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    Dhimmis, Dummies und die Mühen der Integration... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.06 10:03:36 von
    neuester Beitrag 20.12.06 21:22:55 von
    Beiträge: 31
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      schrieb am 11.10.06 10:03:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dhimmis, Dummies und die Mühen der Integration...

      Nein, das hier soll kein weiterer Thread gegen die bösen Muslime sein, sondern eine Auseinandersetzung mit den integrationsunwilligen Ureinwohnern des alten Europa, jene bajuwarischen, sächsischen, badischen, schlesischen, preussischen, pfälzischen usw Aborigines die sich so wahnsinnig schwer damit tun sich den Gepflogenheiten moderner Zuwanderer anzupassen. Und warum es dabei so holpert.

      Jetzt ist nebenan ein paar mal der Begriff Dhimmi gefallen, und da habe ich mich glatt schlau machen müssen, soweit das halt für einen Ungläubigen geht. Traditionell ist hier http://de.wikipedia.org/wiki/Dhimmi eine Hilfe. Und habe dabei zB herausgefunden:

      Als Dhimmi (ذمي ) bezeichnet man traditionellerweise im Islam Monotheisten, die mit eingeschränktem Rechtsstatus geduldet und staatlicherseits geschützt werden. Alle Menschen, die weder Muslime noch Dhimmi sind, werden dagegen als Harbī ("dem Kriege zugehörig") bezeichnet.

      Ah so. Woraus für mich glasklar ersichtlich wird dass der Prophet Mohammed schon damals in seiner Weisheit und Voraussicht geahnt hat dass für die Aborigines jener Gegenden die der Islam erst erschließen wird erstens ein Begriff gefunden werden muss, und natürlich auch eine Art rechtlicher Status, schließlich soll niemand dem Islam nachsagen er wäre weniger gründlich als das deutsche Steuerrecht.

      Jetzt macht der Islam es also den Dummies ähm Dhimmis, also den in Frieden eroberten Gastländern eh schon so leicht sich einzuordnen bzw. unterzuordnen, und es knistert trotzdem immer noch im Gebälk. Trotz klarer Regeln für Dhimmi:

      +) Dhimmis stehen wie Muslime unter dem Schutz des Staates, müssen jedoch dafür eine Kopf- und Landsteuer zahlen.
      +) Ein Dhimmi darf keine Waffen mit sich tragen,
      +) Sein Zeugnis gilt vor Gericht weniger als das eines Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Muslime ist es gar nicht zulässig.
      +) Dhimmis dürfen die Stadt Mekka nicht betreten.
      +) Gottesdienste und Beerdigungen sind unauffällig zu halten; dabei sind keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.
      +) Ein männlicher Dhimmi darf keine Muslimin heiraten, ein Muslim jedoch eine Dhimmi-Frau.
      +) Dhimmis dürfen nur Esel, nicht jedoch Kamele oder Pferde reiten.
      +) Der Bau oder die Renovierung von Kirchen, Tempeln und dergleichen ist zulässig, falls ein Kapitulationsvertrag mit den muslimischen Eroberern geschlossen wurde, der den Besiegten das Recht auf ihren bisherigen Landbesitz zusagt. Ohne diese Zusage, oder im Falle einer militärischen Niederlage ist Renovierung oder Neubau untersagt.
      +) Religiöse Führer mussten ein Genehmigungsverfahren durchlaufen.
      +) Häufig galten bestimmte Kleiderverbote und -vorschriften (z. B. den Judenhut), um den Einzelnen als Mitglied einer bestimmten Religionsgemeinschaft erkennbar zu machen.


      Also stünde ja schwarz auf weiß und wäre ja bekannt wie sich die Dummies, also die europäischen Aborigines in der neuen Gesellschaft zu verhalten haben, bzw sich zu integrieren haben - aber irgendwie will das nicht so richtig klappen?!
      Was mich persönlich speziell bei den Deutschen enorm verwundert - kaum ein Volk ist so talentiert sich in höherer Macht zu fügen und brav hinterherzudackeln was die Obrigkeit vorgibt, egal wie sinnlos es ist.

      Zum Beispiel : Die Deutschen lassen sich Steuer- & Abgabenquoten aufschwatzen jenseits von gut und böse (und hier im Board - ein repräservativer Platz - gbt es genug die ständig nach neueren und besseren Steuern schreien), Deutsche leben nach gesetzlichen Laden- & Gehirnschlusszeiten, in Deutschland legen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer mühelos darauf wert dass Menschen schon kündigungsgeschützt sind bevor sie noch eingestellt werden, öffentlichrechtliche Sendereien füllen ganze Stunden Sendezeit mit plakativer Empörung wenn der Orangensaft im Regal mal 2 Cent mehr kostet (weil der Kosument nicht nur Anspruch auf lebenslang gesichertes Einkommen und ständige Gehaltserhöhung, sondern auch auf gleichbleibende Preise hat, quasi ein Naturgesetz), Deutsche sind weltweit führend in der Steuerliteratur und es gibt kaum einen Aspekt des täglichen Lebens der nicht von einer Verordnung und einer dazugehörenden Behörde geregelt ist (allerdings besteht in der jeweiligen Gender Mainstreaming Angleichung noch Aufholbedarf). Mit einem Satz - wenn also ein Volk wirklich ideal geeignet wäre sich neuen Gegebenheiten unterzuordnen dann die Deutschen. Und es spießt sich trotzdem unter den Spießern.

      Schauen wir uns also vielleicht im nächsten Beitrag mal zuerst das bislang Erreichte an...
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 10:04:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.552.748 von PrinzValiumNG am 11.10.06 10:03:36Also, gehen wir noch einmal die Regeln für Dummies ... dschulligung Dhimmis (ich muss mich erst an den Begriff gewöhnen) durch, und eigentlich muss man positiv sehen dass schon mehr geschafft wurde als uns aufgeregte Medien und integrationsfeindliche Islamfeinde vorgaukeln wollen:

      Dhimmis stehen wie Muslime unter dem Schutz des Staates, müssen jedoch dafür eine Kopf- und Landsteuer zahlen.

