Der Flurförderzeug-Markt boomt - Marktanteile von Jungheinrich (Seite 88)
eröffnet am 26.10.06 14:45:28 von
neuester Beitrag 28.03.24 09:52:28 von
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Naja,naja...
So toll ist der Wert nicht.
KUV von 0,25,extrem günstig !
Die EKR ist durchschnittlich,nicht mehr und nicht weniger.
EPS Schätzung für 2007,liegt bei round about 2 euronen,bei einem fairen kgv von 15 liegt der fair value bei guten 30 euro.
Der Wert ist mir zu devensiv und die Wachstumsdynamik zu gering.
ME. ein zugeringes Ergebniswachstum in Q3.
So toll ist der Wert nicht.
KUV von 0,25,extrem günstig !
Die EKR ist durchschnittlich,nicht mehr und nicht weniger.
EPS Schätzung für 2007,liegt bei round about 2 euronen,bei einem fairen kgv von 15 liegt der fair value bei guten 30 euro.
Der Wert ist mir zu devensiv und die Wachstumsdynamik zu gering.
ME. ein zugeringes Ergebniswachstum in Q3.
Auftragseingang bei Jungheinrich wächst zweistellig 08.11.2007
Jungheinrich erwartet Jahresumsatz bei rund zwei Milliarden Euro / Ergebnisse erneut verbessert
Hamburg. Der Jungheinrich-Konzern hat im dritten Quartal 2007 seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt. Auftragseingang und Umsatz konnten im Vergleich zum Vorjahr weiter gesteigert und die Ergebnisse erneut verbessert werden. So rechnet das Unternehmen erstmals mit einem Konzern-Jahresumsatz in Höhe von rund zwei Milliarden Euro.
Die weltweite Nachfrage nach Flurförderzeugen erhöhte sich im dritten Quartal 2007 um acht Prozent. Für den Zeitraum Januar bis September ergab sich ein Anstieg von zehn Prozent auf 696 Tausend Fahrzeuge (Vorjahr: 632 Tausend Einheiten). Den größten Zuwachs nach neun Monaten verzeichnete weiterhin Europa mit 18 Prozent. Mit einer Steigerungsrate von 44 Prozent wies Osteuropa dabei eine deutlich stärkere Wachstumsdynamik auf als Westeuropa mit rund 14 Prozent. Der asiatische Markt legte im Jahresverlauf um fast 15 Prozent zu. Einmal mehr trat China mit einem Anstieg von rund 21 Prozent als Wachstumstreiber in Asien hervor. Einen Rückgang von insgesamt zwölf Prozent notierte der weiterhin rückläufige nordamerikanische Markt. Im dritten Quartal schwächte sich dieser Abwärtstrend aber erneut ab.
Die Auftragseingänge konnten im dritten Quartal um elf Prozent auf 527 Millionen Euro gesteigert werden (Vorjahr: 474 Millionen Euro). Der kumulierte Auftragswert erhöhte sich um zwölf Prozent auf 1.568 Millionen Euro (Vorjahr: 1.399 Millionen Euro). Dadurch stieg der Auftragsbestand des Neugeschäftes bei Jungheinrich weiter an und lag zum 30. September 2007 mit 384 Millionen Euro um 23 Prozent über dem Vorjahreswert von 313 Millionen Euro. Gegenüber dem Bestandswert zum Jahresende 2006 ergab sich eine Steigerung von 46 Prozent. Die Auftragsreichweite verlängerte sich auf gut vier Monate.
Die Umsatzerlöse des Jungheinrich-Konzerns legten im dritten Quartal um rund sieben Prozent auf 480 Millionen Euro (Vorjahr: 449 Millionen Euro) zu. Kumuliert wuchs der Umsatz nach neun Monaten um 15 Prozent auf 1.435 Millionen Euro (Vorjahr: 1.249 Millionen Euro). Den größten Beitrag leistete das Neugeschäft mit 19 Prozent, gefolgt vom Miet- und Gebrauchtgerätegeschäft mit 15 Prozent. Der Kundendienst, der vom stetig steigenden Marktbesatz profitiert, nahm um sieben Prozent zu. Die Auslandsquote erhöhte sich zum 30. September auf 75 Prozent (Vorjahr: 73 Prozent).
