent. Von 2010 an soll dann bis 2014 eine Quote von 6,25 Prozent gelten. Derzeit kann dem Benzin ein Anteil von rund fünf Prozent Ethanol und Diesel ein Anteil von sieben Prozent Biodiesel beigemischt werden, ohne dass dies den Motoren schadet.
Der Steuersatz für reines Ethanol oder reinen Biodiesel wird im Gegenzug 2009 nicht wie geplant von derzeit 15 Cent pro Liter auf 21 Cent, sondern lediglich auf 18 Cent angehoben. Dies soll die meist mittelständischen Produzenten unterstützen. „Das ist ein richtiges Signal, aber die Wirtschaft braucht verlässliche und langfristige Lösungen“, sagte dazu Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU).
„Das bringt gar nichts“, entgegnet Claus Sauter, Vorstandschef der Verbio AG. „Wenn jemand tot ist, ist es egal, ob man ihm noch drei oder sechs Messerstiche versetzt.“ Seit dem Ende der Steuerbefreiung sei reiner Biosprit generell nicht mehr wettbewerbsfähig. Positiv findet Sauter, dass Biogas auf die Beimischungsquote angerechnet werden soll, nicht aber importierter Biosprit aus dem Ausland. Verbio produziert in Schwedt (Uckermark) und Zörbig (Sachsen-Anhalt) Bioethanol und Biodiesel. „Wir laufen überall voll“, so Sauter.
Bei EOP Biodiesel in Pritzwalk (Prignitz) heißt es lakonisch, man habe sich von der Vorstellung verabschiedet, politische Unterstützung zu bekommen. Laut Finanzvorstand Karl-Wilhelm Giersberg waren die Anlagen 2008 zu 80 Prozent ausgelastet. (kra)
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11340712/4850…
POTSDAM - Das Bundeskabinett hat gestern eine neue gesetzliche Grundlage für die Förderung von Biokraftstoffen beschlossen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) geht damit vor allem auf Bedenken der Autoindustrie ein, wonach viele Autos derzeit nur einen begrenzten Anteil von Biosprit im Benzin vertragen. Deswegen wird die Beimischungspflicht von Biosprit zum herkömmlichen Kraftstoff gelockert.
Die Quote beträgt 2009 nicht wie vorgesehen 6,25 Prozent, sondern nur noch 5,25 Prozent. Von 2010 an soll dann bis 2014 eine Quote von 6,25 Prozent gelten. Derzeit kann dem Benzin ein Anteil von rund fünf Prozent Ethanol und Diesel ein Anteil von sieben Prozent Biodiesel beigemischt werden, ohne dass dies den Motoren schadet.
Der Steuersatz für reines Ethanol oder reinen Biodiesel wird im Gegenzug 2009 nicht wie geplant von derzeit 15 Cent pro Liter auf 21 Cent, sondern lediglich auf 18 Cent angehoben. Dies soll die meist mittelständischen Produzenten unterstützen. „Das ist ein richtiges Signal, aber die Wirtschaft braucht verlässliche und langfristige Lösungen“, sagte dazu Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU).
„Das bringt gar nichts“, entgegnet Claus Sauter, Vorstandschef der Verbio AG. „Wenn jemand tot ist, ist es egal, ob man ihm noch drei oder sechs Messerstiche versetzt.“ Seit dem Ende der Steuerbefreiung sei reiner Biosprit generell nicht mehr wettbewerbsfähig. Positiv findet Sauter, dass Biogas auf die Beimischungsquote angerechnet werden soll, nicht aber importierter Biosprit aus dem Ausland. Verbio produziert in Schwedt (Uckermark) und Zörbig (Sachsen-Anhalt) Bioethanol und Biodiesel. „Wir laufen überall voll“, so Sauter.
Bei EOP Biodiesel in Pritzwalk (Prignitz) heißt es lakonisch, man habe sich von der Vorstellung verabschiedet, politische Unterstützung zu bekommen. Laut Finanzvorstand Karl-Wilhelm Giersberg waren die Anlagen 2008 zu 80 Prozent ausgelastet. (kra)
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11340712/4850…
Danke, Kaufangebot! Das laesst hoffen... Gruesse
19.04.24 · EQS Group AG · Verbio |
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