checkAd

    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10996)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 05.06.24 09:17:00 von
    Beiträge: 110.488
    ID: 1.086.090
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 7.624.177
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    1,9500+18,18
    5,3000+16,87
    7,8070+15,32
    2,9500+11,74
    2,4500+11,62

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 10996
    • 11049

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 12:58:10
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.340.743 von optschraub am 30.08.07 12:41:23Irttum, der Verkaufsdruck ist sehr hoch, wer weiss, vielleicht "spielen" die anderen Banken mit und versuchen, die DB schlecht zu
      reden mit Abstufungen etc. So gesehen könnten wir im Extremfall noch bis 80 durchrutschen, evt später noch bis 60.
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 12:41:23
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.339.787 von Mad Dargel am 30.08.07 11:30:48Ich glaube falls wir heute über 89 schließen,dann könnte es höchstwarscheinlich der Tietpunkt gewesen sein,es sei denn der Gesamtmarkt geht die nächste Zeit runter.Aber die Weltwirtschaft wächst kontinuierlich,also glaube ich nicht daran,auch wenn die übersättigten Amis leicht schwächeln.
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 12:39:14
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.339.689 von optschraub am 30.08.07 11:22:57Äh, hat die UBS nicht am 28.08. ihren Anteil auf unter 3% gesenkt?

      :confused:

      (Den folgenden Link hatte ich gestern schon gepostet; speziell an TM: bitte nicht aufregen :D http://www.visavis.de/modules.php?name=djnews&djn_id=21988 )

      Hast Du vielleicht Näheres hierzu? (Datum, Quelle...?)
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 12:21:54
      Beitrag Nr. 535 ()
      nochmal zu der S+P geschichte:


      Bear, Deutsche to Suffer Like It’s 1998?
      Posted by Dana Cimilluca
      Late 1998 was not a pretty time for Wall Street. The Russian debt default and the market turmoil it triggered caused investment banks’ revenue to slide 31%. Surely the consequences of the spasms in the equity and debt markets now won’t be as dire, right?

      Not so, says Standard & Poor’s. The bond rater, which has an ability to peer into companies’ finances that the rest of us don’t share, said in a report today that conditions for firms like Bear Stearns and Deutsche Bank are worse than they were back then.

      Investment banking and trading revenue for the firms could fall 47% in the second half, according to this story about the S&P report from Bloomberg. S&P analyzed seven U.S. banks and four in Europe. Because they are more diversified, Citigroup and Morgan Stanley will hold up better than others, S&P reckons.

      It isn’t alone in making unfavorable comparisons to the dark days of the last decade. According to our colleagues at Financial News (subscription required), one of Carlyle Group’s fixed-income funds, which the private-equity firm is trying to bail out, says the markets are “significantly worse” than they were in October 1998, when hedge fund Long Term Capital Management famously collapsed. (Though this Reuters story says the fund predicts a calming in the markets.)


      http://blogs.wsj.com/deals/2007/08/29/bear-deutsche-to-suffe…
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 11:30:48
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.339.689 von optschraub am 30.08.07 11:22:57Wir haben eine Baisse Blase im Markt:

      Eine sehr gesunde Ausgangslage:
      Lokales Pessimismushoch in DB, hohe Shortpositionen.
      Wenn die Deutsche Bank zu steigen anfangen sollte, wird es eine Shortschlachterei geben.

      Der Markt ist gesund.
      Ich habe soetwas schon öfters gesehen.
      Es werden schon "nicht so schlimm" Meldungen für Kursanstiege reichen.

      Ich bin nun sehr optimistisch.
      Die, die vor schlechten News Angst haben sind raus, vor allem das deutsche Publikum.
      Die Frage ist natürlich, wer zur Zeit kauft. Ich vermute mal Langfristige Investoren aus dem Grosskapital, die einen Vieljahresraum ausharen können.

      Ich fühle mich gut.
      Noch vor einem halben Jahr hatte ich von solchen Kursen geträumt. Dabei war klar, dass sie nur mit schlechten Nachrichten kommen können.
      An der Börse dreht nichts so schnell wie Meinungen und Stimmungen.

      Es hatte mal einer gefragt, ob man bei 110 kaufen sollte. Da hatte ich gesagt, man kann, aber günstig ist es nicht.
      Nun ist die DB günstig.
      Wer je mal DB kaufen möchte, der sollte nun zuschlagen.
      Langfristig sind die Kurse günstig.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3340EUR +0,60 %
      Mit ExoPTEN die Querschnittlähmung besiegen?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 11:22:57
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.338.394 von Mad Dargel am 30.08.07 09:56:08Jetzt wo hier Untergangsstimmung verbreitet wird ,saugt sich UBS mit DB-Aktien voll.Aktuell 3,34%
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 10:33:59
      Beitrag Nr. 532 ()
      S&P: Banking Profits to Be Hit
      Associated Press 08.29.07, 4:55 PM ET


      LONDON
      Global banking groups could face a 70 percent decline in pretax profits from investment banking and trading in the second half of this year compared with the first, as the credit crunch hits earnings, according to a report Wednesday from ratings agency Standard & Poor's Corp.

