Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8502)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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Neuigkeiten
15:55 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
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14:43 Uhr · dpa-AFX |
13:49 Uhr · BörsenNEWS.de |
11:55 Uhr · dpa-AFX |
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News - 10.02.10 15:02
Aktien New York Ausblick: Stagnation - Griechenland-Hoffnung enttäuscht
NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschte Hoffnungen auf Hilfen für Griechenland haben
die verbesserte Stimmung an der Wall Street am Mittwoch wieder etwas getrübt.
Börsianer rechnen mit einem kaum veränderten Start der US-Börsen. Für das hoch
verschuldete EU-Mitglied sind bisher keine Hilfen der Euro-Partner oder
bilaterale Maßnahmen einzelner Länder geplant, verlautete aus Kreisen der
Bundesregierung in Berlin. Aus ähnlichen Quellen hatte es zuvor noch geheißen,
Griechenland könne auf Hilfen der anderen EU-Länder hoffen.
Gegen 14.45 Uhr stand der Future auf den Dow Jones nach zuvor deutlicheren
Gewinnen nur noch 0,08 Prozent höher. Am Vortag hatte sich der US-Leitindex mit
plus 1,52 Prozent auf 10.058,64 Punkte etwas von dem Mitte Januar begonnenen
Kurrutsch erholt. Der Nasdaq-100-Future legte 0,07 Prozent zu. Am Vorabend
hatte der Auswahlindex für Technologiewerte 1,09 Prozent auf 1.753,84 Punkte
gewonnen.
Walt Disney überraschte mit seinen Zahlen die Börsianer positiv. Im ersten
Geschäftsquartal konnte der Unterhaltungskonzern den Umsatz um ein Prozent
steigern und den Gewinn stabil halten. In die US-Freizeitparks strömten wieder
mehr Besucher. Diese wurden aber durch satte Rabatte angelockt, was sich im
Ergebnis negativ bemerkbar machte. Beim Disneyland Paris kurbelten indes nicht
einmal mehr die Nachlässe das Geschäft an. Vorbörslich gaben Dismey-Aktien
anderthalb Prozent ab.
Noch deutlichere Verluste mussten nach Zahlen die Papiere von Sprint Nextel
hinnehmen. Der Mobilfunker setzt nach einem tiefroten Schlussquartal -
in dem er weitere Kunden verlor - seine Hoffnungen auf 2010. Dagegen legten
Aktien des Computerherstellers Dell nach einer Kaufempfehlung durch Merrill
Lynch vorbörslich zu./gl/fat
Quelle: dpa-AFX
Damit dürfte sich der gestrige Anstieg als Strohfeuer erweisen...
Aktien New York Ausblick: Stagnation - Griechenland-Hoffnung enttäuscht
NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschte Hoffnungen auf Hilfen für Griechenland haben
die verbesserte Stimmung an der Wall Street am Mittwoch wieder etwas getrübt.
Börsianer rechnen mit einem kaum veränderten Start der US-Börsen. Für das hoch
verschuldete EU-Mitglied sind bisher keine Hilfen der Euro-Partner oder
bilaterale Maßnahmen einzelner Länder geplant, verlautete aus Kreisen der
Bundesregierung in Berlin. Aus ähnlichen Quellen hatte es zuvor noch geheißen,
Griechenland könne auf Hilfen der anderen EU-Länder hoffen.
Gegen 14.45 Uhr stand der Future auf den Dow Jones nach zuvor deutlicheren
Gewinnen nur noch 0,08 Prozent höher. Am Vortag hatte sich der US-Leitindex mit
plus 1,52 Prozent auf 10.058,64 Punkte etwas von dem Mitte Januar begonnenen
Kurrutsch erholt. Der Nasdaq-100-Future legte 0,07 Prozent zu. Am Vorabend
hatte der Auswahlindex für Technologiewerte 1,09 Prozent auf 1.753,84 Punkte
gewonnen.
