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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8966)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 30.04.24 01:06:25 von
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      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:49:27
      Beitrag Nr. 20.739 ()



      DAX 5469
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:01:01
      Beitrag Nr. 20.738 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank will das Investmentbanking der
      übernommenen Privatbank Sal. Oppenheim so schnell wie möglich loswerden. Er
      hoffe darauf, dass der Verkauf der Sparte noch vor dem Abschluss der Übernahme
      gelinge, sagte Finanzchef Stephan Krause am Mittwochabend in einer
      Telefonkonferenz. Der Abschluss ist für das erste Quartal 2010 geplant. Am
      Investmentbanking der Sal.-Oppenheim-Tochter BHF Bank will Krause dagegen
      festhalten: 'Das Geschäft läuft gut.'

      Die Deutsche Bank übernimmt für insgesamt 1,3 Milliarden Euro die komplette
      Privatbank Sal. Oppenheim samt der BHF Bank und weiterer Beteiligungen, die
      direkt von den Sal.-Oppenheim-Eigentümerfamilien gehalten werden. Interessiert
      ist die Deutsche Bank letztlich aber nur an der Vermögensverwaltung des 220
      Jahre alten Traditionshauses./das/he
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:53:11
      Beitrag Nr. 20.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.931 von nobum1 am 28.10.09 19:38:58Dies ist aber mehr als ein schlecht aufbereitetes gerücht ..... denn die meldung lautet ...... bezahlt wird in aktien .....!

      Es wollen nur manche nicht eingestehen, dass sie sich mit ihrer glaskugel vertan haben und der jup es wieder anders hinbekommen hat. Ist schon verwunderlich, wie manche auf so eine ke rum reiten!:confused: .... ist auch nicht einfach zu verstehen, wie es die db hinbekommt und die cobank mit ollen slogan " wir kommen schneller mit der eingliederung der dresdner voran" das wettmachen wollen, was die db mit eben kluger verhandlungsbase + cash hinbekommt ..... und eben die krise nutzen kann, um sich zu stärken und nicht den besen schwingen muss und nach neuen slogan suchen muss, um damit die unerfahrenen hinterm ofen vorzulocken! ;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:43:47
      Beitrag Nr. 20.736 ()
      Wie soll man nun die meldung mit der vollständigen übernahme von sal. oppenheim für ca. 1,3 mrd., welches unter anderm in aktien gezahlt werden soll, deuten? :confused:
      Langsam wird mir das mit dee db unheimlich! Ist denn die db immer nur auf der gewinner seite? Wieso hat der jup immer das goldene händchen? Kann das denn sein?
      Es ist doch ungeheuer lehrreich, wie die db step by step die krise nutzt um sich dort besser aufzustellen, wo in zukunft mehr die music gespielt wird als in der vergangenheit. Ich weiß nicht, was der jup den grafen und baronen von sal. oppenheim in die getränke getan hat, damit sie diesen deal zustimmen. Immerhin zahlt er den rest ( db hatte schon 300 millionen cash der sal. oppenheim gezahlt ) "nur" in aktien und kann sein ganzes geld in der kasse behalten, was wiederum zu neuen zukäufen und momentan keiner ke zu verfügung steht. da hatten doch so viele gurus mit einem kapitalbedarf schon wegen den den letzten zukäufen gerechnet ..... und daraus wird nichts. Der jup zeigt es denen immer wieder ..... doch jetzt lieber schluss mit dem loblied bezüglich jup.

      Warum ließen sich die etwas gebeutelten banker bei sal. oppenheim ein? Aus meiner sicht gerade aus deswegen wie einige hier ..... weil der kurs in 1 oder 2 jahren auf einem wesentlich höheren niveau stehen wird als jetzt. Somit wird der deal für sie wesentlich lukrativer, als er jetzt den anschein hat. Bin nur gespannt, wie der jup das investmentbanking + die bank verscherbelt. Das er diese verscherbelt und dafür schon interessenten gibt ist auch bekannt. Dadurch wird der deal für die db wiederum billiger. Auch hatte man nur für das privatkundengeschäft mit einem betrag von ca. 1 mrd. gerechnet und die anderen beiden segmente wäre nochmals mehrere hunderte millionen wert. Geht man nur von dem möglich geringsten einnahmen für beide segmente aus, so sind 400-500 millionen nicht zu hoch gegriffen. Somit kann jeder eigentlich sehen wie günstig der deal ist, wobei für mich das größte an dem deal die bezahlung ist ...... in aktien! :eek:
      Für mich ist dies wieder ein anschein, dass die jup dieses jahr auf keinen fall und nächstes jahr nicht so schnell eine ke machen wird. Sonst hätten sie nie diesen deal so ausgehandelt. Im grunde ging es darum, wie kann die db sich die sal. oppenheim einkassieren und mit zum größten im privatkundengeschäft werden ( laut n-tv ) ohne jedoch ihre kasse zu lüften. Somit hat sie jegliche weitere chancen, um weiter deals einzufedeln und einer ke schön aus dem weg zu gehen ..... den macht sie dann 2011 oder 2012 ....da bekommt sie wesentlich mehr für weniger aktien und die aktionäre haben keine verwässerung bzw. wesentlich geringer.

