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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15382)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:44:26 von
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      Avatar
      schrieb am 23.02.10 19:38:46
      Beitrag Nr. 23.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.996.665 von Edekowalski am 23.02.10 19:17:03Deswegen haben wir ja auch von der Zeit gesprochen als die Kurse um die 9 Euro lagen:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 19:37:12
      Beitrag Nr. 23.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.996.665 von Edekowalski am 23.02.10 19:17:03kann mir beim besten willen nicht vorstellen,das es eine KE unter 15,-euro gibt.
      also ende 2010 bis anfang 2011 erst
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 19:17:03
      Beitrag Nr. 23.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.996.606 von Steinwollsocke am 23.02.10 19:10:39Eine KE zum Kurs um die 6€ ist nicht vorstellbar denn um paar Milliarden einzufahren müssten ja Unmengen von dem Papier auf den Markt kommen oder?
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 19:10:39
      Beitrag Nr. 23.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.996.497 von stolper am 23.02.10 18:59:20Nichts anderes schreibe ich doch die ganze Zeit.

      Für die Rückzahlung der Staatshilfe wird die Coba eine saftige KE durchführen müssen. Allerdings erst, wenn man wieder in der Gewinnzone ist, denn erst dann werden Zinsen für die 18 mrd Euro Staatshilfe fällig die man ja schließlich nicht bezahlen möchte.
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 19:07:37
      Beitrag Nr. 23.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.996.477 von Steinwollsocke am 23.02.10 18:56:23Im Übrigen ist die Verdienstobergrenze von 500.000 Euro für Vorstände von Banken die Staatshilfe in Anspruch genommen haben bis zu deren Rückzahlung ein Märchen.

      Die Vorstände der Coba bekommen ihre Vergütung zu einem gewissen Teil in Aktien. Die errechnete Stückzahl dieser Aktien nach dem aktuellen Kurs ist aufgrund eines Kurses um 5 oder 6 Euro entsprechend hoch. Klar ist, sobald die Coba die Staatshilfe zurück bezahlt bekommen die Vorstände wieder mehr Geld. Klar ist aber auch, sobald die Coba die Staatshilfe zurück bezahlt hat, müsste sie in der Gewinnzone stecken. Dementsprechend dürfte der Kurs auch wieder steigen. Betrachtet man jetzt für die Vergangenheit einen Vorstand welcher z. B. 50 Prozent seiner Vergütung als Aktien bekommt, stellt man fest, dass 50 Prozent von 500.000 Euro 250.000 Euro ergibt. Als dieser Vorstand also für 250.000 Euro Aktien bekommen hat, hat er aufgrund des sehr niedrigen Kurses von sagen wir mal durchschnittlich 5 Euro jährlich etwa 50.000 Aktien bekommen die er natürlich liegen lässt im Depot. In den Jahren 2008, 2009, 2010 und vielleicht 2011 dürfte sich folgerichtig eine große Anzahl von Aktien angesammelt haben. Bezahlt die Coba 2012 also die Staatshilfe zurück weil sie gut in der Gewinnzone steckt, dürfte der Kurs natürlich bereits ein gutes Stück gestiegen sein, die Börse handelt ja schließlich die Zukunft. Verkauft dieses Vorstandsmitglied nun seine Aktien zum drei, vier oder fünffachen Kurs, erhält er Rückwirkend für die Jahre in denen er "nur" 500.000 Euro verdienen durfte schlagartig ein vielfaches Gehalt.

      Ich bin sicher die "Amateure" um Blessing haben dies bedacht und in ihr Handeln miteinbezogen.

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      schrieb am 23.02.10 18:59:20
      Beitrag Nr. 23.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.996.477 von Steinwollsocke am 23.02.10 18:56:23...klingt nicht gut:

      Commerzbank schielt auf frisches Kapital

      Nach einem Verlust von 4,5 Milliarden Euro wachsen die Zweifel, ob die Commerzbank den Staat in absehbarer Zeit wieder auszahlen kann. Analysten halten eine Kapitalerhöhung für wahrscheinlich. Voraussetzung sind aber schwarze Zahlen.

      FRANKFURT. Nach dem Ausweis eines neuerlichen Milliardenverlusts für das Geschäftsjahr 2009 rückt die Frage in den Vordergrund, wann die vom Staat gerettete Commerzbank wieder ohne Hilfe des Bundes überleben kann. Branchenkenner glauben, dass dazu die Ausgabe frischer Aktien noch im laufenden Jahr nötig werden könnte.

      In Finanzkreisen wird erwartet, dass die Commerzbank eine mögliche Kapitalerhöhung in mehreren kleinen Schritten angehen könnte. In diesem Jahr sei mit einer Kapitalerhöhung zu rechnen, die ein Volumen von bis zu drei Mrd. Euro umfassen könne, sagte ein Top-Investmentbanker. Ähnlich äußerten sich Analysten. \"Wir rechnen Ende dieses Jahres oder Anfang kommenden Jahres mit einer Kapitalerhöhung, um das Engagement des Bundes zumindest in Teilen abzulösen\", sagte Joachim Müller von Cheuvreux. Auch bei Barclays sieht man kaum eine Alternative.

      Commerzbank -Finanzchef Eric Strutz schloss diesen Weg gestern nicht aus, stellte aber klar: \"Im Moment habe ich nichts geplant.\" Ähnliche Äußerungen gab es im Umfeld des staatlichen Bankenrettungsfonds Soffin. Allerdings beschäftigt das Thema die Berliner Politik: Commerzbank -Chef Martin Blessing und Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller sollen Vertretern des Soffin, der Bundesregierung und des Parlaments noch im März Informationen über die wirtschaftliche Lage der Bank geben, erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Dabei soll es auch um die Frage gehen, ob die Commerzbank weitere Kapitalhilfen benötigt.

      Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus, das durch den Kauf der Dresdner Bank kurz vor der Lehman-Pleite im Herbst 2008 in Schieflage geriet, steht unter Druck. Der Bund musste über den Soffin Aktien für 1,8 Mrd. Euro zeichnen und hält seither ein Viertel der Bankanteile. Hinzu kam eine stille Einlage über 16,4 Mrd. Euro. Für 2009 fällt deren Verzinsung nun aus, weil die Bank 4,5 Mrd. Euro Verlust schrieb. Strutz ließ offen, ob wenigstens im laufenden Jahr Zinsen gezahlt werden. Er bekräftigte aber, spätestens ab 2012 die Staatshilfen zurückzuführen.

      Aber auch die künftigen, noch nicht endgültig verabschiedeten verschärften Eigenkapitalregeln könnten die Commerzbank zu einer Kapitalerhöhung nötigen. So ist es beispielsweise fraglich, ob die stille Einlage des Bundes in Zukunft weiter zum Eigenkapital zählt. Finanzchef Strutz sagte, die Commerzbank rechne im Zuge der neuen Anforderungen mit einem Abschmelzen der Kernkapitalquote (Tier 1) um ein bis zwei Prozentpunkte. Mit aktuell 10,5 Prozent sei man aber \"mehr als komfortabel\" aufgestellt.

      Andere staatlich gestützte Banken haben die Märkte bereits angezapft. Um die Mehrheitsübernahme durch den Staat zu verhindern, zog etwa die britische Großbank Lloyds Mitte Dezember eine Rekordkapitalerhöhung in Höhe von knapp 13 Mrd. Pfund durch. Um dem Beispiel zu folgen, müsste die Commerzbank den Investoren aber wieder eine Perspektive bieten. \"Mindestvoraussetzung ist die Rückkehr zu Profitabilität\", sagte HVB-Analyst Stefan Stalmann. Eine Kapitalerhöhung komme damit frühestens 2011 infrage.

      Dass die Bank in absehbarer Zeit Kapital durch den seitens der EU bis 2014 vorgeschriebenen Verkauf der Eurohypo freisetzen kann, gilt als unwahrscheinlich. Zu groß seien die noch vorhandenen Risiken in dem Bereich, hieß es.

      Sven Afhüppe, Robert Landgraf und Hans G. Nagl
      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 18:56:23
      Beitrag Nr. 23.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.995.555 von BOSSMEN am 23.02.10 17:25:12Sicher, ist ja schließlich kein Geheimnis. Nur der Steuerzahler darf es nicht mitbekommen.

      Im Übrigen wissen die wenigsten Leute, dass die EU Kommision die zuerst zwischen dem Bund und der Coba verhandelten Modalitäten als zu günstig verworfen hat. Wäre es nach dem Bund gegangen, hätte die Coba noch Zinsen für die 18 mrd bekommen:laugh:

      Nein, mal im Ernst, bei der Coba läuft derzeit alles wie es laufen soll. Ich sage nicht dass das gut ist, nur dass es sich im Rahmen bewegt.

      Der Grund dafür dass die Coba bei Kursen von 8 bis 9 Euro keine KE durchgeführt hat ist ganz einfach, man wollte die Staatshilfe noch nicht zurück bezahlen. Wozu denn auch ? Wenn mir jemand 18 mrd Euro leiht und keine Zinsen dafür fällig werden solange ich schön brav einen Bilanzverlust ausweise, versuche ich selbstverständlich so lange wie möglich dieses Geld zu behalten und lasse dafür einfach die Risikovorsorge schön hoch bzw. bewerte Assets, insbesondere die (vermeintlich) toxischen, so niedrig wie möglich. Nach der Rückzahlung der Staatshilfe hab ich anschließend die Früchte des Staatsgeldes die in der Bilanz schlummern wie Kartoffeln unter der Erde und kann meine Assets schön hochschreiben und dicke Boni kassieren. Am besten für die vergangenen Jahre gleich mit.

      Sofern Edekowalski wirklich in der Kreditabteilung für Firmenkunden arbeiten sollte, müsste er die bilanziellen Möglichkeiten eines Unternehmens, insbesondere einer Bank gut kennen und dies erkennen. Weswegen er sowas hier nicht Anspricht bleibt wohl sein Geheimnis. Entweder ist er dahingehend bilanztechnisch unwissend oder schlichtweg auf fallende Kurse zur Erfüllung seiner Put- bzw. CFD Gewinne fixiert.
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 18:52:06
      Beitrag Nr. 23.790 ()
      Hummm Tierqueler :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 18:51:59
      Beitrag Nr. 23.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.995.547 von stauffenberg am 23.02.10 17:24:17tja, und das Problem ist, dass die Coba früher oder später- wohl eher früher- eine erneute Kapitalsprizte benötigt-
      Eigentlich brauchte man dazu höhere Kurse. Es sei denn die Konditionenen sind über neuerliche Tranche des Bundes schon festgezurrt
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 18:50:31
      Beitrag Nr. 23.788 ()
      Zu Zeit ist auch Zockern nicht mehr das Richtiges.
      Merck gestern hart bestraft und heute? Heute wieder über 10% nach unten.Normal hätte man ein return up erwarten dürfen, ABER die Börse ist unberechenbar:cool:

      Armer Pony in sein alter noch Lehrgeld zahlen ist sehr hart.:cool:
      Ob sein Pony heute Hafer noch bekommt?:cool:
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