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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8502)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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      Avatar
      schrieb am 10.02.10 15:06:04
      Beitrag Nr. 25.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.918.173 von websin am 10.02.10 14:20:14... hast a witzle gemacht ... :D

      m.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 15:04:34
      Beitrag Nr. 25.441 ()
      News - 10.02.10 15:02

      Aktien New York Ausblick: Stagnation - Griechenland-Hoffnung enttäuscht

      NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschte Hoffnungen auf Hilfen für Griechenland haben
      die verbesserte Stimmung an der Wall Street am Mittwoch wieder etwas getrübt.
      Börsianer rechnen mit einem kaum veränderten Start der US-Börsen. Für das hoch
      verschuldete EU-Mitglied sind bisher keine Hilfen der Euro-Partner oder
      bilaterale Maßnahmen einzelner Länder geplant, verlautete aus Kreisen der
      Bundesregierung in Berlin. Aus ähnlichen Quellen hatte es zuvor noch geheißen,
      Griechenland könne auf Hilfen der anderen EU-Länder hoffen.

      Gegen 14.45 Uhr stand der Future auf den Dow Jones nach zuvor deutlicheren
      Gewinnen nur noch 0,08 Prozent höher. Am Vortag hatte sich der US-Leitindex mit
      plus 1,52 Prozent auf 10.058,64 Punkte etwas von dem Mitte Januar begonnenen
      Kurrutsch erholt. Der Nasdaq-100-Future legte 0,07 Prozent zu. Am Vorabend
      hatte der Auswahlindex für Technologiewerte 1,09 Prozent auf 1.753,84 Punkte
      gewonnen.

      Walt Disney überraschte mit seinen Zahlen die Börsianer positiv. Im ersten
      Geschäftsquartal konnte der Unterhaltungskonzern den Umsatz um ein Prozent
      steigern und den Gewinn stabil halten. In die US-Freizeitparks strömten wieder
      mehr Besucher. Diese wurden aber durch satte Rabatte angelockt, was sich im
      Ergebnis negativ bemerkbar machte. Beim Disneyland Paris kurbelten indes nicht
      einmal mehr die Nachlässe das Geschäft an. Vorbörslich gaben Dismey-Aktien
      anderthalb Prozent ab.

      Noch deutlichere Verluste mussten nach Zahlen die Papiere von Sprint Nextel
      hinnehmen. Der Mobilfunker setzt nach einem tiefroten Schlussquartal -
      in dem er weitere Kunden verlor - seine Hoffnungen auf 2010. Dagegen legten
      Aktien des Computerherstellers Dell nach einer Kaufempfehlung durch Merrill
      Lynch vorbörslich zu./gl/fat

      Quelle: dpa-AFX

      Damit dürfte sich der gestrige Anstieg als Strohfeuer erweisen...
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 15:03:39
      Beitrag Nr. 25.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.795 von ozzy2002 am 10.02.10 13:35:47... ach shice, raki ... das aniszeugs, ouzo meine ich. :D

      sorry for that.

      m.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 14:56:44
      Beitrag Nr. 25.439 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 14:47:16
      Beitrag Nr. 25.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.503 von marc996 am 10.02.10 12:59:40... öps, ich glaube kaum, dass sich die usa einen sch**endreck um greece kümmern.

      Schau mal in die US Medien (Bloomberg, CNN,etc), dann wirst Du sehen, dass Griechenland das beherrschende Thema dort ist! ;)

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      Avatar
      schrieb am 10.02.10 14:20:14
      Beitrag Nr. 25.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.795 von ozzy2002 am 10.02.10 13:35:47mit 16 jahren muss er das nicht wissen ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 14:15:40
      Beitrag Nr. 25.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.503 von marc996 am 10.02.10 12:59:40ich gehe davon aus, dass 95% der amis nichtmal wissen, ob es sich bei griechenland um eine stadt, ein land oder einen europäischen fussballverein handelt.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 13:48:28
      Beitrag Nr. 25.435 ()
      Realtime-Taxe für Deutsche Bank N WKN: 514000 ISIN: DE0005140008

      Geld: 46,02 Vol.: 500
      Brief: 46,02 Vol.: 500
      Zeit: 13:44:32 Datum: 10.02.2010

      LIFT OFF
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 13:45:24
      Beitrag Nr. 25.434 ()
      News - 10.02.10 12:35

      EU-Ratspräsident rügt Deutschlands "unkooperative Wirtschaftspolitik"

      Der neue EU-Ratspräsident Van Rompuy will gegen "makroökonomische Ungleichgewichte" in der Eurozone vorgehen und rügt Deutschlands "unkooperative Wirtschaftspolitik" - ein Frontalangriff auf den deutschen Exportüberschuss. Der Streit beim EU-Gipfel ist damit programmiert.

      BRÜSSEL. Der neue ständige EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy möchte Deutschland und die anderen Mitglieder der Eurozone wirtschaftspolitisch an die Leine legen. Künftig werde man sich nicht nur - wie von Deutschland gewünscht - um die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Länder kümmern. Vielmehr wolle er auch "makroökonomische Ungleichgewichte" ansprechen, schreibt Van Rompuy in einem Strategiepapier für den EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel, der dem Handelsblatt vorliegt.

      Damit rücken erstmals die deutschen Export-Erfolge und der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ins Visier der EU. Weniger wettbewerbsfähige Länder wie Griechenland oder Spanien hatten ihre Probleme auch auf die exportorientierte deutsche Wirtschaftspolitik zurückgeführt. Ihre Budgetdefizite seien unter anderem auf die unkooperative Wirtschaftspolitik Deutschlands zurückzuführen, argumentieren Ökonomen.

      Künftig soll der Rat, dem Van Rompuy vorsteht, "spezifische Maßnahmen" für alle Euro-Länder beschließen und überwachen, schreibt der Belgier. Dabei werde man darauf achten, dass die Wirtschaftspolitik jedes Landes "kompatibel mit den Richtlinien für die gesamte EU" ist. Dies sei nach Artikel 136 des Lissabon-Vertrages möglich.

      "Die Empfehlungen für die Eurozone und ihre Mitglieder sollen strenger gefasst werden, mit größerem Augenmerk auf Wettbewerbsfähigkeit und makroökonomischen Ungleichgewichten", heißt es in dem Text. Es gehe darum, "wirtschaftliche Spill-Over-Effekte in der Währungsunion" zu berücksichtigen. Um die Umsetzung solle sich vor allem die Eurogruppe kümmern.

      In Brüsseler EU-Kreisen hieß es ergänzend, Van Rompuy werde sich um die "frühzeitige Erkennung von Ungleichgewichten" kümmern. Es gehe darum, eine straffere "Gouvernance" der Eurozone zu erreichen, sagte ein Diplomat. In Frankreich werde dies auch "Wirtschaftsregierung" genannt, fügte er hinzu.

      In Berlin gibt es erhebliche Vorbehalte gegen Van Rompuys neue Wirtschaftsstrategie. Vor allem der Begriff "Wirtschaftsregierung" stößt auf Widerstand. EU-Beobachter rechnen daher mit Streit bei dem EU-Gipfel, bei dem es auch um mögliche Hilfen für Griechenland gehen wird.

      Eric Bonse

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.

      Quelle: HANDELSBLATT

      Fazit: Deutschland ist an allem schuld !
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 13:35:47
      Beitrag Nr. 25.433 ()
      raki???:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Das freut die Türken, aber nicht die Griechen....
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