Walt Disney überraschte mit seinen Zahlen die Börsianer positiv. Im ersten
Geschäftsquartal konnte der Unterhaltungskonzern den Umsatz um ein Prozent
steigern und den Gewinn stabil halten. In die US-Freizeitparks strömten wieder
mehr Besucher. Diese wurden aber durch satte Rabatte angelockt, was sich im
Ergebnis negativ bemerkbar machte. Beim Disneyland Paris kurbelten indes nicht
einmal mehr die Nachlässe das Geschäft an. Vorbörslich gaben Dismey-Aktien
anderthalb Prozent ab.
Noch deutlichere Verluste mussten nach Zahlen die Papiere von Sprint Nextel
hinnehmen. Der Mobilfunker setzt nach einem tiefroten Schlussquartal -
in dem er weitere Kunden verlor - seine Hoffnungen auf 2010. Dagegen legten
Aktien des Computerherstellers Dell nach einer Kaufempfehlung durch Merrill
Lynch vorbörslich zu./gl/fat
Quelle: dpa-AFX
Damit dürfte sich der gestrige Anstieg als Strohfeuer erweisen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.795 von ozzy2002 am 10.02.10 13:35:47... ach shice, raki ... das aniszeugs, ouzo meine ich.
sorry for that.
m.
sorry for that.
m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.503 von marc996 am 10.02.10 12:59:40... öps, ich glaube kaum, dass sich die usa einen sch**endreck um greece kümmern.
Schau mal in die US Medien (Bloomberg, CNN,etc), dann wirst Du sehen, dass Griechenland das beherrschende Thema dort ist!
Schau mal in die US Medien (Bloomberg, CNN,etc), dann wirst Du sehen, dass Griechenland das beherrschende Thema dort ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.795 von ozzy2002 am 10.02.10 13:35:47mit 16 jahren muss er das nicht wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.503 von marc996 am 10.02.10 12:59:40ich gehe davon aus, dass 95% der amis nichtmal wissen, ob es sich bei griechenland um eine stadt, ein land oder einen europäischen fussballverein handelt.
Realtime-Taxe für Deutsche Bank N WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Geld: 46,02 Vol.: 500
Brief: 46,02 Vol.: 500
Zeit: 13:44:32 Datum: 10.02.2010
LIFT OFF
Geld: 46,02 Vol.: 500
Brief: 46,02 Vol.: 500
Zeit: 13:44:32 Datum: 10.02.2010
LIFT OFF
News - 10.02.10 12:35
EU-Ratspräsident rügt Deutschlands "unkooperative Wirtschaftspolitik"
Der neue EU-Ratspräsident Van Rompuy will gegen "makroökonomische Ungleichgewichte" in der Eurozone vorgehen und rügt Deutschlands "unkooperative Wirtschaftspolitik" - ein Frontalangriff auf den deutschen Exportüberschuss. Der Streit beim EU-Gipfel ist damit programmiert.
BRÜSSEL. Der neue ständige EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy möchte Deutschland und die anderen Mitglieder der Eurozone wirtschaftspolitisch an die Leine legen. Künftig werde man sich nicht nur - wie von Deutschland gewünscht - um die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Länder kümmern. Vielmehr wolle er auch "makroökonomische Ungleichgewichte" ansprechen, schreibt Van Rompuy in einem Strategiepapier für den EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel, der dem Handelsblatt vorliegt.
Damit rücken erstmals die deutschen Export-Erfolge und der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ins Visier der EU. Weniger wettbewerbsfähige Länder wie Griechenland oder Spanien hatten ihre Probleme auch auf die exportorientierte deutsche Wirtschaftspolitik zurückgeführt. Ihre Budgetdefizite seien unter anderem auf die unkooperative Wirtschaftspolitik Deutschlands zurückzuführen, argumentieren Ökonomen.
Künftig soll der Rat, dem Van Rompuy vorsteht, "spezifische Maßnahmen" für alle Euro-Länder beschließen und überwachen, schreibt der Belgier. Dabei werde man darauf achten, dass die Wirtschaftspolitik jedes Landes "kompatibel mit den Richtlinien für die gesamte EU" ist. Dies sei nach Artikel 136 des Lissabon-Vertrages möglich.
"Die Empfehlungen für die Eurozone und ihre Mitglieder sollen strenger gefasst werden, mit größerem Augenmerk auf Wettbewerbsfähigkeit und makroökonomischen Ungleichgewichten", heißt es in dem Text. Es gehe darum, "wirtschaftliche Spill-Over-Effekte in der Währungsunion" zu berücksichtigen. Um die Umsetzung solle sich vor allem die Eurogruppe kümmern.