      Funktioniert bereits prächtig. Die meisten europäischen Aborigines und vor allem die Deutschen zahlen genug Kopf- und Landsteuer für den Schutz des Staates, die Deutschen sind sogar (das bestätigt sich bei bzw nach jeder Wahl) richtig geil auf zusätzliche Steuern. Umgekehrt sind eine Großzahl der islamischen Zuwanderer Nettoempfänger des Staates, hier ist also Deutschland auf gutem Weg sich zu integrieren.

      Ein Dhimmi darf keine Waffen mit sich tragen

      Nun, die Deutschen Dummis ähm Dhimmis hatten im vorherigen Jahrhundert mal ne Phase wo das ganze teutsche Reich unter Waffen stand, dann noch ne Weile der Osten, zumindest solange sich die Zuwanderungsrate krimineller Zuwanderer in Grenzen hielt hatten die Deutschen gar keine Lust mehr Waffen zu tragen, es hatte als Konzept gewissermaßen nur Schaden angerichtet. Heutzutage halten sich die Dhimmis weitgehend bereits an dieses Gebot - mit den Ausnahmen Antifa-Truppen, Neonazis und Exekutivbeamte. Und hier kann man vermutlich die Antifa-Jungs als verlängerten Jihad-Arm bezeichnen (die müssen also so eine Art Dhimmi- Söldner mit privilegiertem Status sein), weil die Antifa-Jungs geben sich massig Mühe sowohl Neonazis-Dumpfgummis als auch und vor allem Polizeiautos und -pferde und die dazugehörenden Polizisten zu desarmieren. Aber unterm Schlussstrich - bei dieser Regel klappt die Integration schon ganz gut...

      Sein Zeugnis gilt vor Gericht weniger als das eines Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Muslime ist es gar nicht zulässig.

      Geht man nach den vielen Threads und Postings hier im Board wo sich Ungläubige über seltsame Gerichtsurteile in Deutschland empören scheint man hier bereits fabelhaft auf dem richtigen Weg zu sein.

      Dhimmis dürfen die Stadt Mekka nicht betreten.

      Die meisten Dhimmis können sich mittlerweile nicht mal mehr den Flug nach Ballermann leisten, die letzten Regierungen haben dieses Problem weise über Reformen in Wirtschafts- und Sozialpolitik gelöst.

      Gottesdienste und Beerdigungen sind unauffällig zu halten; dabei sind keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.

      Hier ist man nicht nur auf gutem Weg, sondern in deutscher Gründlichkeit sogar auf dem Weg zur Übererfüllung. Man hat dieses Gebot sogar bereits auf kulturelle Aufführungen wie zB Opern ausgedehnt, vom Schulskikurs bis zu öffentlichen Bädern, von getrennten Friedhöfen bis.... Ja, es geht nichts über deutsche Gründlichkeit. Leider halten sich aber nicht alle Dhimmis drann, hier besteht noch Integrations- und Demokratieschulungsbedarf.

      Ein männlicher Dhimmi darf keine Muslimin heiraten, ein Muslim jedoch eine Dhimmi-Frau.

      In den weltlichen Gesetzen ist das noch anders geregelt, aber in der Praxis funktioniert das glaub ich auch schon ganz gut. Aber weil der weltliche Gesetzgeber in den neuen islamischen Ländern Europas noch säumig ist müssen häufig noch die muslimischen Brüder oder Väter schützend eingreifen wenn sich ein Dhimmi erdreisten sollte einer Fatima oder Meryam Avancen zu machen. Umgekehrt kann sich vor allem in den Städten keine Dhimmi-Frau beschweren dass Muslime ihren integrativen Paarungswillen nicht deutlich zu erkennen geben würden ("ey Alte, ich fick Dich!").

      Fortsetzung im nächsten Beitrag....
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 10:05:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dhimmi-Regeln, das bislang Erreichte, Teil 2:

      Dhimmis dürfen nur Esel, nicht jedoch Kamele oder Pferde reiten.

      Nun, hier hat man sich glaub ich in der Vergangenheit in wenig drübergeschwindelt. Dhimmis reiten zwar heute weder Esel, noch Kamele, dafür aber Opels, Volkswägen, Hondas, Skodas, Fiats, Seats, Audis, BMWs und Mercedessen etc. Aber keine Esel. Es gibt ein paar wenige die im weitesten Sinn Pferde reiten (Ferraris!), aber die Antikapitalisten im Lande (gute Dhimmis) geben sich reichlich Mühe dieses dekandente Phänomen in Länder der Unglaubigkeit (freie Marktwirtschaften wie die USA usw, sprich Feindesland) zu verbannen.

      Aktuell wird das Thema allerdings wenn sich die Ökobewegten spät aber doch endlich durchsetzen. Dadurch dass uns ja das Erdöl spätestens morgen ausgehen wird (bis auf unversiegliche Quellen in Venezuela zur Versorgung Kubas, aber das ist alles weit weg) und wenn nicht kräftige Ökosteuern auf fossile Treibstoffe längst überfällig sind wird die Bevölkerun hoffentlich bald wieder auf rein biologische Antriebsformen wie Esel, Kamele und Pferde überwechseln. Dhimmis sollten heute schon vorsorgen. Begüterte Eltern begüterter Kinder sollten ihre heranwachsenden Pferdelesben bereits jetzt auf hingabevolle Liebe zu Eseln erziehen, oder besser gleich zu aufrichtigen Muslimen konvertieren, dann gibt es auch keinen Streß mit Integration.

      Der Bau oder die Renovierung von Kirchen, Tempeln und dergleichen ist zulässig, falls ein Kapitulationsvertrag mit den muslimischen Eroberern geschlossen wurde, der den Besiegten das Recht auf ihren bisherigen Landbesitz zusagt. Ohne diese Zusage, oder im Falle einer militärischen Niederlage ist Renovierung oder Neubau untersagt.

