Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9725)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:48:47 von
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eine erholung auf 20 euro ist möglich. das wären satte zehn prozent gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.035 von bernenki am 06.03.09 20:05:59Richtig!
Nur ist eine kapitalerhöhung etwas "anrüchiger" als ein pfandbrief, wobei bei einer kp die aktienanzahl zunimmt = verwässerung = geringerer wert einer aktie!
Wie wir den ackermann kennen, macht der lieber etwas heimlich und verschleiert es ( siehe postbank und der deal mit der post ), als dass er es "offen" legt --- das die db geld benötigt.
Nur ist eine kapitalerhöhung etwas "anrüchiger" als ein pfandbrief, wobei bei einer kp die aktienanzahl zunimmt = verwässerung = geringerer wert einer aktie!
Wie wir den ackermann kennen, macht der lieber etwas heimlich und verschleiert es ( siehe postbank und der deal mit der post ), als dass er es "offen" legt --- das die db geld benötigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.717.950 von Luis1000 am 06.03.09 18:03:43So einfach die EK-Berechnung erscheint, so falsch ist sie auch.
Die Deutsche Bank gibt die Quote selbst mit ca. 10 % an (soweit ich mich erinnere).
Vorgeschrieben sind 8 %.
Neben EK-Rückgänge z. B. durch Bilanzverluste gibt es tatsächlich noch ein anderes Problem.
In dieses EK-Berechnung fließen auch Geldaufnahmen ein, die EK-Charakter haben (ähnlich den Genußscheinen bei den Sparkassen).
Ergeben sich größere Fälligkeiten, muss nachfinanziert werden.
Gewinne zum Aufbessern der EK-Quote gibt's derzeit nicht und eine Kapitalerhöhung dürfte auch schwierig sein.
Die Deutsche Bank gibt die Quote selbst mit ca. 10 % an (soweit ich mich erinnere).
Vorgeschrieben sind 8 %.
Neben EK-Rückgänge z. B. durch Bilanzverluste gibt es tatsächlich noch ein anderes Problem.
In dieses EK-Berechnung fließen auch Geldaufnahmen ein, die EK-Charakter haben (ähnlich den Genußscheinen bei den Sparkassen).
Ergeben sich größere Fälligkeiten, muss nachfinanziert werden.
Gewinne zum Aufbessern der EK-Quote gibt's derzeit nicht und eine Kapitalerhöhung dürfte auch schwierig sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.823 von Metrik am 06.03.09 19:37:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.802 von omegas777 am 06.03.09 19:33:49
Das war eine Info.
Wenn diese nicht in in deinen Kram passt,
ist das für mich o.k.
Ein schönes Wochenende...
Das war eine Info.
Wenn diese nicht in in deinen Kram passt,
ist das für mich o.k.
Ein schönes Wochenende...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.728 von Metrik am 06.03.09 19:24:46Die Amis labern sowieso nur Müll,
warum verklagen sie die Deutsche jetzt
wegen des Abwerbens von Mitarbeitern?
Warum sind die Banker den zur DB gegangen?
weils der So schlecht geht?
warum verklagen sie die Deutsche jetzt
wegen des Abwerbens von Mitarbeitern?
Warum sind die Banker den zur DB gegangen?
weils der So schlecht geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.728 von Metrik am 06.03.09 19:24:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.596 von LeoF am 06.03.09 19:10:05
Das hört sich wahrlich bitter an. Daraus:
"...Europas Banken drohen bittere Enthüllungen - und sinkende Aktienkurse
Diese Ansagen von US-Politikern lassen an Deutlichkeit kaum zu wünschen übrig.
Allerdings: Gibt AIG die Namen seiner Vertragspartner tatsächlich heraus, stehen Banken auch in ganz Europa bittere Tage bevor. Denn Geldinstitute aus Europa stehen ganz oben auf AIGs Kundenliste. Einige Sätze im vor kurzem veröffentlichten Jahresabschluss von AIG verdeutlichen die Dimension. „Hauptsächlich europäische Finanzinstitute“ haben von AIG über Derivativgeschäfte Garantien in Höhe von 234 Milliarden Dollar bekommen, heißt es im Jahresabschluss.
Banken haben sich bei AIG mit sogenannten Credit Default Swaps eingedeckt. Dabei haben sie AIG eine Prämie dafür gezahlt, dass der Versicherer Kreditgarantien abgibt. Für die Banken hatte das einen enormen Vorteil: Mit Hilfe dieser Derivativgeschäfte mussten sie weniger Kapitaldeckung für die gleiche Kreditsumme aufbringen. Denn anders als bei der Vergabe von Krediten - bei der die Banken einen Teil der vergebenen Summe in Bar halten müssen - gelten bei Derivativgeschäften weniger strenge Regeln für die Kapitalunterlegung.
Solche Geschäfte erweisen sich jetzt als Bumerang: Verschlechtert sich die Bonität des Garantiegebers, und das ist bei AIG der Fall, müssen Banken selbst einen größeren Teil der aushaftenden Kredite mit Kapital hinterlegen. Im Klartext: Sie müssen ihre Bargeldreserven erhöhen. Können sie das nicht, müssen sie einen Teil der Kreditsumme abschreiben.