In Brüsseler EU-Kreisen hieß es ergänzend, Van Rompuy werde sich um die "frühzeitige Erkennung von Ungleichgewichten" kümmern. Es gehe darum, eine straffere "Gouvernance" der Eurozone zu erreichen, sagte ein Diplomat. In Frankreich werde dies auch "Wirtschaftsregierung" genannt, fügte er hinzu.
In Berlin gibt es erhebliche Vorbehalte gegen Van Rompuys neue Wirtschaftsstrategie. Vor allem der Begriff "Wirtschaftsregierung" stößt auf Widerstand. EU-Beobachter rechnen daher mit Streit bei dem EU-Gipfel, bei dem es auch um mögliche Hilfen für Griechenland gehen wird.
Eric Bonse
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Quelle: HANDELSBLATT
Fazit: Deutschland ist an allem schuld !
EU-Ratspräsident rügt Deutschlands "unkooperative Wirtschaftspolitik"
Der neue EU-Ratspräsident Van Rompuy will gegen "makroökonomische Ungleichgewichte" in der Eurozone vorgehen und rügt Deutschlands "unkooperative Wirtschaftspolitik" - ein Frontalangriff auf den deutschen Exportüberschuss. Der Streit beim EU-Gipfel ist damit programmiert.
BRÜSSEL. Der neue ständige EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy möchte Deutschland und die anderen Mitglieder der Eurozone wirtschaftspolitisch an die Leine legen. Künftig werde man sich nicht nur - wie von Deutschland gewünscht - um die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Länder kümmern. Vielmehr wolle er auch "makroökonomische Ungleichgewichte" ansprechen, schreibt Van Rompuy in einem Strategiepapier für den EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel, der dem Handelsblatt vorliegt.
Damit rücken erstmals die deutschen Export-Erfolge und der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ins Visier der EU. Weniger wettbewerbsfähige Länder wie Griechenland oder Spanien hatten ihre Probleme auch auf die exportorientierte deutsche Wirtschaftspolitik zurückgeführt. Ihre Budgetdefizite seien unter anderem auf die unkooperative Wirtschaftspolitik Deutschlands zurückzuführen, argumentieren Ökonomen.
Künftig soll der Rat, dem Van Rompuy vorsteht, "spezifische Maßnahmen" für alle Euro-Länder beschließen und überwachen, schreibt der Belgier. Dabei werde man darauf achten, dass die Wirtschaftspolitik jedes Landes "kompatibel mit den Richtlinien für die gesamte EU" ist. Dies sei nach Artikel 136 des Lissabon-Vertrages möglich.
"Die Empfehlungen für die Eurozone und ihre Mitglieder sollen strenger gefasst werden, mit größerem Augenmerk auf Wettbewerbsfähigkeit und makroökonomischen Ungleichgewichten", heißt es in dem Text. Es gehe darum, "wirtschaftliche Spill-Over-Effekte in der Währungsunion" zu berücksichtigen. Um die Umsetzung solle sich vor allem die Eurogruppe kümmern.
In Brüsseler EU-Kreisen hieß es ergänzend, Van Rompuy werde sich um die "frühzeitige Erkennung von Ungleichgewichten" kümmern. Es gehe darum, eine straffere "Gouvernance" der Eurozone zu erreichen, sagte ein Diplomat. In Frankreich werde dies auch "Wirtschaftsregierung" genannt, fügte er hinzu.
In Berlin gibt es erhebliche Vorbehalte gegen Van Rompuys neue Wirtschaftsstrategie. Vor allem der Begriff "Wirtschaftsregierung" stößt auf Widerstand. EU-Beobachter rechnen daher mit Streit bei dem EU-Gipfel, bei dem es auch um mögliche Hilfen für Griechenland gehen wird.
Eric Bonse
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Quelle: HANDELSBLATT
Fazit: Deutschland ist an allem schuld !
raki???
Das freut die Türken, aber nicht die Griechen....
Das freut die Türken, aber nicht die Griechen....
15:55 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
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25.10.23 |