      Naja, hier happert es eigentlich noch gewaltig. Und zwar im Detail. Kapitulationsverträge, insbesondere vorauseilende welche funktionieren bereits ganz blendend, das flutscht wie geschmiert. Den Besiegten das Recht auf Landbesitz verweigern - hier kämpfen Kommunisten, Freiwirtschafter und sonstigen Marxisten extrem tapfer, allerdings mit dem Schönheitsfehler dass das enteignete Eigentum noch nicht zum Islam, sondern vorerst noch zum Staat wandern soll. Wenn dereinst die verschollenen Tagebücher von Karl M. gefunden werden in denen er sich zum Islam bekennt sollte das aber gegessen sein. Mit Sorge erfüllt mich aber dass immer noch Kirchen aller möglichen Konfessionen oder weltliche Gebäude aller Institutionen aus dem Boden gestampft werden ohne zuvor die Zustimmung des entsprechenden Zuwanderungsbeirats eingeholt zu haben. Die Dummies brauchen sich daher auch nicht wundern wenn sie damit auf tiefe Empörung und Verärgerung stoßen.

      Religiöse Führer mussten ein Genehmigungsverfahren durchlaufen.

      Happert auch noch gewaltig. Benedikt hat immer noch nicht dazugelernt, heute kann immer noch jemand Pfarrer, Bischof, Kardinal werden ohne dass zuvor die Zustimmung der Islamischen Wächter geholt wurde - und da soll sich dann bitte auch niemand wundern wenn es Wickel gibt. Einzig bei den weltlichreligiösen Führern funktioniert die freiwillige Selbstkontrolle der Dhimmis nicht soooo schlecht, allerdings leider nur partiell - sprich wenn jemand zB zur NPD konvertieren wollte wird schon nach dem Verfassungsschutz gerufen bevor die NPD überhaupt noch weiß wer die übertrittswillige Person ist.

      Häufig galten bestimmte Kleiderverbote und -vorschriften (z. B. den Judenhut), um den Einzelnen als Mitglied einer bestimmten Religionsgemeinschaft erkennbar zu machen.

      Auch hier schummelt man sich ein wenig drüber und hat noch keine befriedigende Lösung gefunden. In Bayern zum Beispiel hätte man schon versucht gerade den alten Frauen im Ausgedinge das Tragen von Kopftüchern zu verbieten wenn sie keine Muslime sind, aber man ist dort auf die erbitterte Gegenwehr radikaler Traditionalistinnen gestoßen ("Im Winta is ma koit Du junga deppata Hupfa. Und überhaupt - Kemal - wo isn des fiara Naum? Bei uns haast ma Fraunz, Schorsch oder Xaver. Und jetzad los mi in Rua, Depp damischer!").

      Aber die Regeln für Dhimmis alleine sind es ja nicht, schauen wir uns in den nächsten Beiträgen noch an wo es am meisten Aufholbedarf gibt, und wo noch die größten Missverständnisse liegen...
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 10:05:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wo wir uns noch verbessern können...

      Wir haben also anhand der Dhimmi-Regeln gesehen dass bei der Integration der europäischen und vor allem deutschen Aborigines an die neue modern(d)e islamische Welt schon einiges erreicht wurde, aber wir müssen uns dennoch an den Bart fassen (Männer wie Frauen) um uns noch besser zu integrieren, und zwar gilt das sowohl für uns Ureinwohner, als auch für unsere religiösen und weltlichen Führer.

      Wo wir uns als Volk noch bessern können:

      Ich gebe zu, Kefir auf mein Haupt, ich war selbst auch lange skeptisch. Vermutlich ist es diese typische Angst vor neuen Dingen und Veränderungen die uns Menschen Angst einflösst und hindert neue modernere Wege zu beschreiten. Ich hatte zB stets ein Problem mit der Stellung der Frau im Islam, oder zB den Vermählungsgewohnheiten. Ich bin tief in mich gegangen (und wollte schon dort bleiben) bis Allah mich erleuchtet hat (es war ein anderes viel weiseres Gefühl im Vergleich zur Illuminierung mit meinem bisherigen Transzendenzmittel GlenDingsbums) und mir nicht nur die Augen geöffnet hat - der Islam hat mit seinem Frauenbild recht!

      Denken wir zB an die Verschleierung - hätten wir Ureinwohner uns schon viel früher integriert dann wären durch die Verschleierung so ästhetische Naturkatastrophen wie Claudia Roth, Angela Merkel, Frau Nahles, Promiluder der Privatsender undundund niemals passiert! Tausendfach schönheitsoperierte Superstars deren Antlitz uns von den Gazetten oder vor den Bildschirmen quält - es wäre uns erspart geblieben. Oder wenn ich an die Unterordnung der Frau im Islam denke - ich war stets der altmodischen Auffassung Menschen sollten ungeachtet ihres Geschlechts gleichberechtigt sein : wasn Blödsinn. Ordentliche Islamische Ausgehverbote hätte uns zB erspart : Sabine Christiansen! und Meischberger, viel Leid bei sämtlichen Superstar-Castings, von Ullalla bis na quer über alle politischen Farben. Der Islam ist hier weiter als wir uns in unseren engstirnigen pseudohumanistisch geprägten kleinen Hirnen vorstellen konnten.

      Oder wenn ich an die Vermählungsgebräuche denke. Man gucke bloß mal in die Internet-Singlebörsen dieser westlichen Welt - ein einziges erschütterndes Dokument westlicher Paarungsgebräuche. Rund 99% aller dort verzeichneten Menschen sind quasi noch schlechter vermittelbar als ein deutsches Gewerkschaftsmitglied mit einer 30jährigen Karriere als Langzeitsarbeitsloser. Es ist auch ein Versagen des Rollenverständnisses nichtmuslimischer Eltern in unseren rückständigen Kulturkreisen : hierzulande ist man immer noch der Ansicht dass es Aufgabe der Eltern ist ihren nachzöglichen Versagern ein 34semestriges Soziologiestudium zu finanzieren. Kein Wunder dass die nichts auf die Reihe bekommen, schon gar nichts was Hand und Fuß hat, womit eben auch Kinder und Nachwuchs gemeint sind. Im Islam sind sich Eltern ihrer Verantwortung bewusst - sie sorgen dafür dass die Kinder rechtzeitig den Generationenvertrag erfüllen und entbinden sie von der mühsamen Partnerwahl. Oder hat jemand von uns schon mal eine islamische Partnerbörse gesehen?
      Eben, und ich habe nun auch eingesehen dass wir eigentlich die altmodischen Gestrigen sind, und statt auf unserem hohen Esel sitzend zu dozieren wie Gesellschaft funktioniert sollten wir endlich lernen. Und uns integrieren.