      S&P said it has conducted a "harsh but plausible" stress test for investment banks' earnings, observing that the current environment for securities firms bears many similarities to 1998.

      "Once again, we see sharp falls in stock markets following a strong run, a jump in volatility, sizable losses at some large hedge funds, higher risk premia on bank debt, a liquidity crunch and rumors of banks and broker-dealers getting into difficulties," the report said.

      But S&P acknowledged that the causes of the 1998 and 2007 market drops were distinct. Current market volatility has been sparked by rising delinquencies on U.S. subprime mortgages, while the problems of 1998 followed a sovereign default by Russia in August that year.

      S&P said that it would regard six months of volatility as "testing but manageable" within current ratings for the large securities firms. Many capital markets businesses are part of diverse financial groups, which could help to cushion the effect of a decline in revenue.

      "We estimate that the aggregate 70 percent decline in pretax profit at the (investment banking) divisional level would be diluted to 40 percent at the consolidated group level," S&P said.

      It said that net effect would be greatest at the firms with the heaviest exposure to capital markets, like Goldman Sachs Group Inc., Bear Stearns Cos., Lehman Brothers Holdings Inc. and Deutsche Bank AG.

      But still favorable fundamentals mean that an extended downturn is unlikely, S&P said. It added that, faced with a decline in revenue, the securities industry will be paying less to its staff thanks to variable compensation arrangements.


      http://www.forbes.com/feeds/ap/2007/08/29/ap4066116.html
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 09:56:08
      Beitrag Nr. 531 ()
      Guckt Euch mal die Credite Agricole an: In den Bankkursen ist soviel Pessimismus, dass schon ein "geht gerade so" Ergebniss zu einem Kursanstieg reciht.
      Und wieso?
      Weil aktuell die Aktien unterbewertet sind.
      Die nächsten zwei/drei Quartalszahlen werden bei den banken nicht so schön.
      Aber die Welt endet dann nicht, es wird weiter gehen.
      Und irgendwann fragt sich wer, wie die Zahlen in einem Jahr aussehen.
      Bald werden die ersten auf die Idee kommen, dass die Krise nur ein paar Idioten betrifft, die zu riskant agiert haben.

      Schon mal das Undenkbare für 2008 erwogen? Eine Dividenenerhöhung?

      Und dann?
      Oder wie klingt eine 5 Euro Dividende für 2009?
      Und warum nicht?
      Es gibt zur Zeit keinen Grund Bankaktien zu kaufen:
      Genau das spiegeln die Kurse wieder.
      Aber die Uhr tickt:
      Irgendwann wird es wieder viele Gründe geben , Bankaktien zu kaufen.
      Und dann kosten sie vielleicht das Doppelte.

      Ich lege jedem mal nahe , die Threads zu den Versicherungsaktien zu lesen, als eine Naturkatasthrophe die USA geplättet hatte: Endzeitstimmung zu Tiefstkursen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 23:57:09
      Beitrag Nr. 530 ()
      :cool: Die Negativstimmung in diesem Thread ist beängstigend. Wer Wertpapiere professionel handelt, schreibt einen Titel beim kleinsten Anzeichen von Schwäche sofort ab. DAS IST UNKLUG! Wer sagt denn, dass die Zahlen der DB so schlecht ausfallen werden?
      Wage mal die Hypothese, dass die DB (wenn sie wirklich im Juni schon ausgestiegen sind) ihre Verluste absolut in Grenzen halten konnte. IN diesem Fall, würde ich die positive Nachricht noch nicht mitteilen. Wäre ein anderer Grund für das Schweigen.

      ALSO THINK POSITIV!
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 23:33:30
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.326.685 von Mad Dargel am 29.08.07 11:49:49Jaja, das kann unglaublich boese enden...
      http://www.youtube.com/watch?v=U7-60tyLQhA
      :keks:
      • 1
      • 10996
      • 11049
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,19
      -0,83
      -1,35
      +0,08
      +0,18
      -0,61
      +2,52
      -0,87
      +2,80
      -1,79

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      218
      164
      91
      75
      58
      56
      53
      51
      50
      32
      Deutsche Bank vor neuem All-Time-High