Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10794)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Dess döff doch nedd waaahsein!
Jetzt ist es passiert: trotz Rekordgewinn ist die Aktie im MINUS.
Da ackert ein Mann, legt eine goldgeränderte Bilanz vor, während alle schon munkelten, wo welche Leichen dort noch vergraben sein müßten, und was passiert? Lächerliche 1,65% Kursplus. Und das bei dem niedrigen Kursniveau aktuell.
Da kann eigentlich nur der blutrote Tag an den Weltbörsen an sich schuld sein, die DBK selbst steht sehr sonnig da.
Zu DBK kann man nur einen Rat geben: an schwachen Tagen (es kommen noch welche, keine Sorge) KAUFEN.
Die haben sich klug herausgehalten aus der wundersamen Geldvermehrung bei den Subprimes, und ihr Risikomanagement funktioniert, bis auf kleine Aussetzer, wenn mal ein Londoner Händler 30 Mio. vergurkt (wie letztes Jahr), things happen, auch bei DBK.
Wäre ich nicht schon dabei, ich hätte gestern oder spätestens heute eine erste Position gekauft.
Wenn die (was unproblematisch wäre) ihre Dividende nur halten, also wieder 4 EUR ausschütten, ist die Div.-Rendite bei aktuell über 5,2%!
Das sichert den Wert nach unten deutlich ab.
Wenn man dann noch die Wachstumsaussichten sieht, ist jeder Sparer, der bei der DBK sein Geld zu 4,1% anlegt (Einstiegsangebot der Deutschen Bank für Neukunden) dumm, und jeder, der gleich ein Depot anlegt und die Aktie kauft, klug.
Macht euch doch mal den Spaß, geht zur DBK hin, zeigt Interesse an dem 4,1%-Konto, und fragt anschließend, ob man, bei 5,25% Rendite nicht besser gleich das Depot eröffnet und die Aktie der Bank selbst kaufen sollte
Mal gespannt, was der Bankberater euch dann erzählt...
Da kann eigentlich nur der blutrote Tag an den Weltbörsen an sich schuld sein, die DBK selbst steht sehr sonnig da.
Zu DBK kann man nur einen Rat geben: an schwachen Tagen (es kommen noch welche, keine Sorge) KAUFEN.
Die haben sich klug herausgehalten aus der wundersamen Geldvermehrung bei den Subprimes, und ihr Risikomanagement funktioniert, bis auf kleine Aussetzer, wenn mal ein Londoner Händler 30 Mio. vergurkt (wie letztes Jahr), things happen, auch bei DBK.
Wäre ich nicht schon dabei, ich hätte gestern oder spätestens heute eine erste Position gekauft.
Wenn die (was unproblematisch wäre) ihre Dividende nur halten, also wieder 4 EUR ausschütten, ist die Div.-Rendite bei aktuell über 5,2%!
Das sichert den Wert nach unten deutlich ab.
Wenn man dann noch die Wachstumsaussichten sieht, ist jeder Sparer, der bei der DBK sein Geld zu 4,1% anlegt (Einstiegsangebot der Deutschen Bank für Neukunden) dumm, und jeder, der gleich ein Depot anlegt und die Aktie kauft, klug.
Macht euch doch mal den Spaß, geht zur DBK hin, zeigt Interesse an dem 4,1%-Konto, und fragt anschließend, ob man, bei 5,25% Rendite nicht besser gleich das Depot eröffnet und die Aktie der Bank selbst kaufen sollte
Mal gespannt, was der Bankberater euch dann erzählt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.141 von quellensucher am 07.02.08 13:34:01Warum nicht gleich auf 0000000000000000000000??
Du glaubst Analysten?Bist Du erst solange an der Börse wie Du bei WO angemeldet bist-nämlich 3 Monate?
