Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9094)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:48:47 von
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26.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.059.428 von Sorgfalte am 25.09.09 17:47:51beten-beten-beten - Montag aufwachen und schwarz-gelb ist dran !
Guten Abend, wie's aussieht, werde ich die DB halten - mit Grauen vor möglichen Wundern à la omegas (Freitag bei 50, Montag nach der Wahl bei 45)....)
Hätte jemand die Güte, mal auf dieses Doppeltopp einzugehen, welches ab den 3-Monatscharts so hässlich in den nämlichen prangt?!
Gibt's hier eine Regel, wie weit durchschnittlich prozentual ein Kursabfall aus so einem Dopeltopp resultiert? Bzw. welche "Kursfigur" man am ehesten im Umfeld eines DT'S annehmen kann.
Meine Linien weisen zunächst auf bis zu 52, dann sagen sie mir nichts mehr...
Danke und ein schönes WE inkl. hoffentlich guten Wendungen nächste Woche
Hätte jemand die Güte, mal auf dieses Doppeltopp einzugehen, welches ab den 3-Monatscharts so hässlich in den nämlichen prangt?!
Gibt's hier eine Regel, wie weit durchschnittlich prozentual ein Kursabfall aus so einem Dopeltopp resultiert? Bzw. welche "Kursfigur" man am ehesten im Umfeld eines DT'S annehmen kann.
Meine Linien weisen zunächst auf bis zu 52, dann sagen sie mir nichts mehr...
Danke und ein schönes WE inkl. hoffentlich guten Wendungen nächste Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.058.422 von codiman am 25.09.09 16:20:45Dürfte beim Ackermann für grosses Aufatmen sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.058.517 von erwinsklein am 25.09.09 16:28:33ups, ein wort vergessen: Der jo scheint doch ein mächtiges ohr zur politik zu haben und damit meine ich nicht nur die party!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.058.315 von codiman am 25.09.09 16:10:58Der jo scheint doch ein mächtiges ohr zur politik zu haben und damit meine ich nur die party!
In den letzten monaten hat er doch nur dort zugekauft, wo er nicht mit der neuen regelung in die predulie kommt .... im gegenteil. Langsam wird mir der jo unheimlich, in statements abgeben ist er eine null ( ständig zweideutige aussagen, was den kurs immer wieder negativ beeinflusst ), aber bei der geschäftsentwicklung ist er dem blessing meilenweit voraus. Obwohl, der blessing hat eine ganz andere aufgabe ..... sauhaufen aufräumen und geld beschaffen. Jo dagegen, kann mehr und mehr die entwicklungsbedürftigen sparten ausbauen und dabei die "eigene geldbörse" schonen ..... aufräumarbeiten machen die neuen investments zum nulltarif für die db und dann kommt die db und holt sich den rest. ..... ziemlich bilanz schonend!
Lieber den jo nicht so viel loben, ansonsten steigt es ihm zu kopf!
In den letzten monaten hat er doch nur dort zugekauft, wo er nicht mit der neuen regelung in die predulie kommt .... im gegenteil. Langsam wird mir der jo unheimlich, in statements abgeben ist er eine null ( ständig zweideutige aussagen, was den kurs immer wieder negativ beeinflusst ), aber bei der geschäftsentwicklung ist er dem blessing meilenweit voraus. Obwohl, der blessing hat eine ganz andere aufgabe ..... sauhaufen aufräumen und geld beschaffen. Jo dagegen, kann mehr und mehr die entwicklungsbedürftigen sparten ausbauen und dabei die "eigene geldbörse" schonen ..... aufräumarbeiten machen die neuen investments zum nulltarif für die db und dann kommt die db und holt sich den rest. ..... ziemlich bilanz schonend!
Lieber den jo nicht so viel loben, ansonsten steigt es ihm zu kopf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.056.216 von bernenki am 25.09.09 12:40:27Bevor ich einem Politiker
glauben würde wie Spät es ist
würde ich einer Nutte glauben
wenn sie mir sagt das sie mich liebt.
glauben würde wie Spät es ist
würde ich einer Nutte glauben
wenn sie mir sagt das sie mich liebt.