      Was aber, so hart muss man sein, auch für unsere religiösen und weltlichen Führer gilt:

      Gewiss, kosmetische Signale wurden schon ausgesendet an die Moderne. Wenn man sich die 6 Splitterparteien der neuen SED im deutschen Bundestag ansieht so erkennt man dass vor allem die multikulturell aufgeschlossenen Fraktionen im linken Spektrum kleinere Achtungserfolge bereits erzielen konnten, während konservative und rechte Kreise immer noch sinnlos veraltete Traditionen aufrecht erhalten wollen - sie werden sicherlich von der Geschichte und vom Lauf der Moderne früher oder später hinweggefegt werden, keine Frage.

      Aber selbst die islamaufgeschlossene Linken haben Nachholbedarf. Gewiss, es ist bereits gelungen in wenig bedeutvolle öffentliche Ämter Vertreter des islamischen Glaubens zu nominieren deren Namen der typische Deutsche nicht akzentfrei aussprechen kann, aber was ist mit den Spitzen? Würden etwa eine Frau Roth, ein Herr Beck, eine Frau Wagenknecht, eine Frau Nahles oder wie sie alle heißen ihre Ämter zugunsten Islamischer Männer und Glaubensführer aufgeben (oder sie wenigstens fragen ob sie dorthin dürfen wo sie sind - siehe Dhimmiregeln)? Nein, selbst aufgeschlossene Dhimmis in führender Position klammern sich immer noch wie Pharisäer an ihre Ämter, was im Grund genommen beschämend ist wo sie doch das Volk so lange als Vorreiter in die neue Welt geführt haben.

      Schluß-Statement:
      Hört endlich auf mit diesen dämlichen Anti-Islam-Threads und benehmt Euch endlich wie ordentliche Dummies ... dschulligung Dhimmis natürlich (irgendwann hab ichs raus). Integration heisst auf den anderen zugehen, sich dem Neuen zu öffnen. Nehmt Euch ein Beispiel an den australischen Aborigines - auch sie hatten mangelnden Integrationswillen und wurden von der Wirklichkeit überrannt. Oder an den Kreolen - sie wurden wegen mangelndem Integrationswillen in alle Welt als Sklaven verschifft weil es nicht anders ging. Heute zB rächen sie sich an westlichen oder amerikanischen Touristen in dem sie diese in karibischen Touristenzentren ausnehmen wie Weihnachtsgänse.

      Soweit muss es im veralteten Europa nicht kommen. Nicht der Islam ist es vor dem wir uns fürchten müssen. Es sind wir selbst die nicht bereit sind uns moderneren Ideen zu öffnen. Es muss jeder für sich selbst sich öffnen. Und es muss auch der Druck verstärkt werden auf die Politik - endlich Platz zu machen für die Moderne, statt bloß immer ein paar symbolische Gesten des ordentlichen Dhimmi-Daseins zu setzen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 10:48:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wir integrieren uns
      In Hamburg leben rund 85.ooo Türken bzw. Menschen mit türkischem Migrationshintergrund. Deswegen will die Hamburger VHS "eine Brücke zwischen den Kulturen" schlagen und bietet im Wintersemester gleich 5o Kurse und Vorträge an, um "durch Begegnungen Vorurteile abbauen" zu helfen. Dazu gehören Podiumsdiskussionen, Lesungen und Theaterstücke sowie Kunstkurse mit deutschen und türkischen Künstlern. Ein besonders ambitioniertes Projekt, das allein schon 6o.ooo Euro kostet, wird zusammen mit der Hamburger Hochbahn betrieben. Im Rahmen des EU-Projekts "Learning by Moving" werden in U-Bahnen auf Plakaten und Monitoren vier Wochen lang türkische Sätze aus dem Alltag übersetzt. Außerdem werden zwei Gelenkbusse als sogenannte Sprachbusse ausgestattet. Dabei sollen Deutsche beliebte türkische Redewendungen lernen, denn: "Deutsche sind sehr reiselustig, aber sie sehen nicht, dass sie fremde Länder und Kulturen direkt vor der Haustür erleben können", sagt die Geschäftsführerin der Hamburger VHS, Hannelore Bastian.

      Statt den Hamburgern Türkisch in der U-Bahn beizubringen, könnte man auch ein paar Nachhilfestunden für Kinder aus türkischen Familien organisieren und bezahlen, aber das ist nicht nötig, denn diese Kinder sprechen ja schon fließend Türkisch, während der Hamburger als solcher noch ein wenig üben muss, bis er sich mit seinem Gemüsehändler in dessen Sprache verständigen kann. Dann kann er, der Hamburger. als voll integriert gelte

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      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:03:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Integration scheitert an der radikalfanatischen Starrköpfigkeit der europäischen bzw deutschen Ureinwohner. So wollen wir zB einfach nicht wahrhaben, nehmen wir uns bei der Hakennase, dass wir aussterben. Immer weniger Ureinwohner sind bereit genügend Nachkommen in die Welt zu setzen um das Pensionssystem zu erhalten. Und wenn eine Bevölkerung einmal sich weigert sich dem Pensionssystem anzupassen (umgekehrt ist unmöglich und undenkbar, ein Naturgesetz), dann ist das als Fakt Zeichen einer untergegangenen Zivilisation (Timelife wird dereinst dazu mal eine spannende Dokureihe über Al-Jazeera vertreiben).

      Das Problem liegt bei uns.

      Vor Jahren gabs mal zu nächtlicher Stunde im österreichischen Monopolfunk eine Laberrunde in der angesichts progressiver Kirchenaustritte und dem grassierenden Neoliberalismus in Ö Vertreter weltlicher und geistiger Glaubensrichtungen geladen waren (teilzunehmen). Da ich damals technisch nicht in der Lage war auf einen anderen Kanal als dem österreichischen Monopolfunk wegzuzappen und offensichtlich zu wenig betrunken war um auszuschalten habe ich die Diskussionen eine Weile verfolgt. Man war sich schnell einig:

      Das Land braucht wieder eine Reideologisierung und Respiritualisierung.

