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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8138)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 17.05.24 22:03:26 von
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      Avatar
      schrieb am 25.04.10 20:14:04
      Beitrag Nr. 29.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.398.008 von Research81 am 25.04.10 20:04:32RREEF America L.L.C. ist die Fondstochter der DB in den USA. Diese Fondstochter legt Fonds auf, verkauft die Anteile und verwaltet die Fonds. Der Besagte Fonds an dem die DB 10 Prozent besitzt wurde eben von der Fondstochter RREEF America L.L.C. auferlegt, verkauft und verwaltet.

      Die DB verdient dabei hauptsächlich an der Fondsverwaltung und dem Verkauf von Anteilen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 20:04:32
      Beitrag Nr. 29.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.068 von zennanfi am 25.04.10 10:20:20Danke Patrice,
      das ist genau das, was ich gesucht habe.
      Der Spiegel schreibt hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,689786,0… etwas von Rreef America Reit III, an dem DBK zu 10% beteiligt sein soll. Im Verzeichnis des Anteilsbesitzes, den du mir geschickt hast http://www.db.com/ir/en/download/Verzeichnis_des_Anteilsbesi… steht nur ein RREEF America L.L.C., Wilmington, an dem die DBK zu 100% beteiligt ist, allerdings wohl zum 31.12.2009. Der Spiegel Artikel ist aber vom 20.04.2010. Was könnte die Ursache für die verschiedenen Angaben sein? (10% laut Spiegel und 100% laut Verzeichnis des Anteilsbesitzes 2009)
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 18:44:22
      Beitrag Nr. 29.076 ()
      25.04.2010

      Auch Aktionäre klagen gegen Goldman
      Der Druck auf die mächtige Wall-Street-Bank Goldman Sachs wächst weiter. Nach der Börsenaufsicht SEC gehen nun auch Anteilseigner gegen die Bank vor.

      In zwei bei einem New Yorker Bundesgericht eingereichten Klagen wird Goldman-Chef Lloyd Blankfein und dem gesamten Führungsgremium eine systematische Verletzung der Aufsichtspflichten vorgeworfen. Die Beschuldigten hätten riskante Transaktionen mit verbrieften Hypothekenkrediten zugelassen, ohne genau zu prüfen, wie die Produkte strukturiert und vermarktet worden seien. Zudem hätten sie es versäumt, Interessenskonflikten vorzubeugen. Diese Verfehlungen hätten der Bank Verbindlichkeiten in Milliardenhöhe aufgebürdet und den Ruf des Geldhauses schwer beschädigt.

      Ein Goldman-Sprecher wollte sich nicht zu den Klagen äußern. Rechtsexperten rechnen mit weiteren rechtlichen Schritten gegen die Bank, darunter auch mit Sammelklagen. Zudem befragt ein Unterausschuss des Senats am Dienstag Bankchef Lloyd Blankfein und andere Manager des Instituts über die Rolle der Investmentbanken in der Finanzkrise.

      Anteile frühzeitig verkauft
      Für erheblichen Unmut sorgte am Wochenende auch eine Meldung des "Wall Street Journals". Danach verkauften fünf hochrangige Führungskräfte der Bank Anteile an dem Institut, nachdem sie im Juli 2009 von der Börsenaufsicht SEC über die Ermittlungen unterrichtet worden waren. Damit wollten die Manager offenbar einem befürchteten Kursverlust zuvorkommen. Die fünf Spitzenkräfte stießen der Zeitung zufolge die Anteile im Wert von 65,4 Millionen Dollar zwischen Oktober 2009 und Februar 2010 ab. Rechtzeitig vor der Veröffentlichung der Klage Mitte April. Ihre Ankündigung ließ den Kurs der Goldman- Aktie um fast 13 Prozent abstürzen.

      Allerdings verharrt Goldman in der derzeitigen Schlammschlacht keineswegs in der Defensive. Einige republikanische Abgeordnete sind ihr bereits zu Hilfe geeilt. Sie vermuten, dass das Vorgehen der SEC politisch motiviert war, weil die Klage kurz vor Beginn der Debatte über eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte im Senat bekanntgemacht wurde. Die SEC hat die Vorwürfe zwar zurückgewiesen, aber gleichzeitig angekündigt, die Entscheidung für die Klage einer internen Prüfung zu unterziehen.

