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    Toshiba hebt Halbjahresziele an - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.10.06 19:15:24 von
    neuester Beitrag 23.04.08 12:25:28 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.088.328
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      schrieb am 17.10.06 19:15:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      TOKIO (dpa-AFX) - Der Elektronikkonzern Toshiba hat seine Gewinn- und Umsatzziele für das erste Geschäftshalbjahr angehoben. Für die sechs Monate bis September werde nun ein Überschuss von 38 Milliarden (254 Mio Euro) statt 15 Milliarden Yen erwartet, teilte das japanische Unternehmen am Dienstag in Tokio mit. Beim Betriebsergebnis rechnet Toshiba nun mit 65 Milliarden statt 55 Milliarden Yen. Das Umsatzziel hob das Unternehmen von 3,0 Billionen Yen auf 3,16 Billionen Yen an./FX/stw/fn/mw
      Quelle: dpa-AFX


      Tokyo--Toshiba Corporation today issued revised consolidated and non-consolidated business forecasts for the first half of fiscal year to March 31, 2007. Today’s announcement revises the forecast that Toshiba issued with the announcement of its results for the FY2005, on April 28, 2006. The revised forecasts are as in the table below.

      Consolidated forecast


      Die Nachricht wurde nachbörslich bekannt gegeben. Bisher hat der Kurs noch niocht reagiert.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:18:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      :)
      Doch, der Kurs hat schon reagiert.
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 11:32:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Angesichts der Meldung scheint mir der Kurs etwas zu wenig reagiert zu haben.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 23:22:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Japaner sehen es anders, Anstieg auf 778 JPY. Während dort in den letzten 5 Tagen ein Anstieg um 4% erfolgte, war es in Frankfurt nur 1 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 09:19:26
      Beitrag Nr. 5 ()

      Trading Spotlight

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      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 21:46:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Toshiba verdoppelt Nettogewinn

      Der japanische Elektronik-Riese Toshiba hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres deutlich gesteigert. Das Unternehmen profitierte dabei von einer hohen Nachfrage nach elektronischen Bauelementen, Haushaltsgeräten und Infrastruktur-Systemen.

      HB TOKIO. Toshiba hat im ersten Halbjahr mehr als doppelt so viel Gewinn erwirtschaftet wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum und deswegen seine Prognose für das gesamte Geschäftsjahr deutlich angehoben. Das Unternehmen erwarte nun einen Gewinn von 110 Mrd. Yen (737 Mill. Euro), 22 Prozent mehr als zuvor, teilte Toshiba am Dienstag nach Börsenschluss in Japan mit. Damit liegt die Prognose über den Erwartungen der befragten Analysten.

      Im ersten Halbjahr (bis 30. September) stieg der Nettogewinn angesichts gut laufender Geschäfte mit Halbleitern und Strom-Generatoren auf 38,83 Mrd. Yen nach 14,65 Mrd. Yen im Vorjahreszeitraum. Der Gewinnanstieg entspricht ungefähr den Erwartungen der Analysten.

      Quelle: Handelsblatt.com


      Nikkei schließt leicht im Plus

      Trotz einiger unerwartet gut ausgefallener Unternehmenszahlen und angehobener Jahresprognosen hat sich der japanische Aktienmarkt nur teilweise von seinen Vortagsverlusten erholt.

      HB TOKIO. Der japanische Aktienmarkt hat am Dienstag nahezu unverändert geschlossen. Der Nikkei Index für 225 führende Werte stieg um 0,29 Prozent oder 47,54 Punkte auf 16 399,39 Zähler. Der breiter gefasste Topix gab dagegen um 3,23 Punkte oder 0,2 Prozent auf 1617,42 Zähler nach.

      Toshiba Ceramics stiegen dank der Nachricht vom Management Buy-Out um 7,8 Prozent auf 596 Yen. Toshiba, die 40 Prozent an dem Unternehmen halten, sanken um 0,4 Prozent auf 740 Yen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 00:47:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von Toshiba (ISIN JP3592200004/ WKN 853676) zu kaufen. (19.01.2007/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 23:27:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Leute,

      habt ihr alles verkooft ???
      oder wieso schreibt keener mehr ???


      Well, well, well... ich bin heut rein - hoffe am unteren Ende der Trading-Range - bei 4.60€.
      Bin auch nicht gierig und wäre schon mit 5.30€ zufrieden.

      Da ich nur ein kurzfristiges Interesse an Toshiba habe, bin ich auch mit ein paar Hundertern zufrieden!!!




      Gute Nacht allen Schlitzaugen und allen Freunden von Schlitzaugen.