      Jetzt sind wir Europäer schon zu blöd dafür noch neue verbesserte humanistische gesellschaftliche Werte selber zu entwickeln und den Menschen schmackhaft zu machen. Die Islamische Welt hat diese Unfähigkeit erkannt und kommt uns hier mit Reideologisierung und Respiritualisierung massiv entgegen und zu Hilfe - und wir nehmen diese Hilfe nicht an!

      Es hilft nichts - wir bleiben eine untergehende Kultur die sich Erneuerungen längst rappeldicht verschlossen hat. Die paar Türkisch-Sprachkurse für die Ureinwohner - das sind bloß Scheingefechte und Einzelaktionen von braven Dhimmis.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:06:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Klasse Thread Prinz Dhimmi zu Valium! :)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:22:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zum Beispiel : Die Deutschen lassen sich Steuer- & Abgabenquoten aufschwatzen jenseits von gut und böse (und hier im Board - ein repräservativer Platz - gbt es genug die ständig nach neueren und besseren Steuern schreien), Deutsche leben nach gesetzlichen Laden- & Gehirnschlusszeiten, in Deutschland legen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer mühelos darauf wert dass Menschen schon kündigungsgeschützt sind bevor sie noch eingestellt werden, öffentlichrechtliche Sendereien füllen ganze Stunden Sendezeit ...


      Recht so Prinz,

      man kann und sollte nicht müde werden, den deutschen Dummies es vor Augen zu halten, dass sie in einem der unfreiesten Länder leben. (Nicht mal ein Grabstein darf frei gewählt werden)
      Auf ein Koptftuch mehr oder weniger kommt es nicht mehr an.
      Wie du schon feststellst werden die zusätzlichen islamischen Sitten Vorschriften und Gebräuche in Deutschlands jahrhundertealten und gepflegten und beschützten Normen- und Vorschriftenzoo wunderbar integriert werden.
      Salam.

      ;
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:25:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ach so, wir sollen ins Mittelalter zurück, oder degenerieren zur Drittklassigkeit wie einst die alten Ägypter:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:38:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Deutsche sind Nicht-Migranten


      Das leidige Problem eines eventuell diskriminierenden Sprachgebrauchs ist nun, wenigstens amtsmäßig und einseitig, gelöst. Offiziell gibt es nicht mehr "Ausländer" und "Deutsche", sondern nur noch Migranten und Nicht-Migranten. Ein Nicht-Migrant ist der Ex-Deutsche, der so blöde war, nicht auszuwandern und der deswegen jetzt seinerseits diskriminiert werden kann. Er ist nicht erkenntlich an Eigenschaften, die er besitzt, sondern an deren Negation. Er ist ein "Nicht", nämlich Migrant, während andere schlauer waren und migrierten, und zwar hierher. Mit Gegensatz zu dem Ex-Deutschen zeichnet sich jener durch gewisse Eigenschaften aus. Eine dieser Eigenschaften besteht darin, dass er beim Migrieren seinen Hintergrund mit sich trägt wie andere Leute ihren Schatten. Dank dieses Hintergrunds bereichert er das Gastland, und zwar mit Kultur.

      Dafür sollten wir dankbar sein.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:38:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und noch etwas, dem Islam würde eine Reformation, wie sie die katholische Kirche durch Luther erfuhr, ganz gut tun......
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:47:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.554.489 von Graf_Voelsing am 11.10.06 11:25:31Genau diese Deine Abgehobenheit ist das Problem, lieber Graf. Wir sind bereits 37klassig, ein Aufstieg in die Drittklassigkeit wäre somit vorteilhaft.

      Wir müssen lernen aus unseren geistigen Schablonen auszubrechen. Man sehe sich zB die wesentlichsten westlichen Errungenschaften unserer veralteten Kultur an:
      +) Brust- & Penisvergrößerungen
      +) Saunagürtel für die Gewichtsabnahme
      +) unsere Kinder laufen rum wie gepiercte, tätowierte solariumgetoastete PushUp-Knackwürste
      +) wir entscheiden uns für sauteure Regierungsformen wo 600plus Laberköpfe nichts anderes zu tun haben als sich gegenseitig Vorwürfe zu machen
      +) die Deutschen geben mehr Geld für Spoiler und Autozubehör aus als für Weiterbildung usw usf
      +) unzählige Serienthreads von InvestigativTrader aus verfehlter Meinungsfreiheit usw usf

      Die Liste ist endlos.
      Und wir glauben das wäre fortschrittlich. Warum sollten sich die viel moderneren Muslime diesem Pseudofortschritt anpassen?

      Oder sind nicht wir jene die sich verrennen? In unserer Welt bekommen jungen Frauen psychotische Anfälle wenn sie eine zu kleine Körbchengröße zu haben glauben (also heutzutage alles von A bis Triple-D) oder wenn sie die lästigen roten Pustel nach der Intimrasur nicht wegbekommen. Moderne Errungenschaften? Der Islam hat das mit Verschleierung gelöst, für eine brave Muslimin ist es absolut bedeutungslos was sie unter Burka und Schleier verbirgt.

      Oder Minderwertigkeitsgefühle wegen zu kleinem Penis bei Männern? Ein riesen Business - aber moralisch nicht höchst verrottet? Ein gläubiger Muslim hat solche Probleme nicht - für die Partnerin sorgt egal bei welcher Bestückung der Papa, und wenn selbst der Papa versagt reicht ein ordentlicher Sprengstoffanschlag gegen die amerikanische Verbrecherjunta für über 70 Jungfrauen. In Deutschland bleiben zu gering Bestückte Möchtegernmänner selber Jungfrau und quälen vermutlich u.a. hier die Boardkollegen mit sinnbefreiten Threads.

      Und das könnte man noch endlos weiterspinnen. Wir müssen runter von unserem hohen Esel - wir wähnen unsere Zivilisation als überlegen - und dennoch müssen in den USA zB Staubsaugerhersteller auf den Gebrauchsanweisungen dazuschreiben dass das Gerät nicht für geschlechtliche Ersatzhandlungen zu gebrauchen sei um millionenschweren Klagen vorzubeugen.