      Am Samstag waren Unterlagen bekannt geworden, aus denen hervorgeht, dass sich die Führungsspitze von Goldman Sachs noch Ende 2007 damit rühmte, beim Platzen der Immobilienblase viel Geld mit Finanzprodukten aus Hypotheken verdient zu haben. "Natürlich sind auch wir nicht von dem Hypotheken-Chaos verschont geblieben", schrieb Bankchef Lloyd Blankfein den Senatsunterlagen zufolge in einer E-Mail im November 2007. "Wir haben Geld verloren, aber dann haben wir dank der Leerverkäufe mehr gewonnen als verloren."

      Der US-Senat betrachtet Goldman Sachs als Fallbeispiel für das unverantwortliche Agieren der gesamten Investmentbankenbranche im Vorfeld der Krise. "Sie haben toxische Vermögenswerte zu komplexen Finanzproduktengebündelt, haben die Ratingagenturen dazu bekommen, sie als erstklassige Wertpapiere zu kennzeichnen, und haben sie dann an Investoren verkauft", wirft der Ausschussvorsitzende Carl Levin den Bankern vor. So hätten sie die Risiken übers gesamte Finanzsystem gestreut und vergrößert.
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 18:28:11
      Beitrag Nr. 29.075 ()
      wird nächste Woche interessant, aber alles andere als ein höherer Deutsche Bank-Kurs in einer Woche wäre für mich eine sehr grosse Überraschung
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 17:42:44
      Beitrag Nr. 29.074 ()
      Keine Einigung auf Bankenabgabe

      Die G20-Länder stehen vor ihrer ersten Bewährungsprobe. Ein Kompromiss zur Beteiligung der Geldhäuser an Krisenlasten scheint auch nach dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G20 in weiter Ferne.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,691…

      Als ob irgendwer tatsächlich an eine international einheitliche und scharfe Bankenregulierung geglaubt hätte.

      Die Banken werden am Ende der Reformen noch immer alles wie bisher dürfen. Die Unterschiede in der länderspezifischen Regulierung und der Standortwettkampf zwischen New York, London, Frankfurt, Paris, Tokyo, Hongkong, Shanghai und Dubai werden auch weiterhin dafür sorgen, dass die Banken für jede Art von Geschäft einen Ort auf dieser Welt finden werden.

      Zinsgeschäfte im Westen, Derivate in Asien.

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      Avatar
      schrieb am 25.04.10 14:48:58
      Beitrag Nr. 29.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.523 von laboetrader am 25.04.10 14:46:42Lies: "involviert"!

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 14:46:42
      Beitrag Nr. 29.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.068 von zennanfi am 25.04.10 10:20:20Hallo Patrice,

      schön, dass es Dich noch gibt! Aus verschiedenen "Threads" erinnere ich mich noch, dass Du stets der große "Fakten-Lieferer" warst; nun habe ich ebenfalls eine Bitte an Dich: Liegen Dir irgendwelche Erkenntnisse vor, inwieweit die Deutsche Bank in Griechenland-Anleihen oder deren Credit Default Swaps (CDS) ivolviert ist? ------ Ich gehe nämlich von einer gigantischen Umschuldung dieser Anleihen aus, und aus meiner Sicht wären hier in erster Linie die Hypo Real Estate mit 10 Milliarden und die Commerzbank (Euro Hyp) mit ca. 4 Milliarden betroffene Banken. Ich kann einfach nichts auffinden, ob die Deutsche Bank bei so einer Aktion ebenso Betroffene wäre. Vielleicht kannst Du mir ja mal dabei helfen.

      Danke und freundliche Grüße aus Laboe,

      Adolf-Karl
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 14:06:56
      Beitrag Nr. 29.071 ()
      Ich habe die Deutsche Bank am Tag der GS Nachricht gegen 22.00 Uhr gekauft und spekulierte auf eine Erholung. Seitdem habe ich das Papier 4 mal im Abwärtskanal auf bullish getraded. Zugegeben Gewinne pro Aktie lagen nur bei 40 cent bis 90 cent. Aber mir reicht das und die Masse machts. Es ist ein geiles Papier für rein / raus & cash.
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 13:00:26
      Beitrag Nr. 29.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.310 von Steinwollsocke am 25.04.10 12:44:30wenn die Börse so einfach wäre, immer bei 49 E kaufen und bei 60 E vekaufen....
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 12:44:30
      Beitrag Nr. 29.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.130 von Andrasadam am 25.04.10 10:58:43Und wenn der Kurs nicht mehr in die Nähe der 49 kommt bevor die nächste Phase der Kurserholung eingeläutet wird ?
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