Die Folge sind weitere Verluste - und genau das können Europas Banken derzeit am wenigsten gebrauchen. Deshalb haben sie auch wenig Interesse daran, dass ihre Verbindung zu AIG publik wird. Bislang ist nämlich nicht klar, wer hier mit mit welchen Summen drinnen steckt.
Werden nun die Namen der AIG-Vertragspartner bekannt, dürften die Aktienkurse einiger europäischer Banken zum Sinkflug ansetzen. Welche Banken damit gemeint sein könnten, hat die US-Zeitung Wall Street Journal im Dezember vergangenen Jahres angedeutet. Einem internen Dokument zufolge seien 19 Milliarden Dollar des Fed-Rettungspakets direkt an zwei Dutzend Vertragspartner ausgeschüttet worden, berichtete die Zeitung damals. Knapp drei Viertel dieser Summe ging an eine Gruppe von Banken.
Zu ihnen zählten die Societe Générale, Goldman Sachs, Merill Lynch - und auch die Deutsche Bank, die laut Wall Street Journal von September bis November 2008 fast drei Milliarden Dollar von AIG erhielt.
Würde die US-Regierung dem Konzern AIG tatsächlich den Geldhahn abdrehen, fiele für Europas Banken ein dreistelliger Milliardenbetrag an Garantien weg. Diese müssten sie dann entweder selbst in bar stellen oder komplett abschreiben. Und das wäre für einige Institute wohl ein lebensbedrohlicher Aderlass...."
Das hört sich wahrlich bitter an. Daraus:
"...Europas Banken drohen bittere Enthüllungen - und sinkende Aktienkurse
Diese Ansagen von US-Politikern lassen an Deutlichkeit kaum zu wünschen übrig.
Allerdings: Gibt AIG die Namen seiner Vertragspartner tatsächlich heraus, stehen Banken auch in ganz Europa bittere Tage bevor. Denn Geldinstitute aus Europa stehen ganz oben auf AIGs Kundenliste. Einige Sätze im vor kurzem veröffentlichten Jahresabschluss von AIG verdeutlichen die Dimension. „Hauptsächlich europäische Finanzinstitute“ haben von AIG über Derivativgeschäfte Garantien in Höhe von 234 Milliarden Dollar bekommen, heißt es im Jahresabschluss.
Banken haben sich bei AIG mit sogenannten Credit Default Swaps eingedeckt. Dabei haben sie AIG eine Prämie dafür gezahlt, dass der Versicherer Kreditgarantien abgibt. Für die Banken hatte das einen enormen Vorteil: Mit Hilfe dieser Derivativgeschäfte mussten sie weniger Kapitaldeckung für die gleiche Kreditsumme aufbringen. Denn anders als bei der Vergabe von Krediten - bei der die Banken einen Teil der vergebenen Summe in Bar halten müssen - gelten bei Derivativgeschäften weniger strenge Regeln für die Kapitalunterlegung.
Solche Geschäfte erweisen sich jetzt als Bumerang: Verschlechtert sich die Bonität des Garantiegebers, und das ist bei AIG der Fall, müssen Banken selbst einen größeren Teil der aushaftenden Kredite mit Kapital hinterlegen. Im Klartext: Sie müssen ihre Bargeldreserven erhöhen. Können sie das nicht, müssen sie einen Teil der Kreditsumme abschreiben.
Die Folge sind weitere Verluste - und genau das können Europas Banken derzeit am wenigsten gebrauchen. Deshalb haben sie auch wenig Interesse daran, dass ihre Verbindung zu AIG publik wird. Bislang ist nämlich nicht klar, wer hier mit mit welchen Summen drinnen steckt.
Werden nun die Namen der AIG-Vertragspartner bekannt, dürften die Aktienkurse einiger europäischer Banken zum Sinkflug ansetzen. Welche Banken damit gemeint sein könnten, hat die US-Zeitung Wall Street Journal im Dezember vergangenen Jahres angedeutet. Einem internen Dokument zufolge seien 19 Milliarden Dollar des Fed-Rettungspakets direkt an zwei Dutzend Vertragspartner ausgeschüttet worden, berichtete die Zeitung damals. Knapp drei Viertel dieser Summe ging an eine Gruppe von Banken.
Zu ihnen zählten die Societe Générale, Goldman Sachs, Merill Lynch - und auch die Deutsche Bank, die laut Wall Street Journal von September bis November 2008 fast drei Milliarden Dollar von AIG erhielt.
Würde die US-Regierung dem Konzern AIG tatsächlich den Geldhahn abdrehen, fiele für Europas Banken ein dreistelliger Milliardenbetrag an Garantien weg. Diese müssten sie dann entweder selbst in bar stellen oder komplett abschreiben. Und das wäre für einige Institute wohl ein lebensbedrohlicher Aderlass...."
Vielleicht der Anlaß für die nächste Verkaufswelle:
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/europas-banken-zitter…
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/europas-banken-zitter…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.717.950 von Luis1000 am 06.03.09 18:03:43Ich denke, wir pendeln zwischen 16,xx euro und 21,xx euro hin und her...
also,eigentlich perfekt zum geld verdienen
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