Du glaubst Analysten?Bist Du erst solange an der Börse wie Du bei WO angemeldet bist-nämlich 3 Monate?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.058 von ichhabdurst am 07.02.08 13:27:21Bisher sind doch die genannten Ziele der Citti erreicht bzw. noch unterschritten worden.
Warum soll das diesmal anders sein. Im ersten Schritt Richtung ca. 68 und danach in Richtung 48 oder sofort durch.
Warum soll das diesmal anders sein. Im ersten Schritt Richtung ca. 68 und danach in Richtung 48 oder sofort durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.708 von Dietlinde am 07.02.08 12:59:22betrachte "analyse" einfach als das woraus sie sich zusammensetzt
anal + lyse = "gequirlte Scheisse" !
die gegenseitigen herabstufungen bei der analysten der banken erinnert doch stark an kindergartenniveau, wobei das meist noch höher ist. nur werden die "insassen" dort bedeutend schlechter bezahlt.
wobei eines sowieso erstaunlich an dem "analystengesindel" ist.
Erst können die Kursziele eines Unternehmens gar nicht hoch genug sein, aber andererseits werden kursziele erst dann gesenkt, wenn eine Aktie bereits massivst gefallen und eigentlich schon der Boden erreicht ist.
Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass man genau dann, wenn alle auf einen Bluechip einschlagen genau iesen kaufen sollte. Das funktioniert in 95% aller Fälle und bringt deutliche Überrrenditen.
Die DB hat bewiesen, dass sie selbst auf stürmischer See, wo andere längst in Seenot geraten sind, ihr Ziel sicher erreicht.
Momentan will aber niemand positive Dinge sehen. Wenn sich der Sturm gelegt hat, wird die DB jedenfalls zu den gössten Gewinnern zählen.
Gleich haben wir es geschafft, dass die DB nach diesen sensationellen Zahlen ins Minus dreht.
Ackermann, warum hast du nicht 5 Mrd. in den Sand gesetzt, dann würde es auch mit dem Kurs klappen.
anal + lyse = "gequirlte Scheisse" !
die gegenseitigen herabstufungen bei der analysten der banken erinnert doch stark an kindergartenniveau, wobei das meist noch höher ist. nur werden die "insassen" dort bedeutend schlechter bezahlt.
wobei eines sowieso erstaunlich an dem "analystengesindel" ist.
Erst können die Kursziele eines Unternehmens gar nicht hoch genug sein, aber andererseits werden kursziele erst dann gesenkt, wenn eine Aktie bereits massivst gefallen und eigentlich schon der Boden erreicht ist.
Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass man genau dann, wenn alle auf einen Bluechip einschlagen genau iesen kaufen sollte. Das funktioniert in 95% aller Fälle und bringt deutliche Überrrenditen.
Die DB hat bewiesen, dass sie selbst auf stürmischer See, wo andere längst in Seenot geraten sind, ihr Ziel sicher erreicht.
Momentan will aber niemand positive Dinge sehen. Wenn sich der Sturm gelegt hat, wird die DB jedenfalls zu den gössten Gewinnern zählen.
Gleich haben wir es geschafft, dass die DB nach diesen sensationellen Zahlen ins Minus dreht.
Ackermann, warum hast du nicht 5 Mrd. in den Sand gesetzt, dann würde es auch mit dem Kurs klappen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.708 von Dietlinde am 07.02.08 12:59:22Nun ja ärgern werden sie sich schon, aber eigentlich muss es für eine ausländische Bank auch einfacher sein die amerikanischen Risiken zu umgehen bzw. rechtzeitig glatt zu stellen, da sie dort in der Regel nicht so stark involviert sein sollten.
Ich gebe generell nichts auf die Analysen irgendwelcher Bankhäuser.