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im dritten Quartal überproportional um zwölf Prozent auf 33,0 Millionen Euro (Vorjahr: 29,4 Millionen Euro). Die entsprechende Umsatzrendite erreichte 6,9 Prozent (Vorjahr: 6,5 Prozent). Nach neun Monaten legte das operative Ergebnis auf 95,2 Millionen Euro zu (Vorjahr: 79,8 Millionen Euro). Die vergleichbare Umsatzrendite verbesserte sich auf 6,6 Prozent (Vorjahr: 6,4 Prozent).
Das im dritten Quartal erwirtschaftete Ergebnis nach Steuern stieg aufgrund einer höheren Steuerquote nur leicht auf 16,7 Millionen Euro (Vorjahr: 16,3 Millionen Euro). Der Neun-Monatszeitraum wurde mit einem Ergebnis nach Steuern von 52 Millionen Euro (Vorjahr: 49,4 Millionen Euro) abgeschlossen. Das entsprechende Ergebnis je Aktie betrug 1,53 Euro (Vorjahr: 1,45 Euro).
„Das Jahr 2007 ist bisher für unsere Branche und Jungheinrich ausgesprochen gut gelaufen. Für das kommende Jahr erwarten wir ein weiteres Marktwachstum mit leicht abnehmender Dynamik. Wir gehen deshalb von einer Fortsetzung unserer positiven Geschäfts- und Ertragsentwicklung aus. Wir sind recht zuversichtlich für 2008“, so Hans-Georg Frey, Vorsitzender des Vorstandes.
Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Jungheinrich hat sich zum produzierenden Logistikdienstleister entwickelt und bietet seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.
Rückfragen bitte an:
Jungheinrich AG; Markus Piazza, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 040 6948-1550, Fax: 040 6948-1599, www.jungheinrich.de
Jungheinrich erwartet Jahresumsatz bei rund zwei Milliarden Euro / Ergebnisse erneut verbessert
Hamburg. Der Jungheinrich-Konzern hat im dritten Quartal 2007 seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt. Auftragseingang und Umsatz konnten im Vergleich zum Vorjahr weiter gesteigert und die Ergebnisse erneut verbessert werden. So rechnet das Unternehmen erstmals mit einem Konzern-Jahresumsatz in Höhe von rund zwei Milliarden Euro.
Die weltweite Nachfrage nach Flurförderzeugen erhöhte sich im dritten Quartal 2007 um acht Prozent. Für den Zeitraum Januar bis September ergab sich ein Anstieg von zehn Prozent auf 696 Tausend Fahrzeuge (Vorjahr: 632 Tausend Einheiten). Den größten Zuwachs nach neun Monaten verzeichnete weiterhin Europa mit 18 Prozent. Mit einer Steigerungsrate von 44 Prozent wies Osteuropa dabei eine deutlich stärkere Wachstumsdynamik auf als Westeuropa mit rund 14 Prozent. Der asiatische Markt legte im Jahresverlauf um fast 15 Prozent zu. Einmal mehr trat China mit einem Anstieg von rund 21 Prozent als Wachstumstreiber in Asien hervor. Einen Rückgang von insgesamt zwölf Prozent notierte der weiterhin rückläufige nordamerikanische Markt. Im dritten Quartal schwächte sich dieser Abwärtstrend aber erneut ab.
Die Auftragseingänge konnten im dritten Quartal um elf Prozent auf 527 Millionen Euro gesteigert werden (Vorjahr: 474 Millionen Euro). Der kumulierte Auftragswert erhöhte sich um zwölf Prozent auf 1.568 Millionen Euro (Vorjahr: 1.399 Millionen Euro). Dadurch stieg der Auftragsbestand des Neugeschäftes bei Jungheinrich weiter an und lag zum 30. September 2007 mit 384 Millionen Euro um 23 Prozent über dem Vorjahreswert von 313 Millionen Euro. Gegenüber dem Bestandswert zum Jahresende 2006 ergab sich eine Steigerung von 46 Prozent. Die Auftragsreichweite verlängerte sich auf gut vier Monate.
Die Umsatzerlöse des Jungheinrich-Konzerns legten im dritten Quartal um rund sieben Prozent auf 480 Millionen Euro (Vorjahr: 449 Millionen Euro) zu. Kumuliert wuchs der Umsatz nach neun Monaten um 15 Prozent auf 1.435 Millionen Euro (Vorjahr: 1.249 Millionen Euro). Den größten Beitrag leistete das Neugeschäft mit 19 Prozent, gefolgt vom Miet- und Gebrauchtgerätegeschäft mit 15 Prozent. Der Kundendienst, der vom stetig steigenden Marktbesatz profitiert, nahm um sieben Prozent zu. Die Auslandsquote erhöhte sich zum 30. September auf 75 Prozent (Vorjahr: 73 Prozent).