      Schwachsinnigkeit ist kein Privileg einer bestimmten Kultur oder Gesellschaft, sondern Grundrecht eines jeden Menschen auf diesem Planeten. Nur durch eine Vereinigung der diesbezüglichen Kräfte kann es dauerhaften gesellschaftlichen Frieden geben.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:51:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.554.948 von PrinzValiumNG am 11.10.06 11:47:41Göttlich ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:58:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.554.768 von nichtdie am 11.10.06 11:38:19Werter Nichtdie,
      danke dass Du die Sprachangelegenheit hier so deutlich einbringst. Gerade in dieser Angelegenheit zeigt sich die ganze Heuchelei unserer politischen Würdeträger.

      Besonders die konservativen Politikgrufties (und neuerdings auch so mancher eher linke Modernitätsverweigerer) betonen immer wieder es sei wichtig die Sprache zu erlernen um andere Kulturen zu begreifen und verstehen zu lernen. Kennst Du einen einzigen dieser Politiker die ipso bene eine arabische Sprache gelernt haben? So fordern es, aber sie machen es selber nicht.

      Gerade Integration funktioniert nur mit einer gemeinsamen Sprache. Die Eingeborener scheitern (PISA!) immer mehr daran ihren eigenen Aufzucht die klassische Sprache der Alten beizubringen (man führe mal in Deutschland ein Bewerbungsgespräch mit einem einem NRW-Maturanten).

      Wenn es schon so mit der alten Sprache happert, warum nicht mal eine neue Sprache probieren? Und vielleicht unterschätzen wir unsere Kids? Vielleicht sind die gar nicht zu blöd - sondern vielleicht ist ihre Lernverweigerung nur ein stummer schrei nach einer moderneren Artikulation in einer neuen Sprache? Schließlich ist jugendliche Aggression auch immer nur ein stummer Schrei nach Liebe und muss mit viel Rücksicht antiauthoritär in den Griff bekommen werden.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 12:00:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.555.177 von PrinzValiumNG am 11.10.06 11:58:53(man führe mal in Deutschland ein Bewerbungsgespräch mit einem einem NRW-Maturanten).

      OH NEIN:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 12:04:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.554.428 von Semikolon am 11.10.06 11:22:24Salam kolon,
      danke für Deine Anmerkung.
      Wobei ich in Deinem...
      Wie du schon feststellst werden die zusätzlichen islamischen Sitten Vorschriften und Gebräuche in Deutschlands jahrhundertealten und gepflegten und beschützten Normen- und Vorschriftenzoo wunderbar integriert werden.
      ...doch noch eine gewisse störrische Tendenz zur Bewahrung überkommener Normen erkennen vermag.

      Ich denke wir müssen so ehrlich gegenüber uns selber sein um unsere vermeintliche Überlegenheit als komplette Unterlegenheit zu erkennen - aus einem integrieren sollte wohl bei deutscher Gründlichkeit ein ersetzen werden.

      Es geht hier auch um Fragen des Anstands und vor allem des Stils. Es ist absolut würdelos sich rein zum Trotz einer in jeder Hinsicht überlegenen Übermacht trotzdem entgegenzusetzen. Hat man zuletzt zB im Fussball gesehen, als das Ösi-Team trotzdem unbedingt gegen die Übermacht Liechtenstein antreten wollte. Es war zutiefst würdelos. Die Liechtensteiner sind zwar als Gentlemen wenigstens auf dem Platz angetreten, aber die Ösis haben erst dann Tore schießen können und ihr Gesicht wahren können als sämtliche Liechtensteiner bereits wieder daheim bei ihren Familien waren oder die örtlichen Lokalitäten aufgesucht hatten.

      Und genau hierbei zeigt sich wieder auf (wie bei der BenQ-Affaire) : die Deutschen haben einfach ein Problem zu akzeptieren wenn sie mit veralteten Mitteln am Verlieren sind...
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 13:19:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Köstlich! Einfach nur köstlich der Thread!
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 14:07:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      :laugh:
      Bist du verliebt, dass du so in Hochform bist?
      :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:15:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.555.308 von PrinzValiumNG am 11.10.06 12:04:58wie kann man soviel Zeit, für so viel Mist verschwenden.
      Stehtst Du unter Drogen?
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:54:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      hätte sich echt breiteres (sprich auf den breiten Ä**** sitzendes und zahlendes) Publikum verdient:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 18:27:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Fuller, Goedecke, Sealion, Herr Minister : Verbeugung, danke. :look:

      (Aha, seh gerade diesmal ist es der hausbesetzer. Irgendwer macht in jedem meiner Threads immer den Quotendeppen - es scheint eine Tradition, Bulle oder Naturgesetz zu sein..)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 19:41:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ PrinzValiumNG

      :laugh:

      Obwohl, vielleicht sollte einem das alles zu denken geben?? :confused:

      Ach was. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 20:09:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.564.438 von PrinzValiumNG am 11.10.06 18:27:32

      ...Irgendwer macht in jedem meiner Threads immer den Quotendeppen


      Na, Prinz Pictor,

      Hauptsache Duuu hast immer den Durchblick, was?

      Wenn ich als Deutscher in Deutschland lebe, dann sehe ich nicht ein, das ich arabisch oder sonst eine Sprache lernen muss, um mich einer in Deutschland lebenden Minderheit verständlich machen zu können. Wer in einem anderen Land dauerhaft oder zumindest längere Zeit lebt, dem ist es schon zuzumuten, das er die Landessprache, zumindest in grober Form, schriftlich und mündlich beherrscht. Man muss deshalb nicht seine kulturellen Wurzeln vollständig aufgeben, aber etwas Integrationswillen darf man doch einfordern, oder?



      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 20:42:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.566.647 von Erdmann111 am 11.10.06 20:09:38# 1 - 22 nicht verstanden??
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 21:11:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23 Weltklasse, Didi
      Ist dein zweiter name Hallervorden??:D
      Nimmt doch allen Ernstes 1-22 für bare Münze.:laugh::laugh::laugh:

      So weit ist es schon gekommen lol
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 22:13:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.553.656 von nichtdie am 11.10.06 10:48:15
      Im Rahmen des EU-Projekts "Learning by Moving" werden in U-Bahnen auf Plakaten und Monitoren vier Wochen lang türkische Sätze aus dem Alltag übersetzt.