Schon garnicht, wenn es um gesamtwirtschaftliche Daten geht. Steckt mir zu viel Politik drin. (Um Gottes willen bloß keine Gehaltserhöhungen sonst...., Der beste dabei ist immernoch der Herr Walter..Urlaub kürzen für den "Aufschwung")
Die Einzelwertanalyse dient doch lediglich dazu den kleineren Kunden einen gewissen Einheitsbrei vorzusetzen, um Fonds besser verkaufen zu können und den Mitarbeitern den "Heilgenschein" der Kompetenz zu verpassen.
Die Analysen für den Eigenhandel sind sicher etwas besser, aber die werden die Banken ja nicht veröffentlichen.
Ich gebe generell nichts auf die Analysen irgendwelcher Bankhäuser.
Schon garnicht, wenn es um gesamtwirtschaftliche Daten geht. Steckt mir zu viel Politik drin. (Um Gottes willen bloß keine Gehaltserhöhungen sonst...., Der beste dabei ist immernoch der Herr Walter..Urlaub kürzen für den "Aufschwung")
Die Einzelwertanalyse dient doch lediglich dazu den kleineren Kunden einen gewissen Einheitsbrei vorzusetzen, um Fonds besser verkaufen zu können und den Mitarbeitern den "Heilgenschein" der Kompetenz zu verpassen.
Die Analysen für den Eigenhandel sind sicher etwas besser, aber die werden die Banken ja nicht veröffentlichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.747 von tiesac am 07.02.08 13:02:21Ups ein wenig alt das Posting, auf dass ich mich bezogen hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.434.825 von antonazubi am 06.10.06 09:39:24Sorry wenn ich deine Meinung nicht teile,
der einzige Grund, warum man sich wieder auf das Geschäft mit den Privatkunden konzentriert, liegt in den Worten "die als weniger schwankungsanfällig geltenden Sparten".
Die Margen dort sind deutlich geringer als im Investmentbereich.
Hätten sie damals die Bank als zwei Banken aufgestellt und an die Börse gebracht, wäre die Privatkundenbank "langsam" aber sicher auch 2007 usw. gestiegen, während die zweite Bank bis 2007 eine wahre Gewinnexplosion erlebt hätte und nun wieder deutliche Rückgänge verzeichnen würde.
Der Markt steht seit Markowitz nun mal auf Rendite und Vola, was in der Blase 2000 kurzzeitg vergessen wurde.
Das exorbitante Wachstum der letzten Jahre geht eher auf die Rechnung der anderen Abteilungen. Die Privatkunden usw. bilden meiner Meinung nach "nur" den soliden langsamer wachsenden Sockel. Zumal dort mehr Kapital gebunden ist.
der einzige Grund, warum man sich wieder auf das Geschäft mit den Privatkunden konzentriert, liegt in den Worten "die als weniger schwankungsanfällig geltenden Sparten".
Die Margen dort sind deutlich geringer als im Investmentbereich.
Hätten sie damals die Bank als zwei Banken aufgestellt und an die Börse gebracht, wäre die Privatkundenbank "langsam" aber sicher auch 2007 usw. gestiegen, während die zweite Bank bis 2007 eine wahre Gewinnexplosion erlebt hätte und nun wieder deutliche Rückgänge verzeichnen würde.
Der Markt steht seit Markowitz nun mal auf Rendite und Vola, was in der Blase 2000 kurzzeitg vergessen wurde.
Das exorbitante Wachstum der letzten Jahre geht eher auf die Rechnung der anderen Abteilungen. Die Privatkunden usw. bilden meiner Meinung nach "nur" den soliden langsamer wachsenden Sockel. Zumal dort mehr Kapital gebunden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.366 von stauffenberg am 07.02.08 11:16:23glaubst Du im Ernst es gibt einen Neidfaktor insbesondere der US-Analysten auf die Deutsche Bank nach dem Motto wenn es uns schon schlecht geht, dann muss eine Deutsche Bank auch leiden? Ausschliessen möchte ich das nicht, aber im Prinzip sollten die Staranalysten doch frei von derlei jugendlichen Allüren sein.
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