      :cool: :lick: :lick: :cool: :lick: :lick: :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 21:34:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      30.03.2007 09:47
      Presse: Sumitomo Corp. übernimmt Westinghouse-Anteil von Toshiba
      Tokio (aktiencheck.de AG) - Die japanische Handelsgesellschaft Sumitomo Corp. (ISIN JP3404600003 (Nachrichten)/ WKN 860364) wird einem Pressebericht zufolge 5 Prozent der Anteile an dem US-Kraftwerkskonzern Westinghouse Electric Co. von der japanischen Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004 (Nachrichten)/ WKN 853676) übernehmen.

      Wie die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Freitag berichtet, beläuft sich der Wert der Transaktion auf 30 Mrd. Japanische Yen (JPY). Eine endgültige Vereinbarung soll Ende April unterzeichnet werden. Im Rahmen einer operativen Zusammenarbeit werde die Sumitomo Corp. zudem das Marketing bei ausländischen Energiekonzernen sowie die Versorgung mit Rohstoffen wie Uran mit übernehmen.

      Toshiba hat im vergangenen Jahr 77 Prozent der Anteile an Westinghouse für 4,16 Mrd. Dollar übernommen. Der Weiteren hat sich der amerikanische Ingenieur- und Baukonzern Shaw Group Inc. (ISIN US8202801051 (Nachrichten)/ WKN 888988) mit 20 Prozent an Westinghouse beteiligt, während die japanische Ishikawajima-Harima Heavy Industries Co. Ltd. (ISIN JP3134800006 (Nachrichten)/ WKN 854347) die verbleibenden 3 Prozent der Anteile erworben hat.

      Die Aktie der Sumitomo Corp. schloss heute in Tokio bei 2.120 JPY (-0,70 Prozent) und die von Toshiba bei 787 JPY (-0,12 Prozent). (30.03.2007/ac/n/a)


      Mit der Abgabe der 5% nähert man sich der ursprünglich geplanten Zielmarke 51% wenigstens etwas an und bestätigt mit der Transaktion, daß man dieses Ziel weiterverfolgt.
      Avatar
      schrieb am 15.07.07 11:36:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Toshiba kauft künftig auch bei AMD

      Toshiba will für seine Notebooks nach mehr als sechs Jahren wieder Prozessoren des Chipherstellers AMD nutzen. In rund 20 Prozent der Laptop-Modelle für die USA und Europa würden nicht mehr die Chips des bisherigen Alleinlieferanten Intel eingebaut.


      Das bestätigte der weltweit größte Notebook-Hersteller der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Mit dem Einbau von AMD -Chips könne Toshiba vermutlich die Beschaffungskosten reduzieren und damit den Absatz zum Weihnachtsgeschäft erhöhen, schätzte ein Analyst bei Mizuho Investors Securities. Medienberichten zufolge sollen die AMD-Chips bereits bei einigen Modellen, die im Sommer in die Verkaufsregale kommen, integriert sein.

      Seit 2001 hatte das japanische Unternehmen einen Exklusiv-Vertrag mit dem Branchenführer Intel , der nun ausgelaufen ist. Auch Hersteller wie Hewlett-Packard , Acer und zuletzt Dell nutzen inzwischen Prozessoren des kleinen Intel-Konkurrenten für ihre Notebooks und PCs. Seine neuen AMD-Notebooks im Niedrigpreis-Segment will Toshiba von diesem Sommer an anbieten.

      Intel hat einen Marktanteil von rund 80 Prozent. Analysten begrüßten die Entwicklung und sprachen von einer "neuen Denkweise", wonach sich der Wettbewerb selbst bei solch zentralen Bestandteilen eines PCs durchsetze. Voraussetzung sei freilich, dass es keine deutlichen Unterschiede bei den Chips gebe.

      Toshiba ist der viertgrößte Hersteller von Laptops. Dell der zweitgrößte PC-Hersteller. AMD, die Nummer zwei der Prozessor-Branche, fertigt auch in Dresden und beschäftigt dort mehr als 3000 Mitarbeiter. Zu Jahresbeginn litt das Unternehmen überraschend stark unter dem Preiskrieg mit Intel und verbuchte tiefrote Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 21:12:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sony lagert Chipfertigung an Toshiba aus

      Der Elektronikkonzern Sony verkauft seine Computerchip-Fabriken an Toshiba. Informierten Quellen zufolge wird der Kaufpreis rund 100 Mrd. Yen (606 Mio. Euro) betragen.

      In den Werken werden die Prozessoren hergestellt, die in der Spielkonsole Playstation 3 (PS3) sowie in der PS2 zum Einsatz kommen schrieb der Konzern in einer Mitteilung.