      Eigentlich hatte ich kein interesse mehr aktien von der db zu kaufen, denn zu viele von ein unternehmen ist nie gut. Doch die chancen sind für die nächsten1 oder 2 jahre zu groß ...... werde aber noch etwas warten! ..... das rumgezocke ist momentan an der börse zu groß ..... in einigen tagen werden sich die möchtegern millionäre etwas beruhigt haben.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:38:58
      Beitrag Nr. 20.735 ()
      Gerüchte, Gerüchte
      ----------------------------------------

      Auch nach der Transaktion liege die Tier-1-Kapitalquote der Deutschen Bank voraussichtlich bei rund 11%, betonte die Bank. Ob mit dieser Aussage die hartnäckigen Gerüchte über eine mögliche Kapitalerhöhung verstummen, ist allerdings fraglich. Denn sowohl Analysten als auch Händler sehen die ambitionierten Übernahmepläne der Bank trotz der vollen Kassen als einen Anlass für eine mögliche Kapitalerhöhung. Ob die nun angekündigte Übernahme von Sal. Oppenheim durch Ausgabe neuer Aktien oder auf anderem Wege bezahlt wird, ließ die Deutsche Bank am Mittwochabend offen.

      Weder die Aussagen von Finanzvorstand Stefan Krause, die Bank sei ausreichend kapitalisiert, noch die zum Ende des dritten Quartals gestiegene Tier-1-Kapitalquote auf rund 11,7% (Stand zweites Quartals: 11,0%) hatten die Gerüchte um eine möglicherweise bevorstehende Kapitalerhöhung zuletzt verstummen lassen. Auch die Erwartung, dass Banken in Zukunft eine höhere Eigenkapitalquote halten müssen, nährt die Spekulationen um eine Kapitalerhöhung.

      Grund für die Gerüchte sind die ambitionierten Übernahmepläne. Erst vergangene Woche hatte die Bank ihre Pläne bekannt gegeben, im dritten Anlauf doch noch Teile der verstaatlichten ABN Amro zu kaufen und damit ihre Position in den Niederlanden zur Nummer vier im Firmenkundengeschäft und Investmentbanking ausbauen. Zudem hält das Institut 25% an der Postbank, mit der Option einen Mehrheitsanteil zu erwerben.


      Webseiten: www.db.com
      www.saloppenheim.de

      -Von Madeleine Nissen, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 115,

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      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:16:42
      Beitrag Nr. 20.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.762 von Benson1006 am 28.10.09 17:51:47die Qualität der Erträge wird m.E. auch morgen nicht überzeugen. Soweit ich informiert bin beinhaltet das Vorab-Ergebnis die Auflösung von Steuerrückstellungen in Höhe von 500 Mio Eur.

      Langfristig halte ich die DB auch für ein solides Investment. Verstehen kann ich allerdings nicht warum hier viele Kursrückgänge aussitzen wollen. Abgeltungssteuer kann ggf. ein Grund sein. Ansonsten macht das keinen Sinn. Raus und ggf. später wieder einsteigen.

      @ karlchen, deine Postings sind - wie immer - ein absoluter Witz und and Naivität nicht zu überbieten.

      viel Spass, morgen gehts ja auch min 60 und bis Jahresende auf 75....welches Jahr eigentlich ?
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 18:40:36
      Beitrag Nr. 20.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.983 von cagara am 28.10.09 18:08:05Ich bin in dem WKN:TB2S5C
      Da bin ich gerade mit 10.000
      in den Miesen.
      Das macht aber nichts,
      die lange Laufzeit gibt die Sicherheit
      und die Möglichkeit abends bis 22:00
      raus zugehen
      werden wir bis ende 2013 noch mal
      über 56 gehen? dann komme ich
      in die Gewinnzone
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 18:37:14
      Beitrag Nr. 20.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.976 von marc996 am 28.10.09 18:07:18WKN:TB2S5C
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 18:29:11
      Beitrag Nr. 20.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.049 von cagara am 28.10.09 18:14:14... kleinerer hebel, gelle, dürften sich sonst nicht soviel tun ... das kann kollege omega sicher besser auseinanderflücken.

      ich schau mir die dinger immer im verhältnis zum basiswert an und nehme dann den schein, der mir optisch besser gefällt.:D

      m.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 18:25:57
      Beitrag Nr. 20.730 ()
      WELT ONLINE
      Privatbank
      Deutsche Bank übernimmt Sal. Oppenheim

      28. Oktober 2009, 17:34 Uhr .Das private Bankhaus Sal. Oppenheim geht vollständig an die Deutsche Bank. Insgesamt zahlt der Branchenprimus 1,3 Milliarden Euro. Dazu gehört auch die Frankfurter BHF-Bank. Sollten sich die Risiken als nicht so hoch herausstellen, erhalten die bisherigen Eigentümer einen Nachschlag von 300 Millionen Euro.