News - 25.09.09 16:16
GESAMT-ROUNDUP: G20 übernehmen Steuerung der globalen Wirtschaftspolitik
PITTSBURGH (dpa-AFX) - Nach Jahren sagenhafter Gewinne und Gehälter müssen
Banken und ihre Manager rund um den Globus künftig kleinere Brötchen backen. Die
20 führenden Wirtschaftsnationen (G20) wollen die Finanzbranche zu mehr
Risikovorsorge und Bescheidenheit verpflichten. Nach den guten Erfahrungen
während der schweren Wirtschaftskrise etablierten die Staats- und
Regierungschefs der G20 ihren Kreis zu einer Weltregierung für ökonomische
Probleme.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Peer Steinbrück zeigten sich am
Freitag beim G20-Gipfel im amerikanischen Pittsburgh angesichts der schon
erreichten Ergebnisse zufrieden.
AUFSTREBENDE VOLKSWIRTSCHAFTEN GEWINNEN
Große Gewinner des Gipfels sind aufstrebende Volkswirtschaften wie China, Indien
und Brasilien: Ihr Einfluss steigt. Die führenden sieben Industriestaaten und
Russland (G8) geben hingegen ihr Machtmonopol auf und wollen sich künftig auf
politische Krisen konzentrieren.
Die US-Regierung sprach von einer 'historischen Einigung'. Zur Gruppe der 20
gehören 19 Staaten und die Europäische Union. Sie repräsentiert rund vier
Fünftel der weltweiten Wirtschaftsleistung.
STAATS- UND REGIERUNGSCHEFS RAMMEN ECKPFEILER EIN
Unter Leitung von US-Präsident Barack Obama rammten die Staats- und
Regierungschefs in zwei Arbeitssitzungen die Eckpfeiler ein für eine
tiefgreifende Reform des internationalen Finanzsystems.
Das hatte nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im September
2008 vor dem Kollaps gestanden. Als ein Auslöser der schwersten Finanz- und
Wirtschaftskrise nach dem Zweiten Weltkrieg wurden falsche Anreize durch Boni
und Prämien gebrandmarkt: Je riskanter das Geschäft, desto höher der
kurzfristige Gewinn und damit auch der Bonus für den Banker.
Nach Angaben aus der deutschen Delegation ist an Strafen gedacht, sollten
Geldhäuser die Richtlinien umgehen. So könnten Institute gezwungen werden, bei
Verstößen mehr Eigenkapital vorzuhalten.
KEINE GARANTIERTEN BONI MEHR
Nach den Informationen soll es in Zukunft keine garantierten Boni mehr geben.
Prämien müssten an Gewinn oder Umsatz gekoppelt sein. Aufsichtsbehörden wachten
über die Einhaltung der Vergütungssysteme, wie es weiter hieß. Sollte eine
notleidende Bank staatliche Hilfe in Anspruch nehmen, könnten Vergütungen
nachträglich gekürzt werden.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat gewarnt, dass die sich abzeichnenden
schärferen Regeln für den Bankensektor Gewinneinbußen mit sich brächten.
Europäischen Banken dürften indes nicht stärkere Fesseln angelegt werden als der
Konkurrenz in den USA und China, schrieb Ackermann jüngst in einem Beitrag für
die 'Neue Zürcher Zeitung'. Ackermann ist Chef des Internationalen
Bankenverbandes IIF. Die USA wollen schärfere Vorschriften für das Eigenkapital
von Banken bis 2011 umsetzen. Das 'Basel II'-Abkommen gilt in Deutschland und
anderen europäischen Ländern bereits seit Anfang 2007.
Der internationale Ausschuss für Bankenaufsicht hatte 2004 das Abkommen
verabschiedet. Es soll die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Finanzsystems
stärken, die Wettbewerbsgleichheit verbessern und Risiken besser erfassen.
GELDHÄUSER ZOCKTEN MIT GEPUMPTEN GELD
Einige Geldhäuser hatte vor der Krise mit gepumptem Geld an den Märkten gezockt.
