Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4268)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.04.24 20:27:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.950.578 von mule99 am 24.03.12 12:32:24Viele Beiträge,
die auf keinen fruchtbaren Boden fallen.
Anstatt alle Risiken aufzuzählen
such dir lieber Aktien die den Crash überstehen werden.
Oder wie wäre es mit Ackerland
das du dann verpachtest?
die auf keinen fruchtbaren Boden fallen.
Anstatt alle Risiken aufzuzählen
such dir lieber Aktien die den Crash überstehen werden.
Oder wie wäre es mit Ackerland
das du dann verpachtest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.948.302 von globalguru am 23.03.12 17:36:26Wie von den Banken erwartet ist die Folge dieser großzügigen Geldpolitik der Zentralbanken eine erneute Scheinprosperität des Aktienmarktes. Aufgrund einer starken Geldmengenerhöhung fragen die Anleger verstärkt nach Aktien. Aktien steigt dann ebenso wie Rohstoffe und anderer Güter. Da die Realwirtschaft insbesondere in Europa aber bereits in eine Rezession abgeglitten ist und die reale Wirtschaftsproduktivität der Börsenunternehmen bestenfalls gleich geblieben ist, ist dieser Anstieg somit ein Ausdruck von Inflation.
Diese Form von "arbeitslosen" Aufschwung durch neue "gedrucktes" Geld, dem kein wirklicher Aufschwung in der Realwirtschaft gegenüber steht, ist aber sehr anfällig und höchst risikoreich. Die gestiegenen Aktienkurse signalisieren falsche virtuelle Gewinnpotenziale und stellen wiederum für die Geschäftsbanken trügerische Sicherheiten dar, mit denen sie die Kreditvergabe und damit auch indirekt ihre Geldschöpfung betreiben können.
Es entsteht ein sich selbst verstärkenden Aufwärtsprozess, der durch spekulative Investitionen risikofreudiger Finanzinstitute immer weiter verstärkt wird. Da bis jetzt Banken immer wieder neu durch höhere Staatsverschuldungen und den Steuerzahler gerettet wurden, herrscht mittlerweile ein "Moral Hazard" unter den Investmentbanken, bei dem die Rettung durch die öffentliche Hand bereits für immer mehr und riskantere auf EZB Kredit gekauften Aktien („Margin Calls“) mit einkalkuliert wird. Die mittlerweile eingegangenen Risiken stehen in keinerlei Verhältnis mehr zu den Absicherungen in der Realwirtschaft. Der Antrieb des „arbeitslosen" Börsenaufschwungs ist nicht länger die Investitionen in die Realwirtschaft, sondern der günstigen Zinssatz der EZB, welches für die Aufnahme von billigen Krediten für die Investition in eine Ponzi-artige Spekulationsblase von den Banken genutzt wird.
Und trotz dieses überhitzten Aufstiegs der Aktienblase behaupten die Zentralbanken weltweit, dass der Aufschwung noch lange Zeit auf das billiges Geld angewiesen sein wird, verschweige aber dabei, dass das Geld benötigt wird, um dieses gewaltige Ponzi-Schema aufrecht zu erhalten, das dabei immer weiter wächst und einen Ausstieg praktisch unmöglich macht, bis es zu einem totalen Kollaps des Systems kommt.
Diese Form von "arbeitslosen" Aufschwung durch neue "gedrucktes" Geld, dem kein wirklicher Aufschwung in der Realwirtschaft gegenüber steht, ist aber sehr anfällig und höchst risikoreich. Die gestiegenen Aktienkurse signalisieren falsche virtuelle Gewinnpotenziale und stellen wiederum für die Geschäftsbanken trügerische Sicherheiten dar, mit denen sie die Kreditvergabe und damit auch indirekt ihre Geldschöpfung betreiben können.
Es entsteht ein sich selbst verstärkenden Aufwärtsprozess, der durch spekulative Investitionen risikofreudiger Finanzinstitute immer weiter verstärkt wird. Da bis jetzt Banken immer wieder neu durch höhere Staatsverschuldungen und den Steuerzahler gerettet wurden, herrscht mittlerweile ein "Moral Hazard" unter den Investmentbanken, bei dem die Rettung durch die öffentliche Hand bereits für immer mehr und riskantere auf EZB Kredit gekauften Aktien („Margin Calls“) mit einkalkuliert wird. Die mittlerweile eingegangenen Risiken stehen in keinerlei Verhältnis mehr zu den Absicherungen in der Realwirtschaft. Der Antrieb des „arbeitslosen" Börsenaufschwungs ist nicht länger die Investitionen in die Realwirtschaft, sondern der günstigen Zinssatz der EZB, welches für die Aufnahme von billigen Krediten für die Investition in eine Ponzi-artige Spekulationsblase von den Banken genutzt wird.