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im dritten Quartal überproportional um zwölf Prozent auf 33,0 Millionen Euro (Vorjahr: 29,4 Millionen Euro). Die entsprechende Umsatzrendite erreichte 6,9 Prozent (Vorjahr: 6,5 Prozent). Nach neun Monaten legte das operative Ergebnis auf 95,2 Millionen Euro zu (Vorjahr: 79,8 Millionen Euro). Die vergleichbare Umsatzrendite verbesserte sich auf 6,6 Prozent (Vorjahr: 6,4 Prozent).
Das im dritten Quartal erwirtschaftete Ergebnis nach Steuern stieg aufgrund einer höheren Steuerquote nur leicht auf 16,7 Millionen Euro (Vorjahr: 16,3 Millionen Euro). Der Neun-Monatszeitraum wurde mit einem Ergebnis nach Steuern von 52 Millionen Euro (Vorjahr: 49,4 Millionen Euro) abgeschlossen. Das entsprechende Ergebnis je Aktie betrug 1,53 Euro (Vorjahr: 1,45 Euro).
„Das Jahr 2007 ist bisher für unsere Branche und Jungheinrich ausgesprochen gut gelaufen. Für das kommende Jahr erwarten wir ein weiteres Marktwachstum mit leicht abnehmender Dynamik. Wir gehen deshalb von einer Fortsetzung unserer positiven Geschäfts- und Ertragsentwicklung aus. Wir sind recht zuversichtlich für 2008“, so Hans-Georg Frey, Vorsitzender des Vorstandes.
Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Jungheinrich hat sich zum produzierenden Logistikdienstleister entwickelt und bietet seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.
Rückfragen bitte an:
Jungheinrich AG; Markus Piazza, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 040 6948-1550, Fax: 040 6948-1599, www.jungheinrich.de
Wenn der Bereich hält ( was zu hoffen ist ) kann man jetzt mal bis knapp unter der 31 locker auf UP bauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.428.592 von Aktienschreiner am 14.11.07 19:24:15ja 40 EUR sollten mittelfristig möglich sein!
Jungheinrich gehts gut also ist alles OK auf auf
40 Euro wir kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.200.770 von djffny18c am 30.10.07 11:25:43Hab gehört, dass Bear Stearns Jungheinrich abgestuft hat und dass es auch einige Shortpositionen geben soll.
Bear Stearns ist die Bank, dessen Vorstandsvorsitzende während der Subprimekrise hauptsächlich am Golfplatz zu finden war - er soll dort auf dem Klo beim Jointrauchen erwischt worden sein.
Jungheinrich wird wohl weiter gute Ergebnisse schreiben: Während sich der Gabelstablermarkt konzentriert gibt es einige, die nicht gerne beim "Größten" kaufen, da man Angst vor Monopolen hat - vgl. Preise bei Energiekonzernen....
Insofern: Nicht verunsichern lassen
Bear Stearns ist die Bank, dessen Vorstandsvorsitzende während der Subprimekrise hauptsächlich am Golfplatz zu finden war - er soll dort auf dem Klo beim Jointrauchen erwischt worden sein.
Jungheinrich wird wohl weiter gute Ergebnisse schreiben: Während sich der Gabelstablermarkt konzentriert gibt es einige, die nicht gerne beim "Größten" kaufen, da man Angst vor Monopolen hat - vgl. Preise bei Energiekonzernen....
Insofern: Nicht verunsichern lassen
vola zu 34,6 geschmissen, KK 33,17
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.206.383 von ZagH am 30.10.07 16:53:15also an simple gewinnmitnahmen glaub ich hier auch nicht so richtig...
wenn man sieht wie die aktie die letzte Zeit gelaufen ist, ist der einstieg aber schon verlockend
wenn man sieht wie die aktie die letzte Zeit gelaufen ist, ist der einstieg aber schon verlockend
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.206.383 von ZagH am 30.10.07 16:53:15vorsicht ist die mutter in der porzellankiste. so ein hohes volumen gabs schon seit jahren nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.206.383 von ZagH am 30.10.07 16:53:15Bist Du Dir sicher ?
10% ist ein bischen viel fuer Gewinnmitnahmen.
10% ist ein bischen viel fuer Gewinnmitnahmen.
25.04.24 · dpa-AFX · Jungheinrich |
25.04.24 · dpa-AFX · Jungheinrich |
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