Als das Kartenhaus vor gut einem Jahr endgültig eingestürzt war, hatten viele
Institute keine Rücklagen und flüssigen Mittel, um ihren Verpflichtungen
nachzukommen. Zahlreiche Banken konnten nur durch Milliarden aus der Steuerkasse
vor dem Untergang bewahrt werden.
Bei den Weltklimaverhandlungen geht die Bundesregierung nicht davon aus, dass im
Dezember auf der entscheidenden Konferenz in Kopenhagen ein neues Schutzabkommen
beschlossen werden kann. Steinbrück sagte, er sei enttäuscht, was diesen Punkt
angehe. Er sei sehr skeptisch mit Blick auf Kopenhagen.
BARROSO WARNT VOR SCHEITERN DES KLIMAGIPFELS
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso warnte vor einem Scheitern des
Kopenhagener Weltklimagipfels. 'Derzeit liegt ein 200 Seiten langer Text auf dem
Tisch, mit Massen an Alternativen und Lücken', sagte Barroso. 'Wenn wir das
nicht sortiert bekommen, droht es zum längsten Abschiedsbrief in der Geschichte
zu werden.'
Am Sonntag wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Die Kanzlerin
unterbrach den Wahlkampf, um am dritten G20-Gipfel binnen zehn Monaten
teilzunehmen.
ZAHLREICHE FESTNAHMEN
Am Rande des Gipfels kam es in Pittsburgh zu Zusammenstößen zwischen
Demonstranten und der Polizei. Vermummte schleuderten den Sicherheitskräften
Müllcontainer entgegen. Die Polizei antwortete mit Tränengas, Pfefferspray und
Gummigeschossen. Zum Gipfel sind rund 4000 Sicherheitskräfte im Einsatz. Es gab
zahlreiche Festnahmen. /rom/us/DP/js
Quelle: dpa-AFX
Na also, alles halb so schlimm.
GESAMT-ROUNDUP: G20 übernehmen Steuerung der globalen Wirtschaftspolitik
PITTSBURGH (dpa-AFX) - Nach Jahren sagenhafter Gewinne und Gehälter müssen
Banken und ihre Manager rund um den Globus künftig kleinere Brötchen backen. Die
20 führenden Wirtschaftsnationen (G20) wollen die Finanzbranche zu mehr
Risikovorsorge und Bescheidenheit verpflichten. Nach den guten Erfahrungen
während der schweren Wirtschaftskrise etablierten die Staats- und
Regierungschefs der G20 ihren Kreis zu einer Weltregierung für ökonomische
Probleme.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Peer Steinbrück zeigten sich am
Freitag beim G20-Gipfel im amerikanischen Pittsburgh angesichts der schon
erreichten Ergebnisse zufrieden.
AUFSTREBENDE VOLKSWIRTSCHAFTEN GEWINNEN
Große Gewinner des Gipfels sind aufstrebende Volkswirtschaften wie China, Indien
und Brasilien: Ihr Einfluss steigt. Die führenden sieben Industriestaaten und
Russland (G8) geben hingegen ihr Machtmonopol auf und wollen sich künftig auf
politische Krisen konzentrieren.
Die US-Regierung sprach von einer 'historischen Einigung'. Zur Gruppe der 20
gehören 19 Staaten und die Europäische Union. Sie repräsentiert rund vier
Fünftel der weltweiten Wirtschaftsleistung.
STAATS- UND REGIERUNGSCHEFS RAMMEN ECKPFEILER EIN
Unter Leitung von US-Präsident Barack Obama rammten die Staats- und
Regierungschefs in zwei Arbeitssitzungen die Eckpfeiler ein für eine
tiefgreifende Reform des internationalen Finanzsystems.
Das hatte nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im September
2008 vor dem Kollaps gestanden. Als ein Auslöser der schwersten Finanz- und
Wirtschaftskrise nach dem Zweiten Weltkrieg wurden falsche Anreize durch Boni
und Prämien gebrandmarkt: Je riskanter das Geschäft, desto höher der
kurzfristige Gewinn und damit auch der Bonus für den Banker.