Und trotz dieses überhitzten Aufstiegs der Aktienblase behaupten die Zentralbanken weltweit, dass der Aufschwung noch lange Zeit auf das billiges Geld angewiesen sein wird, verschweige aber dabei, dass das Geld benötigt wird, um dieses gewaltige Ponzi-Schema aufrecht zu erhalten, das dabei immer weiter wächst und einen Ausstieg praktisch unmöglich macht, bis es zu einem totalen Kollaps des Systems kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.950.423 von mule99 am 24.03.12 10:49:31DECISION OF THE EUROPEAN CENTRAL BANK
(2) NCBs should not be obliged to accept as collateral in Eurosystem credit operations eligible bank bonds guaranteed by a Member State under an European Union/International Monetary Fund programme or by a Member State whose credit assessment does not meet the Eurosystem benchmark for establishing its minimum requirement for high credit standards.
http://www.ecb.int/ecb/legal/pdf/en_ecb_2012_4_f_sign.pdf
(2) NCBs should not be obliged to accept as collateral in Eurosystem credit operations eligible bank bonds guaranteed by a Member State under an European Union/International Monetary Fund programme or by a Member State whose credit assessment does not meet the Eurosystem benchmark for establishing its minimum requirement for high credit standards.
http://www.ecb.int/ecb/legal/pdf/en_ecb_2012_4_f_sign.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.947.236 von Ines43 am 23.03.12 14:42:34Ich kann nur empfehlen genauer hinzublicken, was damals wirklich los war, insbesondere was die Personalie Jain betrifft. Wenn Lippmann den Zusammenbruch nicht vorrausgeahnt hätte, wäre die DB wohl nun genauso am Tropf des Staates wie die Coba.
Die Vorbereitungen bei der DB auf den nächsten Zusammenbruch scheinen jedenfalls bei der DB bereits auf Hochtouren zu laufen. Der Griechen-Haircut lässt bei Geldinstituten offenbar Zweifel an der Kreditwürdigkeit öffentlicher Gläubiger aufkommen. Nach Informationen der FTD spielen viele Banken momentan das Szenario möglicher Pleiten durch. Viele Kommunen seien so hoch verschuldet, dass sie ihre Lasten bald nicht mehr tragen können, meinen Experten von der Deutschen Bank.
Die Vorbereitungen bei der DB auf den nächsten Zusammenbruch scheinen jedenfalls bei der DB bereits auf Hochtouren zu laufen. Der Griechen-Haircut lässt bei Geldinstituten offenbar Zweifel an der Kreditwürdigkeit öffentlicher Gläubiger aufkommen. Nach Informationen der FTD spielen viele Banken momentan das Szenario möglicher Pleiten durch. Viele Kommunen seien so hoch verschuldet, dass sie ihre Lasten bald nicht mehr tragen können, meinen Experten von der Deutschen Bank.
Was das für die Banken bedeutet brauche ich wohl nicht zu erklären.
Bundesbank lehnt bei Refinanzierungsgeschäften künftig Bankanleihen, die von einem Staat garantiert werden, der EU- oder IWF-Hilfen bekommt, als Sicherheiten ab.
Quelle: Reuters
Weidmann zieht die Notbremse. Nach dem Target 2 Wahnsinn viel zu spät. Wenn der Krug jetzt bricht, fliegen uns das von der Bundesbank aufgehäufte Billionenrisiko um die Ohren.
Bundesbank lehnt bei Refinanzierungsgeschäften künftig Bankanleihen, die von einem Staat garantiert werden, der EU- oder IWF-Hilfen bekommt, als Sicherheiten ab.