      Der Verkauf der Produktionsstätten ist ein weiterer wichtiger Baustein in den Sanierungsbemühungen des 2005 an die Spitze aufgerückten Konzernchefs Howard Stringer. Unter dem Briten hat sich Sony beständig von Vermögenswerten getrennt, die nicht zum Kerngeschäft gehören. Erst vergangene Woche ging Sonys Finanzsparte an die Börse und spielte dabei 320 Mrd. Yen ein. Mittlerweile hat Stringer die letzte Phase des auf drei Jahre angelegten Sanierungsplans eingeläutet. Mit der Ankündigung zieht er einen Schlussstrich unter die Herstellung teurer Halbleiter. Bereits im Februar 2007 hatten Sony-Manager angedeutet, einen Verkauf zu prüfen.

      Der japanische Konzern kann sich nun künftig verstärkt auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Das gibt Sony die Gelegenheit, sich zum Beispiel stärker mit der Herstellung von Bildsensoren zu befassen, wie sie in Digitalkameras und Camcordern zum Einsatz kommen. Dafür besteht eine hohe Nachfrage.

      An Toshiba überträgt Sony Ende März 2008 das Werk in Nagasaki, wo der Cell-Mikroprozessor für die PS3 sowie der Grafikchip RSX produziert werden. Das Werk in Nagasaki soll von einem Gemeinschaftsunternehmen von Toshiba und Sony gesteuert werden. Sony wird jedoch mit 40 Prozent Minderheitseigner des Unternehmens sein, das im April 2008 gegründet werden soll. Zudem verkauft Sony Toshiba das Werk in der Präfektur Oita komplett. Bislang hielt Sony an der Produktionsstätte 49 Prozent. Durch die neue Konstruktion hofft Sony, die Kosten für die aufwendige Weiterentwicklung des technisch anspruchsvollen Cell-Chips verringern zu können. So kündigte Sony am Donnerstag zusätzlich an, die bestehende Kooperation mit IBM fortzuführen. Mit dem US-Konzern soll der Cell auf ein kleineres Format - eine 45-Nanometer-Version - geschrumpft werden. Die Produktion wird so günstiger, da sich aus den benötigten Siliziumscheiben in einem Arbeitsgang mehr Chips herstellen lassen.

      Der Cell-Chip wurde gemeinsam von Sony, IBM und Toshiba entwickelt. Sony allein hat 1,25 Mrd. Euro in die Entwicklung investiert. Er ist die teuerste Komponente der PS3. Der bisher schleppende Absatz der Konsole und der Mangel an anderen Anwendungen haben die Kosten auf hohem Niveau gehalten.

      Analysten werten den Verkauf der Chipfertigung teils positiv, da Sony aufgrund der relativ geringen Produktionsmengen kaum eine Chance gehabt habe, die Produktion wirtschaftlich erfolgreich voranzutreiben. Andererseits sei der jüngste Schachzug ein stilles Eingeständnis, dass sich die hochfliegenden Pläne für den Cell-Chip nicht ohne Weiteres realisieren lassen. Seit Entwicklungsstart war geplant, den Hochleistungsprozessor auch in weiteren Geräten einzubauen. Dies ist bislang nicht geschehen.

      Die angepeilten Kostensenkungen durch die Verkleinerung des Cells werden Sony gelegen kommen. So lassen sie entweder Raum für weitere Preiskürzungen, oder Sony könnte bei stabilen Preisen seinen Verlust je verkaufter Konsole deutlich verringern.

      Nach Einschätzung von Analysten wird das bevorstehende traditionell sehr wichtige Weihnachtsgeschäft für die PS3 entscheidend werden. Ziehen die Verkäufe aufgrund der Preissenkungen sowie neuer Spieltitel an, könnte die Videospielsparte zu alter Stärke zurückfinden. (18.10.07)
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 19:34:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      03.12.2007 14:23 heise resale
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      Samsung und Toshiba schließen Lizenzabkommen zur Fertigung von NAND-Flash Meldung vorlesen

      Die beiden Flash-Speicheranbieter Samsung und Toshiba haben eine Zusammenarbeit bei der Fertigung von NAND-Flash-Speicher vereinbart. Demnach dürfen beide Unternehmen NAND-Flash entsprechend der Spezifikation des jeweils anderen Partners fertigen und vermarkten.

      Samsung gewährt dem Mitwerber Zugriff auf die Spezifikationen für Chips der Typen OneNAND sowie Flex-OneNAND und darf dafür ursprünglich von Toshiba stammende Flash-Chips der Typen single-package LBA-NAND und mobileLBA-NAND produzieren. Die ersten Chips entsprechend den Spezifikationen des jeweils anderen Partners planen sowohl Toshiba als auch Samsung im Laufe des nächsten Jahres anzubieten. Dank des Lizenzabkommens der beiden Flash-Anbieter reduziert sich für OEM-Hersteller künftig das Risiko, von der Verfügbarkeit der Flash-Bausteine bei einem einzelnen Hersteller abhängig sein. (boi/c't)
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 12:25:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      :)toller anstieg:)


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