Nach Angaben aus der deutschen Delegation ist an Strafen gedacht, sollten
Geldhäuser die Richtlinien umgehen. So könnten Institute gezwungen werden, bei
Verstößen mehr Eigenkapital vorzuhalten.
KEINE GARANTIERTEN BONI MEHR
Nach den Informationen soll es in Zukunft keine garantierten Boni mehr geben.
Prämien müssten an Gewinn oder Umsatz gekoppelt sein. Aufsichtsbehörden wachten
über die Einhaltung der Vergütungssysteme, wie es weiter hieß. Sollte eine
notleidende Bank staatliche Hilfe in Anspruch nehmen, könnten Vergütungen
nachträglich gekürzt werden.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat gewarnt, dass die sich abzeichnenden
schärferen Regeln für den Bankensektor Gewinneinbußen mit sich brächten.
Europäischen Banken dürften indes nicht stärkere Fesseln angelegt werden als der
Konkurrenz in den USA und China, schrieb Ackermann jüngst in einem Beitrag für
die 'Neue Zürcher Zeitung'. Ackermann ist Chef des Internationalen
Bankenverbandes IIF. Die USA wollen schärfere Vorschriften für das Eigenkapital
von Banken bis 2011 umsetzen. Das 'Basel II'-Abkommen gilt in Deutschland und
anderen europäischen Ländern bereits seit Anfang 2007.
Der internationale Ausschuss für Bankenaufsicht hatte 2004 das Abkommen
verabschiedet. Es soll die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Finanzsystems
stärken, die Wettbewerbsgleichheit verbessern und Risiken besser erfassen.
GELDHÄUSER ZOCKTEN MIT GEPUMPTEN GELD
Einige Geldhäuser hatte vor der Krise mit gepumptem Geld an den Märkten gezockt.
Als das Kartenhaus vor gut einem Jahr endgültig eingestürzt war, hatten viele
Institute keine Rücklagen und flüssigen Mittel, um ihren Verpflichtungen
nachzukommen. Zahlreiche Banken konnten nur durch Milliarden aus der Steuerkasse
vor dem Untergang bewahrt werden.
Bei den Weltklimaverhandlungen geht die Bundesregierung nicht davon aus, dass im
Dezember auf der entscheidenden Konferenz in Kopenhagen ein neues Schutzabkommen
beschlossen werden kann. Steinbrück sagte, er sei enttäuscht, was diesen Punkt
angehe. Er sei sehr skeptisch mit Blick auf Kopenhagen.
BARROSO WARNT VOR SCHEITERN DES KLIMAGIPFELS
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso warnte vor einem Scheitern des
Kopenhagener Weltklimagipfels. 'Derzeit liegt ein 200 Seiten langer Text auf dem
Tisch, mit Massen an Alternativen und Lücken', sagte Barroso. 'Wenn wir das
nicht sortiert bekommen, droht es zum längsten Abschiedsbrief in der Geschichte
zu werden.'
Am Sonntag wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Die Kanzlerin
unterbrach den Wahlkampf, um am dritten G20-Gipfel binnen zehn Monaten
teilzunehmen.
ZAHLREICHE FESTNAHMEN
Am Rande des Gipfels kam es in Pittsburgh zu Zusammenstößen zwischen
Demonstranten und der Polizei. Vermummte schleuderten den Sicherheitskräften
Müllcontainer entgegen. Die Polizei antwortete mit Tränengas, Pfefferspray und
Gummigeschossen. Zum Gipfel sind rund 4000 Sicherheitskräfte im Einsatz. Es gab
zahlreiche Festnahmen. /rom/us/DP/js
Quelle: dpa-AFX
Na also, alles halb so schlimm.
Ich bin gespannt, ob die amis dies wirklich umsetzen und wann!