Quelle: Reuters
Weidmann zieht die Notbremse. Nach dem Target 2 Wahnsinn viel zu spät. Wenn der Krug jetzt bricht, fliegen uns das von der Bundesbank aufgehäufte Billionenrisiko um die Ohren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.948.302 von globalguru am 23.03.12 17:36:26ich rede die ganze letzte zeit von steigenden kursen
und bin seit 30 euro fest davon überzeugt das es hochgeht
auch sagte ich das wir ein ziel von 48 vor uns haben
und wenn der Euro weiter steigt auf 1,40
dann sogar bis weit über 50
ich habe nur gesagt das mule mit seinen recherchen recht hat
demnach müsste es fallen...
aber der kurs bewegt sich in die entgegengesetzte richtung
bitte dieses zu beachten
auch wenn wir einen rücksetzer auf 36 bekommen geht es wieder hoch auf 48
heute hatte ich leider mit einem sehr schweren tatalverllust zu kämpfen
da ich davon ausging das der kurs nicht unter 37,50 fällt
es war der DE000CK7M0V4
dieser schein sollte mit 70% wahrscheinlichkeit nicht zu knock out gehen
aber da kann man mal sehen
er ging nur ganz kurs unter 37,50
das reichte um 5000€ 50.000 stk zu versenken
das war zu leichtsinnig von mir
aber was solls
es ist ja nur geld
und bin seit 30 euro fest davon überzeugt das es hochgeht
auch sagte ich das wir ein ziel von 48 vor uns haben
und wenn der Euro weiter steigt auf 1,40
dann sogar bis weit über 50
ich habe nur gesagt das mule mit seinen recherchen recht hat
demnach müsste es fallen...
aber der kurs bewegt sich in die entgegengesetzte richtung
bitte dieses zu beachten
auch wenn wir einen rücksetzer auf 36 bekommen geht es wieder hoch auf 48
heute hatte ich leider mit einem sehr schweren tatalverllust zu kämpfen
da ich davon ausging das der kurs nicht unter 37,50 fällt
es war der DE000CK7M0V4
dieser schein sollte mit 70% wahrscheinlichkeit nicht zu knock out gehen
aber da kann man mal sehen
er ging nur ganz kurs unter 37,50
das reichte um 5000€ 50.000 stk zu versenken
das war zu leichtsinnig von mir
aber was solls
es ist ja nur geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.948.133 von Andrasadam am 23.03.12 17:05:44@Andra
Du als Daytrader, müßtest eigentlich gemerkt haben, das die Börsen, abgesehen von den normalen Rücksetzern, auf grün geschaltet haben. Die Billionenliquidität, welche von FED und EZB in die Märkte gepumpt werden, sucht nach Anlagealternativen, da Festgeld und Co nur magere 1-1,5% abwerfen. Negativen Druck erwarte ich eigentlich nur, wenn sich der Israel/Iran-Konflikt zuspitzen sollte!
gruß
Du als Daytrader, müßtest eigentlich gemerkt haben, das die Börsen, abgesehen von den normalen Rücksetzern, auf grün geschaltet haben. Die Billionenliquidität, welche von FED und EZB in die Märkte gepumpt werden, sucht nach Anlagealternativen, da Festgeld und Co nur magere 1-1,5% abwerfen. Negativen Druck erwarte ich eigentlich nur, wenn sich der Israel/Iran-Konflikt zuspitzen sollte!
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.947.236 von Ines43 am 23.03.12 14:42:34@Ines43,
ich habe mal einen Spiegel-Artikel vor 3-6 Monaten gelesen, wo minutiös die DB-Aktivitäten, vor der Pleite von Lehman-Brothers, dargestellt worden sind. Danach musste ich feststellen, dass die DB absolutes Schwein gehabt hat, dass Sie einen Aktienhändler in Ihren Reihen hatte, welcher dieses Szenario erwartet hat und massivst dagegen gewettet hat! Er alleine hat mehrere Mrd. Verlust verhindert, obwohl er immer belächelt wurde!
Ich muss mal recherchieren, wann das war!
gruß
ich habe mal einen Spiegel-Artikel vor 3-6 Monaten gelesen, wo minutiös die DB-Aktivitäten, vor der Pleite von Lehman-Brothers, dargestellt worden sind. Danach musste ich feststellen, dass die DB absolutes Schwein gehabt hat, dass Sie einen Aktienhändler in Ihren Reihen hatte, welcher dieses Szenario erwartet hat und massivst dagegen gewettet hat! Er alleine hat mehrere Mrd. Verlust verhindert, obwohl er immer belächelt wurde!
Ich muss mal recherchieren, wann das war!
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.948.088 von globalguru am 23.03.12 16:57:44wieso er hat ja recht
nur der kurs bewegt sich anders
nur der kurs bewegt sich anders
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.948.088 von globalguru am 23.03.12 16:57:44wieso er hat ja recht
nur der kurs bewegt sich anders
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