      Die bisherigen Eigentümerfamilien werden künftig nur noch mit bis zu 20 Prozent an der Vermögensverwaltungssparte in Köln beteiligt sein. Die Oppenheim-Holding in Luxemburg geht ebenso an die Deutsche Bank. Einen entsprechenden Rahmenvertrag haben die beiden Häuser unterzeichnet. Welche Bereiche genau in die Kölner Einheit eingehen, ist dem Vernehmen nach noch offen. Davon hänge auch die abschließende Verteilung der Anteile ab.

      Für die vollständige Übernahme der Holding bezahlt die Frankfurter Großbank einen Kaufpreis von einer Milliarde Euro. Für weitere 300 Millionen Euro kauft sie außerdem das Wertpapierverwahrgeschäft der Oppenheim-Tochter BHF. Diese Einheit war abgespalten worden, um sie getrennt zu verkaufen, was bisher nicht gelungen war.

      Zusätzlich können die rund 40 Familienaktionäre auf einen kräftigen Nachschlag hoffen: Der Kaufpreis könnte sich weiter erhöhen, wenn sich etwa mögliche Risiken im Zusammenhang mit den umstrittenen Oppenheim-Esch-Immobilienfonds nicht realisieren. Außerdem erhalten die Alteigentümer Prämien, wenn möglichst viele Kunden gehalten werden. Insgesamt könnten die bisherigen Aktionäre nach Informationen von WELT ONLINE aus Verhandlungskreisen so weitere rund 300 Millionen Euro erhalten.

      Der Kaufpreis kann nach Angaben der beteiligten Banken entweder in bar oder in Deutsche-Bank-Aktien bezahlt werden. Auch nach dem Deal wird die Großbank nach eigenen Angaben noch über eine Kernkapitalquote von elf Prozent verfügen und damit über der internen Vorgabe von zehn Prozent liegen. Die Aktie der Deutschen Bank gab in einem schwachen Markt bis kurz vor Handelsschluss um rund zwei Prozent nach.

      Durch die Übernahme wird der Name Sal. Oppenheim nicht verschwinden. Die Vermögensverwaltungsgeschäfte würden „unter der etablierten Marke der traditionsreichen Privatbank weitergeführt und ausgebaut“, ließen die Banken verlauten. „Auch in Zukunft setzen wir auf unsere Tradition und Erfahrung“, wurde Matthias Graf von Krockow zitiert, Sprecher der persönlich haftenden Oppenheim-Gesellschafter. Allerdings gilt es als ausgemacht, dass er künftig keine führende Rolle mehr spielen soll. Die Deutsche Bank will von den vier bisherigen Partnern dem Vernehmen nach nur den Namenserben Christopher Freiherr von Oppenheim halten. Die genaue Führungsstruktur der Bank ist jedoch noch offen.

      Mit der Übernahme der Oppenheim-Holding wird die Deutsche Bank auch alleinige Eigentümerin des Geschäfts mit Private-Equity-Dachfonds sowie der Frankfurter Tochter BHF. Die auf Firmenkunden und vermögende Privatleute spezialisierte Bank soll jedoch dem Vernehmen nach nicht dauerhaft in den Konzern integriert, sondern weiterverkauft werden. Allerdings dürfte es die Deutsche Bank damit nicht allzu eilig haben. Man spekuliere auf einen höheren Preis, wenn man sich noch etwas gedulde, heißt es in Finanzkreisen. Erst im Frühjahr hatten die Oppenheim-Eigner die Suche nach einem Käufer für die BHF aufgegeben, nachdem sie von den gebotenen Preisen enttäuscht waren.

      Ebenfalls noch nicht entschieden ist über die Zukunft der Investmentbanking-Sparte von Sal. Oppenheim. Die Deutsche Bank hat dafür keine Verwendung, da sie in diesem Geschäft selbst weitaus stärker vertreten ist. Die australische Macquarie-Bank hat Interesse an der Sparte, die Verhandlungen laufen jedoch noch. Sollten die Verkaufserlöse die Erwartungen übersteigen, würden die Altaktionäre ebenfalls profitieren.
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