-- Schon allein der resour vernatwortlicher bei der citibank für rohstoffe hatte im jahr 2008 ca. 100 mill.$ und ebenso zeichnet es sich für 2009 ab! Das sind doch bonis und nicht nur die paar "pimperlinge" welche die deutsche verdienen. Kein wunder das unsere leute ständig einen steifen hals haben ..... vom ständigen schielen nach amerika.
In zukunft werden die manager nur noch soviel verdienen, wie die fußballer. Ist doch auch irgenwie komisch .... manager von firmenwerten von zig mrd. + zehntausenden ma verdien soviel, wie ein schweinsteiger oder ein klose oder ein lehmann. Das nenn ich einmal politik, da wird sich oskar freuen! Obwohl oskar auch schon millionär ist und ein haufen an pensionen bekommt ..... also doch wieder nichts mit "nimmt es den reichen und gibt es den armen"! ... na ja, vielleicht sieht sich der super oskar als arm an!
ES kommt immer darauf an, was sieht man als reich oder arm an! Der citimanager sieht sich bestimmt auch nicht als reich an!
-- Schon allein der resour vernatwortlicher bei der citibank für rohstoffe hatte im jahr 2008 ca. 100 mill.$ und ebenso zeichnet es sich für 2009 ab! Das sind doch bonis und nicht nur die paar "pimperlinge" welche die deutsche verdienen. Kein wunder das unsere leute ständig einen steifen hals haben ..... vom ständigen schielen nach amerika.
In zukunft werden die manager nur noch soviel verdienen, wie die fußballer. Ist doch auch irgenwie komisch .... manager von firmenwerten von zig mrd. + zehntausenden ma verdien soviel, wie ein schweinsteiger oder ein klose oder ein lehmann. Das nenn ich einmal politik, da wird sich oskar freuen! Obwohl oskar auch schon millionär ist und ein haufen an pensionen bekommt ..... also doch wieder nichts mit "nimmt es den reichen und gibt es den armen"! ... na ja, vielleicht sieht sich der super oskar als arm an!
ES kommt immer darauf an, was sieht man als reich oder arm an! Der citimanager sieht sich bestimmt auch nicht als reich an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.056.604 von erwinsklein am 25.09.09 13:24:17Zwar kann kapital in verschiedenen formen beschafft werden ( ke oder wandelanleihen ), jedoch ist die selektierung der investoren dann sehr groß
Ich glaube der Ackermann hat mit der Ankündigung einer Dividende (für 2009) von 50 Cent schon reagiert.
Allein das stärkt (bei einem Gewinnn von 4 Mrd. €) die -EK Basis.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass schwarz-gelb auf die Idee kommt,
dass man Gewinne steuerfrei an die Aktionäre ausschüttet,
wenn die in neue Aktien des Unternehmens investiert werden.
Ich glaube der Ackermann hat mit der Ankündigung einer Dividende (für 2009) von 50 Cent schon reagiert.
Allein das stärkt (bei einem Gewinnn von 4 Mrd. €) die -EK Basis.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass schwarz-gelb auf die Idee kommt,
dass man Gewinne steuerfrei an die Aktionäre ausschüttet,
wenn die in neue Aktien des Unternehmens investiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.055.696 von FrankHerres am 25.09.09 11:39:26Manager Boni ja, ist Nahrung fürs Volk, hat aber auf die Geschäfte der Banken wohl kaum Einfluss.
Je weniger Manager Boni, desto mehr Gewinne für die Aktionäre.
Eigentlich ist das Aktionärsfreundlich - von daher begrüßenswert.
Ich habe bis heute nicht verstanden, warum der Chef einer Erbsenzählerabteilung einen Boni erhält.
Weil er gut gezählt hat ?
Das macht sein Untergebener auch.
Also Boni nur bei echter Leistung !
Je weniger Manager Boni, desto mehr Gewinne für die Aktionäre.
Eigentlich ist das Aktionärsfreundlich - von daher begrüßenswert.
Ich habe bis heute nicht verstanden, warum der Chef einer Erbsenzählerabteilung einen Boni erhält.
Weil er gut gezählt hat ?
Das macht sein Untergebener auch.
Also Boni nur bei echter Leistung !
26.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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