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    VEOLIA, WKN 501451, Ein klarer KAUF (Seite 60)

    eröffnet am 16.10.06 17:54:08 von
    neuester Beitrag 30.01.24 08:49:00 von
    Beiträge: 777
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      schrieb am 22.12.10 12:52:14
      Beitrag Nr. 187 ()
      http://www.finance.veolia.com/veolia-transport-remporte-l-ap…

      Veolia übernimmt zusätzliche Verkehrsaufgaben zwischen München, Rosenheim, Holzkirchen, Salzburg und Kufstein.
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 14:39:38
      Beitrag Nr. 186 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
      08.12.2010
      Veolia:
      Rückzug aus Deutschland? Niemals!
      Zu teuer, zu unübersichtlich zu wachstumsschwach: Lange sah der Einstieg des französischen Umweltkonzerns Veolia ins Geschäft mit dem deutschen Müll nach einem veritablen Flop aus. Denn der Kauf von Deutschlands drittgrößtem Abfallentsorger Sulo brachte zunächst nur hohe Verluste. Dem früheren Mobilcom-Chef Thorsten Grenz könnte nun die Sanierung gelingen.

      HAMBURG. 1,45 Milliarden Euro hatte das Veolia 2007 für den Kauf des Müllunternehmens Sulo auf den Tisch gelegt. Doch statt der erhofften Gewinne bescherte Deutschlands drittgrößte Abfallfirma den Franzosen Verluste und Abschreibungen in dreistelliger Millionenhöhe. Viele Entsorgungsverträge mit Kommunen erwiesen sich als unauskömmlich. Zudem sackten die Umsätze ab. Von den 1,3 Milliarden Euro aus dem Deutschlandgeschäft verlor der Weltmarktführer, der auch noch in der Wasser- und Energieversorgung sowie im Nahverkehr aktiv ist, in den vergangenen zwei Jahren 200 Millionen.

      Zum Ende des laufenden Geschäftsjahres aber hellen sich die Minen in der Hamburger Zentrale auf. "Die Restrukturierung ist auf gutem Weg, Veolia Umweltservice schreibt wieder schwarze Zahlen", sagte Joachim Bitterlich, der als Chairman Veolias Deutschlandsaktivitäten koordiniert, jetzt dem Handelsblatt.

      Zu verdanken hat Veolia dies Thorsten Grenz, dem ehemaligen Mobilcom-Chef, der seit zwei Jahren die Sanierung der deutschen Entsorgungstochter leitet. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit griff der 52-jährige Polizistensohn in Hamburg hart durch. Grenz reduzierte das Verwaltungspersonal, löste Regionalgesellschaften auf und kündigte unrentable Entsorgungsverträge. Gleichzeitig drängte er seine Regionalleiter zu sparsameren Investitionen: Wer weiterhin munter Sammelfahrzeuge und Mülltonnen orderte, dem schaltete Grenz kurzerhand das Bestellprogramm ab. "Die teuren Neuanschaffungen konnten wir uns sparen, indem wir die Logistik optimierten", berichtet Grenz.

      Durch die Sanierung gelingt es den Franzosen nach jahrelangen Versuchen zum ersten Mal, auf dem deutschen Entsorgungsmarkt profitabel Fuß zu fassen. Anläufe dazu gab es in der Vergangenheit reichlich: Schon kurz nach dem Börsengang im Jahr 2000 - damals noch unter dem Namen Vivendi Environnement - gingen die Franzosen auf die Suche nach einem Übernahmeziel in Deutschland, blitzten aber mehrfach ab.

      In ihrer Verzweiflung schlugen die Pariser, indirekt zu knapp 17 Prozent im Besitz des französischen Staates, 2007 bei Sulo zu. Vorbesitzer waren die beiden Private-Equity-Gesellschaften Apax und Blackstone. Die Integration des 2006 erworbenen Wettbewerbers Cleanaway überließen sie laut Grenz allerdings dem Käufer aus Paris.

      Ein Rückzug aus Deutschland sei Veolia nie in den Sinn gekommen, versichert Bitterlich. "Die Bundesrepublik gehört neben Veolias Heimatgeschäft sowie Großbritannien und USA zu unseren wichtigsten Märkten", sagt der 62-jährige ehemalige Kanzler-Berater und Ex-Diplomat.