      Bekloppter geht´s nimmer :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 22:55:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.567.424 von detektivrockford am 11.10.06 20:42:41

      ..# 1 - 22 nicht verstanden??


      Nein, hab ich nicht. War das Ironie? Ich kann keine erkennen.

      Aber wenns so war dann sorry for that.



      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 18:51:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.570.283 von Erdmann111 am 11.10.06 22:55:35Macht ja nichts. :)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 18:57:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.570.283 von Erdmann111 am 11.10.06 22:55:35... es ist die allgegenwärtige Realsatire
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 18:28:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Alis Söhne


      Als nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ganz Deutschland in Schutt und Asche lag und die erwerbsfähigen Männer entweder tot oder in Gefangenschaft, da kamen die Türken, um das Land wieder aufzubauen. Das heißt, die osmanischen Söhne kamen her und weil sie ihre Harems zurückgelassen hatten, mussten sie sich mit den deutschen Frauen vergnügen. Seitdem sind - bis auf den heutigen Tag - neunzig von hundert der weiblichen Wesen in Deutschland schwarzhaarig. Der Rest ist hennarot. Aber als die deutschen Männer dann nach und nach aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrten, von ihren angestammten Frauen Besitz ergriffen und sich auch sonst in das gemachte Nest setzten, zogen die Türken, ohne zu murren, zurück an den Bosporus. Und hinterließen den Deutschen das Wirtschaftswunder, das diese aber gekonnterweise recht bald herunterwirtschafteten. Da war's denn aus mit dem Wunder und es kam die Ölkrise.


      Einwanderung

      Das war Mitte der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts, damals bestand die Bevölkerung aus Deutschen und ein paar faulen Lusitaniern, Spaniolen und Itakern, die gemeinhin "Gastarbeiter" genannt wurden, das heißt, sie waren zu Gast und die Deutschen sollten schaffen, was die aber natürlich auch nicht taten. So konnte das ja nichts werden! Infolgedessen flehte die Industrie den damaligen Kanzler an, wieder einmal die bewährten osmanischen Brüder ins Land zu bitten. Die kamen gerne, brachten jedoch - aus Schaden klug geworden - diesmal ihren Harem und dessen zahlreiche Nachkommen mit. Weiteren Nachwuchs produzierten sie gleich im Lande.


      Kindheit und Adoleszenz

      Türkische Kinder, ganz gleich ob Junge oder Mädchen, kommen mit einem walrossartigen schwarzen Schnurrbart zur Welt, der aber bald nach der Geburt abfällt und von den Eltern zwecks späterer Verwendung sorgfältig aufbewahrt wird. Die Mädchen werden mit dreieinhalb Jahren geschlechtsreif, müssen ein Kopftuch tragen und gelten damit als heiratsfähig. Die Buben treten mit achtundzwanzig Jahren in die Vorpubertät ein und verbleiben für immer dort (Opel Manta-Stadium). Bei feierlichen Gelegenheiten, z.B. Beschneidungsritualen und öffentlichen Besäufnissen, kleben sich die Buben den mitgeborenen Schnurrbart auf die Oberlippe; die Mädchen dagegen, früh zu Frauen gereift, verwenden ihren Schnauzer als Naturtampon. Da langt einer für die komplette Lebenszeit, weil Türkinnen, bevor sie zu Marmarameer-Matronen mutieren und somit unfruchtbar sind, immer entweder gerade schwanger sind oder stillen.


      Bestnoten in allen Fächern

      In Fortpflanzung, Religion und Nationalstolz erreichen Türken stets die Bestnote, doch ebenso in Biotechnologie, Informatik, Gemüsehandel und Döner. Dank ihrer ungewöhnlich guten linguistischen Befähigung ist die Beherrschung der deutschen Sprache in der Regel exzellent, was man umgekehrt - in Bezug auf das Verhältnis der deutschen Ureinwohner zum türkischen Idiom - so nicht behaupten kann. Die allermeisten der Alemannen kommen über ein paar simple Vokabeln, wie "Schaafe Sosse" oder "Knoblauch-Sosse", nicht hinaus, und das auch noch mit notorisch falscher Aussprache! In der Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland tragen die türkischen Einwanderer zu über 99 Prozent des Bruttosozialprodukts bei, obwohl sie nicht mehr als null Komma drei Prozent der Einwohner stellen. Bedeutsam ist in erster Linie der gewaltige Döner-Ausstoß; Döner aus bundesrepublikanischer Fertigung gehen von hier aus in die ganze Welt und bescheren den türkischen Anteilseignern auf der Basis eines geschätzten Konsums von mindestens fünf Stück pro Tag und Nase ein nicht unbeträchtliches Vermögen. Den Hammeln für den Döner wird die Kehle durchgeschnitten, nachdem man ihnen zwecks Erzeugung akuter Blutleere im Hirn ausgiebig aus dem Koran vorgelesen hat. Eindeutiger Favorit ist die Sure "Die Kuh". Da werden alle Lämmlein willfährig.


      Bildung

      Nicht weniger als 153,87 Prozent aller türkischen Immigranten besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit und das Gurkensalat-Abitur. Beides ist im türkischen Konsulat am Ku'damm, Ecke Joachim-Friedrich-Straße, erhältlich, kostenfrei oder gegen ein kleineres Bakschisch, je nachdem, welcher der Konsuln gerade Dienst hat. Das Gurken-Abitur berechtigt zur Herstellung von Tsatsiki, das dann aber anders genannt wird, um den griechischen Erbfeind zu ärgern. Die deutsche Staatsbürgerschaft berechtigt den Inhaber zum sofortigen Bezug von Arbeitslosengeld, Sozialhilfe und Bundesliga-Sammelbildchen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 21:22:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      War irgendwie vorausssehbar - in allen Details:


      ***

      INTEGRATION

      Ein knappes Ausreichend
      Gutachten im Auftrag der Bundesregierung: Die Integrationskurse für Ausländer sind stark verbesserungsbedürftig

      Von Barbara Junge

      Berlin - Hamburg-Wilhelmsburg, München-Hasenbergl oder Berlin-Neukölln – statt Integration heißt der Alltag von Ausländern in Deutschland oftmals Leben in der Parallelgesellschaft. Mit einem Integrationsgipfel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel deshalb das Thema im Sommer zur Chefsache gemacht. Doch auch die Integrationskurse, die der Misere einem Allheilmittel gleich abhelfen sollten, haben noch keine Erfolgsgeschichte geschrieben. In einem Gutachten für das Bundesinnenministerium, das die Firma Rambøll Management erstellt hat, kommen die Kurse jetzt über ein knappes Ausreichend nicht hinaus.

      In dem Gutachten, das dem Tagesspiegel im Entwurf vorliegt, heißt es: „Zentrales Ergebnis der Evaluation ist, dass die bisherige Umsetzung zwar grundsätzlich zielführend und funktionsfähig ist, jedoch in zentralen Handlungsfeldern teilweise grundlegende Verbesserungen hinsichtlich der Effizienz vorgenommen werden können.“ Das Gutachten bemängelt insbesondere eines: Im Vordergrund stehe die Organisation der Kurse, nicht der erfolgreiche Abschluss für die Teilnehmer.Entsprechend gering sei auch die Erfolgsrate. Allein die Teilnahmequote (!) an der Abschlussprüfung liege bei nur 40 Prozent.


      Als erste Maßnahme zur Verbesserung empfehlen die Gutachter nun die „Einführung von verpflichtenden Abschlusstests“. Im Anschluss an die Kurse müsse eine vereinheitlichte kostenfreie Prüfung durch unabhängige Prüfer stehen. Außerdem soll es nach Rambøll auch einen durch unabhängige Prüfer durchgeführten verpflichtenden Einstufungstest geben, um die Zusammensetzung der Kurse je nach Niveau besser zu steuern.

      Die Überprüfung hat auch ergeben, dass die bisherige Festlegung auf 600 Stunden Sprachkurs für alle nicht zu halten ist. Rambøll plädiert für „flexible Stundenkontingente“ und eine Differenzierung nach den Vorkenntnissen und Lernfortschritten der Teilnehmer. Für Langsamlerner und Analphabeten oder nicht lateinisch Alphabetisierte müssten 900 Stunden angesetzt werden. Auch für Jugendliche bedürfe es, um deren Zugang zum Arbeitsmarkt zu verbessern, eine spezielle Förderung etwa in einem zusätzlichen 300-stündigen Jugendkurs.

      Um den Erfolg zu verbessern, schlagen die Gutachter auch einen Ausbau der Kinderbetreuung vor, denn 40 Prozent der Abbrüche sind nach der vorliegenden Analyse der fehlenden Kinderbetreuung geschuldet.

      Im Gegenzug weist Rambøll auch auf fehlende Verpflichtungs- und Sanktionsregularien hin. Spätaussiedler und Neuzuwanderer würden gut mit den Kursen erreicht. Allerdings könne die Erreichbarkeit von „Altzuwanderer/innen noch weiter gesteigert werden“, insbesondere bei Beziehern von Sozialleistungen, die durch die Behörde zum Kurs geschickt wurden. Um jene stärker in die Kurse zu bekommen, schlagen die Gutachter vor, dass erstens nicht nur die Ausländerbehörden, sondern auch die Sozialbehörden die Leute in den Kurs schicken dürfen – und dass diese Behörden dann auch über eine Nichtteilnahme direkt informiert werden. Sie könnten dann als Sanktion Leistungen kürzen.

      Ohne zusätzliche Kosten lassen sich die Empfehlungen aber wohl nicht umsetzen, auch wenn das Gutachten keine Gesamtsumme nennt. Und Rambøll schlägt außerdem noch vor, die direkte Finanzierung auszubauen. Statt bisher 2,05 Euro pro Teilnehmer pro Stunde sollten die Zahlungen an die Kursträger mindestens 2,20 Euro bis drei Euro betragen. Im Gutachten werden hier drei Rechenmodelle ausgeführt. Der konkrete Betrag bliebe aber, wie bei den anderen Empfehlungen auch, eine politische Entscheidung. Der Entwurf des Gutachtens wird derzeit in einer Arbeitsgruppe des Integrationsgipfels beraten. In Abstimmung mit dem Bundesinnenministerium sollen Konsequenzen aus der Evaluierung vereinbart werden.


      Chefsache

      Die Integrationskurse sind ein zentrales Element des lange umstrittenen und derzeit in der Überarbeitung befindlichen Zuwanderungsgesetzes und stehen im Mittelpunkt der Diskussion um die bessere Integration von Ausländern in Deutschland. Im Zuwanderungsgesetz sind 600 Stunden Sprachkurs und 30 Stunden Orientierungskurs als „Integrationskurs“ festgelegt. Bis zum 1. Juli 2007 muss das Bundesinnenministerium dem Bundestag einen Erfahrungsbericht über die Durchführung und Finanzierung der Integrationskurse vorlegen. Das Gutachten der Firma Ramboll dient als Grundlage für diesen Erfahrungsbericht. Über ihn berät derzeit eine Arbeitsgruppe des Integrationsgipfels, mit dem Bundeskanzlerin Angela Merkel im Sommer dieses Jahres das Thema Integration zur Chefsache gemacht hat. babs


      http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/19.12.2006/2973236…

      Wer hat eigentlich allen Ernstes gedacht, dass die, die es nötig hätten, so einen Kurs bis zum Ende durchhalten, solange es keine Sanktionen gibt und kein abschließender Test durchgeführt wird, von dem dann auch etwas abhängt?

      Irgendwann sollte man sich mal - egal welche Partei - von der Idee verabschieden, mit bloßen Appellen würde man etwas Spürbares erreichen. Das gilt nicht nur für die Immigrationsfrage, sondern allgemein für politische Ideen und Maßnahmen. Immer ein Riesen-Aufwand und am Ende ertönt dann ein Appell in die Welt. Wow!

      LM


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