      Die Geduld der Franzosen könnte sich auszahlen. Derzeit, so fand vor wenigen Tagen das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) heraus, belegt die Sekundärrohstoff-Branche "beim Produktionswert den ersten Platz in der Wachstumsdynamik". Schon zwischen 1995 und 2009 schnellte laut IW der Branchenumsatz um 520 Prozent nach oben. Für Deutschlands Rohstoffversorgung werde die Recyclingbranche immer wichtiger. Nicht nur 44,5 Prozent des Stahls entstehen aus Schrott, auch 70 Prozent der Papiermenge sind dem Einsatz von Altpapier zu verdanken - dem Haupteinsatzgebiet von Veolia.

      Entsprechend robust haben deutschen Entsorgungsfirmen 2008 und 2009 den Brancheneinbruch überstanden, der bei manchem Konkurrenten den Umsatz um ein Drittel einbrechen ließ. Zwar bauten die Betriebe im Durchschnitt zehn Prozent ihrer Belegschaft ab, wie der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) errechnete, eine Pleitewelle aber blieb aus.

      Seit dem Frühjahr geht es wieder deutlich bergauf. Während Altpapier im vergangenen Jahr noch buchstäblich als unverkäuflich galt, zahlt die Industrie heute wieder zwischen 50 und 100 Euro je Tonne. Auch die Abgabepreise für Stahlschrott und recycelte Nichteisenmetalle ziehen deutlich an.

      Dies alles lockt erneut Firmenkäufer. Zu ihnen könnte demnächst der Metro-Großaktionär Haniel zählen, der sich nach eigener Auskunft in dieser Sparte verstärken will. "Wir werden bald wieder Übernahmen in der Branche sehen", ist sich Veolia-Geschäftsführer Grenz sicher. Seine Firma aber will dabei selbst keine aktive Rolle spielen. Der französische Mutterkonzern bemüht sich derzeit stattdessen, 15 Milliarden Euro Nettoschulden abzubauen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 21:43:29
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.513.275 von Baerenherz am 12.11.10 17:01:16COMMUNIQUE DE PRESSE
      Paris, le 10 novembre 2010
      CHIFFRES CLES AU 30 SEPTEMBRE 2010
      ACCELERATION DE LA CROISSANCE ORGANIQUE AU TROISIEME TRIMESTRE (+3,0%)
      CROISSANCE DU RESULTAT OPERATIONNEL RECURRENT
      CONFIRMATION DES OBJECTIFS 2010
      (DONNEES IFRS NON AUDITEES)
       Chiffre d'affaires consolidé neuf mois : 25 467,9 millions d'euros soit +0,8% à change
      courant et +0,1% à périmètre et change constants (T1 2010 -3,1%, T2 2010 +1,3%, T3 2010
      +3,0%).
       Capacité d'autofinancement opérationnelle : 2 665,6 millions d'euros contre 2 581,0
      millions d’euros au 30 septembre 2009, soit +3,3% à change courant (+0,3% à change
      constant).
       Résultat opérationnel récurrent : 1 495,6 millions d’euros, contre 1 429,0 millions
      d’euros, soit +4,7% à change courant (+1,4% à change constant).
       Programme de cessions réalisé à hauteur de 847 millions d’euros.
       Endettement financier net* : 15,8 milliards d’euros au 30 septembre 2010 vs 16,0
      milliards d’euros au 30 juin 2010.
      Le chiffre d’affaires consolidé du groupe au cours des neuf premiers mois ressort en croissance de
      0,8%. La reprise de la croissance s’est confirmée au troisième trimestre grâce 1/ à une nouvelle
      forte progression dans la Propreté (+9,7% au T3 après +0,7% au T1 et +8,2% au T2)
      principalement due à des prix des matières recyclées qui demeurent soutenus, une évolution des
      volumes plus favorable et avec une politique commerciale toujours sélective, 2/ un redémarrage de
      la croissance dans l’Eau (+1,5% au T3 après -7,0% au T1 et -3,7% au T2) et 3/ une bonne tenue
      dans les services à l’Energie bénéficiant en outre d’une contribution ponctuelle des travaux. Le
      groupe a en outre remporté plusieurs contrats significatifs au cours des derniers mois, dans un
      contexte de redémarrage des opportunités, en respectant strictement sa stratégie de croissance
      sélective.
      La capacité d’autofinancement opérationnelle et le résultat opérationnel récurrent bénéficient de la
      bonne orientation de l’activité, de la poursuite des efforts de réduction de coûts (183 millions
      d’euros sur neuf mois) et du maintien des prix des matières recyclées à un niveau élevé.
      Le volume de cessions réalisées depuis le début de l’exercice, à 847 millions d’euros et la maîtrise
      des investissements bruts, à 2 077 millions d’euros, permettent de dégager un solde capacité
      d’autofinancement opérationnelle – investissements nets* de 1 720 millions d’euros en hausse de
      10% par rapport au 30 septembre 2009. L’endettement financier net s’établit à 15 765 millions du
      fait de l’effet des variations de change et d’une hausse du BFR de 279 millions d’euros.
      Au total, dans un environnement qui s’améliore progressivement, la reprise d’une croissance
      organique positive et la bonne tenue des opérations permettent de confirmer les objectifs annuels
      du groupe et d’aborder la fin de l’exercice avec confiance.
      * Voir définitions en fin de communiqué
      - 1 -
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 17:01:16
      Beitrag Nr. 184 ()
      ... :look: ... stimmt, keiner da ... :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 23:08:30
      Beitrag Nr. 183 ()
      :look:

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      Avatar
      schrieb am 07.10.10 11:38:21
      Beitrag Nr. 182 ()
      07.10.2010 11:26
      UBS hebt Veolia auf 'Buy' - Ziel hoch auf 23 Euro
      Die UBS hat die Aktie von Veolia von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 22 auf 23 Euro angehoben. 2010 dürfte das Ende des Abwärtstrends markieren, der zweieinhalb Jahre gedauert habe, schrieb Analyst Jean Farah in einer Studie vom Donnerstag. Operativ gesehen habe sich der Versorger stabilisiert und die Bilanz sei ordentlich. Die Bewertung entspreche in etwa dem Sektordurchschnitt. Gleichwohl biete Veolia aber überdurchschnittliches Wachstum.

      AFA0024 2010-10-07/11:25
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 15:33:52
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.270.320 von mach_et_otze am 05.10.10 22:35:33Hab hier auch vor ein paar Tagen etwas Geld angelegt, weil schon mein Großvater sagte: "Aus Scheiße Geld machen zu können, das ist der Traum der Menschheit!"
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 14:38:07
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.270.320 von mach_et_otze am 05.10.10 22:35:33DJ Hochtief-Tochter Leighton erhält Auftrag aus Hongkong über 158 Mio AUD


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hochtief-Tochter Leighton baut als Teil eines Konsortiums eine Anlage zur Verbrennung von Klärschlamm in Hongkong. Insgesamt belaufe sich die Investition in die Anlage auf 660 Mio AUD, die Leighton-Asientochter komme dabei auf einen Anteil von 158 Mio AUD bzw umgerechnet 110 Mio EUR, wie Leighton am Mittwoch mitteilte. Das Unternehmen baut die Anlage zusammen mit dem Bauunternehmen John Holland und Veolia Water.

      Mit einer Kapazität von 2.000 Tonnen täglich handele es sich um die größte jemals gebaute Klärschlamm-Verbrennungsanlage. Auftraggeber für das Projekt ist die Verwaltung Hongkongs.


      Webseite: www.leighton.com.au
      DJG/jhe/brb


      (END) Dow Jones Newswires

      October 06, 2010 03:18 ET (07:18 GMT)
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 22:35:33
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.258.835 von zotty am 04.10.10 12:50:17weise worte, zotty. die könnten auch von mir sein. aber der kurs spricht irgenswie nicht für die vision. na ja, wenigstens heute mal im plus.

      gruss aus hamburg

      otze
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 12:50:17
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.254.622 von mach_et_otze am 02.10.10 22:35:26...hier darfst Du wirklich ganz entspannt bleiben, denn auch wenn jetzt der Gesamtmarkt fallen wird, gesellen sich zu uns auch wieder Anleger mit Weitsicht und langfristigen Anlageperspektiven! Wasser ist lebensnotwendig und wird immer auch in Krisen verbraucht!
      Was die Umweltsparte betrifft...hier bin ich einfach auch Freund der sauberen Technologien und es ist alles nur eine Frage der Zeit, bis sich Investoren hier auch vermehrt entscheiden ihr Geld anzulegen!
      Grüsse aus dem sonnigen Berlin !
      zotty:cool:
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